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Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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In DS9 wurde ja erwähnt dass eine klingonisch/cardassianische Allianz das Imperium besiegte. In Discovery wurde aber erwähnt dass das Imperium Quonos zerstört hat. Eigentlich schwer vorstellbar dass sich die Klingonen nach so einem Verlust wieder erhoben und das Potential besitzen das Imperium zu besiegen.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Auch ich muss ab heute ganz ehrlich sagen, diese Serie wurde von Leuten geschrieben, die überhaupt keine Ahnung von Star Trek haben. Auch gehe ich soweit zu sagen das es absolute Amateure sind, die überhaupt keine Ahnung von Drehbuch und Co haben. Sogar ich könnte Geschichten schreiben, die weniger Plotholes hätten. Echt schlimm und sowas schimpft sich ST.
Star Trek ist mit Nemesis bzw. DATA gestorben. So traurig es ist.
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Aaaaalter Faaaaaalter. Das Finale war wohl eine einzige Aneinanderreihung von massiven Logik-Fehlern:
Raumbasis 1 befindet sich also bereits im Sol-System. Warum haben die Klingonen dann nicht die Erde angegriffen? Muss Wochenende gewesen sein.
Phillipa hat man wozu nochmal das Kommando gegeben? Anscheinend hat sie ja keinen Plan wo sich die Schreine zum Höhlensystem befindet, braucht sie dafür L'Rell bzw Voq (der praktischer Weise kein Wort darüber verliert, dass die Vulkane noch aktiv sind).
Dafür, dass die Klingonen sich abkapseln wollen erscheint es völllig an den Haaren herbeigezogen, dass sich auf Kronos eine Orion-Kolonie befindet, auf der noch dazu Menschen (!) rumlaufen.
Eine kleine Rede von Burnham genügt und schon will die Föderation Kronos nicht mehr in die Luft jagen. Nicht nur das, man gibt die Massenvernichtungswaffe auch noch in die Hände von L'Rell (wann ist sie auf einmal zur Verbündeten und Pazifistin geworden?) und schon ziehen die Klingonen ab. Ääääääääh genaaaaaaau.
Und natürlich will Tylor am Ende bei den Klingonen bleiben? Warum nochmal? Und warum glaubt keiner der Klingonen, dass L'Rell nur blufft?
Manchmal frag ich mich bei DSC wirklich, ob das keiner korrekturliest, so viele Logik-Fehler wie ihnen passieren.
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Bei einer Wasserstoffbombe wird Wasserdampf erzeugt? Wie meinen?
Wenn dat Dingen eine Knallgasexplosion wäre, dann würde ganz sicher nicht so viel Energie freigesetzt werden. Die Energie kommt daher, dass schwere Wasserstoffatome (Deuterium und Tritium) zu Helium fusioniert werden...Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenRaumbasis 1 befindet sich also bereits im Sol-System. Warum haben die Klingonen dann nicht die Erde angegriffen? Muss Wochenende gewesen sein.
Dafür, dass die Klingonen sich abkapseln wollen erscheint es völllig an den Haaren herbeigezogen, dass sich auf Kronos eine Orion-Kolonie befindet, auf der noch dazu Menschen (!) rumlaufen.
Veilleicht wird diese Kolonie zum Teil tolleriert, zum Teil macht es keinen Sinn sie aus zu löschen, weil sie sich an anderer Stelle neu bildet. Oder die Klingonen nutzen den Ort einfach gerne um Dampf ab zu lassen und wenn Menschen dort nach ihren Spielregeln spielen, wird das akzeptiert. Das passt finde ich sogar eher noch ein wenig zu den Klingonen wie wir sie eigentlich kennen. Trotz Hass und Feindschaft akzeptieren sie ihre Gegner und Feinde, wenn diese ehrenvoll agieren. Das ist mir auf jeden Fall lieber als nuschelnde Menschfleisch essende Wichtigtuer und albernen Kostümen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenAaaaalter Faaaaaalter. Das Finale war wohl eine einzige Aneinanderreihung von massiven Logik-Fehlern:
Raumbasis 1 befindet sich also bereits im Sol-System. Warum haben die Klingonen dann nicht die Erde angegriffen? Muss Wochenende gewesen sein.
Phillipa hat man wozu nochmal das Kommando gegeben? Anscheinend hat sie ja keinen Plan wo sich die Schreine zum Höhlensystem befindet, braucht sie dafür L'Rell bzw Voq (der praktischer Weise kein Wort darüber verliert, dass die Vulkane noch aktiv sind).
Dafür, dass die Klingonen sich abkapseln wollen erscheint es völllig an den Haaren herbeigezogen, dass sich auf Kronos eine Orion-Kolonie befindet, auf der noch dazu Menschen (!) rumlaufen.
Eine kleine Rede von Burnham genügt und schon will die Föderation Kronos nicht mehr in die Luft jagen. Nicht nur das, man gibt die Massenvernichtungswaffe auch noch in die Hände von L'Rell (wann ist sie auf einmal zur Verbündeten und Pazifistin geworden?) und schon ziehen die Klingonen ab. Ääääääääh genaaaaaaau.
Und natürlich will Tylor am Ende bei den Klingonen bleiben? Warum nochmal? Und warum glaubt keiner der Klingonen, dass L'Rell nur blufft?
Manchmal frag ich mich bei DSC wirklich, ob das keiner korrekturliest, so viele Logik-Fehler wie ihnen passieren.
Philippa hat den Job bekommen weil man einen Sündenbock braucht den man die Schuld für die Vernichtung des Planeten in die Schuhe schieben kann. Da die Föderation sowas ja nicht macht. Daher ist es doch gut jemand zu haben auf den man zeigen kann und da Phillipa schon Erfahrung damit hat ist Sie die offensichtliche Wahl.
Und die Föderation will natürlich weiter an den Plan festhalten. Aber die Discovery ist das einzige Schiff vor Ort und die Crew steht geschlossen hinter Burnham. Das wird in der Rede deutlich. Entweder Meuterei oder Sie spielen mit. Eine wirkliche Wahl hat der Föderationsrat nicht.
Was die Klingonen und das Ende angeht ist das glaube ich ein Brückenschlag zum Anfang der Serie. Akuvma (oder so) geht es ja nicht vordergründig darum Krieg gegen die Föderation zu führen. Er will die zerstrittenen klingonischen Häuser vereinen und die Klingonen wieder zu dem Punkt zurückführen wo Sie seiner Meinung nach hingehören. Zu Ehre und Stärke. Sowohl Voq als auch T'Rell teilen ja diese Wunschvorstellung. Die Föderation dürfte Ihnen eigentlich egal sein. Eher Mittel zum Zweck. Es geht ihnen um innenpolitische Reformen und nicht um Expansion.
Nur geht das nicht auf. Die Klingonen geraten in einen Krieg mit der Föderation aber das eigentliche Ziel die Einigung wurde nicht erreicht. Jedes Haus kämpft für sich selbst.
Das führt uns nun zum Finale. Klingonen akzeptieren nur Stärke. Um jemand als gleichberechtigten zu behandeln, muss man Stärke beweisen. Siehe auch "Vulcan hello". Die Vulkanier haben so lange als erstes geschossen bis die Klingonen sie respektiert haben.
Nun hat sich die Föderation in eine Position der Stärke gebracht. Sie haben die Macht, die Stärke Kronos zu vernichten. Wenn die Klingonen nicht tun was Sie sagen dann wird Kronos vernichtet. Sie erlangen den Respekt der Klingonen. Der mit der Hand am Zünder hat das sagen.
T'Rell und Voq haben wie gesagt keinen Interesse am Krieg mit der Föderation. Sie wollen "nur" die Klingonen einen. Ihnen fehlt aber die Stärke und damit der Respekt um genau das zutun.
Und so kommt nun der Deal im Finale zustande. T'Rell und die Föderation wollen den Krieg beenden. T'Rell ist in der Position, hat aber nicht die Mittel, die Föderation hat die Mittel ist aber nicht in der Position. Von dem Geschäft profitieren alle. Der Krieg wird beendet, T#Rell kann die Klingonen einen und erreicht damit ihr Ziel. Alle profitieren.
Und nicht zu vergessen, Ehre ist für Klingonen auch sehr wichtig. Wenn T'Rell auf ihr Ehrenwort verspricht den Krieg zu beenden wäre es unehrenhaft den Krieg trotzdem fortzusetzen.
Und was Tylor angeht. Er ist nicht Tylor. Er ist ein Klingone der so umoperiert wurde das er aussieht wie ein Mensch und er hat das Bewusstsein eines Menschen und das eines Klingonen. Der echte Tyler ist tot, in T'Rells Folterkammer gestorben. Er hat keinen Platz in der Föderation und er hat keinen Platz bei den Klingonen. Aber bei den Klingonen hat er eine Aufgabe indem er zwischen Menschen und Klinognen vermitteln kann. In der Födration ist er ein niemand der nix hat.www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd was Tylor angeht. Er ist nicht Tylor. Er ist ein Klingone der so umoperiert wurde das er aussieht wie ein Mensch und er hat das Bewusstsein eines Menschen und das eines Klingonen. Der echte Tyler ist tot, in T'Rells Folterkammer gestorben. Er hat keinen Platz in der Föderation und er hat keinen Platz bei den Klingonen. Aber bei den Klingonen hat er eine Aufgabe indem er zwischen Menschen und Klinognen vermitteln kann. In der Födration ist er ein niemand der nix hat.
Wirklich Sinn ergibt es aber nicht, es war wohl eher so dass man für Burnham eine dauerhafte Beziehung unpassend ist (wie für so gut wie alle Führungsoffiziere aller Star Trek Raumschiffe die keine dauerhaften Beziehungen geschweige denn Ehen führen).
Ähnliches gilt für das Ende der Philippa-Story, ich hatte das Gefühl dass man unbedingt nochmal Michelle Yeoh in Uniform auf den Capitainsstuhl setzen wollte und dann eine Story zusammengeschrieben hat die dies ermöglicht. Da spielt man so eine Scharade, sie lernt ja offensichtlich sogar den Lebenslauf ihres Counterparts, dann fliegt sie bis Kronos in Reichweite ist und haut den Spruch raus dass Klingonen Tiere wären die keine Heimat haben - kratzt damit selbst an ihrer Fassade.
Aber all das kann man nicht so wirklich in die Kategorie Logikfehler einordnen, auch wenn es sicher nicht wirklich Sinn ergibt, man darf die Latte einfach nicht so weit hochlegen. Was auch nie wirklich klar wird ist das Verhältnis von Spiegeluniversum zu unserem in Hinblick auf die jeweiligen Counterparts. Da wird zwar beim Raumschiff der Platz getauscht, nicht aber bei der Crew, obwohl die Admiralin ja davon ausgeht dass 'ihr' Lorca im Spiegeluniversum nicht überlebt hat. Zeitliche Verzerrungen treten auf dem Rück- jedoch nicht auf dem Hinweg auf, bei Lorca auch nicht. Spiegellorca kann überdies keine Ahnung von der Discovery haben da die Forschung geheim ist. Dennoch weiss er dass sie seine Rückfahrkart nach Hause ist und schafft es auch noch innerhalb kürzerster Zeit Captains des modernsten Schiffs der Sternenflotte zu werden.
Nun sind Spiegeluniversenfolgen natürlich per se nicht wirklich logisch, aber man muss es ja nicht noch schlimmer machen indem man sich dann auch noch selber widerspricht.Zuletzt geändert von Claire Anne Lage; 25.02.2018, 00:02.
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Hi,
Ich habe zwei Fragen zu "Leuchtfeuer", weil mir diese Szenen unlogisch erscheinen:
1) Burnham fliegt in das Streufeld
Burnham, Saru und Georgiou diskutieren im Bereitschaftsraum des Captains darüber, wie man mit dem unbekannten Objekt im Streufeld umgehen soll. Saru rät zur Vorsicht, Burnham dagegen ist risikofreudig. Am Ende darf sie mit dem Jetpack zum Objekt fliegen, allerdings unter der Auflage, dass es "nur ein Vorbeiflug" wird. Burnham wiederholt das sogar, darum ist es mir im Gedächtnis geblieben. "Vorbeiflug" bedeutet doch wohl, dass sie am Objekt VORBEI fliegen soll, oder habe ich das komplett falsch verstanden? Als Burnham dann beim Objekt ankommt, landet sie auf dessen Oberfläche! Warum landet sie auf der Oberfläche, wenn sie vom Captain ein paar Minuten zuvor den eindeutigen Befehl bekommen hat, vorbei zu fliegen? Sie hätte um das Objekt herumfliegen, es von allen Seiten betrachten und dabei Aufnahmen mit ihrer Helmkamera herstellen können. Für eine Landung gab es keine Veranlassung. Sie wird erst nach ihrer Landung vom Fackelträger Rejac angegriffen und tötet ihn daraufhin. Man nicht weiß nicht, worum es sich beim unbekannten Objekt handelt. So gesehen hätte es durchaus sein können, dass die Klingonen auch von sich aus angreifen, vllt weil sie sich durch Burnhams Anwesenheit bedroht fühlen. So wie es dargestellt wird, bekomme ich aber den folgenden Eindruck:
Georgiou erlaubte Burnham, zum Objekt zu fliegen, gab ihr aber den strikten Befehl, lediglich am Objekt vorbei zu fliegen. Von einer Landung war nie die Rede. Burnham missachtet diesen Befehl (aus welchen Gründen auch immer) und wird von Rejac attackiert. Durch Burnhams Versuch, diesen Angriff abzuwehren stirbt Rejac.
Welchen Grund hatte Burnham, den Befehl ihres Captains zu ignorieren und auf dem Objekt zu landen?
2) Burnham warnt Georgiou vor den Klingonen
Burnham ist wieder an Bord der Discovery. Sie befindet sich auf der Brücke, trägt ihren Krankenhauskittel und hat Strahlungsverbrennungen im Gesicht. Verzweifelt versucht sie, den Captain vor der Gefahr durch die Klingonen zu warnen, doch niemand glaubt ihr. Saru teilt dem Captain mit, dass ihre Verletzungen lebensgefährlich sind und sofort behandelt werden müssen. Burnham verweist auf die Aufzeichnungen ihrer Helmkamera, weil sie die Anwesenheit der Klingonen beweisen würden. Ja, die Aufnahmen würden die Anwesenheit der Klingonen beweisen. Sie würden aber auch beweisen, dass Burnham gegen Georgious Befehl verstieß, als sie auf dem Objekt landete! Nehmen wir mal an, die Helmkamera bzw. das Speichersystem wäre intakt geblieben, so dass Saru die Aufnahmen in den Speicher des Schiffscomputers kopieren kann. Anschließend spielt er sie auf dem Monitor ab. Nun muss sich Burnham rechtfertigen, weil sie - die Aufnahmen beweisen es ja! - entgegen Georgorious Befehl auf dem Objekt landete.
Hätte sich Burnham durch die Aufnahmen der Helmkamera nicht selbst ins Bein geschossen, anstatt ihre Warnung zu untermauern und den Captain zu überzeugen?
Das sind die ersten gravierenden Probleme, die ich mit DSC habe. Wie ist eure Meinung über diese Szenen? Habe ich etwas wichtiges übersehen oder verpasst?
MFG
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Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigenHi,
Das sind die ersten gravierenden Probleme, die ich mit DSC habe. Wie ist eure Meinung über diese Szenen? Habe ich etwas wichtiges übersehen oder verpasst?
MFG
Du hast hier gleich eines der Grundprobleme benannt: Holprige, oberflächliche und schlecht geschrieben Drehbücher. Diese ganze Raumanzugsnummer von Burnham ist von Anfang völlig sinnlos und dient nur dazu, den albernen Zweikampf mit dem klingonischen Space-Marine-Verschnitt zu zeigen. Natürlich hat Burnham einen direkten Befehl mißachtet, aber wen sollte das stören in einer von Vettern- und Günstlingswirtschaft durchsetzten Sternenflotte, deren Personal ja offensichtlich keine Leuchten sein müssen. Ein Captain, der seine hochkompetenten Führungsoffiziere dadurch verblüfft, dass er Badges in den Sand trampelt und ein mit Sensoren nicht erfassbares Objekt durch ein tolles antikes Teleskop bestaunt, ist genauso beeindruckend wie Iron Man Burnham, der von irgendeiner vulkanischen Rumpelakademie kommend, sofort zum ersten Offizier befördert wird, weil der Captain den Ersatz-Daddy kennt und die Befehle wohl eher als netten Ratschlag ansieht. Keiner, auch nicht der Super Zoidberg-Wissenschaftsoffizier kommt auf die Idee, eine Sonde oder Kamera oder gar ein Shuttle zum Objekt hinzuschicken. Aber selbst eine Verurteilung als Meuterer, den man für den Ausbruch eines Krieges, der tausende Menschen das Leben kostet, ist einfach verpufft, wenn man von einem Captain an Bord genommen wird, der mit Admirälinen durch die Kiste hopst und vielleicht noch ein paar Gefallen offen hat. Wie gesagt, dieser Unsinn in den ersten Folgen ergibt keinen Sinn.
Aber Du wirst sehen, die Disco-Hardcore-Fans werden Dir auch das erklären und zwar so:
1. Das wird bestimmt durch eine Unterhaltung zwischen Captain und Burnham geklärt, die nur nicht gezeigt wurde. Man kann ja schließlich nicht alles bis ins Detail erklären.
2. Das ist doch für die weitere Handlung nicht wichtig. Das Raumschiff-Design war aber klasse.
3. Das haben Kirk und Co auch immer so gemacht. Warum wird immer nur an Disovery rumgenörgelt?
4. Diese ewig gestrigen Star Trek Fans verherrlichen nur die alten Serien. Disco ist eben eine neue Serie und da muss man auch das alles an die heutige Zeit anpassen.
Viel Spass beim Weiterkucken.Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigen... Das sind die ersten gravierenden Probleme, die ich mit DSC habe. Wie ist eure Meinung über diese Szenen? Habe ich etwas wichtiges übersehen oder verpasst? ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
Oh, wenn Du das schon als Problem ansiehst, dann wirst Du noch viel Spaß mit dieser Serie haben.
Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
Aber Du wirst sehen, die Disco-Hardcore-Fans werden Dir auch das erklären und zwar so:
1. Das wird bestimmt durch eine Unterhaltung zwischen Captain und Burnham geklärt, die nur nicht gezeigt wurde. Man kann ja schließlich nicht alles bis ins Detail erklären.
2. Das ist doch für die weitere Handlung nicht wichtig. Das Raumschiff-Design war aber klasse.
3. Das haben Kirk und Co auch immer so gemacht. Warum wird immer nur an Disovery rumgenörgelt?
4. Diese ewig gestrigen Star Trek Fans verherrlichen nur die alten Serien. Disco ist eben eine neue Serie und da muss man auch das alles an die heutige Zeit anpassen.
Viel Spass beim Weiterkucken.
Zu Punkt 1:
Ich hatte sowieso das Gefühl, dass die Hälfte der Staffel Off-Screen stattfindet und ich mir alles zusammenreimen muss. Wie war das nochmal mit dem Krieg? Zwischen "Das Urteil" und "Wähle deinen Schmerz" vergehen 7 Monate. Die Discovery springt 9 Monate zu spät ins Prime Universe zurück => 7 + 9 = 16 Monate. Zu sehen kriegen wir aber nur die Schlacht am Doppelstern und ein paar Kämpfe?!?
Nach dem Motto: "Auftretende Plotholes füllen Sie bitte selbstständig!" Was ist, wenn die Plotholes dieselben Ausmaße wie der Barringer-Krater haben?
Zu Punkt 2:
Genau, ich schaue mir die Serie ja auch nur wegen der Raumschiffmodelle an!
Zu Punkt 3:
Nur mal angenommen, ich interessiere mich nicht für Kirk & Co. Was soll mir diese Aussage dann bringen?
Zu Punkt 4:
Klassisches Totschlagargument von wegen "Verherrlichung der alten Serien". Ach ja, die Anpassung an die "heutige Zeit"... im Klartext heißt das wohl: "Wir machen alles nach, was andere vorturnen, egal wie bescheuert es auch sein mag. Am Ende kleben wir noch den Schriftzug 'Star Trek' drauf, damit es sich gut verkauft und der Drops ist gelutscht." Nein danke! Bevor ich jedem besch... Trend hinterherlaufe und diesen Schwachsinn auch noch unterstütze, lasse ich mich lieber vom Borg-Kollektiv assimilieren. Da muss ich dann zwar auch alles hinnehmen, was mir vorgekaut wird. Der Vorteil ist aber: Ich bin niemals allein!
Insgesamt gilt bei DSC: Ich kann mich unterhalten lassen, darf aber nicht zu viel nachdenken, sonst fallen mir die vielen Logik-Löcher auf. Das habe ich jetzt 15 Episoden lang durchgehalten. Danach reicht es mir aber auch! Wenn die 2. Staffel anläuft, werde ich mir erst mal wieder ein paar Podcasts dazu anhören (in den Foren hier wurden ja auch schon einige genannt) und anschließend entscheiden, ob es mir ansehe.
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Aber ist das wirklich so sinnvoll wenn man sich immer denkt "muss man seinen Kopf ausschalten" ... wie weit sollte man das unterstützen? ich denke ein guter Film und auch Star Trek hatten immer bis zu einem gewissen Grad gute Drehbücher weils eben Star Trek war. Ja gut Voyager ( ) aber es waren auch ethische Ideen und der Doktor bei Voyager war auch eine coole Socke. Bei Discovery haben mir auch viele Sachen gefallen aber diese gravierenden Logikfehler, ich weiß nicht ob ich das so bei TNG hatte (muss ich mal wieder schauen) aber das fällt auf oder z.B. SPOILERLorca plötzlich nicht mehr cool sondern 0180 klischee bösewicht... solche Ungereimtheiten stören einfach das Gesamtbild und machen diese Serie nicht zu einer Kultserie. Manchmal denkt man sich auch das der Schauspieler Lust hat auf einen vielschichtigen Charakter bzw. gut UND böse und ob das so der Logik hilfreich ist...
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
Aber ist das wirklich so sinnvoll wenn man sich immer denkt "muss man seinen Kopf ausschalten" ... wie weit sollte man das unterstützen? ich denke ein guter Film und auch Star Trek hatten immer bis zu einem gewissen Grad gute Drehbücher weils eben Star Trek war.
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