Ich finde man merkt der Serie an, dass man auf Nummer Sicher gehen wollte. Es ist ein e Wilde Mischung, ein Best-Of aus allen Star Trek Staffeln. Für jedne soll was dabei sein. Raumschlachten, Wissenschaft, Entscheidungen zur Menschlichkeit, Entscheidungen zu Prinzipien, Tripples, Mirror-Universe, Bad-Ass, Good Guy, Aliens, Politik ect. ect.
Wenn man eine Top30 Liste der Dinge die Leute an Star Trek gefallen finden aufstellt findet man bestimmt jedes Element in irgendeiner Form in Discovery.
Discovery will gefallen. Und das ist denke ich das Hauptproblem. Die Serie bemüht sich zu sehr zu gefallen. Sie reißt jedes Thema an aber verweilt nirgendwo länger. Man fühlt sich wie bei einer Hausbesichtigung wo der Makler es eilig hat. Man kann in jedem Raum mal reinschauen aber bevor man sich tiefer damit beschäftigen kann wird man in den nächsten Raum gezerrt.
Das bedeutet das man sich mit Sachen die einem nicht gefallen, nicht lange abgeben muss. Aber eben auch das Sachen die einem gefallen viel zu schnell vorbei sind. Bevor man nachdenken kann was genau passiert istr geht es schon weiter. Eine Achterbahnfahrt durch Star Trek.
Aber wie jemand der mit allen Mitteln versucht zu gefallen kommt der Punkt das man garnicht weiß wer die Person überhaupt ist.
Das wird sich denke ich erst in der 2. Staffel klären. Bei der 1. spürt man regelrecht den Druck und den Streß aller Beteiligten eine neue Star Trek Serie zu machen und die ANgst davor dabei zu scheitern. Diese Angst hat sich jetzt hoffentlich gelegt und die 2. Staffel geht es ruhiger an.
Meine Highlights:
Das Design, über Uniformen, Schiffe und Technologie. Ich finde eine Scifi Serie der heutigen Zeit darf auch ruhig so aussehen. In den 60ern hatte man seine Vorstellung von Scifi, heute in den 10ern hat man eine andere. Ich finde es gut das sich Star Trek dem anpasst. Ein bunter Weltraum, schön designte Schiffe das alles spricht mich sehr an. Und gerade die Kamerafahrten vom Schiff durchs Fenster oder aus dem Schiff raus haben wir sehr gut gefallen. Bei keiner ST Serie bisher hatte ich so das Gefühl das das Raumschiff echt ist.
Die Charaktere haben mir alle ganz gut gefallen wobei auch hier wieder alles hektisch war und viel zu kurz gekommen ist.
Das Mirror-Universe fand ich perfekt getroffen. Nicht nur ein Universum das auf dem Papier böse ist, aber in der Praxis eher (mMn) Comedy-Stories sind um die Evil Twins zu zeigen. Sondern eben wirklich düster und böse. Ich hab da nur ein lautes "Der Imperator beschützt" vermisst.
Daher: Die erste Staffel war ok. Viel zu gehtzt viel zu aufgeregt und angepsannt. Nachdem Erfolg wird die 2. Staffel hoffentlich ruhiger.
Wenn man eine Top30 Liste der Dinge die Leute an Star Trek gefallen finden aufstellt findet man bestimmt jedes Element in irgendeiner Form in Discovery.
Discovery will gefallen. Und das ist denke ich das Hauptproblem. Die Serie bemüht sich zu sehr zu gefallen. Sie reißt jedes Thema an aber verweilt nirgendwo länger. Man fühlt sich wie bei einer Hausbesichtigung wo der Makler es eilig hat. Man kann in jedem Raum mal reinschauen aber bevor man sich tiefer damit beschäftigen kann wird man in den nächsten Raum gezerrt.
Das bedeutet das man sich mit Sachen die einem nicht gefallen, nicht lange abgeben muss. Aber eben auch das Sachen die einem gefallen viel zu schnell vorbei sind. Bevor man nachdenken kann was genau passiert istr geht es schon weiter. Eine Achterbahnfahrt durch Star Trek.
Aber wie jemand der mit allen Mitteln versucht zu gefallen kommt der Punkt das man garnicht weiß wer die Person überhaupt ist.
Das wird sich denke ich erst in der 2. Staffel klären. Bei der 1. spürt man regelrecht den Druck und den Streß aller Beteiligten eine neue Star Trek Serie zu machen und die ANgst davor dabei zu scheitern. Diese Angst hat sich jetzt hoffentlich gelegt und die 2. Staffel geht es ruhiger an.
Meine Highlights:
Das Design, über Uniformen, Schiffe und Technologie. Ich finde eine Scifi Serie der heutigen Zeit darf auch ruhig so aussehen. In den 60ern hatte man seine Vorstellung von Scifi, heute in den 10ern hat man eine andere. Ich finde es gut das sich Star Trek dem anpasst. Ein bunter Weltraum, schön designte Schiffe das alles spricht mich sehr an. Und gerade die Kamerafahrten vom Schiff durchs Fenster oder aus dem Schiff raus haben wir sehr gut gefallen. Bei keiner ST Serie bisher hatte ich so das Gefühl das das Raumschiff echt ist.
Die Charaktere haben mir alle ganz gut gefallen wobei auch hier wieder alles hektisch war und viel zu kurz gekommen ist.
Das Mirror-Universe fand ich perfekt getroffen. Nicht nur ein Universum das auf dem Papier böse ist, aber in der Praxis eher (mMn) Comedy-Stories sind um die Evil Twins zu zeigen. Sondern eben wirklich düster und böse. Ich hab da nur ein lautes "Der Imperator beschützt" vermisst.
Daher: Die erste Staffel war ok. Viel zu gehtzt viel zu aufgeregt und angepsannt. Nachdem Erfolg wird die 2. Staffel hoffentlich ruhiger.
Kommentar