Trailer zu Star Trek Discovery

[endar]

Weil ich seichte Unterhaltung gern sehe.

Ich mache die Serien nicht runter. Ich war erstaunt, dass Khaless der Meinung war, dass die alten ST-Serien kein "Popcorn-Kino" seien, um mal seine Worte zu benutzen. Ich mag die alten Serien, aber ich kann nicht gerade behaupten, dass das Niveau besonders hoch war, mit Aussnahme vielleicht von DS9 und vereinzelten Folgen der anderen Serien. Ich kann jetzt nicht erkennen, dass sich das "Niveau" mit Abrams verbessert oder verschlechtert hätte. Es bleibt was es schon immer war. Seichte z.T. niveauvolle, z.T. niveaulose Unterhaltung für eine breite Masse an Zuschauern. Die einen bevorzugen die alten, die anderen die neuen Serien, Filme.

Ach so, du schaust gern niveaulose Unterhaltung. Ja, dann ist die Orientierung nach unten nicht einfach eine durchschaubare Verteidigungsstrategie, sondern volle Absicht. Dann kann ich es auch voll verstehen, dass du JJTrek so magst.

Ich hätte es halt lieber, wenn man sich an dem orientiert, was du "z.T. niveauvoll" nennst, denn meine Bereitschaft für Dümmlichkeiten hat eine Untergrenze.

Mir wäre es nie in den Sinn sie für unter 40 zu halten.

Gibs zu! Du hast doch bestimmt die Castingnachrichten genau verfolgt und wusstest doch schon lange, wie alt die ist.

Das klingt irgendwie so, als würden normalerweise Menschen über 50 direkt einen Rollator benötigen. Heutzutage kann man mit der richtigen Ernährung und sportlichen Aktivitäten (Pilates etc) sicherlich viel erreichen. Ich will da nicht sagen das Make Up und Ausleuchtung keine Rolle spielt, aber wenn ich mir Robin Wright ansehe (Claire Underwood aus House of Cards und Amazonen Kriegerin im neuen Wonder Woman Film) mit ihren 51 Jahren, oder Thandie Newton die in Westworld mit ihren 43 Jahren wirklich sehr viele Nacktszenen gestemmt hat, das man jenseits der 40 nicht alt und faltig aussehen muss.

Naja, Hollywood und Co. gaukeln einem schon irgendwelche Schönheitsideale vor.

Du weißt aber auch nicht, inwieweit ältere SchauspielerInnen mit Schönheitsoperationen nachgeholfen haben oder wie lange sie sich im Fitnessstudio abstrampeln oder strenge Diät halten. Die von Überfettung bedrohte US-"Durchschnittsfamilie" ist da nicht so nah dran an der Nackt-Szenen-Tauglichkeit.

[Feydaykin]

Commander mit 32 ist mindestens mal grenzwertig.

Eigentlich nicht wenn man sich mal mit Militärischen Laufbahnen beschäftigt.

[Feydaykin]

Vielleicht hast du die Kritik nicht verstanden. Ob die nun 34 oder 53 sind, die Schauspieler sehen alle aus wie Models (mit den paar obligatorischen Ausnahmen). Dünn sind sie auch. Ein bisschen Hautfarbe variieren ist wohl drin, aber zu weit geht die Diversity eben nicht. Kleine Dicke müssen sich immer noch hinten anstellen im "diversen" Hollywood.

Du ist die Zukunft. In Star Trek gibt es keine Hässlichen Menschen, ausser sie sind Böse oder Sterben.

Und sollen wir uns echt die Frauen bei Tos anschauen`? Was für dich ja ein Referenzwerk darstellt.





Mal ehrlich da kann man fast schon Biologieunterricht machen an dem Outfit

[Feydaykin]

Ja , da Star Trek quasi schon lange zu einer Legende unter Sci Fi Liebhabern mutiert ist, kann es als Mainstream bezeichnet werden, genau wie Star Wars oder SG ist es jedoch keineswegs. Star Trek hat auch einen großen und auch zeitweilig kritischen Fandom und wird auch von diesem weitgehend gehypet aber auch unter Kritik gestellt. Star Trek trifft jedoch nicht den breiten Massengeschmack. Der Begriff Popcornkino impliziert jedoch den breiten Geschmack der Masse und verdeutlicht nebenbei, dass es sich hierbei um einen Film handelt der eine leicht nachvollziehbare Handlung zu einem leicht verarbeitenden Thema besitzt. Also Maistream Ja ( auf Grund des hohen Bekanntheitsgrades ) , Popconkino Nein ( kein breiter Massengeschmack). JJ. Abrams hat Star Trek Massentauglich gemacht, was seine Kritiker bedauern.
Viele Neuerungen in Star Trek, insbesondere neue Serien oder Filme wurden bereits seit seiner Existenz kritisiert und im Nachhinein teilweise weitgehend akzeptiert. Deshalb mach ich mir da erstmal keinen Kopf, bis ich das Ergebnis der neuen Serie unter die Lupe nehmen darf.

LG Infinitas

ist mir echt entfallen das die alten Star Trek Filme oder Fernsehseiren für den ART Zusschauer gedacht waren. Also Arthouse- Kino war.

Man lernt nie aus.

[Feydaykin]

Mass Effect Andromeda vielleicht, aber ansonsten rennen die in Mass Effect gar nicht auf Wüstenplaneten umher und Low-Tech haben die da auch nicht. Als Araber aus dem 11. Jahrhundert verkleidet sich in Mass Effect auch keiner.

Na da hat einer Star Trek V nicht gesehen, nebst diversen ST Folgen

Woran erkennst du das? Die Frau hat keine Falten im Gesicht, keine irgendwie erkennbaren Narben/Hautschäden und ihre Haut ist buchstäblich spiegelglatt. Ihr Haar ist voll und schwarz, kein einziges graues Haar zu sehen. Ihre Zähne sind strahlend weiß. Soweit man das sehen kann ist sie vital und kerngesund. Wie kommt man da auf ein Alter jenseits der 30? Selbst die allermeisten 30jährigen sehen ja nicht so gut aus.



Außerhalb des Studios sieht die gute Frau auch durchaus wie eine 54jährige aus. Nur in der Serie halt nicht.

Man, das ist die Zukunft. Da gibt es so einen Unsinn nicht mehr

[endar]

Du ist die Zukunft. In Star Trek gibt es keine Hässlichen Menschen, ausser sie sind Böse oder Sterben.

Und sollen wir uns echt die Frauen bei Tos anschauen`? Was für dich ja ein Referenzwerk darstellt.





Mal ehrlich da kann man fast schon Biologieunterricht machen an dem Outfit

Ich glaube, du verstehst wohl auch nicht so recht, was der Punkt meines Beitrags war.

[Feydaykin]

Na wenn du es sagst. Klang irgendwie nach Kritik das die Leute also schauspiele zu "Glatt" aussehen und nicht wie der moppelige Typ von nebenan.

Sprich die Raumschiffbesatzung ist nicht so diversifiziert wie die Nachbarschaft, aber das ist nur logisch.

[endar]

Na wenn du es sagst. Klang irgendwie nach Kritik das die Leute also schauspiele zu "Glatt" aussehen und nicht wie der moppelige Typ von nebenan.

Sprich die Raumschiffbesatzung ist nicht so diversifiziert wie die Nachbarschaft, aber das ist nur logisch.

Feydaykin, "Diversity" ist ein Phänomen der letzten Jahre. Dein sexistisches Bildchen aus den 60ern ist deswegen vollkommen am Thema vorbei. Dein Beitrag teilt mir dabei vor allem mit, dass du die Bedingungen, das Prinzip bzw. die Absicht von "Diversity" gar nicht verstanden hast. Weswegen es sich nicht lohnt, sich mit dir über Kritikpunkte daran auseinanderzusetzen.

Dasselbe gilt für TOS. Wie schon mehrfach festgestellt, kennst du TOS nur sehr oberflächlich, maximal ein bisschen auf deutsch. Auch die metaphorischen Ebenen vom Fernseh- und Kino-TOS gehen ja an dir, wie ich aus Diskussionen weiß, gerne mal spurlos vorüber. Das hatten wir zudem schon mehrfach, auch wenn du dich - nach eigenen Angaben - an Diskussionen von vor einem halbem Jahr nicht mehr erinnern kannst. Das bringt ja nix.

[Feydaykin]

Feydaykin, "Diversity" ist ein Phänomen der letzten Jahre. Dein sexistisches Bildchen aus den 60ern ist deswegen vollkommen am Thema vorbei. Dein Beitrag teilt mir dabei vor allem mit, dass du die Bedingungen, das Prinzip bzw. die Absicht von "Diversity" gar nicht verstanden hast. Weswegen es sich nicht lohnt, sich mit dir über Kritikpunkte daran auseinanderzusetzen.

Dasselbe gilt für TOS. Wie schon mehrfach festgestellt, kennst du TOS nur sehr oberflächlich, maximal ein bisschen auf deutsch. Auch die metaphorischen Ebenen vom Fernseh- und Kino-TOS gehen ja an dir, wie ich aus Diskussionen weiß, gerne mal spurlos vorüber. Das hatten wir zudem schon mehrfach, auch wenn du dich - nach eigenen Angaben - an Diskussionen von vor einem halbem Jahr nicht mehr erinnern kannst. Das bringt ja nix.

Alter Stand, gut im Englischen Original werden einige Sätze ernster gesprochen. Deine Andichtungen zu einer 60er Jahre Serie und 80er Jahre Filmen sei dahingestellt. Da hat ja jeder sein eigenes Bild in der Trek Gemeinden.

Und ja Star Trek II, ganz große Literatur.

[Feydaykin]

Feydaykin, "Diversity" ist ein Phänomen der letzten Jahre. Dein sexistisches Bildchen aus den 60ern ist deswegen vollkommen am Thema vorbei. Dein Beitrag teilt mir dabei vor allem mit, dass du die Bedingungen, das Prinzip bzw. die Absicht von "Diversity" gar nicht verstanden hast.

Doch, aber wenn es erzwungen ist kommt es meist schlecht. Ich persönlich empfinde es auch nicht als Aufwertung.

[Admiral Ahmose]

Das klingt irgendwie so, als würden normalerweise Menschen über 50 direkt einen Rollator benötigen. Heutzutage kann man mit der richtigen Ernährung und sportlichen Aktivitäten (Pilates etc) sicherlich viel erreichen. Ich will da nicht sagen das Make Up und Ausleuchtung keine Rolle spielt, aber wenn ich mir Robin Wright ansehe (Claire Underwood aus House of Cards und Amazonen Kriegerin im neuen Wonder Woman Film) mit ihren 51 Jahren, oder Thandie Newton die in Westworld mit ihren 43 Jahren wirklich sehr viele Nacktszenen gestemmt hat, das man jenseits der 40 nicht alt und faltig aussehen muss. ...

Im Kino oder TV kann jeder ein vitaler Sexstar sein. Das sagt doch nichts aus. Makeup, Photoshop und Co machen es möglich. Außerdem gibts noch Doubles, wenn sonst nix mehr geht.

... Ich persönlich merke es daran das bei dem Captain die Haut einfach nicht mehr so elastisch ist wie bei jüngeren Semestern. Ganz besonders am Kinn und am Hals. Und natürlich an der Stimme die mitaltert. Mir wäre es nie in den Sinn sie für unter 40 zu halten. ...

Dann sehen alle unter 40 gleich gut aus, egal ob 40, 30 oder 20? Denn bei Glätte der Haut, Falten, volles Haar, usw, gibts ja irgendwo eine Grenze. Schwärzer als schwarz geht ja nicht, glatter als glatt auch nicht.

... Sprich die Raumschiffbesatzung ist nicht so diversifiziert wie die Nachbarschaft, aber das ist nur logisch.

Die sind überhaupt nicht disversifiziert. Alle sind vital, jung, hipp, trainiert, usw. Da gibts nicht mal Narben und Falten.

[DragoMuseveni]

Und schon damals haben die Star Trek Fans rumgeheult,[...]

Ach haben sie das? Nun ich war nicht darunter und kenne ihre Gründe daher nicht.

[...]dass die neue Serie nicht auf einem Raumschiff, sondern an einem fixen Ort spielt und keine neuen Welten mehr entdeckt werden. Und natürlich wurde die obligatorische Frage gestellt: WAS HAT DENN DAS NOCH MIT STAR TREK ZU TUN!

Die Fragen sind ja erst Mal ganz berechtigt. Deshalb war DS9 auch ein mutiger Schritt.

Nur: Bei DS9 hat es funktioniert, bei den neuen Filmen dagegen...

Wenn ein Film oder Serie in der Vergangenheit spielt (und dies auch realistisch präsentieren will), gebe ich dir recht. Ich will nicht, dass die Menschen im Jahre 1921 ihre Smartphones zücken um miteinander zu telefonieren. Auch wenn diese Tatsache für einige Star Trek Fans schwer zu akzeptieren ist: Das 23. Jahrhundert ist nicht die Vergangenheit, sondern immer noch weit entfernte Zukunft.

Und den normalen Zuschauern (und auf diese Zuschauern spekulieren nun mal CBS und Netflix) kann man schlecht die Optik und Technik von TOS verkaufen, wenn ein Smartphone mehr kann als die Computer der Enterprise.

Das sind sehr gute Gründe dagegen eine Serie zur Kirk-Zeit zu machen. Da sind wir also einer Meinung.

Im Ernst: Wenn man eine Serie drehen will, die VOR TOS spielt, dann sollte man sich als Kreativer auch Gedanken darüber machen, wie man das darstellen will. Dann lautet die Herausforderung: Erschaffe etwas, das modern aussieht und gleichzeitig in der Vergangenheit einer 60er Jahre Scifi-Serie spielen könnte.

Ist bei ENT auch nicht ganz gelungen.

Okay die Frage ist nicht an mich gerichtet, würde aber gerne darauf antworten: Das Problem bei vielen Kritikern von den Kelvin Timeline Filmen ist, dass sie oft Sachen kritisieren die die Serien auch so gemacht haben, bzw. in den Serien und Filmen etabliert wurden.

Was auch gerechtifertigt ist.

Vorher haben die Fans sich einen Spaß daraus gemacht, solche "Canon"-Lücken wegzuerklären, den Rest ist es nicht aufgefallen. Bei den neuen Filmen heißt es nur noch "ist eh egal" und darauf reagieren die Fans eben (außer die Hardcore-Fans jetzt, denen reicht "hauptsache ST" aus).

Zum Beleg meiner Ansicht noch ein schönes Zitat:

Das mit Kirk, Spock und Enterprise ist reines Marketing und zwar für diejenigen die von Star Trek nur wenig kennen. Deswegen spielt das ganze ja auch in 23. Jahrhundert, weil das mal nun mal der bekannteste Zeitraum ist.

[Tibo]

Im Ernst: Wenn man eine Serie drehen will, die VOR TOS spielt, dann sollte man sich als Kreativer auch Gedanken darüber machen, wie man das darstellen will. Dann lautet die Herausforderung: Erschaffe etwas, das modern aussieht und gleichzeitig in der Vergangenheit einer 60er Jahre Scifi-Serie spielen könnte.

Nein, so lautet die Herausforderung eben nicht. Das ist einfach nur, dass was du und andere Fans von TOS sich wünschen. Fans von JJTrek wünschen sich idR etwas anderes. Ich will auch ne Star Trek Serie, die vom Design her nach 2017 spielen kann.

[DragoMuseveni]

Nein, so lautet die Herausforderung eben nicht. Das ist einfach nur, dass was du und andere Fans von TOS sich wünschen. Fans von JJTrek wünschen sich idR etwas anderes. Ich will auch ne Star Trek Serie, die vom Design her nach 2017 spielen kann.

Mich als TOS-Fan zu bezeichnen geht ein wenig zu weit. Ich mochte eigentlich auch TNG wesentlich lieber.

Unter deiner Bedingung hätte man leicht auch einen Film post TNG machen können. Das haben sich die Macher natürlich nicht getraut, weil Picard und Co. eben nicht solche "Markennamen" sind, mit denen man auch Nicht-Fans in die Kinos lockt.
Viele Fans wollen jetzt die Vorgeschichte zu Kirk sehen, weil sie eben nur mit dem Namen Kirk, Spock und Pille was anfangen können.

Das ist so ähnlich wie bei den "Alien"-Filmen. Mich lockt allein der Name "Alien" noch nicht ins Kino, auch wenn ich natürlich was mit der Bezeichnung anfangen kann. Wenn ich dann reingehe, dann habe ich keine besonderen Erwartungen an den Film. Für einen Alien-Fan, der sich mit dem Hintergrund genauer befasst hat, ist es anders. Das kann bedeuten, dass er einen besonderen ästhetischen Genuss hat, den ich nicht erlebe oder das er maßlos enttäuscht ist, während ich nur mittelmäßig unterhalten wurde.

[Feydaykin]

Im Kino oder TV kann jeder ein vitaler Sexstar sein. Das sagt doch nichts aus. Makeup, Photoshop und Co machen es möglich. Außerdem gibts noch Doubles, wenn sonst nix mehr geht.

Dann sehen alle unter 40 gleich gut aus, egal ob 40, 30 oder 20? Denn bei Glätte der Haut, Falten, volles Haar, usw, gibts ja irgendwo eine Grenze. Schwärzer als schwarz geht ja nicht, glatter als glatt auch nicht.


Die sind überhaupt nicht disversifiziert. Alle sind vital, jung, hipp, trainiert, usw. Da gibts nicht mal Narben und Falten.

Tja, ist eben ne Scifi Serie. Bei Star Trek gab es auf seiten der Guten auch nie wirklich Dicke Frauen oder Hässliche Frauen in der Besatzung.

In einer Welt mit Transportern etc sollte man wohl Narben und Falten in den Griff kriegen. Star Trek denkt da die Technik und die implikationen die sich daraus ergeben nicht weit genug.

m Ernst: Wenn man eine Serie drehen will, die VOR TOS spielt, dann sollte man sich als Kreativer auch Gedanken darüber machen, wie man das darstellen will. Dann lautet die Herausforderung: Erschaffe etwas, das modern aussieht und gleichzeitig in der Vergangenheit einer 60er Jahre Scifi-Serie spielen könnte.

Ist bei ENT auch nicht ganz gelungen.

Das ist nicht das Problem gewesen und ich würde auch nicht daran denken mich am 60er Jahre Design zu orientieren.

Vorher haben die Fans sich einen Spaß daraus gemacht, solche "Canon"-Lücken wegzuerklären, den Rest ist es nicht aufgefallen. Bei den neuen Filmen heißt es nur noch "ist eh egal" und darauf reagieren die Fans eben (außer die Hardcore-Fans jetzt, denen reicht "hauptsache ST" aus).

Wie sollen die neuen Filme denn Kanon Probleme bekommen? Der Marvel Trick mit vielen Welten passt doch wunderbar und ist sogar mit alten ST im Einklang.