Vor den Beitragswipe nach Relaunch des Forums gab es ja eine interessante Diskussion um Homo- bzw Bisexualität in Star Trek und über die mögliche Einbindung in der neuen Serie.
Ich glaube dass die Serie einen entsprechenden Charakter einführen wird weil Star Trek immer schon von Diversität geprägt war aber abgesehen von der bisexuellen Jedzia es nie einen Charakter gab.
Was ich mir jedoch erhoffe ist dass es nicht so dargestellt wird "Hey seht mal wir sind so fortschrittlich wir haben einen homosexuellen Charakter", viel mehr muss der Serie es gelungen dass in welchen Jahrhundert auch immer sie spielt in dieser Zeit es kein großes Thema mehr ist ein homosexuelles Crewmitglied zu haben, es wird einfach beiläufig mal erwähnt dass Crewmitglied X einen Mann/Freund hat (oder weibliches Crewmitglied Y eine Freundin - wobei ich eher auf männliche Homosexualität hoffe da es für Serien ja scheinbar leichter ist dass Lesben akzeptiert werden auf Grund des "Erotikfaktors" den es auf heterosexuelle Männer haben kann), oder man lässt auch eine Romanze zwischen 2 männlichen MItgliedern entstehen (als ich bei Enterprise die Folge gesehen hab als Reed und Ttrip allein im Shuttle gestrandet, das wär ja fast perfekt für eine gelungene männliche Romanze gewesen, ich frag mich warum sie es 2001 nicht "gewaagt" haben, zu dem Zeitpunkt haben andere Serien schon begonnen homosexuelle Charaktere einzubauen und Star Trek ist ja für viel ein Vorreiter) ohne dass dann groß Bemerkungen kommen ala "Hey ich wusste ja gar nicht dass du schwul bist", es wird einfach genommen wie es ist.
Ebenso kann man transsexuelle Charakter einbauen, wobei die Frage ist wenn man bedenkt wie weit fortgeschritten die Medizin ist wie weit man das überhaupt noch merken würde, ich denke eine vollständige Umwandlung zur Frau oder zum Mann ist in der Medizin ab TNG eine Kleinigkeit.
Natürlich wie gesagt, sollte das ganze nicht aufgezwungen wirken und ich hoffe im geringsten nicht klischeebehaftet.
Was haltet ihr davon, soll ST2017 LGBT Charakter einbauen oder solen sie es sein lassen? (bei einer fortschreitenden Charakterentwicklung kam halt bisher immer was vom Liebesleben, also die sexuelle Orientierung zu zeigen ist kaum zu vermeiden)... natürlich kann ich ob meiner eigenen Anziehung zu Männern ja auch eine ein zu wenig "subjektive" (oder gar zu "emotionale") Sichtweise zu den Thema haben und einige würden wirklich darin was finden was sie grundsätzlich stört - auch wenn ich das natürlich nicht nachhvollziehen kann, man sollte wohl damit leben können ein paar Zuschauer auch zu vergraulen.
In vielen anderen Serien ist es ja auch schon Bestandtteil, in manchen mehr in manchen weniger gelungen (sehr gelungen zB die Bisexualität von Jack in Torchwood) - und da das in der leider verschwundenen Diskussion angesprochen wurde, ja auch in für das amerikanische Publikum konzipierten.
Ich glaube dass die Serie einen entsprechenden Charakter einführen wird weil Star Trek immer schon von Diversität geprägt war aber abgesehen von der bisexuellen Jedzia es nie einen Charakter gab.
Was ich mir jedoch erhoffe ist dass es nicht so dargestellt wird "Hey seht mal wir sind so fortschrittlich wir haben einen homosexuellen Charakter", viel mehr muss der Serie es gelungen dass in welchen Jahrhundert auch immer sie spielt in dieser Zeit es kein großes Thema mehr ist ein homosexuelles Crewmitglied zu haben, es wird einfach beiläufig mal erwähnt dass Crewmitglied X einen Mann/Freund hat (oder weibliches Crewmitglied Y eine Freundin - wobei ich eher auf männliche Homosexualität hoffe da es für Serien ja scheinbar leichter ist dass Lesben akzeptiert werden auf Grund des "Erotikfaktors" den es auf heterosexuelle Männer haben kann), oder man lässt auch eine Romanze zwischen 2 männlichen MItgliedern entstehen (als ich bei Enterprise die Folge gesehen hab als Reed und Ttrip allein im Shuttle gestrandet, das wär ja fast perfekt für eine gelungene männliche Romanze gewesen, ich frag mich warum sie es 2001 nicht "gewaagt" haben, zu dem Zeitpunkt haben andere Serien schon begonnen homosexuelle Charaktere einzubauen und Star Trek ist ja für viel ein Vorreiter) ohne dass dann groß Bemerkungen kommen ala "Hey ich wusste ja gar nicht dass du schwul bist", es wird einfach genommen wie es ist.
Ebenso kann man transsexuelle Charakter einbauen, wobei die Frage ist wenn man bedenkt wie weit fortgeschritten die Medizin ist wie weit man das überhaupt noch merken würde, ich denke eine vollständige Umwandlung zur Frau oder zum Mann ist in der Medizin ab TNG eine Kleinigkeit.
Natürlich wie gesagt, sollte das ganze nicht aufgezwungen wirken und ich hoffe im geringsten nicht klischeebehaftet.
Was haltet ihr davon, soll ST2017 LGBT Charakter einbauen oder solen sie es sein lassen? (bei einer fortschreitenden Charakterentwicklung kam halt bisher immer was vom Liebesleben, also die sexuelle Orientierung zu zeigen ist kaum zu vermeiden)... natürlich kann ich ob meiner eigenen Anziehung zu Männern ja auch eine ein zu wenig "subjektive" (oder gar zu "emotionale") Sichtweise zu den Thema haben und einige würden wirklich darin was finden was sie grundsätzlich stört - auch wenn ich das natürlich nicht nachhvollziehen kann, man sollte wohl damit leben können ein paar Zuschauer auch zu vergraulen.
In vielen anderen Serien ist es ja auch schon Bestandtteil, in manchen mehr in manchen weniger gelungen (sehr gelungen zB die Bisexualität von Jack in Torchwood) - und da das in der leider verschwundenen Diskussion angesprochen wurde, ja auch in für das amerikanische Publikum konzipierten.
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