ich finde diesen Thread geeignet, da er doch zum abschweifen eingerichtet wurde, was im ursprünglichen Thread vermieden werden soll.
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Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos"
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Da sich hinter den Kulissen von Star Trek 13 etwas tut würde ich nicht mehr viel auf die Infos von vor ein paar Wochen geben. Kann sein, dass nur Orci als Regisseur getauscht wurde und seine Story behalten wird oder nicht. Der Film ist Stand jetzt eine Wundertüte.
Und zu nBSG: Die Serie war ein sehr bewusster Gegenentwurf zu Star Trek. Ronald D. Moore hat da das umgesetzt, was er bei Star Trek nicht durfte. Und hat damit eine Perle der Sci-Fi Serien geschaffen."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas hat er nicht gesagt. Wozu dann die Frage? Er hat bestenfalls gesagt, düstere Serien sind schlechteres Star Trek, weil sie die Grundidee, die dahinter steckt nicht ernst genug nehmen. Dann nennt er Beispiele, was er an ST mag und das ist so dämlich das alles finde insich recht stimmig. Ab und an verallgemeinert er seinen Geschmack, das ist aber ne Unschärfe bei der Argumentation, die nicht jeder so störend findet wie wir beide. In dem Fall habe ich seine Argumentation so gelesen.
Zitat von Parallax Beitrag anzeigenWenn es nur noch düster und deprimierend so wie in vielen aktuellen Produktionen ist dann ja!
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Zitat von Parallax Beitrag anzeigen..., aber auch die Handlung muss wieder weg von "Krieg" und "Geheimdienstverschwörungen" u.s.w., die Besatzung der Enterprise muss wieder fremde Welten und unbekannte Zivilisationen erkunden und dorthin gehen wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist!
Denn dass ist das was Star Trek ausgemacht hat und warum Star Trek so eine große Fangemeinde hat, und ich denke "Jonathan Frakes" würde das wissen!
Ach ja: "Krieg" (Star Trek: Der erste Kontakt) und "Geheimdienstverschwörung ("Star Trek: Der Aufstand") .
Um das Erforschen fremder Welten und unbekannter Zivilisationen ging es in den Filmen eigentlich nie wirklich .
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenUnd zu nBSG: Die Serie war ein sehr bewusster Gegenentwurf zu Star Trek. Ronald D. Moore hat da das umgesetzt, was er bei Star Trek nicht durfte. Und hat damit eine Perle der Sci-Fi Serien geschaffen.
Ich hätte lieber gesehen wie es mit der originalen Kampfstern Galactica Serie weitergegangen wäre wenn man sie nicht nach nur einer Staffel wegen zu hoher Produktionskosten abgesetzt hätte und durch das zwar unterhaltsame aber nichts mehr mit der Originalserie zu tuhende "Galactica 1980" ersetzt hätte?
Die Originalserie hatte Potential, und am Ende der ersten Staffel als Apollo, Starbuck, Sheba, und Cassiopeia am Aussichtsturm der Galatica waren und die Übertragung mit der Mondlandefähre entfangen haben machte einfach Lust auf mehr, man wollte wissen wie es weiter geht!
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
Wenn du damit meinst, dass es für potenzielle Zuschauer immer ein Problem darstellt, wenn gerade ein Stil vorherrscht, der von ihnen nicht gemocht wird und es kaum bis gar keine Serien/Filme usw. gibt, die den Stil, den man als Zuschauer mag, pflegen, bekommst du meine vollste Zustimmung. Aber das Problem ist: Eine Diskussion dessen in diesem Thread ist relativ müßig, da wir einfach nicht wissen, wie der nächste ST-Film wird. Dafür fehlen uns die Infos. Natürlich kann man versuchen, anhand der vorigen Filme und der letzten Filme eine gewisse Tendenz herauszulesen, aber wer hätte denn mit dieser Argumentation im Rücken gedacht, dass Leonard Nimoy nach STIII ein Werk wie STIV vorlegt?
Nein heutzutage ist es z.B. so das wie beim neuen Conan Film das Schwert des Feindes erst mal in den Bauch der Mutter eindringt und alles natürlich in Nahaufnahme gezeigt wird, was soll das, früher war Conan einfach nur ein Barbar in einer Fatasy Welt, und man hat sich einfach nur gefreut seine fantastischen Geschichten mitzuverfolgen!
Bei Batman ist es ähnlich, er muss als Bruce Wayne erst mal in ein derbes Gefängniss und ist den rauen Sitten dort ausgesetzt bevor er Batman wird, und Superman streift erst mal durch die Gegend um zu sich selbst zu finden, dann musste natürlich die Geburtsszene am Anfang auf Krypton sein, und den Röntgenblick wo man sieht das der junge Clark seine Mitmenschen alle wie die Exponate aus Körperwelten sieht musste natürlich auch sein!
Auf Star Trek trifft das selbe zu, im ersten JJ Abrams Film von 2009 musste natürlich erst mal das Raumschiff mit Kirks Vater vernichtet werden und dann musste natürlich diese dramatische Geburtsszene mitten in der Raumschlacht sein!!!!!!
Also nein, ich mag wenn es angebracht ist Charaktäre die dunkele Seiten haben, aber das was der aktuelle Boom und Zeitgeist mit sich bringt ist einfach zuviel!
Und ja, natürlich ist das hier wohl der falsche Thread hier um das alles zu besprechen, aber die neuen Star Trek Filme "Star Trek 2009" und "Star Trek Into Darkness" haben eben eine Richtung eingeschlagen die mir garnicht gefällt, und ich hoffe wirklich das sich das im dritten Teil der "neuen" Star Trek Filme ändert und das Star Trek wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt!
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWie war nochmal die Handlung von den beiden ST-Filmen, wo Jonathan Frakes Regie geführt hat?
Ach ja: "Krieg" (Star Trek: Der erste Kontakt) und "Geheimdienstverschwörung ("Star Trek: Der Aufstand") .
Ach ja, und die Borg waren einfach Aliens die eine Invasion auf die Föderation gemacht haben, aber der Krieg ist nicht wie in "into Darkness" aus den eigenen Reihen gekommen!
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenUm das Erforschen fremder Welten und unbekannter Zivilisationen ging es in den Filmen eigentlich nie wirklich .
Star Trek 3 hat Star Trek 2 fortgesetzt, und auch da war nichts mit Krieg und Geimdienst u.s.w., Kirk hat nur versucht seinen Freund Spock wieder von den Toten aufersten zu lassen. Machen wie weiter mit Star Trek 4, da ging es auch nicht um Krieg und Geheimdienst, in Star Trek 4 ging es um eine Zeitreise zurück in die 80er Jahre um Wahle in die Zukunft mitzunehmen, der Film hatte eben den Look und den Touch und die Ausstrahlung vieler 80er Jahre Filme aus dieser Zeit, aber das ist auch gut so den ich mag 80´s Filme!
Qwiter mit Star Trek 5, da geht es zwar als erstes militätisch an da die Enterprise Besatzung den Botschafter der Erde retten sol, aber danach begen sie sich auf die Suche nach Gott!
Naja Star Trek 6, der ist militärisch, und wenn es nicht der letzte Film der Classic Chrew wäre dann wäre es vemutlich der Film der mir am wenigsten von den Classic Filmen gefällt, aber trotzdem wirkt er noch nicht so "negativ" wie z.B. "into Darkness", aber vieleicht liegt es ja wirklich auch an der Optik da man damals einfach noch keine CGI Effekte hatte und auch die Filme noch nich so damit überladen hatte !
Star Trek - Treffen der Generationen, da war auch nichts mit Krieg oder Geheimdienst dabei, im Gegenteil "Generations" ist einer meiner Lieblings Star Trek Filme da er sich mit einem Thema befasst das mich im Moment auch sehr belastet, das ist das man mit der aktuellen Zeit nicht mehr zufrieden ist und das Glück sucht, und das einem "die Zeit davon läuft", ich kann das nachvollziehen, ich werde jetzt bals 43 Jahre alt, kann mich aber noch an Zeiten erinern als ich mitte der 90er mit mitte 20 auf Rave und Techno Parties war, aus diesem Grund spricht mir der Film aus der Seele, und ich kann auch die Gründe von Dr. Soran verstehen!
Star Trek - Der erste Kontakt! Da hat die Föderation nur versucht einen Borg Invasion abzuwehren!
Srar Trek - Der Aufstand, ok da hat die Föderation mit den Sonar gemeinsame Sache gemacht, aber so krass militärisch wie in den Abrams Filmen war es auch noch nicht!
Ok zuguterletzt "Star Trek - Nemesis", der hatte schon dieses militärische, und ich denke das hat dem Film auch das Genick gebrochen, ich denke wenn Nemesis nicht gewesen wäre hätte es vieleicht noch einen TNG Film gegeben!
Also wie Du siehst waren nur Star Trek 6 und Nemesis die Star Trek Kinofilem mit militärischen Anteil, alle anderen waren gute Science Fiction Filme!
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenUnd "Der Aufstand" war auch nicht gerade ein Highlight. Jonathan Frakes soll meiner Meinung nach bleiben wo er ist. Nämlich möglichst weit weg von Star Trek Filmen.
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Zitat von Parallax Beitrag anzeigen... das sollte Abrams aber auch, es gehört ein Produzent und ein Regieseur her der jetzt vom Alter her so gegen Ende 30 oder Anfang bis Mitte 40 ist, denn das ist jemand der "als Kind" mit der Serie (Classic und TNG) aufgewachsen ist und genau weis "was Star Trek ist", nur so jemad könnte das Feeling von Star Trek so wie man es damals als Kind erlebt hat wieder zurück auf die Leinwand bringen!
Zudem will ich keinen Fanfilm. Davon gibt es schon genug und die sind allesamt bestenfalls mittelmäßig geworden. Star Trek zu verstehen ist auch nicht schwer, wenn man sich etwas damit beschäftigt (also ein paar TV Folgen schaut und ein paar Berater engagiert).
Zurück zu Classic und TNG/DS9, wo die Kameramänner wahrscheinlich regelmäßig einschliefen, und es manchmal an eine Theaterbühne erinnerte, muss nicht sein. Es reicht schon, wenn die Schauspieler nicht alle jung & durchtrainiert & superintelligent sind, wenn nicht 1.000 Neonröhren im Set verbaut werden, man nicht versucht 100 Szenen in eine Minute Filmzeit zu pressen und die Kamera nicht stärker schwankt als bei Windstärke 10.
Das "Feeling" von damals muss auch nicht wiederkommen. Denn damals ging es doch recht behäbig voran. Es reicht schon, wenn die Bösewichte etwas weniger klischeebeladen wären und man wieder mehr Raumschiffe & Erforschung bekommen würde. Es muss auch nicht jedes Mal um die Rettung der Erde/Galaxie gehen."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Die Originalserie hatte Potential, und am Ende der ersten Staffel als Apollo, Starbuck, Sheba, und Cassiopeia am Aussichtsturm der Galatica waren und die Übertragung mit der Mondlandefähre entfangen haben machte einfach Lust auf mehr, man wollte wissen wie es weiter geht
Die neue Serie hat die Prämisse wesentlich ernster genommen, die sich aus der Hauptstory ergibt :
(Mal abgesehen von den anleihen bei den Mormonen die Galactika damals verwurstete)
.Exodus
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Zitat von Parallax Beitrag anzeigenDas ist jetzt auch Geschmackssache und Ansichtssache, für mich ist die neue Kampfstern Galactica Serie eine der schlechtesten Science Fcition Serien überhaubt, aber die Betonung liegt auf "für mich", denn sie trifft halt einfach nicht meinen Geschmack!
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es gehört ein Produzent und ein Regieseur her der jetzt vom Alter her so gegen Ende 30 oder Anfang bis Mitte 40 ist, denn das ist jemand der "als Kind" mit der Serie (Classic und TNG) aufgewachsen ist und genau weis "was Star Trek ist", nur so jemad könnte das Feeling von Star Trek so wie man es damals als Kind erlebt hat wieder zurück auf die Leinwand bringen!"The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenOb das dann eine SciFi-Serie für dich ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber eine sehr sehr gute SciFi-Serie, die frischen Wind in das Genre geblasen hat, ist nBSG allemal. Und ich mag auch die alte Serie, aber aus andere Gründen. ..."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenAuswirkungen auf andere SF Produktionen auch nicht.
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Glaube ich nicht. Außer wir bekommen eine fatale Dreiecksbeziehung zwischen der depressiven Uhura, dem alkoholkranken Spock und dem Terroristen Khan zu sehen, inklusive schweren Vater-/Mutter-Themen und intensiven Gottkomplex. Wobei: SEHEN würden wir es nicht, da ja 95 Prozent der Beleuchtung abgeschaltet würde."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Ehm....das wird jetzt aber wirklich langsam kurios. Simon Pegg soll tatsächlich das Drehbuch schreiben ???? Wenn ich mir mal so angucke, in welchen Film er als Schreibling mitgewirkt hat, bin ich alles andere als froh mit dieser Entscheidung.
Die Serie "Dark Blue" sagt mir nichts, aber die Serie wurde nach zwei Staffel wieder abgesetzt. Auch kein gutes Zeichen.
Wer trifft den solche Entscheidungen ?
Wenn man schon keine vernünftigen Leute finden konnte, so hätte man doch bei den alten Star Trek Schreiblingen nachfragen können.
Naja, ich hoffe, dass bei dem Team was gescheites rauskommt, aber befürchte wirklich nichts gutes.
Der erste Kommentar bei Trekmovie zu dem Thema ist zwar sehr kurz, aber passend:
"Really?"Zuletzt geändert von human8; 22.01.2015, 10:16.
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Na ja, das mit Simon Pegg sehe ich so: Man bedient sich einer liebgewonnenen ST-Tradition und bindet die Darsteller auch über ihren Job als Darsteller hinaus in die Prdouktion mit ein. Dieser Tradition verdanken wir beispielsweise eine ganze Reihe an Serienregisseuren und -regisseurinnen. Brent Spiner war, wenn ich mich recht erinnere, auch manchmal als Drehbuch-Co-Autor bei ST-Filmen unterwegs. Ist es nicht gerade auch für alte ST-Fans toll, wenn eine alte ST-Tradition nun weitergeführt wird?
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Zitat von human8 Beitrag anzeigenDie Serie "Dark Blue" sagt mir nichts, aber die Serie wurde nach zwei Staffel wieder abgesetzt. Auch kein gutes Zeichen.
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