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Doch ist so gewesen. Oder ist immer derselbe Bond gelieben.. Irgendwann ist eben der Punkt gegeben ob man eine Fiktive Figur duch andere Schauspieler darstellen lässt. Im Falle des Prequels ist das sogar noch einfacher.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenTja, Nimoys Segen und Fluch. Ich denke er hätte sich schon gewünscht nicht immer nur als "Spock" so groß bekannt zu werden.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNochmals, TOs auch in Wiederholungen hat weit weniger Kinder geprägt oder war Präsent als du dachtest, Alles ab Mitte 80er ist nicht mit Tos oder Spock aufgewachsen. Auch wenn die Star Trek seher unter ihnen mal die Filme gesehen haben.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenES ist nicht Prägend. Oder würdest du auch sagen du bist mit einer Serie aus den 50er Aufgewachsen weil die auch mal hier und da wiederholt wird? Wohl kaum..
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Ach ja, ist ja nicht so als wäre Spock der schwierigste Charakter den man Spielen könnte. Quinto war schon ganz gut beim Debüt. Auch wenn man seinen Spock eben nicht 1 zu 1 übernehmen wollte.Zuletzt geändert von Infinitas; 13.02.2019, 18:23.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Also ich bin 1985er Jahrgang (ok, da ziehst du genau die Grenze) und würde durchaus sagen, dass ich mit TOS aufgewachsen bin, da die Serie in den 80ern und 90ern sehr oft irgendwo im Fernsehen lief (anders als irgendwelche Serien der 50er).
Ansonsten Filme und co aus den 50er wären ja gemäß der Logik auch was zum "Aufwachsen" gewesen, Jenseits vom Klassischen Star Trek Fan, kenne ich keinen der sich in den Generationen noch näher mit TOs beschäftigt hat. Und in den 90er lockte die Serien auch keinen hinter dem Ofen hervor.
James Bond hat nicht das geringste mit Spock zu tun. Im Übrigen besteht die ganze Filmbranche aus fiktiven Figuren. Bond wurde in dem Zeitraum wo Spock von Nimoy gespielt wurde von mehreren Schauspielern verkörpert. Spock bis 2009 nur von Nimoy.
Und du hast das Wesentlich nicht verstanden, bis zum ersten Wechsel wurde Bond auch nur von Sean Connery verkörpert. Das war sogar immer großes Kino wer denn der nächste Bond wurde. Und einer scheiterte ja komplett
Ja das war für ihn nicht immer ein Segen aber ob er das zuletzt als Fluch bezeichnet hätte wage ich mal zu bezweifeln. Carry Fisher hatte dahingehend Aussagen gemacht das Star Wars ihr leben ruiniert hätte. Nimoy jedoch nicht .
Btw nicht jeder legt seine Gedanken darüber immer offen. Vor allem wenn er es noch mal braucht.
a also damit ist bewiesen, dass ein gewisses Bild von Spock in den Köpfen der Menschen ist. Wobei ich mich frage, wie du auf die Zahl 1985 kommst ? Es gab ebenso danach x Wiederholungen. Wobei auch dein Vergleich nicht ganz Stimmig ist, denn es gibt genügend Leute (überwiegend wenn nicht gar Alle) die nach 85 geboren sind und eindeutig als erstes Nimoy mit Spock in Verbindung bringen
Japp, die Kernelemente von Spock habe ich aufgezählt. Deswegen funkt der Spock auch in Fiktionalen Werken, ohne Schauspieler.
Ohne Zahlen brauchen wir mal nicht so Spekulieren, jenseits von Star Trek Fans, beschäftigt sich keiner mit dem Schaupspieler von Spock.
Mikey Maus, Donald Duck und Onkel Dagobert, Superman Batman .............. etc. - Star Trek ist nicht aus den 50gern. Für den einen ist Star Trek sehr prägend für den anderen ist es eben weniger prägend. Unabhängig davon weiss so gut wie jeder wer Spock ist.
Ich denke da projezieren die Trekkies ihre Sicht zu sehr auf Millionen anderer Zuschauer der Netzwerke, bzs heutigen Streamingdiensten.
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Du lenkst vom Thema ab. Ich habe keinerlei Aussage über Quinto getätigt. Wer ist den der "schwierigste" Star Trek Charakter? Mal unabhängig davon das ich vom wohl bekanntesten Star Trek Charakter sprach.
Das Thema ist ob es so fundamental ist wer Spock verkörpert. Ich sage nein solange die bekannten Eingenschaften von Spock erhalten bleiben.
Der Schwierigste Star Trek Charkter ist ne gute Frage, ich bezog mich da eher auf schwierige Rollen allgemein, also Komplexe Charaktere mit vielen Facetten. Bei einem Spock fallen ja shcon mal alle Emotionen weg.
Ist aber auch Egal, mal sehen was sie aus Spock so machen. Neue Gesichter ist das kleinste Problem was Star Trek hat.
Eher was will man bringen um nicht immer wieder dasselbe zu zeigen, woran schon Voyager und Enterprise krankten.
Warum man den Klingonen Krieg nicht etwas "Politisch" auschlachtete ist mir schleierhaft. Dabei hat man das DS9 ganz gut geschafft.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Interessant ich bin Älter, und Tos wurde vielleicht mal auf einem der Privaten mal wiederholt, aber nicht wirklich oft. Und da ich eher mit TNG in Kontatk gekommen bin, hat es mich auch gar nicht so sehr gereizt. Die Filme gingen etwas in Ordnung. Aber ich würde nicht sagen Aufgewachsen.
Ansonsten Filme und co aus den 50er wären ja gemäß der Logik auch was zum "Aufwachsen" gewesen, Jenseits vom Klassischen Star Trek Fan, kenne ich keinen der sich in den Generationen noch näher mit TOs beschäftigt hat. Und in den 90er lockte die Serien auch keinen hinter dem Ofen hervor.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenOhne Zahlen brauchen wir mal nicht so Spekulieren, jenseits von Star Trek Fans, beschäftigt sich keiner mit dem Schaupspieler von Spock.
Ich denke da projezieren die Trekkies ihre Sicht zu sehr auf Millionen anderer Zuschauer der Netzwerke, bzs heutigen Streamingdiensten.......
Tos wurde also deiner Meinung nach nicht oft wiederholt und du benötigst Zahlen um eine Ableitung herstellen zu können ob Leonard Nimoys Kopf sich als Spock in den Köpfen der Menschen etabliert hat ? Das auch ohne vermeintliche Spekulationen ? Bitteschön - viel Erfolg
bisherige Ausstrahlungstermine alleine im deutschsprachigem Raum ( Netflix und Amazon nicht inbegriffen):
Auf den Rest antworte ich noch da es wohl den Postrahmen sprängen würdeZuletzt geändert von Infinitas; 13.02.2019, 20:46.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenJa jeder weiß Spock= Star TREk /Enteprise, Vulkaniergriff, Logik, das war das was die meisten Wissen.
Und darum gehts doch.
Bond finde ich jetzt auch einen denkbar schlechten Vergleich.
Das waren Filme, alle 1-2 Jahre einen neuen, und der Darsteller wechselte da andauernd.
Das andere ist eine Serie mit x Folgen (+ Filme), die zigfach ständig und bis heute noch wiederholt werden. Sowas bleibt viel mehr haften.
Ich hab kürzlich eine (1) Folge vom neuen Magnum gesehen, und das erste, was ich dachte war, meh, das ist nicht Magnum. Mit manchen Serien die oft und viel liefen verbindet man einfach ein Gesicht. Gleiches gilt für einige deutsche Krimiserien. "Ein Fall für 2" funktioniert (für mich) ohne Matula einfach nicht mehr, bzw. ist eben was komplett anderes. Auch "Der Alte" habe ich lange Zeit mit dem allerersten Kommissar verbunden und kam mit den Wechseln nicht wirklich klar.
Oder kann sich jemand vorstellen, dass Derrick je von jemand anders gespielt worden wäre? Also ich nicht.
Hmm, kann es sein, dass das alles hier etwas OT ist? *auf den Thread-Titel schielt*Don't Panic
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Wenn ich jemanden aus meinem Freundeskreis/Bekanntenkreis oder der arbeit frage wer Spock ist, haben sie direkt das Bild von Leonard Nimoy im Kopf. Nur eine Kollegin hat da Quinto im Kopf, weil sie ihn süß findet (aber schon seit Heroes).
Spock ist einfach Nimoy, egal wer diese Rolle verkörpert, er wird immer mit Nimoy verglichen, und meistens schneiden sie da eher schlecht ab.
Bei Serien ist es generell schwer einen Charakter zu verkörpern der zuvor Jahrelang von einem anderen Darsteller gespielt wurde. Bei Hawaii Five -0 war es zumindest für meine Mutter schwer, da sie die alte Serie mit Jack Lord noch kannte. Da habe ich höchstens mal ein paar Folgen in der Wiederholung gesehen.
Magnum ist für mich Tom Selleck, egal wie die Neuinterpretation auch sein mag. Ebenso MacGyver. Die neue Serie mag ich garnicht, weil so ein Milchbubi die Rolle von RDA übernommen hat. Ich hab da nichtmal die erste Folge durchgehalten.Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.
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Diese Problematik sollte doch eigentlich auch jedem Produzenten bekannt sein. Das Publikum nimmt solche Veränderungen in den seltensten Fällen an und in der Regel sind solche Remakeserien auch Totgeburten.
Discovery steht jetzt nicht unbedingt direkt in dieser Reihe, auch wenn ich indirekt hoffe, dass Spock nie gefunden wird, damit nicht noch ein neues Gesicht die Erinnerung trübt, dennoch ist für mich das Gesamtkonzept der Serie unglücklich gewählt.
In fünfzig Jahren gewachsener Star Trek Geschichte herumzurühren kann eigentlich nur zu Chaos führen. Die Produzenten hätten es sich viel leichter machen können, wenn sie eine ganz neue Geschichte, aufbauend auf der Historie von Star Trek, geschrieben hätten. Das hätte ihnen auch mehr kreative Freiheit gegeben und ich bin mir ziemlich sicher, es wäre besser geworden, als das was uns nun um die Ohren fliegt.c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !
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Teil 2:
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNIcht? Es dient ja als Beispiel wie ein Fitkvier Charakter von verschiedenen Schauspielenr besetzt wurde. Wir können auh SCherlock Holme oder dergleichen nennen.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Und du hast das Wesentlich nicht verstanden, bis zum ersten Wechsel wurde Bond auch nur von Sean Connery verkörpert. Das war sogar immer großes Kino wer denn der nächste Bond wurde. Und einer scheiterte ja komplett
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenIch denke der Schauspieler in Ihm wäre gerne mehr Gewesen als Spock und immer wieder Spock, Aber Spock hat ihm eben die Brötchen gebracht.
Nimoy schrieb zwei autobiografische Bücher, das Erste „I am not Spock“ (1975) und das zweite I am Spock“ (1995). Im ersten berichtete Nimoy von einer Identitätskrise und einer art Hassliebe zwischen ihm und Spock
Später gab er hierzu folgendes Statement:
„"Für mich stellte sich die Frage, ob ich mich Spock hingeben – oder das riesige öffentliche Interesse an ihm bekämpfen sollte. Ich habe nun begriffen, dass ich nie wirklich eine Wahl besaß. Spock und das Raumschiff ,Enterprise‘ sind immer lebendig geblieben, und es gab nichts, das ich tun konnte, um das zu ändern.“"
Leoard Nimoy ( Auß einem Interview von WELT )
Nimoy fand sich also mit seiner Rolle Spock ab und investierte sogar viele Eigene Ideen in die Rolle.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenDas Thema ist ob es so fundamental ist wer Spock verkörpert. Ich sage nein solange die bekannten Eingenschaften von Spock erhalten bleiben.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenIst aber auch Egal, mal sehen was sie aus Spock so machen. Neue Gesichter ist das kleinste Problem was Star Trek hat.
Eher was will man bringen um nicht immer wieder dasselbe zu zeigen, woran schon Voyager und Enterprise krankten.
Warum man den Klingonen Krieg nicht etwas "Politisch" auschlachtete ist mir schleierhaft. Dabei hat man das DS9 ganz gut geschafft.
Allerdings wird das wirklich ein wenig OT
Allgemein muss ich jedoch meinen Vorrednern Recht geben: Es ist unheimlich schwer einen bereits gespielten Charakter neu zu besetzen. Wenn es sich dabei auch noch um eine Ikone wie Spock handelt ( den Nimoy über Jahrzehnte gespielt hat ) wirds wirklich extrem schwer
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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also spock von nimoy war klasse, von quinto ebenso..
...und peck ? mal sehen..
wichtig ist ob die rolle würdig weoiwe geführt wird
sowhl drehbuch technisch als auch schauspielerischZuletzt geändert von Dominion; 14.02.2019, 07:49.scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Es geht aber nicht darum ob Filme aus den 50gern etwas zum aufwachsen gewesen wären und sicherlich beschäftigt sich jeder Serien/Film Fan überwiegend mit seinem eigenen Genre oder seiner Leiblingserie etwas mehr als mit anderen Sachen. Sicher gibt es auch Menschen die einfach ab und an gern eine Sendung TOS sehen ohne sich damit näher zu beschäftigen eben weil es einen gewissen Bekanntheitsgrad hat und im Kopf bleibt
Nein, es geht darum ob weil mal Wiederholungen alter Serien und Filme lief man damit aufgewachsen ist. Diese Aussagen bezweifel ich doch stark. Anbei haben die meisten Menschen vermutlich Tos nicht gesehen. Allein wenn wir mal den Weiblichen Teil der Bevölkerung fragen wird das Verhältnis zu TOS, Star Trek und Spock ganz schön ans schwanken kommen.
war aber auch nur eine Nebendebatte. Ich lass mich überraschen was sie aus Spock so machen.
Ach ja die Liste zeigt es ganz gut das zb in den 80er nicht viel war.
in den 90er hat es Sat 1 Angepackt. Und an seit der Enormen Anzahl an Sendern hat man sich danach TOS eh nur "Bewusst" angesehen.
Spartensende wie Scifi und co zähle ich mal nicht dazu. Auch das unterstellt Absicht und nicht "Aufwachsen mit Free TV"
Da hast Du sicher recht, aber da ist noch was anderes, was die meisten (egal welchen Alters) mit so einer (Kult-)Figur verbinden: Ein Gesicht.
Und darum gehts doch.
Ach ja Spitze Ohren habe ich vergessen ganz wichtig.
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Discovery steht jetzt nicht unbedingt direkt in dieser Reihe, auch wenn ich indirekt hoffe, dass Spock nie gefunden wird, damit nicht noch ein neues Gesicht die Erinnerung trübt, dennoch ist für mich das Gesamtkonzept der Serie unglücklich gewählt.
Frage: Ist es jetzt großes Kino wer der nächste Spock wird ? – Nein. Das habe ich schon verstanden nur hat es halt nichts mit Spock zu tun.
Es wird sehr schwer werden mich davon zu überzeugen. Jede Star Trek Serie lebt jedoch auch davon das man sich mit den Charakteren in der Serie wohlfühlt und das dauert ein wenig bis entsprechende Sympathien entwickelt werden. Ob das mit einem neuen Spcok gelingt, ist aufgrund der vorher genannten extremen Popularität und Identifikation mit Nimoy fraglich.
ichtig ist ob die rolle würdig weoiwe geführt wird
sowhl drehbuch technisch als auch schauspielerisch
Denke ich auch, das steht und fällt wohl damit in wieweit man den Charakter Treue bleibt.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
haben die meisten Menschen vermutlich Tos nicht gesehen.
Bei den etwas jüngeren gilt das auch für TNG. Bewusst nennen können sie meist nur ENT.
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Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenbisherige Ausstrahlungstermine alleine im deutschsprachigem Raum ( Netflix und Amazon nicht inbegriffen):
Quelle:https://www.wunschliste.de/serie/rau...-enterprise/tv
Auf den Rest antworte ich noch da es wohl den Postrahmen sprängen würde
Super Liste, danke. Dürfte allerdings nicht ganz vollständig sein, da mein "erster Kontakt" mit TOS fehlt. Hatten damals noch kein Kabel, also nur ORF1 und ORF2. 1988 war ich noch zu jung und hab ich nicht ST geschaut . Und 1996 war ich schon längst Trekkie.
Was die Spock-Diskussion anbelangt, werde ich mich fortan raushalten, weil es e nichts bringt. Wenn man Bond (streng genommen erster Tausch nach nur einem Film zu Connery und von Connery zu Lazenby nach nur 7 Jahren, seither alle paar Jahre Schauspielerwechsel) oder gar Sherlock Holmes (der bisher um die 20 Darsteller hatte) mit Nimoys Spock, der 43 Jahre als einziger Spock galt, gleichsetzt, fehlt IMO einfach jegliche Diskussionsgrundlage. Selbiges gilt, wenn man aus irgend einem mir nicht nachvollziehbaren Grund meint, dass ab 1985 niemand mehr mit TOS aufgewachsen ist. Die Winnetou-Filme stammen aus den 60ern und trotzdem bin ich mit ihnen aufgewachsen. Selbiges gilt für die Bud Spencer und Terrence Hill Filme (sogar die alten Tarzan Filme mit Jonny Weissmüller hab ich als Kind öfters gesehen, weil sie im ORF Sonntags Nachmittagsfernsehen liefen). Im Übrigen hat man erst vorletztes Jahr versucht Winnetou mit neuem Darsteller aufzuwärmen und ist voll in die Hose gegangen. Klar gibt es wenige Beispiele wo eine solche Neubesetzung funktionieren (der Übergang von BSG zu nBSG würde ich da hernehmen), aber das ist wohl doch eher die Ausnahme und nicht die Regel.
So jetzt hab ich mich doch noch zu einem längeren Kommentar hinreißen lassen .
Im Übrigen, frage ich mich gerade, was diese Diskussion im "Fehler Thread"- zu suchen hat. Man kann zu einer Neubesetzung Spocks stehen wie man will, aber ein Filmfehler im herkömmlichen Sinn ist es sicherlich nicht .
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Super Liste, danke. Dürfte allerdings nicht ganz vollständig sein, da mein "erster Kontakt" mit TOS fehlt. Hatten damals noch kein Kabel, also nur ORF1 und ORF2. 1988 war ich noch zu jung und hab ich nicht ST geschaut . Und 1996 war ich schon längst Trekkie.
Was die Spock-Diskussion anbelangt, werde ich mich fortan raushalten, weil es e nichts bringt. Wenn man Bond (streng genommen erster Tausch nach nur einem Film zu Connery und von Connery zu Lazenby nach nur 7 Jahren, seither alle paar Jahre Schauspielerwechsel) oder gar Sherlock Holmes (der bisher um die 20 Darsteller hatte) mit Nimoys Spock, der 43 Jahre als einziger Spock galt, gleichsetzt, fehlt IMO einfach jegliche Diskussionsgrundlage. Selbiges gilt, wenn man aus irgend einem mir nicht nachvollziehbaren Grund meint, dass ab 1985 niemand mehr mit TOS aufgewachsen ist. Die Winnetou-Filme stammen aus den 60ern und trotzdem bin ich mit ihnen aufgewachsen. Selbiges gilt für die Bud Spencer und Terrence Hill Filme (sogar die alten Tarzan Filme mit Jonny Weissmüller hab ich als Kind öfters gesehen, weil sie im ORF Sonntags Nachmittagsfernsehen liefen). Im Übrigen hat man erst vorletztes Jahr versucht Winnetou mit neuem Darsteller aufzuwärmen und ist voll in die Hose gegangen. Klar gibt es wenige Beispiele wo eine solche Neubesetzung funktionieren (der Übergang von BSG zu nBSG würde ich da hernehmen), aber das ist wohl doch eher die Ausnahme und nicht die Regel.
So jetzt hab ich mich doch noch zu einem längeren Kommentar hinreißen lassen .
Im Übrigen, frage ich mich gerade, was diese Diskussion im "Fehler Thread"- zu suchen hat. Man kann zu einer Neubesetzung Spocks stehen wie man will, aber ein Filmfehler im herkömmlichen Sinn ist es sicherlich nicht .
Aber es hat wie gesagt zum einen hier nix verloren und zum anderen ist es wie gesagt Unsinn weiter darüber zu debattieren.Zuletzt geändert von Infinitas; 14.02.2019, 14:34.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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