Zitat von funky FUN-CTION
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Logik- und sonstige Fehler
Einklappen
X
-
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
Allerdings dürfte es Burnham in der Situation egal gewesen sein ob man ihr eine Befehlsverweigerung vorwerfen kann oder nicht. Sie wollte die Crew vor einer großen Gefahr warnen.
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
Was man Burnham wirklich vorwerfen kann: Sie gilt als superschlau, stellt sich aber immer wieder reichlich dämlich an. Aber ok, DAS wird nicht besser werden. Burnham bleibt sich selber treu bis zum Schluss.
Kommentar
-
Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigen
Sehe ich genauso. Aber schau dir doch mal die J.J.A.-Filme an: Das ist einfach nur noch Action-Kino, was allerdings schon bei "First Contact" anfing. Charakterentwicklung, Story, Atmosphäre, ... einfach irgendwas, was mich mitreißt finde ich dort nicht mehr. Das Einspielergebnis von Beyond blieb zwar hinter dem der ersten beiden Abrams-Filme zurück, er holte aber immerhin noch 342 Mill. $ rein. Der 4. Film wurde schon angekündigt, der finzanzielle Erfolg scheint also gegeben zu sein. Sinnvoll ist, was Gewinn einbringt. So pragmatisch muss man es sehen! Die Frage, wie weit man das unterstützt, muss jeder selbst entscheiden.
Man kann auch eine gute Geschichte nicht so erzählen wie in einem guten Buch. Dafür fehlt einfach die Zeit. Die Studios gehen auch keine Risiken mehr ein. Alles muss massentauglich gemacht werden. Captain Riker mit der Titan!!!!!!!!! und die unterschiedlichsten Wesen. Alles machbar mit Effekten aber wer bezahlt das?
Kommentar
-
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
Das ist einfach so wie Jonathan Frakes es gesagt hat. Das was Star Trek ausgemacht hat, war die Vision eines Mannes. Dieser Mann ist lange fort.Dieser Mann hat einen französischen glatzigen älteren Mann als Captain an Bord geholt. Er hat Jonathan Frakes mit Bart weiterdrehen lassen. Das Studio ist gierig geworden. Das hat sich gerächt wie es sich jetzt bei Star Wars rächt. Ich denke bei Star Wars gehen nur noch die Mitäufer, die ihren Kopf ausschalten wollen oder einfach Effekte. George Lucas wird auch sterben und Star Wars ist auf dem guten Weg zu werden was Star Trek heute ist. JJ Abrams ist mir auch sehr unsympathisch. Schleimiger Typ.
Roddenberry Trek war TOS, "Star Trek:: Der Film" und die ersten beiden Staffeln TNG. Alles andere waren Have Bennett (TOS Movie Ära außer ST1 und 6) und Rick Berman und sein Team (alles andere bis einschließlich ENT und ST10 - wobei Berman alleine auch nicht viel gerissen hat, war er bereits bei den ersten beiden Staffeln TNG dabei).
Das von den Fans so geliebte ST (TOS-Filme, TNG und DS9) stammt großteils von den beiden, Michael Piller, Jeri Taylor, Ron Moore, Brannon Braga, Ira Steven Behr und Rene Echevaria und hatte Gene Roddenberry nur noch beratende Funktion. Allerdings sind diese Althasen eben auch nicht bei den JJ-Filmen oder DSC involviert.Zuletzt geändert von HanSolo; 25.04.2018, 15:43.
Kommentar
-
HanSolo
das mit dem Bart hat Jonathan Frakes gesagt und das mit der Glatze war von dieser Captains Doku von Shatner. Müsste ich googeln. Zuerst wollten Sie ihn mit Haaren und danach meinten sie ne mit Glatze ist genial. Den Rest was du schreibst kA , so ein crazy fan bin ich auch nicht. Mag nur TNG, DS9, VOY und die Romane. Wer was da hatte ich nie Zeit. Kann schon stimmen was du schreibst. Weiß ich nicht.
Kommentar
-
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenHanSolo
das mit dem Bart hat Jonathan Frakes gesagt und das mit der Glatze war von dieser Captains Doku von Shatner. Müsste ich googeln. Zuerst wollten Sie ihn mit Haaren und danach meinten sie ne mit Glatze ist genial.
Kommentar
-
Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigen... Dass Burnham die Crew warnen will, sehe ich ein. Allerdings wird die Gefahr, die von den Klingonen ausgeht, erst durch Rejacs Angriff offensichtlich. Und dieser Angriff hätte ohne ihre Landung auf dem Leuchtfeuer vllt nicht stattgefunden. Beim Flug ins Streufeld wollen sie ja erstmal nur herauszufinden, was für ein Objekt das eigentlich ist. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Kommentar
-
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDie Klingonen wollten und brauchten den Krieg. Zumindest die auf dem Grabschiff. T'Kuvmas ganzer Plan, sowohl religiös als auch politisch, konnte ja nur funktionieren wenn es Krieg gab. Er musste also darauf hinarbeiten. Es war ja klar das irgendwann die Sternenflotte vorbeikommt und nachsieht was da beim Binärstern los ist.
Ansonsten halte ich es aber für verständlich, dass Burnham die Anordnung, das Objekt nur zu umfligen, ignoriert hat. Letztendlich wollte man feststellen, was mit dem beschädigten Relay passiert ist und ob von dem Objekt eine Bedrohung ausgeht. Nun war sie vor Ort und Kommunikation mit dem Schiff unmöglich, insofern konnte sie entweder kurz nachsehen oder zurück fliegen und um eine zweite Mission bitten. Dass sie nicht landen sollte, diente wohl vor allem ihrem Schutzvor der Strahlung. Insofern ist das ein uneigennützer Regelbruch, wie es ihn in ST auch schon vorher gab.
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenMan kann auch eine gute Geschichte nicht so erzählen wie in einem guten Buch. Dafür fehlt einfach die Zeit. Die Studios gehen auch keine Risiken mehr ein. Alles muss massentauglich gemacht werden. Captain Riker mit der Titan!!!!!!!!! und die unterschiedlichsten Wesen. Alles machbar mit Effekten aber wer bezahlt das?1966 Star Trek 2005
Kommentar
-
Zitat von The Martian Beitrag anzeigenEr meint den Angriff auf dem Beacon of Kahless, Rejac war der Krieger/Torchbearer den sie da getötet hat. Das lässt die Klingonen für Burnham dann natürlich noch etwas bedrohlicher erscheinen, auch wenn die ganze Situation auch sonst auf Probleme hindeutet. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Kommentar
-
The Martian
aber gerade Rikers Star Trek würde wunderbar funktionieren. Es gibt noch so viele gute Geschichten und die Destiny Geschichte könnte man sogar als 3 Teiler verfilmen.
Han Solo
hab vor ein paar Tagen auf YT ein Interview mit Rick Berman gesehen und stimmt alles was du sagst... hmmm ich glaube ich könnte vllt. alles falsch verstanden haben damals wo ich diesen Film gesehen habe. Dabei ist eigentlic mein Englisch gut. Vllt. hätt ich nich so viel saufen sollen , kleiner scherz
Kommentar
-
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Der Film hat 160 Mio gekostet und gilt mit seinem Einspiel von 342 Mio somit als finanzieller Flop (Auge mal Pi Produktionskosten mal 2). Deshalb ist auch in Sachen ST14 noch immer nichts in trockenen Tüchern (obwohl "Beyond" schon wieder 2 Jahre her ist).
Gewinn = Erlöse - Kosten
Mittlerweile habe ich aber durch Wikipedia gelernt, dass eine direkte Gegenüberstellung von Erlösen und Produktionskosten in der Filmbranche nur eine geringe Aussagekraft hat.
Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
Letztendlich wollte man feststellen, was mit dem beschädigten Relay passiert ist und ob von dem Objekt eine Bedrohung ausgeht. Nun war sie vor Ort und Kommunikation mit dem Schiff unmöglich, insofern konnte sie entweder kurz nachsehen oder zurück fliegen und um eine zweite Mission bitten. Dass sie nicht landen sollte, diente wohl vor allem ihrem Schutzvor der Strahlung. Insofern ist das ein uneigennützer Regelbruch, wie es ihn in ST auch schon vorher gab.
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
Klar. Nur das die Klingonen hier einen Krieg provozieren wollen wusste sie nicht. Das konnte man so nicht abschätzen. Ok, Sarek konnte es dann doch, aber aus irgendwelchen Gründen hat er das nicht dem Sternenflotten-Oberkommando gesagt sondern nur seiner ungeliebten Ziehtochter.
Die Vulkanier bauten schon vor über 200 Jahren formelle Beziehungen zu den Klingonen auf und sind jetzt Mitglied der Föderation. Sarek scheint die Klingonen einigermaßen einschätzen zu können. Warum teilen die Vulkanier den Menschen ihre Erkenntnisse über die Klingonen und den Verlauf ihrer Kontaktaufnahme mit ihnen nicht einfach mit? Sarek sagt zwar, dass die Lösung 'typisch vulkanisch' war und auf einem Raumschiff, das von einem Menschen kommandiert wird, vermutlich nicht funktionieren würde. Das ist aber keine Begründung dafür, dass die Vulkanier solche Infos geheim halten. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass auch ein vulkanischer Admiral in einer Holoprojektion zu sehen war. Der müsste doch auch vom vulkanisch-klingonischen Kontakt vor 200 Jahren gewusst haben, oder?
Burnham kann nicht abschätzen, dass die Klingonen einen Krieg provozieren wollen. Das heißt im Endeffekt: Sie wusste nichts über ihre Pläne! Das ist ja auch logisch, weil die Föderation/Sternenflotte seit 100 Jahren kaum Kontakt zu ihnen hat - die Vulkanier könnten natürlich helfen, wenn sie nur wollten (siehe oben). Warum glaubt sie dann trotzdem, durch einen Angriff auf das Schiff der Toten den drohenden Krieg abwenden zu können? Der Kontakt zwischen Vulkaniern und Klingonen fand schon vor mehr als 200 Jahren statt, damals war die Situation höchstwahrscheinlich eine andere als in "Leuchtfeuer". Die Vulkanier haben bestimmt auch keinen klingonischen Fackelträger getötet und sie dadurch gegen sich aufgebracht. Damals gab es vielleicht auch keinen Anführer wie T'Kuvma, der bereit war, einen Krieg zu provozieren um das Reich zu einen.
Ich finde die Gründe für Burnhams Meuterei nicht überzeugend.
Kommentar
-
Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigen... Das sind meine nächsten Probleme:
Die Vulkanier bauten schon vor über 200 Jahren formelle Beziehungen zu den Klingonen auf und sind jetzt Mitglied der Föderation. Sarek scheint die Klingonen einigermaßen einschätzen zu können. Warum teilen die Vulkanier den Menschen ihre Erkenntnisse über die Klingonen und den Verlauf ihrer Kontaktaufnahme mit ihnen nicht einfach mit? Sarek sagt zwar, dass die Lösung 'typisch vulkanisch' war und auf einem Raumschiff, das von einem Menschen kommandiert wird, vermutlich nicht funktionieren würde. Das ist aber keine Begründung dafür, dass die Vulkanier solche Infos geheim halten. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass auch ein vulkanischer Admiral in einer Holoprojektion zu sehen war. Der müsste doch auch vom vulkanisch-klingonischen Kontakt vor 200 Jahren gewusst haben, oder?
Burnham kann nicht abschätzen, dass die Klingonen einen Krieg provozieren wollen. Das heißt im Endeffekt: Sie wusste nichts über ihre Pläne! Das ist ja auch logisch, weil die Föderation/Sternenflotte seit 100 Jahren kaum Kontakt zu ihnen hat - die Vulkanier könnten natürlich helfen, wenn sie nur wollten (siehe oben). Warum glaubt sie dann trotzdem, durch einen Angriff auf das Schiff der Toten den drohenden Krieg abwenden zu können? Der Kontakt zwischen Vulkaniern und Klingonen fand schon vor mehr als 200 Jahren statt, damals war die Situation höchstwahrscheinlich eine andere als in "Leuchtfeuer". Die Vulkanier haben bestimmt auch keinen klingonischen Fackelträger getötet und sie dadurch gegen sich aufgebracht. Damals gab es vielleicht auch keinen Anführer wie T'Kuvma, der bereit war, einen Krieg zu provozieren um das Reich zu einen.
Ich finde die Gründe für Burnhams Meuterei nicht überzeugend.
Burnhams Meuterei sieht auch stark nach Panikattacke aus, nachdem sie von ihrem Ziehvater mit Horrorgeschichten geängstigt wurde. Ich finde das nachvollziehbar, aber es passt nicht zu Burnhams Charakter, da sie ja eigentlich intelligent und logisch sein soll. Die miserable Ausführung der Meuterei spricht auch eher dafür das Burnham inkompetent ist."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Kommentar
-
Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigenDas mit dem "kurz nachsehen" finde ich schwierig. Burnham wusste ja nicht, worum es sich bei dem Objekt handelt. Darum kann sie meiner Meinung nach auch nicht beurteilen, ob davon eine Gefahr ausgeht. Wenn jemand nichts über Elektronik weiß, dann kann er auch nicht beurteilen, ob ein elektronisches Gerät defekt ist oder nicht (Voraussetzung: es hat keine oder nur geringe äußere Beschädigungen). Genauso sehe ich es auch bei Burnhams Untersuchung des Leuchtfeuers. Sie kann durch die Landung keine neuen Erkenntnisse gewinnen und hätte, wie du schon richtig sagst, zum Schiff zurückfliegen und dem Captain Bericht erstatten müssen.
Die Vulkanier bauten schon vor über 200 Jahren formelle Beziehungen zu den Klingonen auf und sind jetzt Mitglied der Föderation. Sarek scheint die Klingonen einigermaßen einschätzen zu können. Warum teilen die Vulkanier den Menschen ihre Erkenntnisse über die Klingonen und den Verlauf ihrer Kontaktaufnahme mit ihnen nicht einfach mit? Sarek sagt zwar, dass die Lösung 'typisch vulkanisch' war und auf einem Raumschiff, das von einem Menschen kommandiert wird, vermutlich nicht funktionieren würde. Das ist aber keine Begründung dafür, dass die Vulkanier solche Infos geheim halten. Ich glaube mich daran zu erinnern, dass auch ein vulkanischer Admiral in einer Holoprojektion zu sehen war. Der müsste doch auch vom vulkanisch-klingonischen Kontakt vor 200 Jahren gewusst haben, oder?
Burnham kann nicht abschätzen, dass die Klingonen einen Krieg provozieren wollen. Das heißt im Endeffekt: Sie wusste nichts über ihre Pläne! Das ist ja auch logisch, weil die Föderation/Sternenflotte seit 100 Jahren kaum Kontakt zu ihnen hat - die Vulkanier könnten natürlich helfen, wenn sie nur wollten (siehe oben). Warum glaubt sie dann trotzdem, durch einen Angriff auf das Schiff der Toten den drohenden Krieg abwenden zu können? Der Kontakt zwischen Vulkaniern und Klingonen fand schon vor mehr als 200 Jahren statt, damals war die Situation höchstwahrscheinlich eine andere als in "Leuchtfeuer". Die Vulkanier haben bestimmt auch keinen klingonischen Fackelträger getötet und sie dadurch gegen sich aufgebracht. Damals gab es vielleicht auch keinen Anführer wie T'Kuvma, der bereit war, einen Krieg zu provozieren um das Reich zu einen.
Ansonsten muss man einfach akzeptieren, dass Burnham die Klingonen durchschaut hat. Natürlich ist das sehr weit hergeholt, weshalb man wohl annehmen muss, dass sie das Drehbuch gelesen hat, aber sie kommt zu diesem Schluss. Zusammen mit Sarek erkennt sie sogar, dass die Klingonen vermutlich einen neuen Führer haben, der das Reich durch einen Krieg vereinen will.
Ausgehend von diesen Annahmen mag das vulkanische Hallo dann einen gewissen Sinn ergeben. Denn wenn die klingonen ohnhin einen Krieg anstreben, gibt es eigentlich nichts zu verlieren, möglicherweise aber alles zu gewinnen.1966 Star Trek 2005
Kommentar
-
The Martian:
Du hast recht, ich korrigiere mich. Michael hätte mit einer genauen Untersuchung des Objektes durchaus neue Erkenntnisse gewinnen können, z.B. indem sie dort Symbole findet. Trotzdem finde ich, dass sie zu unvorsichtig war und eine Rücksprache mit dem Captain nötig gewesen wäre. Wenn Burnham das Objekt daraufhin untersucht, ob es gefährlich ist oder nicht, müsste sie vom ungünstigsten Fall ausgehen und damit rechnen, dass tatsächlich Gefahr droht.
Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
... weshalb man wohl annehmen muss, dass sie das Drehbuch gelesen hat ...Zuletzt geändert von funky FUN-CTION; 05.05.2018, 17:08.
Kommentar
Kommentar