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Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos"

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    #76
    Besatzung der Enterprise muss wieder fremde Welten und unbekannte Zivilisationen erkunden und dorthin gehen wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist!
    Denn dass ist das was Star Trek ausgemacht hat und warum Star Trek so eine große Fangemeinde hat, und ich denke "Jonathan Frakes" würde das wissen!
    Klar, wie man bei First Contact oder Star Trek der Aufstand sieht

    Frakes weiß das es um Alien of the Week geht.

    ebenso die alten Kinofilme, was haben wir die Crew nicht gesehen beim sammeln von Gesteinsproben, Berechnugen und co.

    - - - Aktualisiert - - -

    Science Fiction brauche ich kenen "Realismuß"!
    schade denn das macht die richtig gute Science Fiction aus, sonst sind wir bei Fantasie.

    Kommentar


      #77
      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Klar, wie man bei First Contact oder Star Trek der Aufstand sieht

      Frakes weiß das es um Alien of the Week geht.

      ebenso die alten Kinofilme, was haben wir die Crew nicht gesehen beim sammeln von Gesteinsproben, Berechnugen und co.

      - - - Aktualisiert - - -



      schade denn das macht die richtig gute Science Fiction aus, sonst sind wir bei Fantasie.
      Das musste jetzt ja kommen!

      Aber ich zähle mal die Star Trek Filme auf auf die es zutrifft!

      -Star Trek - Der Film (da hat Vger die erde bedroht, und mit Vger hat man eine neue Lebensform erkundet)
      -Star Trek 4 (eine Zeitreise um die Erde zu retten)
      -Star Trek 5 (da hat man sich auf die Suche nach Gott gemacht)
      -Star Trek - Treffen der Generationen (da hat man den Nexus gefunden)

      Aber auch die restlichen Filme waren viel mehr Star Trek als es die neuen jemals gewesen sind, auch wenn es z.B. in Star Trek 6 auch recht militärisch zugegangen ist, aber der Film war nicht so grell und mit CGI effekten überladen wie z.B. Star Trek - Into Darkness, das Auge konnte noch folgen und man konnte in die Geschichte eintauchen!

      Vom eigendlich Star Trek Konzept ist ja leider schon "Deep Space 9" mit dem Dominion Krieg u.s.w. abgewichen, die besten Star Trek Serien sind immer noch "Classic" und "The Next Generation", diese beiden Serien haben alles was Star Trek ausmacht, und man merkt eben das Gene Roddenberry da noch das Kommando hatte, zumindest so lange bis Rick Berman TNG übernommen hat!

      Ok Star Trek Voyager sehe ich auch sehr gerne, und die Besatzung der Voyager trifft zwangsweise da sie ja im Delta Quadranten gestrandet sind immer wieder auf neues Leben und Zivilisationen.

      Aber damit ihr versteht worum es mir geht schaut euch einfach mal wieder die Classic Serie und vor allen Dingen die "erste Staffel" von The Next Generation an, die erste Season hatte nämlich noch diesen Classic Touch!

      Und was den von mir angesprochenen Realismus in Science Fiction betrifft, einwenig mehr Fantasy könnte so manchen Science Fiction Film nicht schaden!

      Denn wenn ich zurück denke was mich als Kind an vielen alten Science Fiction Serien so fasziniert hat dann war das die "Optik", nehmen wir mal "Mondbasis Alpha 1" als Beispiel, aus der Sicht des Nachwuchses unter den Sci Fi Fans wohl total "unrealistisch" (was es wohl auch ist), aber die verspielte Optik fasziniert mich heute noch, und ein anderes Beispiel ist "Flash Gordon" von 1980, der Film wurde ja bewusst in der Optik der 30er Jahre Fernsehserie gedreht, aber ich finde genau das macht die Faszination dieses Films aus!

      Mir würde da jetzt sicher noch mehr einfallen, aber ich denke ihr wisst schonmal auf was ich hinaus möchte. Zudem vermisse ich "knapp gekleidete Space Girls" in aktueller Science Fiction, in Science Fiction der 60er und 70er Jahre hat man sowas noch oft gesehen, aber teilweise auch noch in den 80ern und 90ern, aber wieso denn jetzt nicht mehr, herrgott nochmal es soll kein realistischer Dokumentarfilm über das Weltall sondern ein Science Fiction Film der Spaß macht sein!
      Zuletzt geändert von Parallax; 10.01.2015, 12:16.

      Kommentar


        #78
        Der Nexus war nur Aufhänger für den Bösewich

        Die Suche Nach Gott beinhaltete auch Antagonisten und Klingonen

        STar Trek IV war ne Komödie ohne Sense of Wonder


        Aber auch die restlichen Filme waren viel mehr Star Trek als es die neuen jemals gewesen sind, auch wenn es z.B. in Star Trek 6 auch recht militärisch zugegangen ist, aber der Film war nicht so grell und mit CGI effekten überladen wie z.B. Star Trek - Into Darkness, das Auge konnte noch folgen und man konnte in die Geschichte eintauchen!
        Nach deiner Defintion ode Gefühl. Was Star Trek ist und ausmacht ist ja eher was persönliches.

        Und naja wenn wir uns das Prduktionsdatum von Star Trek 6 anschauen ist auch klar wrum da so wenige CGI Effekte sind gell?

        Und STID hat verdammt viel mit Star TRek VI gemein.

        aber die verspielte Optik fasziniert mich heute noch, und ein anderes Beispiel ist "Flash Gordon" von 1980, der Film wurde ja bewusst in der Optik der 30er Jahre Fernsehserie gedreht, aber ich finde genau das macht die Faszination dieses Films aus
        mag sein, aber wir haben nicht mehr die 70 und 80er

        und es sind nur dein Persönlichen Vorlieben.


        Und was den von mir angesprochenen Realismus in Science Fiction betrifft, einwenig mehr Fantasy könnte so manchen Science Fiction Film nicht schaden
        persönliche vorliebe


        Zudem vermisse ich "knapp gekleidete Space Girls" in aktueller Science Fiction
        aha, nun da gibt es andere Filme für, wobei man das bei Star Trek Relaunch eigentich wieder eingeführt hat bei den weiblichen Offizieren im Minikleid.

        Kommentar


          #79
          Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
          Vom eigendlich Star Trek Konzept ist ja leider schon "Deep Space 9" mit dem Dominion Krieg u.s.w. abgewichen, die besten Star Trek Serien sind immer noch "Classic" und "The Next Generation", diese beiden Serien haben alles was Star Trek ausmacht, und man merkt eben das Gene Roddenberry da noch das Kommando hatte, zumindest so lange bis Rick Berman TNG übernommen hat!
          Das ist nun aber deine persönliche Meinung. Für mich ist DS9 klar die beste Serie, eben weil sie aus dem bisherigen Freide-Freude-Eierkuchen-Rahmen vom bisherigen Star Trek ausbricht.

          Ok Star Trek Voyager sehe ich auch sehr gerne, und die Besatzung der Voyager trifft zwangsweise da sie ja im Delta Quadranten gestrandet sind immer wieder auf neues Leben und Zivilisationen.
          Voyager mag ich auch recht gerne, aber gerade die Alien of the Week-Folgen sind für mich eher die langweiligeren, weil es nichts Neues mehr ist. Voyager hat da einfach mal TNG kopiert und gerade bei den Folgen hat man gemerkt, dass der Sprung in den Deltaquadranten eigentlich völlig unnötig war.
          Zu Enterprise kann ich kaum was sagen, da ich da allenfalls die erste Staffel gesehen habe und auch die nicht vollständig. Warum? Hauptsächlich weil es im Grunde wieder nur TNG (bzw. TOS) war, jetzt bereits im dritten (bzw. vierten) Aufguss.

          Aber damit ihr versteht worum es mir geht schaut euch einfach mal wieder die Classic Serie und vor allen Dingen die "erste Staffel" von The Next Generation an, die erste Season hatte nämlich noch diesen Classic Touch!
          Puh, gerade die erste TNG-Staffel ist dann wohl eher ein abschreckendes Beispiel, denn die ist für mich (und da bin ich sicher nicht allein) die schlechteste.

          Denn wenn ich zurück denke was mich als Kind an vielen alten Science Fiction Serien so fasziniert hat dann war das die "Optik", nehmen wir mal "Mondbasis Alpha 1" als Beispiel, aus der Sicht des Nachwuchses unter den Sci Fi Fans wohl total "unrealistisch" (was es wohl auch ist), aber die verspielte Optik fasziniert mich heute noch, und ein anderes Beispiel ist "Flash Gordon" von 1980, der Film wurde ja bewusst in der Optik der 30er Jahre Fernsehserie gedreht, aber ich finde genau das macht die Faszination dieses Films aus!

          Mir würde da jetzt sicher noch mehr einfallen, aber ich denke ihr wisst schonmal auf was ich hinaus möchte. Zudem vermisse ich "knapp gekleidete Space Girls" in aktueller Science Fiction, in Science Fiction der 60er und 70er Jahre hat man sowas noch oft gesehen, aber teilweise auch noch in den 80ern und 90ern, aber wieso denn jetzt nicht mehr, herrgott nochmal es soll kein realistischer Dokumentarfilm über das Weltall sondern ein Science Fiction Film der Spaß macht sein!
          Nimm's mir nicht übel, aber da haben wir wohl das Hauptproblem. Es ist ja schön, dass dir das gefällt, aber ich fürchte, die Zielgruppe für derartige Science Fiction ist doch eher überschaubar. Sicher könnte man sowas machen, aber wenn das unter Star Trek läuft, dann werden die Einspielergebnisse eher mau sein und Star Trek ist wie nach Nemisis erstmal wieder tot. Bis es einer erneut versucht, es wieder modern macht und dann erneut viele alte Fans sagen "Früher war alles besser."
          Achja, warum wohl sieht man heute nicht mehr die "knapp bekleideten Space Girls"? Weil wir eben nicht mehr in den 60ern und 70ern sind. Das kann man vielleicht in einer Parodie machen, aber wenn man sich anschaut, wie die Reaktionen auf die Unterwäscheszene in STID ausfielen, kann man sich ausrechnen, wie sowas heute in einem ernstgemeinten Film ankommt.

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            #80
            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            Vom eigendlich Star Trek Konzept ist ja leider schon "Deep Space 9" mit dem Dominion Krieg u.s.w. abgewichen, die besten Star Trek Serien sind immer noch "Classic" und "The Next Generation", diese beiden Serien haben alles was Star Trek ausmacht, und man merkt eben das Gene Roddenberry da noch das Kommando hatte, zumindest so lange bis Rick Berman TNG übernommen hat!
            Das Problem an Roddenberry ist, dass er ein paar sehr verquere Ansichten hatte, insbesondere dieser nervige Beißreflex gegen den Kapitalismus der sich immer wieder zeigte. Dem Mann seien seine persönlichen Ansichten gegönnt, aber das ist einfach nur absurd. Ebenso wie der Grundsatz einer "entwickelten" Menschheit, die auf vage definierte mysteriöse Weise kollektiv Erleuchtung gefunden hat und damit auf vage definierte und mysteriöse Weise ein Utopia aufgebaut hat, das sie davor bewahrt, ihre edlen Ideale in der Realität testen zu müssen. Charaktere mit Ecken und Kanten, die auch "mundänen" Hobbies nachgehen, sich auch mal streiten oder auch nur die Andeutung dass nicht jedes einzelne Mitglied von Starfleet absolut und ohne jeden Zweifel moralisch hochinteger ist wollte er schlicht und einfach nicht haben.

            Und je näher man das alles betrachtet, desto weniger Sinn ergibt das alles - oder hat teilweise sogar richtiggehend erschreckende Züge, wie die frühen Anwendungen der obersten Direktive als Rechtfertigung für unterlassene Hilfeleistung in einem genozidalen Maßstab. Und dann ist es wie mit der Optik: Ich kann die Handlung und die Charaktere nicht als lebende, denkende Wesen sehen, sondern nur als Schauspieler, die eine konstruierte Handlung nachspielen müssen.

            So zynisch sich das anhören mag, zumindest in einem sind die neuen Filme Roddenberry-Trek überlegen: Sie sind ehrlich. Sie wissen, dass sie reine Unterhaltungsfilme sind, und wollen sich nicht als hochtrabende Ethikdiskussion tarnen. So viele Probleme ich mit den beiden neuen Filmen habe, dieser spezielle Aspekt ist in Bezug auf Trek direkt angenehm.

            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            Ok Star Trek Voyager sehe ich auch sehr gerne, und die Besatzung der Voyager trifft zwangsweise da sie ja im Delta Quadranten gestrandet sind immer wieder auf neues Leben und Zivilisationen.
            Ja, aber das sind auch alles nur effektiv menschliche Kulturen, die hier und da ein "Gimmick" verpasst bekommen haben. Manche sprichwörtlich nur irgendeine Prothese im Gesicht oder ein paar Flecken. Im bestens kartografierten Hinterhof der Föderation oder selbst in den abgelegeneren Regionen der Erde würde die Crew Voyager im Prinzip nichts anderes finden. Und man erfährt von diesem neuen Leben ja auch nichtmal viel, dafür bleibt das Schiff nie lange genug vor Ort. Sie sind halt da, weil man für eine Folge ein paar Leute braucht mit denen die Crew des Schiffes interagieren kann und weil das eine SciFi-Serie ist, müssen die eben anders aussehen als normale Menschen. Oder es sind halt irgendwelche Formen von Geistern, die man als "Energielebewesen" oder dergleichen verkauft, die aber in der Regel auch nur oberflächlich betrachtet werden und nach einer Folge wieder verschwinden.

            Deshalb verstehe ich bis heute nicht, warum Leute so sehr darauf pochen dass das unbedingt etwas ist, was Star Trek in der Zukunft noch haben muss - es war schon vor ein paar hundert Episoden ausgelutscht für mich und ich glaube anderen geht es da ähnlich. Nichts gegen "Neues Leben, neue Zivilisationen", aber dann doch bitte einige, wenige gut durchdachte und ausgearbeitete und nichts so Halbherziges.

            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            Aber damit ihr versteht worum es mir geht schaut euch einfach mal wieder die Classic Serie und vor allen Dingen die "erste Staffel" von The Next Generation an, die erste Season hatte nämlich noch diesen Classic Touch!
            Aber auch Folgen wie "Der Ehrenkodex", den Jonathan Frakes in einem Interview mal recht offen als "rassistisches Stück Sch..." beschrieben hat, die er am liebsten wieder vergessen hätte. Das war auch "Classic-Touch": Klischees und Ansichten über Farbige aus den 60ern, laut ausgesprochen gegen Ende der 80er.

            Oder die Ferengi: Nachdem Roddenberry in TOS und noch in ST1 ausdrücklich keine zu andersartigen Klingonen wollte, weil die "Schurken" nicht automatisch hässlich oder böse sein sollten... Lässt er TNG eine platte Kapitalistenparodie durchgehen. Witzigerweise hat erst das von dir kritisierte DS9 wirklich damit aufgeräumt und die Ferengi zu etwas gemacht, was Roddenberry für die TOS-Klingonen so wichtig war: Für den Zuschauer nachvollziehbar handelnde Figuren zu sein, die er nicht einfach als "böse" oder "verdorben" abtun konnte.

            In "Die neutrale Zone" werden relativ normale (wenn auch leicht überzeichnete) Menschen aus unserer Zeit behandelt, als wären sie der größte Abschaum der insbesondere Picard jemals untergekommen ist, einfach nur weil sie aus dem "dunklen Zeitalter des Kapitalismus" kommen.

            Entschuldige, aber dass die erste Staffel TNG als ein genereller Tiefpunkt von Trek gesehen wird hat schon seine Gründe.

            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            Und was den von mir angesprochenen Realismus in Science Fiction betrifft, einwenig mehr Fantasy könnte so manchen Science Fiction Film nicht schaden!
            Aber warum soll es dann noch ein Science-Fiction Film sein und nicht einfach nur ein Fantasyfilm mit Raumschiffen? Warum dann noch all der schwere Ballast in Form von Pseudowissenschaft, wenn man es einfach außen vor lassen kann?

            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            Denn wenn ich zurück denke was mich als Kind an vielen alten Science Fiction Serien so fasziniert hat dann war das die "Optik", nehmen wir mal "Mondbasis Alpha 1" als Beispiel, aus der Sicht des Nachwuchses unter den Sci Fi Fans wohl total "unrealistisch" (was es wohl auch ist), aber die verspielte Optik fasziniert mich heute noch, und ein anderes Beispiel ist "Flash Gordon" von 1980, der Film wurde ja bewusst in der Optik der 30er Jahre Fernsehserie gedreht, aber ich finde genau das macht die Faszination dieses Films aus!
            Hm, meine persönliche Meinung? Diese Optik reißt mich sobald ich sie sehe aus der Illusion, dass die Welt die ich da sehe echt sein könnte. Ebenso wie ich die Enterprise aus TOS (im Gegensatz zu den Schiffen der TNG-Ära) nicht als Raumschiff im Weltall wahrnehmen kann, sondern nur als Studiominiatur an einer Schnur. Die Illusion funktioniert da einfach nicht mehr, sicher auch weil ich schon so viele aufwändiger produzierte Modelle aus den bald 50 Jahren danach gesehen habe (denn seien wir ehrlich, selbst für damalige Mittel war TOS eher Low-Budget). Dasselbe trifft auf die Sets und viele Kostüme und Konzepte zu.

            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            Mir würde da jetzt sicher noch mehr einfallen, aber ich denke ihr wisst schonmal auf was ich hinaus möchte. Zudem vermisse ich "knapp gekleidete Space Girls" in aktueller Science Fiction, in Science Fiction der 60er und 70er Jahre hat man sowas noch oft gesehen, aber teilweise auch noch in den 80ern und 90ern, aber wieso denn jetzt nicht mehr,
            Och, gerade bei Enterprise und in den neuen Filmen hat man doch nicht mit gezeigter Haut gegeizt. Vorsicht was du dir wünschst, du könntest es bekommen.

            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
            herrgott nochmal es soll kein realistischer Dokumentarfilm über das Weltall sondern ein Science Fiction Film der Spaß macht sein!
            Dann sollten die Autoren vielleicht versuchen, es weniger wie einen solchen Dokumentarfilm wirken zu lassen, indem sie weniger mit (pseudo-) wissenschaftlichen Begriffen um sich werfen, die sie nichtmal selbst verstehen. Entschuldige aber wenn mir jemand verkaufen will, dass man in den Ereignishorizont eines schwarzen Loches mit einem Torpedo ein Loch schießen kann oder dass die Evolution einen festgelegten Pfad hat der für Menschen in Amphibien endet, dann fühle ich mich selbst mit meinem wissenschaftlichen Laienwissen eines unstudierten Abiturienten nicht unterhalten, sondern für Dumm verkauft.

            Kommentar


              #81
              Zitat von Trent Beitrag anzeigen
              Das ist nun aber deine persönliche Meinung. Für mich ist DS9 klar die beste Serie, eben weil sie aus dem bisherigen Freide-Freude-Eierkuchen-Rahmen vom bisherigen Star Trek ausbricht.
              Ja und, was ist denn an "Friede-Freude-Eierkuchen" schlecht?

              Die Richtung die DS9 dann eingeschlagen hat mochte ich eben garnicht, das ist das selbe wie mit dem Remake der Serie Kampfstern Galactica, ich bin ein Fan der Originalserie, ich mag die Geschichten und den Look der Serie, aber bei der neuen "Battlestar Galactica" Serie habe ich nach der ersten Staffel aufgehört sie mir anzusehen! Denn ich dachte mir was soll der Mist, zum Einen spielt sich die Handlung auf der Galactica, und zum Anderen spielt sich die Handlung wieder auf Caprica, es kommen aber ein und die selben Charaktäre vor, dann ist Starbuck eine Frau und Tigh ist Alkoholiker u.s.w., nein Danke!!!!!!

              Zitat von Trent Beitrag anzeigen
              Voyager mag ich auch recht gerne, aber gerade die Alien of the Week-Folgen sind für mich eher die langweiligeren, weil es nichts Neues mehr ist. Voyager hat da einfach mal TNG kopiert und gerade bei den Folgen hat man gemerkt, dass der Sprung in den Deltaquadranten eigentlich völlig unnötig war.
              Zu Enterprise kann ich kaum was sagen, da ich da allenfalls die erste Staffel gesehen habe und auch die nicht vollständig. Warum? Hauptsächlich weil es im Grunde wieder nur TNG (bzw. TOS) war, jetzt bereits im dritten (bzw. vierten) Aufguss.
              Hauptsache die Serie ist unterhaltsam, das ist das wichtigste, und untehalten habe ich mich und ich habe mich auch nie gelangweilt!

              Zitat von Trent Beitrag anzeigen
              Puh, gerade die erste TNG-Staffel ist dann wohl eher ein abschreckendes Beispiel, denn die ist für mich (und da bin ich sicher nicht allein) die schlechteste.
              Die erste Season hatte noch genau dass was Classic auch hatte, jede Woche ist die Enterprise im All auf neue Zivilisationen gestoßen u.s.w., und so sollte es auch sein!
              Ok es kann sein das ich in meiner Meinung vieleicht auch dadurch beeinflußt werde da mich die erste Staffel TNG noch an schönere Zeiten erinnert, es war 1988 (da war ich 16 Jahre alt) und ich habe in der Videothek Star Trek - The Next Generation auf VHS Video gesehen, es handelte sich noch um die alten VHS Kassetten wo auf einer Kassette jeweils zwei Folgen als eine Art Spiefilm drauf waren und die noch die alte Synchronisation hatten!
              Ich wusste damals auch noch nicht das es sich um eine Fernsehserie handelt, ich dachte damals ich habe da ein paar Kinofilme verpasst die nun auf VHS veröffentlicht wurden!

              Zitat von Trent Beitrag anzeigen
              Nimm's mir nicht übel, aber da haben wir wohl das Hauptproblem. Es ist ja schön, dass dir das gefällt, aber ich fürchte, die Zielgruppe für derartige Science Fiction ist doch eher überschaubar. Sicher könnte man sowas machen, aber wenn das unter Star Trek läuft, dann werden die Einspielergebnisse eher mau sein und Star Trek ist wie nach Nemisis erstmal wieder tot. Bis es einer erneut versucht, es wieder modern macht und dann erneut viele alte Fans sagen "Früher war alles besser."
              Achja, warum wohl sieht man heute nicht mehr die "knapp bekleideten Space Girls"? Weil wir eben nicht mehr in den 60ern und 70ern sind. Das kann man vielleicht in einer Parodie machen, aber wenn man sich anschaut, wie die Reaktionen auf die Unterwäscheszene in STID ausfielen, kann man sich ausrechnen, wie sowas heute in einem ernstgemeinten Film ankommt.
              Genau so gut kann ich auch sagen das Du oder auch Leute wie Du immer von allen modernen Trends beeinflussen lassen, denn wenn Star Trek früher so schlecht gewesen wäre wie es von Dir oder auch von anderen hier rüberkommt dann hätte sich nie eine solche Fangemeinde rund um die Serie aufbauen können!

              Und tot ist Star Trek seit den neuen JJ Abrams Filmen für mich schon lange, denn ich erkenne die neuen Filme einfach nicht als Star Trek an, es sind gute Science Fiction Filme, aber das war es dann auch schon!!!!

              Aber das die Leute sich von Trend und von den Medien beeinflussen lassen zeigen mir viele Sachen in unserer heutigen Zeit, z.B. der Boom mit den "Smartphones", früher wollte man ein stabiles und zuverlässiges Nokia Handy haben (ich übrigens immer noch), heute braucht jeder ein Smartphone, ich denke mir immer "für was", ein Handy soll zum telefonieren da sein, aber überall wo man hinsieht wischen die Leute nur noch auf ihren Smartphones rauf und runter, fast keiner sitzt z.B. in der U-Bahn noch ohne so ein Ding da und unterhält sich z.B. mit jemanden oder schaut sich einfach nur mal um, und jeder fragt einen "hast Du Whats App", für jeden Mist gibt es jetzt schon eine App, die Leute sind regelrecht "süchtig" danach. Ok und da wir gerade bei Smartphones sind, der Irrsinn um die I-Phones, kaum kommt ein neues I-Phone auf den Markt ist das Alte plötzlich nicht mehr interessant, und die Leute stellen sich schon Tage vorher vor dem Apple Store an und übernachten teilweise davor nur um die ersten zu sein die ein neues I-Phone haben, ich meine da fehlt es doch irgendwo!!!!! Dann auch der Trend mit den 3D Filmen im Kino, Avatar hat ihn losgetreten, aber mittlerweile kommt ja alles in 3D, ich gehe seitdem fast nicht mehr ins Kino weil mich das erstens nervt den ganzen Film über die 3D Brille zu tragen, und zudem wirkt das Bild mit der 3D Brille einfach dunkler, neulich war ich in "Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere" und habe mir immer gewünscht könnte ich doch jetzt einfach diese blöde 3D Brille abnehmen und den Film wieder "in all seinen Farben" genießen. Ich habe die Brille auch ein paar mal wärend des Films abgenommen, und die Farben waren bei den Szenen aus der Nähe die nicht in 3D waren viel farbenfroher und intensiver, und genau so möchte ich einen Film im Kino wieder sehen, "lebendig mit allen Farben"!!!!! Aber obwohl das 3D im Kino in meinen Augen und auch in den Augen vieler anderer einfach nur Mist ist wird es einem durch die Medien und die Werbung regelrecht aufgezwungen denn man hat auch garnicht mehr die Möglichkeit einen aktuellen Film auch in 2D zu sehen weil gerade Blockbuster garnicht mehr in 2D gezeigt werden! Aber damit ist es jetzt noch nicht genug, die Leute tun sich dieses 3D auch schon zuhause an, da muss es plötzlich ein 3D TV und Blu Ray 3D sein!
              Und wo wir gerade bei Fernsehern sind, da reicht auch kein normaler Fernseher mehr, es muss jetzt ein "Smart TV" sein, wo soll das nur hinführen, ein abschreckendes Beispiel ist für mich der Disney Film "Wall-E" mit den Menschen die auf dem Raumschiff durch das All fliegen, so lange bis die Erde wieder bewohnbar ist, die Menschen sind aber total abhängig von Internetzugang, Maschinen die ihnen die Arbeit abnehmen, Chat, dauernde erreichbarkeit u.s.w. geworde, sie wurden dadurch fett und gleichzeitig at sich ihre Muskulatur abgebaut, ok es ist nur ein Disney Sci-Fi Film, aber es wird in Wirklichkeit früher oder später so weit kommen.

              Und passend zu der ganzen Entwicklung ist es leider auch das die Menschen auch im Film alles "digital und steril" haben wollen, sprich massenhaft CGI Effekte, Dreh vor Blue Screen oder Green Screen, grelle Sets und grelle Lichter (auch passend zu der heutigen Zeit wo jeder nur noch LED Lichter benutzt), aber die Leute haben vergessen das auch wenn es wohl nicht mehr zeitgemäß ist Effekte die mit Modellen gemacht wurden und ein Dreh vor und in richten Kulissen und Sets oft realistischer und vor allen Dingen lebendiger wirkt, und genau das machte die Faszination alter Science Fiction Filme aus, die meisten haben es nur leider vergessen weil sie sich von allem neuen beeindrucken lassen und dann nur der Spruch kommt (boah, kresse Effekte)!

              Naja aber ich denke es bringt nichts mehr, jeder hat wohl seine eigene Meinung, und ich muss mir die neuen Filme ja nicht ansehen, und ihr euch die Alten nicht!

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                #82
                Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                Ja und, was ist denn an "Friede-Freude-Eierkuchen" schlecht?
                Es ist einfach unglaubwürdig! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen in den nächsten 250 Jahren einen derartigen Entwicklungssprung durchmachen, dass sie alle derart "edel" (mir fällt kein besseres Wort dafür ein) sind, wie insbesondere in TNG dargestellt. Die Menschheit hat insbesondere im letzten Jahrhundert heftige Katastrophen durchgemacht und sich allenfalls geringfügig gebessert, wieso sollte das nach einem weiteren Weltkrieg plötzlich anders sein?

                Die Richtung die DS9 dann eingeschlagen hat mochte ich eben garnicht, das ist das selbe wie mit dem Remake der Serie Kampfstern Galactica, ich bin ein Fan der Originalserie, ich mag die Geschichten und den Look der Serie, aber bei der neuen "Battlestar Galactica" Serie habe ich nach der ersten Staffel aufgehört sie mir anzusehen! Denn ich dachte mir was soll der Mist, zum Einen spielt sich die Handlung auf der Galactica, und zum Anderen spielt sich die Handlung wieder auf Caprica, es kommen aber ein und die selben Charaktäre vor, dann ist Starbuck eine Frau und Tigh ist Alkoholiker u.s.w., nein Danke!!!!!!
                Dazu kann ich nichts sagen, mit der Serie hab ich mich nie auseinandergesetzt.



                Die erste Season hatte noch genau dass was Classic auch hatte, jede Woche ist die Enterprise im All auf neue Zivilisationen gestoßen u.s.w., und so sollte es auch sein!
                Ok es kann sein das ich in meiner Meinung vieleicht auch dadurch beeinflußt werde da mich die erste Staffel TNG noch an schönere Zeiten erinnert, es war 1988 (da war ich 16 Jahre alt) und ich habe in der Videothek Star Trek - The Next Generation auf VHS Video gesehen, es handelte sich noch um die alten VHS Kassetten wo auf einer Kassette jeweils zwei Folgen als eine Art Spiefilm drauf waren und die noch die alte Synchronisation hatten!
                Ich wusste damals auch noch nicht das es sich um eine Fernsehserie handelt, ich dachte damals ich habe da ein paar Kinofilme verpasst die nun auf VHS veröffentlicht wurden!
                Also spielt da auch ein gewisser Nostalgiefaktor eine Rolle.

                Genau so gut kann ich auch sagen das Du oder auch Leute wie Du immer von allen modernen Trends beeinflussen lassen, denn wenn Star Trek früher so schlecht gewesen wäre wie es von Dir oder auch von anderen hier rüberkommt dann hätte sich nie eine solche Fangemeinde rund um die Serie aufbauen können!
                Ich habe nie gesagt, dass Star Trek schlecht ist, nur dass es eben mit der Zeit gehen muss. Die Serien haben immer in ihre Zeit gepasst, sowohl vom Look als auch von den Stories her. Mit dem Star Trek nach Berman-Art ging es erst bergab, als man sich nur noch wiederholt hat.

                Aber obwohl das 3D im Kino in meinen Augen und auch in den Augen vieler anderer einfach nur Mist ist wird es einem durch die Medien und die Werbung regelrecht aufgezwungen denn man hat auch garnicht mehr die Möglichkeit einen aktuellen Film auch in 2D zu sehen weil gerade Blockbuster garnicht mehr in 2D gezeigt werden! Aber damit ist es jetzt noch nicht genug, die Leute tun sich dieses 3D auch schon zuhause an, da muss es plötzlich ein 3D TV und Blu Ray 3D sein!
                Also ich kann jetzt nicht für alle Filme sprechen, aber zumindest die Hobbitfilme hab ich mir in größerer Grupper immer in 2D im Kino anschauen können (einfach, weil zwei Leute in der Gruppe auf das Kino-3D mit Übelkeit und Kopfschmerzen reagieren). Und nen 3D TV brauch ich nicht unbedingt. Smart TV übrigens ebenfalls nicht.

                Naja aber ich denke es bringt nichts mehr, jeder hat wohl seine eigene Meinung, und ich muss mir die neuen Filme ja nicht ansehen, und ihr euch die Alten nicht!
                Ich mag die alten Filme durchaus gern, manche mehr, manche weniger. Mir geht's nur darum, wenn Star Trek länger überleben soll, dann muss es im Kino auch was einspielen. Und das geht heutzutage wohl eher mit einem Film im Abrams'schen Stil als im Frakes'-Stil (was die Optik und Inszinierung angeht). Wie gesagt, über das Script kann man sich streiten.

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                  #83
                  Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                  Es ist einfach unglaubwürdig! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen in den nächsten 250 Jahren einen derartigen Entwicklungssprung durchmachen, dass sie alle derart "edel" (mir fällt kein besseres Wort dafür ein) sind, wie insbesondere in TNG dargestellt. Die Menschheit hat insbesondere im letzten Jahrhundert heftige Katastrophen durchgemacht und sich allenfalls geringfügig gebessert, wieso sollte das nach einem weiteren Weltkrieg plötzlich anders sein?
                  Die Änderung brachte bei ST gar nicht der Weltkrieg, sondern die Beseitigung aller Versorgungsprobleme. Worum soll man streiten in einer Welt in der alle alles haben? Und warum?
                  Natürlich ist dein Argument die Harmonie sei unrealistisch auch völlig untauglich, wenn Dein Gegenüber sagt er vermisse Fantasyanteile. Warum Fantasyanteile wie zum Beispiel die Harmonie der Crew bei TNG schlecht sind hast du nicht erklärt.
                  Wer ST guckt sollte sich auf allerlei unrealistischen Scheiß einstellen. Dass sich die Soldaten während des Dienstes auf dem Schiff nicht dauernd zanken, ist ein kleiner Teil des Haufens.

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                    #84
                    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                    Ja und, was ist denn an "Friede-Freude-Eierkuchen" schlecht?
                    Mit derselben Berechtigung lässt sich fragen: Ja und, was ist denn an düsteren Serien schlecht?

                    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                    Es ist einfach unglaubwürdig!
                    Für mich ist Glaubwürdigkeit nicht so wichtig wie die dahinterstehende Idee. Und ich empfinde die Menschen in nBSG mit ihren gefühlt 100 verschiedenen Traumata, die sie mit sich rumschleppen, auch nicht als glaubwürdiger als die TNG-Menschen.

                    Aber um mal zu den News zurückzukommen: Ist mir eine Aussage der Verantwortlichen darüber, ob STXIII ein "Friede-Freude-Eierkuchen"-Film wird oder nicht, entgangen?

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                      #85
                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Es ist einfach unglaubwürdig! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen in den nächsten 250 Jahren einen derartigen Entwicklungssprung durchmachen, dass sie alle derart "edel" (mir fällt kein besseres Wort dafür ein) sind, wie insbesondere in TNG dargestellt. Die Menschheit hat insbesondere im letzten Jahrhundert heftige Katastrophen durchgemacht und sich allenfalls geringfügig gebessert, wieso sollte das nach einem weiteren Weltkrieg plötzlich anders sein?
                      Dafür ist es ja auch Science Fiction und kein Realismus, das ist so wie ich vorher geschrieben habe das man gerne auch einen Hauch "Fantasy" in einen Science Fiction Film stecken darf!
                      Die Welt in Star Trek ist für mich nicht unsere Erde in 200 - 300 Jahren, sondern sie ist für mich eine Fantasywelt in der es einfach Spaß macht der Besatzung eines Raumschiffs dabei zuzusehen wie sie Woche für Woche auf Entdeckungsreise geht!

                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Dazu kann ich nichts sagen, mit der Serie hab ich mich nie auseinandergesetzt.
                      Die neue Serie hat versucht im Gegensatz zu alten auf realistisch und glaubwürdig zu machen, das Ergebenis war das die Serie "schwer" und "erdrückend" war, sie hatte nichts mehr positives!
                      Aber sie ging mit der Zeit und hat sich dem Zeitgeist angepasst, ich frage mich allerdings nur immer "wieso ist der Zeitgeist" so?

                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Also spielt da auch ein gewisser Nostalgiefaktor eine Rolle.
                      Ok das sicherlich auch, aber alleine davon mache ich es nicht abhängig, ich konnte z.B. auch den Hype über die total schlechten Splatte und Horrorfilme der 80er Jahre nicht nachvollziehen.
                      Ich meine z.B. den Kult um "Freitag der 13" oder wieso man "Ich spuck auf dein Grab" in der gefühlt tausendsten Fassung nochmal neu kaufen muss nur weil vieleicht eine Szene von ein paar Sekunden mehr drin ist u.s.w.!
                      Auf der anderen Seite gibt es auch "aktuelle Filme" die zu meinen Lielingsfilmen zählen, darunter ist z.B. "Captain America - The First Avenger", ich mache es nicht davon abhängig ob ein Film in den Zeitgeist passt oder nicht, mir geht es nur darum ist er gut oder ist er schlecht!
                      Und rein von der Optik und auch von den Effekten brauchen sich meiner Meinung nach die meisten Science Fiction Filme schon seit den 80er Jahren hinter aktuellen Produktionen nicht zu verstecken, denn was haben die neuen denn schon mehr, durch CGI sind sie einwenig bunter und hier und da mit zuviel CGI überladen, aber dadurch wirkt der Film nur noch "schnell und nervig" man kann nicht mehr in den Film eintauchen.
                      Ein Beispiel, die Herr der Ringe Trilogie hat mir optisch auch besser gefallen als die Hobbit Trilogie, ganz einfach weil die Filme noch nicht so mit CGI Effekten überladen waren, denn die Orcs beim Hobbit waren einfach zuviel, das wirkte teilweise schon wie ein Videospiel!

                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Ich habe nie gesagt, dass Star Trek schlecht ist, nur dass es eben mit der Zeit gehen muss. Die Serien haben immer in ihre Zeit gepasst, sowohl vom Look als auch von den Stories her. Mit dem Star Trek nach Berman-Art ging es erst bergab, als man sich nur noch wiederholt hat.
                      Ok die Classic Serie war 60´s Style, aber die TNG Enterprise D finde ich von der Optik und auch von den Sets immer noch zeitgemäß, und die Enterprise E dann sowieso, aber auch der Look der Enterprise A würde wie ich finde heute noch in einem Science Fiction Film durchgehen!

                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Also ich kann jetzt nicht für alle Filme sprechen, aber zumindest die Hobbitfilme hab ich mir in größerer Grupper immer in 2D im Kino anschauen können (einfach, weil zwei Leute in der Gruppe auf das Kino-3D mit Übelkeit und Kopfschmerzen reagieren). Und nen 3D TV brauch ich nicht unbedingt. Smart TV übrigens ebenfalls nicht.
                      Bei uns liefen die Hobbit Filme garnicht in 2D!

                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Ich mag die alten Filme durchaus gern, manche mehr, manche weniger. Mir geht's nur darum, wenn Star Trek länger überleben soll, dann muss es im Kino auch was einspielen. Und das geht heutzutage wohl eher mit einem Film im Abrams'schen Stil als im Frakes'-Stil (was die Optik und Inszinierung angeht). Wie gesagt, über das Script kann man sich streiten.
                      Ok dann eben nicht Frakes, aber Abrams hat mit den neuen Star Trek Filmen eben einen Look eingeschlagen der mir nicht gefällt, aus diesem Grund finde ich das der Abrams Style auch wieder geändert gehört!

                      Gute Science Fiction kann man auch durch eine phantastische mit Fantasyelementen angereicherte Story erreichen, damit braucht man keine Vernichtung von wichtigen Planeten wie Vulcan, oder eine Geheimdienstverschwörung wie in Into Darkness!

                      Und wer mir nicht glaubt soll sich mal wieder die alten Captain Future Zeichentrickserie ansehen, da waren mitunter die besten Science Fiction Geschichten überhaubt dabei, ich rede da von Folgen wie z.B. "Die Zeitmaschine"!

                      Wieso kann man solche faszinierenden Stories nicht auch für aktuellen Scifi Produktionen und auch in Star Trek verwenden?

                      Für mich spricht da nichts dagegen!!!!!!

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                        #86
                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Mit derselben Berechtigung lässt sich fragen: Ja und, was ist denn an düsteren Serien schlecht?
                        Das hat er nicht gesagt. Wozu dann die Frage? Er hat bestenfalls gesagt, düstere Serien sind schlechteres Star Trek, weil sie die Grundidee, die dahinter steckt nicht ernst genug nehmen. Dann nennt er Beispiele, was er an ST mag und das ist so dämlich das alles finde insich recht stimmig. Ab und an verallgemeinert er seinen Geschmack, das ist aber ne Unschärfe bei der Argumentation, die nicht jeder so störend findet wie wir beide. In dem Fall habe ich seine Argumentation so gelesen.

                        - - - Aktualisiert - - -

                        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen

                        Die neue Serie hat versucht im Gegensatz zu alten auf realistisch und glaubwürdig zu machen, das Ergebenis war das die Serie "schwer" und "erdrückend" war, sie hatte nichts mehr positives!
                        Aber sie ging mit der Zeit und hat sich dem Zeitgeist angepasst, ich frage mich allerdings nur immer "wieso ist der Zeitgeist" so?
                        Ich habe das bei NBSG nicht als Versuch realistischer Charakterzeichnung sondern als Versuch zu sparen wahrgenommen. Drama auf dem Set und in den Köpfen ist halt billiger als im Weltraum und auf wechselnden Sets.


                        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen


                        Bei uns liefen die Hobbit Filme garnicht in 2D!
                        Das ist auch eine extrem alberne Haltung. Da schaut man sich einen Film in 2D an, der als 3D Kunstwerk gedacht ist nur, weil man das Medium 3D-Film nicht mag und beschwert sich dann über die Optik. Das ist wie wenn ein Freund des Stummfilms alle Filme ohne Ton guckt und sich beschwert, dass sie die Geschichte nicht ordentlich erzählen.

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                          #87
                          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                          Mit derselben Berechtigung lässt sich fragen: Ja und, was ist denn an düsteren Serien schlecht?
                          Wenn es nur noch düster und deprimierend so wie in vielen aktuellen Produktionen ist dann ja!

                          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                          Aber um mal zu den News zurückzukommen: Ist mir eine Aussage der Verantwortlichen darüber, ob STXIII ein "Friede-Freude-Eierkuchen"-Film wird oder nicht, entgangen?
                          So weit ich weis ist über die Story von Star Trek 13 (oder Star Trek 3 bei den neuen Filmen) noch garnichts bekannt, ich denke ich habe aber mal wo gelesen das "Karl Urban" (Pille) sagte das Star Trek mit dieser Story wohl wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt, also keine Verschwörungen, Kriege u.s.w., ich hoffe es!

                          - - - Aktualisiert - - -

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Das ist auch eine extrem alberne Haltung. Da schaut man sich einen Film in 2D an, der als 3D Kunstwerk gedacht ist nur, weil man das Medium 3D-Film nicht mag und beschwert sich dann über die Optik. Das ist wie wenn ein Freund des Stummfilms alle Filme ohne Ton guckt und sich beschwert, dass sie die Geschichte nicht ordentlich erzählen.
                          Das mit dem Stummfilm ist kein Vergleich, denn egal ob ich den Film in 2D oder 3D ansehe habe ich immer ein Bild, und 3D ist in meinen Augen noch nicht ausgereift weil die 3D Brille das Bild einfach "dunkel" macht, ich möchte bei einem Film einfach auch all seine Farben genießen können, und mit der 3D Brille ist das leider nicht möglich!

                          Ok wobei es wie ich gehört habe da auch einen Unterschied gibt, es gibt "Real 3D" das wie ich gehört habe mit "silbernen Leinwänden" arbeitet die die Farben sowieso schon einwenig schlucken, dann gibt es noch ein anderes 2D Verfahren das damals auch im IMAX eingesetzt wurde, das ist dieses 3D wo danach dann auch die 3D Brillen wiederverwertet werden, dieses soll das bessere sein und die Farben nicht so schlucken!

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                            #88
                            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                            Dafür ist es ja auch Science Fiction und kein Realismus, das ist so wie ich vorher geschrieben habe das man gerne auch einen Hauch "Fantasy" in einen Science Fiction Film stecken darf!
                            Die Welt in Star Trek ist für mich nicht unsere Erde in 200 - 300 Jahren, sondern sie ist für mich eine Fantasywelt in der es einfach Spaß macht der Besatzung eines Raumschiffs dabei zuzusehen wie sie Woche für Woche auf Entdeckungsreise geht!
                            Ok, dann sind wir da unterschiedlicher Ansicht. Ich hab Star Trek immer als durchaus "realistisches" Science Fiction gesehen. Klar gibt es da Technologien, die heute eher utopisch sind, aber wenn man sich anschaut, wieviel davon inzwischen schon realisiert ist, dann würde ich nicht ausschließen wollen, dass die Menschheit in 200 - 300 Jahren durchaus auf diesem Stand ist, mehr oder weniger. Ich wüsste zumindest spontan nicht, was davon grundsätzlich unrealistisch ist (ja, auch Beamen und Warpantrieb würde ich nicht grundsätzlich ausschließen). Und das Verhalten der Menschen widerspricht eben jenem Realismus, weil diesen Sprung traue ich der Menschheit zumindest in dieser doch kurzen Zeit nicht zu. Mal abgesehen, dass ich das auch nicht als Fantasy bezeichnen würde. Btw.: Wenn ich Science Fiction mit Fantasy sehen will, schau ich Star Wars.

                            Die neue Serie hat versucht im Gegensatz zu alten auf realistisch und glaubwürdig zu machen, das Ergebenis war das die Serie "schwer" und "erdrückend" war, sie hatte nichts mehr positives!
                            Aber sie ging mit der Zeit und hat sich dem Zeitgeist angepasst, ich frage mich allerdings nur immer "wieso ist der Zeitgeist" so?
                            Hab grad mal nachgeschaut, wann die Serie produziert wurde. Nach dem 11. September... Ich glaube, dass das nebst seinen Folgen einen gewaltigen Einfluss auf den Zeitgeist hat(te).

                            Und rein von der Optik und auch von den Effekten brauchen sich meiner Meinung nach die meisten Science Fiction Filme schon seit den 80er Jahren hinter aktuellen Produktionen nicht zu verstecken, denn was haben die neuen denn schon mehr, durch CGI sind sie einwenig bunter und hier und da mit zuviel CGI überladen, aber dadurch wirkt der Film nur noch "schnell und nervig" man kann nicht mehr in den Film eintauchen.
                            Ein Beispiel, die Herr der Ringe Trilogie hat mir optisch auch besser gefallen als die Hobbit Trilogie, ganz einfach weil die Filme noch nicht so mit CGI Effekten überladen waren, denn die Orcs beim Hobbit waren einfach zuviel, das wirkte teilweise schon wie ein Videospiel!
                            Da stimme ich dir zu, mir haben die HdR-Filme auch besser gefallen, gerade beim zweiten und dritten Hobbit waren einige Szenen dabei, die einfach zuviel des Guten waren (nicht nur rein optisch).
                            Und auch sonst, ein Star Trek II beispielsweise (meine erste Begegnung mit Star Trek ganz nebenbei) sieht auch heute in HD noch sehr gut aus.

                            Ok die Classic Serie war 60´s Style, aber die TNG Enterprise D finde ich von der Optik und auch von den Sets immer noch zeitgemäß, und die Enterprise E dann sowieso, aber auch der Look der Enterprise A würde wie ich finde heute noch in einem Science Fiction Film durchgehen!
                            Bei der Optik der meisten TOS- und TNG-Filme stimme ich dir zu, bei der Serien-Enterprise D nur bedingt. Die Konsolen und Interfaces sind auch heute noch gut, das stimmt. Aber die Sets selbst, insbesondere die Quartiere, aber auch die anderen Räumlichkeiten strahlen eine Sterilität aus, die mir sehr missfällt. Auch die Außenaufnahmen sehen mir heute zu sehr nach Studio aus.

                            Bei uns liefen die Hobbit Filme garnicht in 2D!
                            Das ist natürlich doof. In Berlin ging das, ich kann aber nicht sagen, ob das bei allen 3D-Blockbustern so ist.

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                              #89
                              Die Änderung brachte bei ST gar nicht der Weltkrieg, sondern die Beseitigung aller Versorgungsprobleme. Worum soll man streiten in einer Welt in der alle alles haben? Und warum?
                              Natürlich ist dein Argument die Harmonie sei unrealistisch auch völlig untauglich, wenn Dein Gegenüber sagt er vermisse Fantasyanteile. Warum Fantasyanteile wie zum Beispiel die Harmonie der Crew bei TNG schlecht sind hast du nicht erklärt.
                              Wer ST guckt sollte sich auf allerlei unrealistischen Scheiß einstellen. Dass sich die Soldaten während des Dienstes auf dem Schiff nicht dauernd zanken, ist ein kleiner Teil des Haufens.
                              Genau das ist die KRux, vom 3 Weltkrieg geht es bestimmt nicht ins Paradies.

                              Noch macht Star Trek bis auf ein paar TNG dein Eindruck einer post-scarcity Gesellschaft.

                              Da fragt man sich schon warum sich ein Mensch entschließen sollte Pads durch die Gegend zu tragen und sich von Riker oder co auch noch Anmuffeln lassen.

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                                #90
                                Wenn die Herrschaften so langsam wieder zum eigentlichen Threadthema zurückkommen würden, wäre das ganz ganz toll. Die "früher war alles besser und neue Technik ist böse"-Diskussionen hatten wir schon zu Hauf und dazu gibt es auch in anderen Unterforen genug Threads zu.

                                Für die ST-Ewiggestrigen haben wir hier Unterforum ja schon diverse Threads.

                                Danke.
                                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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