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LGBT Charaktere in ST2017?

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    LGBT Charaktere in ST2017?

    Vor den Beitragswipe nach Relaunch des Forums gab es ja eine interessante Diskussion um Homo- bzw Bisexualität in Star Trek und über die mögliche Einbindung in der neuen Serie.
    Ich glaube dass die Serie einen entsprechenden Charakter einführen wird weil Star Trek immer schon von Diversität geprägt war aber abgesehen von der bisexuellen Jedzia es nie einen Charakter gab.

    Was ich mir jedoch erhoffe ist dass es nicht so dargestellt wird "Hey seht mal wir sind so fortschrittlich wir haben einen homosexuellen Charakter", viel mehr muss der Serie es gelungen dass in welchen Jahrhundert auch immer sie spielt in dieser Zeit es kein großes Thema mehr ist ein homosexuelles Crewmitglied zu haben, es wird einfach beiläufig mal erwähnt dass Crewmitglied X einen Mann/Freund hat (oder weibliches Crewmitglied Y eine Freundin - wobei ich eher auf männliche Homosexualität hoffe da es für Serien ja scheinbar leichter ist dass Lesben akzeptiert werden auf Grund des "Erotikfaktors" den es auf heterosexuelle Männer haben kann), oder man lässt auch eine Romanze zwischen 2 männlichen MItgliedern entstehen (als ich bei Enterprise die Folge gesehen hab als Reed und Ttrip allein im Shuttle gestrandet, das wär ja fast perfekt für eine gelungene männliche Romanze gewesen, ich frag mich warum sie es 2001 nicht "gewaagt" haben, zu dem Zeitpunkt haben andere Serien schon begonnen homosexuelle Charaktere einzubauen und Star Trek ist ja für viel ein Vorreiter) ohne dass dann groß Bemerkungen kommen ala "Hey ich wusste ja gar nicht dass du schwul bist", es wird einfach genommen wie es ist.

    Ebenso kann man transsexuelle Charakter einbauen, wobei die Frage ist wenn man bedenkt wie weit fortgeschritten die Medizin ist wie weit man das überhaupt noch merken würde, ich denke eine vollständige Umwandlung zur Frau oder zum Mann ist in der Medizin ab TNG eine Kleinigkeit.

    Natürlich wie gesagt, sollte das ganze nicht aufgezwungen wirken und ich hoffe im geringsten nicht klischeebehaftet.
    Was haltet ihr davon, soll ST2017 LGBT Charakter einbauen oder solen sie es sein lassen? (bei einer fortschreitenden Charakterentwicklung kam halt bisher immer was vom Liebesleben, also die sexuelle Orientierung zu zeigen ist kaum zu vermeiden)... natürlich kann ich ob meiner eigenen Anziehung zu Männern ja auch eine ein zu wenig "subjektive" (oder gar zu "emotionale") Sichtweise zu den Thema haben und einige würden wirklich darin was finden was sie grundsätzlich stört - auch wenn ich das natürlich nicht nachhvollziehen kann, man sollte wohl damit leben können ein paar Zuschauer auch zu vergraulen.

    In vielen anderen Serien ist es ja auch schon Bestandtteil, in manchen mehr in manchen weniger gelungen (sehr gelungen zB die Bisexualität von Jack in Torchwood) - und da das in der leider verschwundenen Diskussion angesprochen wurde, ja auch in für das amerikanische Publikum konzipierten.
    Space is the Place!

    www.last.fm/user/Zaphbot

    #2
    Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
    (als ich bei Enterprise die Folge gesehen hab als Reed und Ttrip allein im Shuttle gestrandet, das wär ja fast perfekt für eine gelungene männliche Romanze gewesen, ich frag mich warum sie es 2001 nicht "gewaagt" haben, zu dem Zeitpunkt haben andere Serien schon begonnen homosexuelle Charaktere einzubauen und Star Trek ist ja für viel ein Vorreiter)
    Wohl weil die "Vorreiterrolle" etwas ist, das eher in den Köpfen vieler Fans existiert, als in denen der tatsächlichen Produzenten. Denn die gehen marketingtechnisch lieber auf Nummer sicher, weil Mainstream und Einschaltquoten und so.

    Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
    Ebenso kann man transsexuelle Charakter einbauen, wobei die Frage ist wenn man bedenkt wie weit fortgeschritten die Medizin ist wie weit man das überhaupt noch merken würde, ich denke eine vollständige Umwandlung zur Frau oder zum Mann ist in der Medizin ab TNG eine Kleinigkeit.
    Die frage ist, wie man sowas einbauen und dann die Aufmerksamkeit des Publikums darauf richten will, ohne dass es gekünstelt wirkt?

    Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr davon, soll ST2017 LGBT Charakter einbauen oder solen sie es sein lassen?
    Man kann es machen, aber es auch genausogut lassen. Der Zug, damit als "Vorreiter" da zustehen ist eindeutig abgefahren, sowas hatte selbst The Flash vor zwei Jahren schon. Alles was man damit erreichen könnte, wäre "Flavour". Nicht dass ich was dagegen hätte, aber es ist einfach nicht die große Sache, die es vielleicht mal vor zehn, zwanzig Jahren gewesen wäre.

    Und mal davon abgesehen: Star Trek hat seit Ewigkeiten Beziehungen und sogar Nachwuchs zwischen verschiedenen SPEZIES. Das nächstmögliche Äquivalent dazu in der realen Welt wäre quasi Sodomie (und hey, Star Trek hat immerhin Catgirls, da kriegen auch noch die Furries etwas geboten), dagegen ist eine homosexuelle Beziehung innerhalb der selben Spezies noch ziemlich konservativ.

    Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
    (sehr gelungen zB die Bisexualität von Jack in Torchwood)
    Jack ist zum einen omnisexuell und zum anderen ist in meinen Augen streitbar, wie gelungen der Charakter, der auf die Pointe "So many species', so little time..." zugeschnitten war letzten Endes ist. Denn natüüüüürlich flirtet ein bi- (bzw. omni-) sexueller ständig rum und legt alles flach, was nicht bei drei auf den Bäumen ist - genau wie ein Homosexueller ständig das Hinterteil aussparende Lederhosen trägt und ein Sadist ständig eine Peitsche mit sich rumträgt.

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      #3
      Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen

      Jack ist zum einen omnisexuell und zum anderen ist in meinen Augen streitbar, wie gelungen der Charakter, der auf die Pointe "So many species', so little time..." zugeschnitten war letzten Endes ist. Denn natüüüüürlich flirtet ein bi- (bzw. omni-) sexueller ständig rum und legt alles flach, was nicht bei drei auf den Bäumen ist - genau wie ein Homosexueller ständig das Hinterteil aussparende Lederhosen trägt und ein Sadist ständig eine Peitsche mit sich rumträgt.
      Sag ja nicht dass es realistisch ist, das ist Unsterblichkeit ja auch nicht, aber es passt zum Charakter, Jack ist halt ein bi/omnisexueller Kirk, der fühlte sich ja auch von jeder zweiten humanoiden Alienfrau angezogen und umgekehrt... gut umgesetzt meine ich in den Fall auch im Angesicht des Charakters, wirklich negative Klischees (die man oft gegenüber Bisexuellen hat auch von homosexueller Seite) kommen nicht vor... wobei ich sagen muss dass ich da bei weiten nicht alle Folgen kenne.

      Space is the Place!

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        #4
        Ich hätte nichts gegen einen schwulen, klingonischen Arzt als Figur.

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          #5
          Nach der Solidaritätswelle im Zuge von Orlando würde es mich nicht wundern wenn die Produzenten noch einen nicht-heterosexuellen Charakter reinbasteln würden, Zumal Bryan Fuller ja auch offen schwul ist (Ich hab persönlich noch keine seiner Serien gesehen, gibt es da einen LGBTQ-Charakter?) Wobei ich einen solche Figur auch postiv sehen würde, solange sie nicht auf ihre Sexuelle Orientierung reduziert wird.

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            #6
            Zitat von Stargazer350 Beitrag anzeigen
            Nach der Solidaritätswelle im Zuge von Orlando würde es mich nicht wundern wenn die Produzenten noch einen nicht-heterosexuellen Charakter reinbasteln würden, Zumal Bryan Fuller ja auch offen schwul ist (Ich hab persönlich noch keine seiner Serien gesehen, gibt es da einen LGBTQ-Charakter?) Wobei ich einen solche Figur auch postiv sehen würde, solange sie nicht auf ihre Sexuelle Orientierung reduziert wird.
            Glaube kaum, dass das so schnell geht. Aber eventuell geht man an eine charakterzentrierte Folge für diesen Charakter, sofern es den gibt, jetzt noch etwas anders ran. Das beste ist aber immer noch, so einen Charakter zu haben, ohne dass man es im Zuge irgendwelcher Solidaritätswellen usw. auswalzt. Lasst ihn einfach Sex und Romanzen mit anderen erleben so wie jeder andere Charakter es auch tut - nicht mehr, nicht weniger. Bei Harry Kom beispielsweise wäre es doch völlig egal gewesen, wenn er jetzt halt schwul gewesen wäre und seine zwei, drei Episodenromanzen halt Kerle (in Seven hätte er sich dann halt nicht verknallt - oder hey, warum nicht auch bi?). Da jetzt aus irgendwelchen Solidaritätsgründen etwas zu machen, obwohl man vorher nichts geplant hätte, wäre für mich in den meisten Fällen auch ein Stück weit Heuchelei.

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              #7
              Ich wäre ja dankbar, wenn man auf Episodenromanzen einfach ganz verzichten könnte, dabei kommt nämlich eher selten was vernünftiges bei raus. Wenn Harry Kim kurz mal Befehle verweigern soll, dann ist er halt verliebt usw. Um aus den Episodenromanzen was vernünftiges zu machen, fehlt es einfach an der Zeit, da es sich dabei dann nur um einen B-Plot handelt, der dann oft auch noch als plot-device herhalten darf und toll geschrieben war das in der Vergangenheit sowieso nie. Wobei man natürlich zugeben muss, dass die längeren Romanzen (Tom/B'Elanna, Trip/T'Pol...) auch alles andere als gut geschrieben waren, aber da ist mit besseren Autoren und Darstellern wenigstens noch Luft nach oben.
              Entweder man gibt den Charakteren ein Privatleben und erzählt das durchgängig parallel zu den übrigen Handlungssträngen und mit entsprechenden Nebencharakteren, auch wenn sich dann wieder Leute über die Soap beschweren, oder man lässt es besser gleich komplett.
              1966 Star Trek 2005

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                #8
                Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                Ich wäre ja dankbar, wenn man auf Episodenromanzen einfach ganz verzichten könnte,
                Mir geht es doch gar nicht um die Episodenromanzen

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                  #9

                  Wahrscheinlich ist "eine charakterzentrierte Folge für diesen Charakter" damit gemeint, was in der Praxis eben auf eine Episodenromanze hinausläuft.
                  Republicans hate ducklings!

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                    #10
                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Wahrscheinlich ist "eine charakterzentrierte Folge für diesen Charakter" damit gemeint, was in der Praxis eben auf eine Episodenromanze hinausläuft.
                    Also, ich fände es schon traurig, wenn das einzige, was man als charakterzentrierte Folge für einen homosexuellen Charakter hinbekommt, eine Episodenromanze wäre. Jetzt mal ganz unabhängig davon, ob ich charakterzentrierte Folgen an sich gut finde.

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                      #11
                      Na ja, was soll man da sonst zeigen? In der Vergangenheit wühlen? Persönliche Probleme zeigen?
                      "Vittoria agli Assassini!"

                      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                        #12
                        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                        Na ja, was soll man da sonst zeigen? In der Vergangenheit wühlen? Persönliche Probleme zeigen?
                        Ich stehe gerade echt auf dem Schlauch, was du mit diesen Fragen meinst

                        Aber um sie mal nüchtern zu beantworten:
                        1. Kommt halt immer darauf an, was der Charakter hergibt. Ich hoffe doch sehr, dass davon ausgegangen wird, dass ein homosexueller Charakter wesentlich mehr interessante Facetten hat als nur seine Sexualität (die im Idealfall auch nicht interessanter gemacht wird als jede andere Sexualität eines jeden anderen Charakters)
                        2. Wenn der Charakter mit einer interesssanten Vergangenheit ausgestattet wird: Ja, warum nicht? Macht man doch mit allen Charakteren so.
                        3. Wenn der Charakter mit interessanten persönlichen Problemen ausgestattet wird: Ja, warum nicht? Macht man doch mit allen Charakteren so.

                        Vielleicht noch einmal deutlicher: Ich will eigentlich nicht mehr sagen, als dass es für mich der völlig falsche Weg wäre, jetzt aufgrund eines realen Ereignisses die Homosexualität eines homosexuellen Charakters mehr zu betonen. Das sollte für mich einfach nicht mehr und nicht weniger betont werden als bei einem Charakter, der heterosexuell ist. Als Beispiel hierfür habe ich genommen, dass man Harry Kims Episodenromanzen - egal, was ich von diesen halte und egal, was ich von Serials und Procedurals halte - genauso gut auch mit einem homosexuellen Charakter ohne jegliche (!) Veränderung (außer eben, dass die Episodenromanze ein Mann gewesen wäre) hätte erzählen können.

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                          #13
                          Hallo!

                          Also falls es so einen Charakter geben sollte, dann wünsche ich mir, dass der in einer fixen Beziehung ist oder im Laufe der Serie eine eingeht, am besten mit (adoptierten) Kindern.
                          Diese ganzen Single-Karriere-Offiziere, zB. in TNG (trotz der Möglichkeit, die Familie an Bord zu haben), die ihre „Liebschaft der Woche“ hatten, gefielen mir nie so richtig. MMn sollte es in eine Richtung gehen, die so ähnlich wie in DS9 mit Benjamin und Jake Sisko ist.
                          Ein nettes und liebevolles „Familienleben“ neben der Star-Trek-Haupthandlung, nur halt mit keinem „typischen“ Hetero-Charakter!

                          Die sexuelle Neigung oder auch ein ungewöhnliches Familienleben sollte aber als gewöhnlich angesehen werden! Bitte keine seltsamen „The L-Word“ oder „Modern Family“-Elemente einfließen lassen! In „Caprica“ mit dem Charakter Sam Adama (mein Lieblingscharakter der Serie!) sieht man diese Art „Gewöhnlichkeit“, wie ich sie mir wünschen würde (auch im realen Leben), falls in ST 2017 so ein Charakter vorkommt!

                          Wenn man denn unbedingt eine Gesellschaftskritik in dieser Serie unterbringen will, dann nur damit, dass irgendeine Spezies, mit der man den ersten Kontakt aufnimmt, das unangebracht findet, dabei soll aber klar gezeigt werden, dass alle anderen - also zumindest die Föderationsbürger – so eine Abneigung und Diskriminierung als wahrlich „außerirdisch“ empfinden!

                          LG Lapdiang

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                            #14
                            Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigen
                            Wenn man denn unbedingt eine Gesellschaftskritik in dieser Serie unterbringen will, dann nur damit, dass irgendeine Spezies, mit der man den ersten Kontakt aufnimmt, das unangebracht findet, dabei soll aber klar gezeigt werden, dass alle anderen - also zumindest die Föderationsbürger – so eine Abneigung und Diskriminierung als wahrlich „außerirdisch“ empfinden!
                            Ja, das wäre so irgendwie das höchste der Gefühle. Wobei ich hier auch schon den ST-typischen Holzhammer sehe, den ich gerade bei diesem Thema irgendwie nicht brauche, der aber immerhin ST-typisch wäre. Bisher waren die ganzen irgendwie auf andersartige Sexualität anspielenden Folgen, was das Thema an sich angeht, halt etwas krude - da bräuchte es schon wahnsinnig viel mehr Feingefühl, damit das nicht in die Hose geht.

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                              #15
                              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                              Ja, das wäre so irgendwie das höchste der Gefühle. Wobei ich hier auch schon den ST-typischen Holzhammer sehe, den ich gerade bei diesem Thema irgendwie nicht brauche, der aber immerhin ST-typisch wäre. Bisher waren die ganzen irgendwie auf andersartige Sexualität anspielenden Folgen, was das Thema an sich angeht, halt etwas krude - da bräuchte es schon wahnsinnig viel mehr Feingefühl, damit das nicht in die Hose geht.

                              Hallo, garakvsneelix!

                              Also mir persönlich wäre es lieber, wenn dann halt mal eine Folge, eben zB. wegen homofeindlicher Außerirdischer, gegen die dann der "ST-typischen Holzhammer" ausgepackt wird, in die Hose gehen könnte, als wenn komplett auf einen solchen Charakter verzichtet werden würde aus Angst (der Autoren) wegen einem eventuellen Tritt in so ein "Fettnäpfchen"!

                              LG Lapdiang

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