Ich finde den neuen Cast eigentlich durchweg gelungen.
Auch wenn Pine hier öfter in der Kritik steht, finde ich, dass er den jungen Kirk sehr gut verkörpert. Man merkt doch deutlich, wie er sich entwickelt.
Spock finde ich mit Quinto hervorragend besetzt, was natürlich auch am Drehbuch liegt. Für mich war in den original Serien immer diese Mischung aus Logik und spirituellen Einflüssen zuwider, da sie teilweise im Widerspruch stand. Sowohl Limoy als auch Quinto bringen hier eine gute Mischung. Limoy hatte natürlich weitaus mehr Gelegenheiten dies einzubringen. Dass der JJ-Spock von vornherein etwas menschlicher ist und im Ziespalt zwischen den Kulturen steht, wirkt sich doch sehr lebhaft auf die Rolle aus.
Scotty war für mich schon in TOS und den Kinofilmen ein eher humorisitscher Charakter. Mit Simon Pegg behält man das bei, baut es aber noch aus. Trotzdem zeigt der Charakter auch eine moralische Seite und sein Können wird auch unter beweis gestellt.
Uhura ist für mich die beste Neubesetzung. In TOS wurde ja öfters angespielt, dass sie durchaus attraktiv ist, was auf der Mattscheibe halt nie der Fall war. Auch fragte ich mich bei der original Uhura, warum sie auf der Brücke des Flaggschiffs sah, da sie doch oft recht limitiert in ihren Fähigkeiten wirkte.
Chekov ist mir zwar etwas zu "Over" von seinen Fähigkeiten her, trotzdem verkörpert Yelchin diese Jugendlichkeit, die bei TOS angedeutet, aber bei mir nie ankam.
Bei Sulu hatte ich die meisten bedenken, da ich John Cho vorallem aus American Pie und Harold und Kumar in Erinnerung hatte. Aber auch hier passt es einfach. Der neue Sulu ist einfach firscher und agiler. Man merkt, dass er durchaus dazu gewillt ist, später selbst ein Kommando zu übernehmen.
McCoy ist einfach ein Glücksgriff gewesen. Urban versprüht genauso viel Charm wie Kelley und gerade seine Einführung in STXI war genial. Mit einem Schlag wurde einem der Grund für den Zynismus bewusst. Ich hätte mir aber auch eine größere Rolle für ihn gewünscht und hoffe, dass sich dies im dritten Teil bewahrheitet.
Auch wenn Pine hier öfter in der Kritik steht, finde ich, dass er den jungen Kirk sehr gut verkörpert. Man merkt doch deutlich, wie er sich entwickelt.
Spock finde ich mit Quinto hervorragend besetzt, was natürlich auch am Drehbuch liegt. Für mich war in den original Serien immer diese Mischung aus Logik und spirituellen Einflüssen zuwider, da sie teilweise im Widerspruch stand. Sowohl Limoy als auch Quinto bringen hier eine gute Mischung. Limoy hatte natürlich weitaus mehr Gelegenheiten dies einzubringen. Dass der JJ-Spock von vornherein etwas menschlicher ist und im Ziespalt zwischen den Kulturen steht, wirkt sich doch sehr lebhaft auf die Rolle aus.
Scotty war für mich schon in TOS und den Kinofilmen ein eher humorisitscher Charakter. Mit Simon Pegg behält man das bei, baut es aber noch aus. Trotzdem zeigt der Charakter auch eine moralische Seite und sein Können wird auch unter beweis gestellt.
Uhura ist für mich die beste Neubesetzung. In TOS wurde ja öfters angespielt, dass sie durchaus attraktiv ist, was auf der Mattscheibe halt nie der Fall war. Auch fragte ich mich bei der original Uhura, warum sie auf der Brücke des Flaggschiffs sah, da sie doch oft recht limitiert in ihren Fähigkeiten wirkte.
Chekov ist mir zwar etwas zu "Over" von seinen Fähigkeiten her, trotzdem verkörpert Yelchin diese Jugendlichkeit, die bei TOS angedeutet, aber bei mir nie ankam.
Bei Sulu hatte ich die meisten bedenken, da ich John Cho vorallem aus American Pie und Harold und Kumar in Erinnerung hatte. Aber auch hier passt es einfach. Der neue Sulu ist einfach firscher und agiler. Man merkt, dass er durchaus dazu gewillt ist, später selbst ein Kommando zu übernehmen.
McCoy ist einfach ein Glücksgriff gewesen. Urban versprüht genauso viel Charm wie Kelley und gerade seine Einführung in STXI war genial. Mit einem Schlag wurde einem der Grund für den Zynismus bewusst. Ich hätte mir aber auch eine größere Rolle für ihn gewünscht und hoffe, dass sich dies im dritten Teil bewahrheitet.
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