Hallihallo!
Auf MFB's verständliche Bitte hin lagere ich mal eine Diskussion aus dem Thread zum 13. Film hier aus. Es ist ein für mich sehr interessantes Thema, weil ich hier die Gegenseite schlichtweg nicht verstehe bzw. nicht verstehe, warum sie fordert, was sie fordert. Es geht um folgendes: Immer mal wieder liest man von Leuten, welche die neuen Filmen aus diversen Gründen (Lensflares, Action, neues Aussehen der Klingonen usw.) nicht mögen und dann fordern, es solle doch eine Rückkehr hin zur alten Timeline geben. (Um direkt auszudifferenzieren: Es gibt auch Leute, die das fordern, obwohl sie die neuen Filme zumindest unterhaltsam fanden.)
Mein Problem ist: Warum wird das denn gefordert? Eine Rückkehr zum alten Universum bringt doch nichts, wenn im alten Universum Geschichten auf die Weise erzählt werden, mit der sie im JJA-Universum erzählt werden. Meine These: In welchem der beiden Universen eine Geschichte erzählt wird, hat absolut und definitiv nichts damit zu tun, wie "trekkig" eine Geschichte ist. Das ist für mich sogar nahezu unabhängig von der Definition, was "Star Trek" für einen ist (außer man ist wirklich so versiert auf ein bestimmtes Universum und spricht beispielsweise sämtlichen Paralleluniversumsfolgen - inklusive Zeitreisen - die Trekkigkeit ab).
Der einzige "Vorteil", den eine Rückkehr zum alten Universum eventuell haben könnte, wäre eine Rückkehr der alten Charaktere. Aber machen wir uns nichts vor: Die meisten der Darsteller sind schlichtweg auch schon alt. Bis auf ein paar kleinere Gastauftritte könnte da ohnehin nichts mehr kommen.
Also:
Ist es für euch wichtig, in welchem Universum eine trekkige Geschichte erzählt wird? Und vor allem: Warum?
Auf MFB's verständliche Bitte hin lagere ich mal eine Diskussion aus dem Thread zum 13. Film hier aus. Es ist ein für mich sehr interessantes Thema, weil ich hier die Gegenseite schlichtweg nicht verstehe bzw. nicht verstehe, warum sie fordert, was sie fordert. Es geht um folgendes: Immer mal wieder liest man von Leuten, welche die neuen Filmen aus diversen Gründen (Lensflares, Action, neues Aussehen der Klingonen usw.) nicht mögen und dann fordern, es solle doch eine Rückkehr hin zur alten Timeline geben. (Um direkt auszudifferenzieren: Es gibt auch Leute, die das fordern, obwohl sie die neuen Filme zumindest unterhaltsam fanden.)
Mein Problem ist: Warum wird das denn gefordert? Eine Rückkehr zum alten Universum bringt doch nichts, wenn im alten Universum Geschichten auf die Weise erzählt werden, mit der sie im JJA-Universum erzählt werden. Meine These: In welchem der beiden Universen eine Geschichte erzählt wird, hat absolut und definitiv nichts damit zu tun, wie "trekkig" eine Geschichte ist. Das ist für mich sogar nahezu unabhängig von der Definition, was "Star Trek" für einen ist (außer man ist wirklich so versiert auf ein bestimmtes Universum und spricht beispielsweise sämtlichen Paralleluniversumsfolgen - inklusive Zeitreisen - die Trekkigkeit ab).
Der einzige "Vorteil", den eine Rückkehr zum alten Universum eventuell haben könnte, wäre eine Rückkehr der alten Charaktere. Aber machen wir uns nichts vor: Die meisten der Darsteller sind schlichtweg auch schon alt. Bis auf ein paar kleinere Gastauftritte könnte da ohnehin nichts mehr kommen.
Also:
Ist es für euch wichtig, in welchem Universum eine trekkige Geschichte erzählt wird? Und vor allem: Warum?
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