Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos" - SciFi-Forum

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Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos"

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    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Aber Star Trek ist doch kein wissenschaftliches Projekt, oder? Ich bin jedenfalls aus bestimmten Gründen ST-Fan. Der bisherige Stil, Look, Design... also eben das ST-typische... sind der Hauptgrund warum ich ST-Fan bin. Für mich ist ST nicht ein Container den man mit beliebigen Inhalt befüllen kann. Ich glaube auch nicht das Schwarmangriffe und Motorradstunts so wahnsinnig innovativ sind. Das ist eher dämlich.
    Du hast erneut meine Frage überlesen: Ist die Wahl einer Raumstation als Hauptsetting ST-typisch?

    Bevor ich nicht einschätzen kann, ob du die jetzt mit "Ja" oder "Nein" beantwortest, kann ich leider deinen Post nicht für mich einordnen. Denn "der bisherige Stil, Look, Design" ist sowieso wieder so etwas, wo ich mich frage: Gibt es da überhaupt den einen? Oder ist TNG für dich jetzt auch schlecht, weil es nach TOS nicht "ST-typisch" war? Klar, du musst diese Fragen nicht beantworten, aber dann fällt es mir auch schwer, mich da reinzudenken und irgendwo mag ich dann auch nicht mehr weiter nachhaken. Ich fische da dann einfach zu sehr im Trüben...

    Und dann kann ich auch nicht mehr nachvollziehen, wie du jetzt generell neue ST-Produkte wie den kommenden Film beurteilst, was da ein Kriterium ist. Denn das Kriterium "ST-typisch", das du andauernd nennst, bleibt mir leider weiterhin schleierhaft... (Wie gesagt: Wenn du Motorradstunts generell nicht magst oder als nicht passend zu beschreibst, kann ich das sogar nachvollziehen. Aber mir geht es einfach darum, etwas besser nachvollziehen zu können, was denn dieses Reden von "ST-typisch" jetzt bedeuten soll.)

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      Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
      Im Kern geht die Story eigentlich nur um wieder um die Freundschaft zwischen Kirk und Spock. Dieser nebengelegte Plot fand ich OK, aber wurde vor allem durch den anderen Plot überschattet.
      Ich finde nicht, dass das Thema Freundschaft allzu stark im Mittelpunkt steht, aber selbst wenn, ist dies wirklich ein Problem? Der Film hat nur ~120 Min. Zeit für Handlung und Figuren, wäre das Verhältnis der beiden zu sehr vernachlässigt worden (war in TOS schon immer ein zentraler Punkt, auch im 2009er), hätte es vermutlich auch wieder Kritik gehagelt, sie seien zu farblos.

      Die ganze Plotstruktur ist sehr nahe an A New Hope angelehnt. Inklusive Kirk der von Abenteuern im Weltraum träumt, aber irgendwie auch in seiner Situation feststeckt und wird von jemanden der irgendwas mit seinem Vater zu tun hat dazu ermutigt mit ihm das Abenteuer anzugehen. In der Mitte des Films wird sogar ein Planet durch einen Planetenvernichter zerstört welcher am Ende wird die Basis der Rebellen/Erde bedroht und der Planetenkiller kann natürlich vernichtet werden und am Ende bekommen die Helden eine Medaille. Es gibt auch einige visuelle Parallelen. Fand und finde ich nach wie vor sehr cool an dem Film, weil es sowas in Star Trek bis dahin nicht in der Form gab und es auch sehr gut funktionierte. Auch wenn man merkt, dass dieser Plot in Star Trek auch seine Probleme mit sich bringt.
      Irgendwelche Probleme mit dem Vater bzw. Konsequenzen, die durch das Fehlen des Vaters auftreten, ist etwas, dass in gefühlt jedem zweiten Hollywoodfilm vorkommt. Ähnlich ist es mit "Normalos", die sich zu Höherem bestimmt fühlen und Hilfe von einem Mentor erhalten und Planetenkiller kommen im Science-Fiction-Genre ständig vor.
      Erde wird bedroht=ST-Standard.
      Statt "der Planetenkiller kann natürlich vernichtet werden", könnte es passender auch heißen, der Schurke geht mit seinem Schiff unter, schon mehrmals vorgekommen: ST II, VI, IX, X
      Da das alles in dieser Kombination und Reihenfolge auftritt, ist eine gewisse Ähnlichkeit aber natürlich kaum völlig von der Hand zu weisen. Dennoch habe ich Zweifel, dass das so beabsichtigt war.

      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

      Ich bewerte halt das, was man sieht. Ich glaube auch nicht das der Rest des Films nun großartig anders ist. Und nein, sicherlich hat Wh40k das nicht "erfunden". Es kommt da aber an jeder Ecke vor, was in Star Trek bisher nicht so war. Solche Schwarmangriffe sind nicht gerade Trek-typisch. Dito beim Motorrad. Eine Idee wird auch nicht automatisch besser, wenn sie in irgendeiner der vielen TV-Folgen auch schon mal unpassend wirkte.
      Kann diese Haltung nicht nachvollziehen, mMn ist es immer gut, wenn relativ unverbrauchte Elemente genutzt werden. Wenn es nun plötzlich eine Art Chaos wie in Wh40K wäre, aber Schwarmschiffe? Das passt zu jedem Sci-Fi-Universum, in dem Raumschiffe vorkommen.

      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
      Die Gründe die DAFÜR sprechen sind... äh...
      - Der Gegner muss sich mit sehr vielen Zielen auseinandersetzen
      - "Redundanz", falls man es so nennen kann
      - Sehr hohe Wendigkeit der einzelnen Schiffe und damit auch des Schwarms
      -...

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        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
        ... Vergessen wir mal nicht das wir immer noch über Unterhaltung sprechen. Picard Sprung mit der Ago ins Shuttle war folglich auch "nicht ernstzunehmen" aber gleichzeitig Star Trek Typisch? ...
        Häh? Wo hast du das denn gelesen? Das habe ich doch nie gesagt.

        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        ... Du hast erneut meine Frage überlesen: Ist die Wahl einer Raumstation als Hauptsetting ST-typisch? ...
        Nein, natürlich nicht. Warum ich DS9 dann aber doch als ST-typisch empfand steht ja weiter oben. Auch das ich durch TNG zum ST-Fan wurde.

        Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
        - Der Gegner muss sich mit sehr vielen Zielen auseinandersetzen
        - "Redundanz", falls man es so nennen kann
        - Sehr hohe Wendigkeit der einzelnen Schiffe und damit auch des Schwarms
        -...
        Im Zeitalter von Phasern und computer-unterstützter Zielerfassung sicherlich kein Vorteil mehr. Und eine so enge Formation funktioniert in einer Kampfsituation sowieso nicht. Von den Problemen bei der Energieversorgung mal abgesehen. Immerhin sollen die Dinger mindestens mittlere stellare Distanzen überbrücken und am Ende kämpfen. Und wie transportiert man die eigentlich zum Einsatzort? Nicht etwa mit riesigen Trägern, oder?

        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Im Zeitalter von Phasern und computer-unterstützter Zielerfassung sicherlich kein Vorteil mehr. Und eine so enge Formation funktioniert in einer Kampfsituation sowieso nicht. Von den Problemen bei der Energieversorgung mal abgesehen. Immerhin sollen die Dinger mindestens mittlere stellare Distanzen überbrücken und am Ende kämpfen. Und wie transportiert man die eigentlich zum Einsatzort? Nicht etwa mit riesigen Trägern, oder
          Scheinbar doch, immerhin hat man ja auch Jäger gehabt. Was Zielerfassung angeht so hakt die bei Star Trek sowieso recht stark.

          Und Formation? Da käme dann auch wieder der Computer zum Tragen, immerhin können sogar Heuschrecken "Formation" halten und die brauchen keien Intiligenz dafür.

          Probleme der Energieversorgung? Wir haben Shuttles in ähnlichen Größen die haben mehr Energie als moderne KKW.

          Wie groß die Reichweite ist sei dahingestellt, aber wie erwähnt selbst Kleine Shuttles sind Warpfähig von Impuls mal ganz zu schweigen. Ob es einen Träger gibt wissen wir nicht.

          Und wie man sieht klappt das mit dem "Überfüttern" der Phaser durchaus.

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            Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
            Ich finde nicht, dass das Thema Freundschaft allzu stark im Mittelpunkt steht, aber selbst wenn, ist dies wirklich ein Problem? Der Film hat nur ~120 Min. Zeit für Handlung und Figuren, wäre das Verhältnis der beiden zu sehr vernachlässigt worden (war in TOS schon immer ein zentraler Punkt, auch im 2009er), hätte es vermutlich auch wieder Kritik gehagelt, sie seien zu farblos.
            Ich habe da auch nichts gegen, nur ging es in Trek09 auch darum. Wenn sie das jetzt noch ein drittes Mal bedienen, dann hätte man für mich den Bogen überspannt.

            Dennoch habe ich Zweifel, dass das so beabsichtigt war.
            Ich nicht. Meine auch, dass darüber offen gesprochen wurde. Das fällt für mich auch nicht mehr wirklich unter Ansichtssache. Ich fand das aber auch toll, weil der Film dadurch für Star Trek mal einen anderen Ansatz hatte.
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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              Tja, der neue Film ist wie nicht anders zu erwarten die geistige Fortsetzung der bisherigen zwei. Ach ja, die Enterprise wird mal wieder geschrottet, jetzt also das dritte Mal; aber nein es ist ja das erste Mal im JJU (oder; da kenn ich mich nicht so gut aus). Wird wahrscheinlich die erwarteten Ergebnisse einspielen, aber ein wirkliches ST ist dieses pubertäre Popkornkino für mich weiterhin nicht. Sieht irgendwie aus wie Star Gate Atlantis. Wenn das wirklich alles ist, dann hätte man ST wirklich einen schönen Tod sterben lassen können.
              Hoffe, die Serie wird einen wirklichen Neuanfang oder besser Fortsetzung bieten.

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                Wird wahrscheinlich die erwarteten Ergebnisse einspielen, aber ein wirkliches ST ist dieses pubertäre Popkornkino für mich weiterhin nicht
                Tja dann ist Star Trek von Nerdig zu pupertär gewandelt. Als wäre Star Trek jemals auf einem "Ernsthaften" Dramaniveau angekommen.

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                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Und Formation? Da käme dann auch wieder der Computer zum Tragen, immerhin können sogar Heuschrecken "Formation" halten und die brauchen keien Intiligenz dafür.
                  Tiere lösen die Formation auf, wenn Feinde angreifen. Bei einem Feindangriff in dichter Formation zu bleiben ist schlicht Selbstmord. Kein Tier macht das. Nicht mal Heuschrecken. Im modernen realen Luftkampf werden lockere Formationen bevorzugt oder analog zu Tieren die Formation bei Angriffsbeginn aufgelöst.

                  Und stell dir mal vor was passiert, wenn ein paar Drohnen durch Flakfeuer getroffen werden und durch den Treffer abrupt den Kurs ändern. Bei so einer engen Formation ist das doch ein herrliches Dominospiel.

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Probleme der Energieversorgung? Wir haben Shuttles in ähnlichen Größen die haben mehr Energie als moderne KKW.
                  Die Shuttles in ST haben aber sehr große Probleme irgendetwas abzuschießen.

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Wie groß die Reichweite ist sei dahingestellt, aber wie erwähnt selbst Kleine Shuttles sind Warpfähig von Impuls mal ganz zu schweigen. Ob es einen Träger gibt wissen wir nicht.
                  Die Frage ist doch was man mit so einem Waffensystem macht. Es ergibt einfach keinen Sinn. Wenn man dann eine sinnlose Waffe auch noch mit Warpantrieb ausstattet, macht es das doch nicht besser. Wir man es dreht und wendet, Schwarmangriffe haben in ST nix zu suchen. Und auch in keinem anderen halbwegs ernsthaften Szenario. Bei Wh40k oder StarCraft kann man das sicher machen. Aber ST spielt dann doch in einer anderen Liga (nicht unbedingt besser, aber anders ).

                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    QUOTE]Tiere lösen die Formation auf, wenn Feinde angreifen[/QUOTE]

                    Mag sein aber wir reden nicht über Tiere, nur wie wenig "Rechenpower" nötig ist um einen Schwarm zu halten.




                    Bei einem Feindangriff in dichter Formation zu bleiben ist schlicht Selbstmord
                    Nö, das kommt immer auf die "Art des Kampfes" an. Enge und lockere Formationen ziehen sich durch die ganze Menschheitsgeschichte




                    . . Kein Tier macht das. Nicht mal Heuschrecken.
                    Wir reden nicht über Tiere, Oh Gott glaubst du immer noch der Angriff erfolgt durch Tiere?



                    Im modernen realen Luftkampf werden lockere Formationen bevorzugt oder analog zu Tieren die Formation bei Angriffsbeginn aufgelöst.
                    Tja jetzt kommt etwas was Scifi Fans nicht verstehen. Weltraumkampf hat mit Luftkampf wenig zu tun. Und auch der Luftkampf veränderte sich stetig.




                    Und stell dir mal vor was passiert, wenn ein paar Drohnen durch Flakfeuer getroffen werden und durch den Treffer abrupt den Kurs ändern. Bei so einer engen Formation ist das doch ein herrliches Dominospiel
                    .

                    Kommt drauf an, aber wie erwähnt wir sind im Weltall und im Star Trek Universum was eh eine Physik per Plot hat wenn es drauf ankommt.

                    Tatsache ist es ist weder für STar Trek noch für die Science Fiction nix ungewöhnliches.


                    Die Shuttles in ST haben aber sehr große Probleme irgendetwas abzuschießen.
                    Eigentlich nicht, kommt immer auf den Feind an. Es diente als Beispiel dafür das sogar diese Kleinen Schiffe ohne Probleme Überlichtreisen.

                    Da Shuttles nicht zum Kampf konstruiert sind ist was anderses. IN STar TRek X hatten die Romulaner so kleine Jäger, wenn auch nur in der Bucht.

                    In DS9 sieht man sehr wohl was 4 kleine Jäger angerichtet haben

                    Also wo siehst du jetzt das Problem? Gerade in der Star Trek Physik gibt es wenig Hindernisse für so ein "Schwarmverfahren" wenn es denn gefällt.

                    Gerade damit wollte er ein Star Trek Klischee durchbrechen, bzgl Bigger Ships always Better Ships.



                    Die Frage ist doch was man mit so einem Waffensystem macht.
                    Ohne den Film in gänze gesehen zu haben kann man das nicht beantworten ob es der inneren Logik folgt

                    Waffensystem und co folgen nicht zwingend immer der Logik oder dem Optimum. Auch das zeigt die Geschichte.



                    Es ergibt einfach keinen Sinn.
                    Du meinst " Es macht für dich keinen Sinn". Denn die ach so vielen Ausführungen fehlen. Du hast das aufgestellt. Konntest keine zwingenden Argumente vorbringen und jetzt hast du nicht
                    den Schneid diesen Einwand fallen zu lassen.

                    Verstehe ich ja, weil es die ja eben Emotional sehr wichtig zu sein scheint. Aber Bislang vermisse ich immer noch zwingende Gründe warum das bei Star Trek nicht sein Darf?

                    Wie erwähnt Voyager hatte schon vor zig Jahren eine Folge.




                    Wenn man dann eine sinnlose Waffe auch noch mit Warpantrieb ausstattet, macht es das doch nicht besser
                    Wieso Sinnlose Waffe? Wie wir sehen sind die Shuttles nicht als Waffe ausgelegt. Und wie wir im Trailer zumindest ahnen scheint es nicht Sinnlos zu sein.

                    Also wo ist die Erklärung für Sinnlos? Bei Star War III habe ich eine recht Sinnlose Waffe gesehen, Droiden die sich an Raumjäger hängen und sie auseinanderebauen. Sinnlos? Na nennen wir mal das mal umständlich, bzw wenig Effizient.



                    Wir man es dreht und wendet, Schwarmangriffe haben in ST nix zu suchen
                    Weil? Weli du es so willst? Bockiges Kind ARgument? Star Trek wäre nie weit gekommen mit TNG wenn man nie was neues gezeigt hätte.


                    Und auch in keinem anderen halbwegs ernsthaften Szenario.
                    DAs kommt doch ganz auf die Umstände und Variablen des Szenarios an. Natürlich kann man das Ernsthaft machen und es ist sogar schon geschehen.




                    Bei Wh40k oder StarCraft kann man das sicher machen. Aber ST spielt dann doch in einer anderen Liga (nicht unbedingt besser, aber anders
                    Ach die beiden Dinge die du offesichtlich gerne hast , haben ein "Monopol" auf die "Rule of Coole"? Wäre mir neu

                    Also gut, du magst sowas nicht, zumindest nicht bei Star Trek. Deine Meinung. Eine allgemeingültige Aussage warum das ST das "nicht darf" bleibst du schuldig. Recht kurze Abhandlungen.

                    Wenn wir Star Trek an der Realität "Messen" wollen dann kommt es eh nicht so gut weg.

                    Aber schön, etwas umständlich aber deine Meinung ist wohl klar.


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                      https://en.wikipedia.org/wiki/Swarming_(military)


                      Klar die Details sind natürlich anders und die Entfernungen im Trailer sind Star Trek Typisch wieder sehr Eng, aber dort Beschießen sich die großen Pötte ja auch oft genug auf eine Distanz von 5 Km.


                      Aber Grundsätzlich existiert es als Militärisches Konzept.

                      Ob sie es gut oder schlecht Umgesetzt haben oder völlig daneben beurteile wich wenn den Film dann gesehen haben. Wer weiß vielleicht zeigt ein anderer Trailer auch noch mehr.

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                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                        Tja dann ist Star Trek von Nerdig zu pupertär gewandelt. Als wäre Star Trek jemals auf einem "Ernsthaften" Dramaniveau angekommen.
                        Ja klar, das bisherige ST war scheiße. Darum muss ich meinem neuen Film auch den Namen Star Trek geben, weil Star Trek so ein nerdiger Mist war.

                        Man kann das neue Trek auch gut finden, ohne das alte schlechtzumachen. Ansonsten beweist das nur eins. Vielleicht hätte man den Film lieber Space Travel nennen sollen. Dann müssen sich die neuen Fans nicht über das nerdige Fundament aufregen. Und die alten Fans sich nicht über den Stilbruch bzw. hirnlose Kopieren von Nicht-Star Trek Produkten.

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                          Ja klar, das bisherige ST war scheiße.
                          Nein, aber man sollte dennoch es dabei belassen was es war. Solide Scifi. Und das Klischee "Nerdig, Geekig" oder dergleichen haftete dem bzw den Fans schon mal an.

                          Also wenn man meint das neue wäre "pupertär" Dann sollte man aber bedenken das Star Trek nie die Ausgeburt an Anspruch war.

                          Mit Literatur der Scifi konnte das Universum nie mithalten. Als Fernsehserie Schwerpunkt Unterhaltung in Scifi Gewand haben die meisten Funktioniert.

                          Nur nutzt sich das eben schon mal gewaltig ab nach TNG 3.0



                          Darum muss ich meinem neuen Film auch den Namen Star Trek geben, weil Star Trek so ein nerdiger Mist war.
                          Wo habe ich miste geschrieben? Es war Nerdig und man hat etwas Ballast und Nerdigkeit abgelegt um Publikum zu gewinnen.

                          Star Trek im Kino ist immer noch das was es im Grunde immer war "Scifi Abenteuer".

                          anbei es gibt einen Thread wo du ausführlich darlegen kannst "Was ist Star Trek". Mach das doch mal, je mehr Standpunkte desto aufschlussreicher. Vielleicht findet
                          man dann was alle als "Star Trek" empfinden.



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                            Und die alten Fans sich nicht über den Stilbruch bzw. hirnlose Kopieren von Nicht-Star Trek Produkten.
                            genau da ist der Punkt. Die einzigen die sich Aufregen sind meist Alt Fans, die ein sehr umrissenes Bild von Trek haben.

                            Und objektiv betrachtet ist das neue auch nicht wirklich Hirnlose als Star Trek schon immer war.

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                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              ... Tja jetzt kommt etwas was Scifi Fans nicht verstehen. Weltraumkampf hat mit Luftkampf wenig zu tun. Und auch der Luftkampf veränderte sich stetig.
                              Moderne Waffen und Dichte Formationen schließen sich gegenseitig aus. Das betrifft Land-, See- und Luftkrieg. Überall setzt man auf lockere Formationen, Stoßtruppunternehmen, Einzelangriffe, usw, eben weil sich dichte Formationen als nicht zielführend erwiesen haben.

                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              ... Also wo siehst du jetzt das Problem? Gerade in der Star Trek Physik gibt es wenig Hindernisse für so ein "Schwarmverfahren" wenn es denn gefällt.
                              Mag ja sein das du das so siehst, ich empfinde so etwas als sehr ST-untypisch. So etwas wie einen Schwarm in ST einzubauen, ob nun biologisch oder technisch, ist halt unpassend. In der besagten Voy-Folge wars meiner Meinung nach auch unpassend.

                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              ... DAs kommt doch ganz auf die Umstände und Variablen des Szenarios an. Natürlich kann man das Ernsthaft machen und es ist sogar schon geschehen.
                              Was für Umstände und Variablen sollen das denn bitte schön sein? Wo genau wurde denn ein Schwarmangriff ernsthaft umgesetzt? In Military-Literatur von 1900?

                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              ... Ach die beiden Dinge die du offesichtlich gerne hast , haben ein "Monopol" auf die "Rule of Coole"?
                              Du liest schon wieder Dinge, die gar nicht da stehen.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                                Tiere lösen die Formation auf, wenn Feinde angreifen. Bei einem Feindangriff in dichter Formation zu bleiben ist schlicht Selbstmord. Kein Tier macht das. Nicht mal Heuschrecken. Im modernen realen Luftkampf werden lockere Formationen bevorzugt oder analog zu Tieren die Formation bei Angriffsbeginn aufgelöst.
                                Das Gegenteil ist der Fall solange der Schwarm Kontrolle über die Formation hat sind die Individuen im Schwarm geschützt. Delfine haben deshalb Techniken einen Schwarm zu verdichten. Durch ständige Wechsel im Schwarm ist es aber solange die Schwarmintelligenz die Kontrolle über die Formation hat die Zielerfassung für Angreifer fast unmöglich. Die Strategien gegen einen Schwarm sind stest Formationen auflösen d.h. entweder verdichten Maul auf und durch oder die Individuen schnappen, die die Formation verlassen. Dass es Tiere gibt die einen fliegenden Heuschreckenschwarm attackieren halte ich für eine unwahre Behauptung. Aber wenn du ein da nen Text oder ein Video zu hast, würde mich das sehr interessieren.
                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                                Und stell dir mal vor was passiert, wenn ein paar Drohnen durch Flakfeuer getroffen werden und durch den Treffer abrupt den Kurs ändern. Bei so einer engen Formation ist das doch ein herrliches Dominospiel.
                                Bei Projektilen , die keine Ziele erfassen und stark verdichteten Schwärmen hast du Recht. Wenn die Projekte aber ihre Ziele erfassen müssen, dann kann eine Formation, die stetig Individuen von innen nach außen oben nach unten etc. schickt die Zielerfassung erschweren. Das wird auch dann schon erzielt wenn Individuen im Schwarm abwechselnd die Aufmerksamkeit der Zielerfassung auf sich lenken.

                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                                Klar, wenn etwas untypisch ist bzw. so empfunden wird, wirkt es meistens unpassend und ist damit schlecht. Ich will ja auch keine Föderations-Moralapostel in StarCraft sehen. Das wäre genauso untypisch und unpassend und damit schlecht.


                                Aber man muss da mal ganz klar sagen, dass DS9 als stationärer Haupthandlungsort für eine Star Trek Serie sehr untypisch ist. Nach deiner Logik müsste das also schlecht sein.
                                Oder die TNG Episode aus Sicht der unteren Offiziersränge, das ist unytpisch für Star Trek also schlecht. Und jetzt kommt's: Es gibt User, die sagen es sei ST-typisch, dass Zeitreisen bei ST unauflösbare Paradoxien erzeugen. Wenn es also mal in sich stimmige und schlüssige Zeitreise gäbe, wäre das aus deiner Sicht schlecht. Im Prinzip ist nach deiner Logik das ausbleiben typischer Fehler schlecht. Innovation übrigens auch.

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