Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Dennoch muss es ja irgendwas im Erdorbit gegeben haben. Der Krieg mit den Romulanern hat ja denke ich auch im neuen Universum statt gefunden und von daher sollte es doch die ein oder anderen Raumstation, Waffenplattform oder Werft geben.
    Wobei auch Romulus in Star Trek X total leer war. Sehr schade
    Nun das war ja schon öfters so bei Star Trek wie an manchen Beispielen erwähnt (In Enterpise war dier Erde auch lahm, ok einmal waren noch 5 Schiffe da um Archer vor den Klingonen zu retten, aber dennoch sehr schwach. Sowas ist hatl dem Plott geschuldet.

    Btw es gibt doch die große Raumstation im Orbit, mit dem Kugeldesign, bei ST09 und STID beiderseitig zu sehen.

    Die miese Verteidigung der Erde ist irgendwo noch eigenesn Threadthema.

    - - - Aktualisiert - - -

    Nun ja, man muss sich wohl einfach damit abfinden, das neue Star Trek ist kein Star Trek mehr.
    Mmh, das istz immer so lustig hier wie jeder Persönlich definiert was STra Trek ist. Tatsache ist, es ist näher am Originaltrek als man seit Stra Trek 7 wieder wahr. Ebenso sind alle Kernlemente enthalten.

    Ich könnte besser damit leben, würden man hier nicht die TOS Crew verunstalten und alte Bekannte wieder ausgraben. Warum nicht einfach ein neues Universum mit neuen Charakteren? Dadurch könnte man auch besser die gewaltigen Unterschiede erklären, wie z.B. die supertollen Ballerwaffen statt traditioneller Phaser etc.
    Mmh, so wie man Supermann oder Batman ohne Batman und Superman drehen sollte anstatt bekannte Charaktere auszugraben.? Sorry die sind nunmal TEil des Francises und eine neue Crew zieht im Kino nicht.


    Aber lieber ein paar Tausend Trekkies ihr Star Trek wegnehmen, Leute die sowieso in die Kinos rennen und sich die Filme kaufen, wenn man dadurch ein paar Millionen Zuschauer gewinnt, die zwar nix von Star Trek halten, sich aber mit dem modernen Scifi anfreunden können.
    Jetzt machen wir mal keine Religon raus. Star Trek war immer eine Unterhaltungserie und sollte Roddenberrey Geld und Frauen einbringen. Fans verklären immer alles ins extreme, aber letendlich gehören die REchte immer noch anderen.

    Die Enterprise kann also tauchen? Was für ein Unsinn, selbst der Deltaflyer musste dafür umgerüstet werden, nun kann das auch das Flaggschiff der Föderation. Wozu überhaupt? Kann man nicht konventionell mit dem Shuttel zu diesem Vulkan fliegen?
    1) Vergiss die Serien, tu so als kennst du sie nicht. Und naja etwas unter Wasser rumgondeln dürfte für die Ente kein Problem sein. Die ist immerhin Kräften ausgesetzte die ein vielfaches höher sind. Klar diente das nur eine Tollen Sequenz, aber Kino ist halt auch Bildsprache.

    Man fliegt nach Kronos, der Warpantrieb fällt aus und keiner merkt etwas?! Wo sind die Klingonen? Kann man so leicht deren Heimatwelt angreifen?
    Nun sie waren im Grenzland, und schon immer kam man bei Bedarf recht gut an Heimatwelten drann. Sowas folgt dem Plot nicht immer der Logik.

    Wie weit sind die Erde und Kronos entfernt? 5-7 Sekunden bei max. Warp?! Lachhaft!
    Auch Geschwindigkeiten gehen gerne mal nach Plott. Es wäre auch Über unheimlich viel Füllstoff zu verwenden um ne REisedarzustellen wenn die Reise nicht die Handlung ist.


    Zwei riesige Schiffe bekämpfen sich im Orbit der Erde, stürzen dann schließlich ab und auch wirklich keine Sau merkt etwas? Lachhaft hoch zwei!
    Tja auch das kam schon ähnlich vor. Als die Defiant und die Lakota sich beschossen hat der Rest es wohl auch einfach geschluckt. In Enterprise konnte ein Klingone mit nem Shuttle oder sonswas in dei MAisfelder der Erde stürzen usw usw.


    Ist Kahn ein Jedi, der gerne auf Rambo macht? Genetisch verbessert ist eine Sache, die Darstellung in diesem Film erscheint mir übertrieben. Vor allem wird dann auch noch Spock zum Jedi. John McClane darf von mir uns diese Dinge tun, das passt aber nicht zu Star Trek.
    Muss bei Stra Trek jeder Kampfszene lächerlich wirken so wie in Star Trek X?

    Es ist nur die zeitgemäßer Form von so vielen lustigen Nahkämpfen die sich durch Star Trek ziehen mit unterschiedlicher Qualität

    Kommentar


      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen



      Auch Geschwindigkeiten gehen gerne mal nach Plott. Es wäre auch Über unheimlich viel Füllstoff zu verwenden um ne REisedarzustellen wenn die Reise nicht die Handlung ist.


      Also in den Serien hat man das aber viel eleganter gelöst, indem man

      Auf Warp gehen - Schnitt-eine fliegende Enterprise - Logbucheintrag - Captain erzählt, was Sache ist - 10 Stunden/Tage/Wochen später - man war da -

      gemacht hat..........


      Das Weltall - unendliche Weiten...... und dann sind die Punkte A und B immer nur ein paar Sekunden Warpflug entfernt..........??????

      Kommentar


        Also ich habe da keine Probleme mit, wenn die Reise nur wenige Sekunden dauert. Wir "wissen", dass das in Wirklichkeit länger gedauert haben muss. Jetzt noch einen Erzähler einbringen, der mir das nochmal erzählt... naja... ich brauche das nicht. Und der Film auch nicht.
        LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

        Kommentar


          Also in den Serien hat man das aber viel eleganter gelöst, indem man

          Auf Warp gehen - Schnitt-eine fliegende Enterprise - Logbucheintrag - Captain erzählt, was Sache ist - 10 Stunden/Tage/Wochen später - man war da
          Naja die Serien waren anders aufgebaut mit der Hadlung. Genau wissen wir eben auch nicht die Reisezeiten in den Filmen.

          aber sollte die Reisezeit für den Plott entscheident sein wird es wohl auch erwähnung finden.

          Kommentar


            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
            Och ich bitte dich. Star Trek I: Zwischen der Erde und der klingonischen Grenze war die Enterprise, die sich noch im Umbau befand, dass einzige Raumschiff in Abfangreichweite. Was ungefähr so wäre, als hätte es im kalten Krieg an der innerdeutschen Grenze keine Natostreitkräfte gegeben. Trotzdem gilt der Film als wahres Star Trek, weil man die Enterprise eine gefühlte Ewigkeit von allen Seiten beleuchtet hat und das alles irgendwie philosophisch trekkig daherkam.

            Angriff der Borg Teil 2 TNG: Wie sah da die Abwehr der Erde aus: Sie hatten die Mars Verteidigungslinie (drei kleine komisch aussehende Shuttles) die die Borg wie lange aufgehalten hatten? Eine Nanosekunde? Und diese Doppelfolge gilt als DER Höhepunkt der TNG Serie und ist bei Fanrankings immer vorne mit dabei.
            Auf der einen Seite darf man die begrenzten Möglichkeiten der damalige Zeit nicht vergessen, auf der anderen Seite kann man es doch nicht gut heißen, wenn bereits mehrfach gemachte Fehler wiederholt werden.

            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
            Mmh, das istz immer so lustig hier wie jeder Persönlich definiert was STra Trek ist. Tatsache ist, es ist näher am Originaltrek als man seit Stra Trek 7 wieder wahr. Ebenso sind alle Kernlemente enthalten.
            Diese Kernelemente würden mich jetzt aber interessieren, genau so in wie fern man nun wieder näher am Original dran sein soll.
            Mmh, so wie man Supermann oder Batman ohne Batman und Superman drehen sollte anstatt bekannte Charaktere auszugraben.? Sorry die sind nunmal TEil des Francises und eine neue Crew zieht im Kino nicht.
            Nach dieser Logik dürften ja irgendwie nur Fortsetzungen, Reboots und dergleichen erfolgreich sein.
            Ich kenne viele denen das neue Star Trek gut gefällt. Ich kenne keinen einzigen der sich die Filme überhaupt nur ansieht, weil es um Kirk und Co. geht. Die Filme sind 0815 Scifi, was der breiten Masse scheinbar gut gefällt.
            1) Vergiss die Serien, tu so als kennst du sie nicht. Und naja etwas unter Wasser rumgondeln dürfte für die Ente kein Problem sein. Die ist immerhin Kräften ausgesetzte die ein vielfaches höher sind. Klar diente das nur eine Tollen Sequenz, aber Kino ist halt auch Bildsprache.
            Es geht ja nicht nur ums Wasser, es geht vielmehr um das Fliegen in der Atmosphäre. Bei der topmodernen Voyager war es eine extreme Besonderheit für eine Landung gerüstet zu sein. Die neue alte Enterprise kann das einfach...
            Auch Geschwindigkeiten gehen gerne mal nach Plott. Es wäre auch Über unheimlich viel Füllstoff zu verwenden um ne REisedarzustellen wenn die Reise nicht die Handlung ist.
            Das stimmt, nur keine ich kein derart extremes Beispiel. Kommt ja noch hinzu, dass man der Dreadnought mal eben schnell einen Zauberantrieb verpasst.
            Tja auch das kam schon ähnlich vor. Als die Defiant und die Lakota sich beschossen hat der Rest es wohl auch einfach geschluckt.
            Die Defiant wurde abgefangen, der Kampf fand nicht vor den Augen der kompletten Erdbevölkerung statt.
            Muss bei Stra Trek jeder Kampfszene lächerlich wirken so wie in Star Trek X?
            Dieser Kampf gehört zu den ganz wenigen, die tatsächlich ein wirkliches Gefecht zwischen mehreren Schiffen zeigen, die mehr tun als still zu stehen und aufeinander zu schießen. Auch hier würde mich interessieren, was das so lächerlich sein soll.
            Es ist nur die zeitgemäßer Form von so vielen lustigen Nahkämpfen die sich durch Star Trek ziehen mit unterschiedlicher Qualität
            Mir ist nichts derart unrealistisches und völlig übertriebenes bekannt.

            Kommentar


              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Auf der einen Seite darf man die begrenzten Möglichkeiten der damalige Zeit nicht vergessen, auf der anderen Seite kann man es doch nicht gut heißen, wenn bereits mehrfach gemachte Fehler wiederholt werden.
              Es geht mir vor allen Dingen um diesen Satz:


              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Nun ja, man muss sich wohl einfach damit abfinden, das neue Star Trek ist kein Star Trek mehr.
              Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn Kritiker dieses Films oder von Star Trek 2009 Probleme mit dem Erzählstil, der Atmosphäre, den produktionstechnischen Details generell haben. Von mir aus auch den Schauspieler (obwohl ich sie sehr gut gecastet finde). Aber gefühlte 90% der Kritiker kritisieren vermeindliche Logikfehler, Canonwidersprüche etc. und sprechen dann dem neuen Star Trek ab kein Star Trek mehr zu sein, obwohl genau diese Fehler schon im guten alten wahren Star Trek vorzufinden sind. Gerade bei Kritikpunkten wie Entfernungsangaben und Zeitreisen war Star Trek noch nie in sich konsistent. In Voyager wurden z.B. Zeitreisen gar nicht erklärt und einfach nur "es macht Kopfschmerzen über temporale Mechaniken nachzudenken" abgetan. Und mit selbst wenn es genaue Entfernungsangaben gäbe, sind die durch die Semicanon Erfindung der Subraumhighways eh für den A**** und man kann die Sternenkarten (wovon es auch keine Canonkarte gibt) und Warptabellen dafür verwenden selbigen zu putzen. Und genau so ist es auch mit der Verteidigung der Erde. Ich seh nicht ein warum jetzt das neue Star Trek sein Star Trek Dasein abgesprochen werden muss, wenn eben diese "Logikfehler" auch schon im guten alten wahren Star Trek mehr als einmal vorzufinden ist. Und zum Thema Möglichkeiten der damaligen Zeit: Star Trek I entstand zur selben Zeit wie Star Wars IV wo ein Angriff auf den Todesstern gezeigt wurde und wäre es in TNG wirklich so kostspielig gewesen im Erdorbit ein paar Trümmer von Sternenflottenraumschiffen und Orbitaleinrichtungen zu zeigen wenn die Enterprise ankommt? Oder wenigstens ein paar Dialoge (Die nun wirklich nicht kostspielig sind ) die von zerstörten Raumstationen und Raumschiffen berichten?


              Diese Kernelemente würden mich jetzt aber interessieren, genau so in wie fern man nun wieder näher am Original dran sein soll.
              Ich kann hier nur für mich selbst sprechen, aber für mich war es mehr als eine große Überraschung als auf einmal die Drohnenkriegspolitik der USA im neuen Star Trek Film aufgegriffen und kritisiert wurde. Für mich gehört zu Star Trek einfach dazu das politische und gesellschaftliche Probleme der heutigen Zeit in Star Trek aufgegriffen und in veränderter Form in einem SciFi Setting so geändert werden, das man auf einer sachlicheren und weniger emotionaler solche Sachen gezeigt werden können.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

              Kommentar


                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                Aber gefühlte 90% der Kritiker kritisieren vermeindliche Logikfehler, Canonwidersprüche etc. und sprechen dann dem neuen Star Trek ab kein Star Trek mehr zu sein, obwohl genau diese Fehler schon im guten alten wahren Star Trek vorzufinden sind.
                Das würde ich mich nicht hinzu zählen wollen. Meine aufgelisteten Kritikpunkte wären größtenteils auch beim guten alten Star Trek gelistet worden Wäre z.B. Picard in Nemesis mit der Enterprise auf dem Wüstenplaneten gelandet. Da ärgere ich mich aber nach wie vor viel mehr über die unglaublich rückständige Technologie, diese komisch Wüstenbuggy. Ein moderner Humvee wäre wohl effektiver.

                Ein paar dieser Logikfehler sind allerdings einfach dem neuen Erzählstil geschuldet.
                Es muss natürlich Kronos sein, die Hauptwelt des bösen Feindes. Das Finale muss natürlich im Erdorbit spielen und es muss natürlich ganz viel kaputt gemacht werden. In zwei Star Trek Filmen hatten wir bisher die Zerstörung Vulkans und die Verwüstung einer halben Stadt. Bei Star Trek stand schon immer viel auf dem Spiel, aber diese Zerstörung passt eher zu Transformer, Avengers oder sonst wo hin. Oder eben die kurzen Raumgefechte, das fliegen die Teile umher, die halbe Hülle wird weggerissen, halbe Warpgondeln explodieren und funktionieren am Ende dennoch. Das ist auch untypisch, selbst bei der Nemesis-Kollision ging gefühlt weniger kaputt.

                Kommentar


                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  ch kann hier nur für mich selbst sprechen, aber für mich war es mehr als eine große Überraschung als auf einmal die Drohnenkriegspolitik der USA im neuen Star Trek Film aufgegriffen und kritisiert wurde. Für mich gehört zu Star Trek einfach dazu das politische und gesellschaftliche Probleme der heutigen Zeit in Star Trek aufgegriffen und in veränderter Form in einem SciFi Setting so geändert werden, das man auf einer sachlicheren und weniger emotionaler solche Sachen gezeigt werden können.
                  Ähh, Kritik?
                  Wäre es vielleicht gewesen, wenn ein paar klingonische Zivilisten (Kinder) gestorben wären, so ist es nicht mehr als eine Fussnote.
                  "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                  Azetbur

                  Kommentar


                    Diese Kernelemente würden mich jetzt aber interessieren, genau so in wie fern man nun wieder näher am Original dran sein soll.
                    Man hat ein RAumschiff am besten Enterprise genannt, die Föderation, Kirk und seine Crew die Abenteuer im Weltall erleben.
                    Und wenn du nicht merkst wie nah Charkter Stimmung und co an Tos dran sind dann solltest du noch mal Tos Schauen.

                    Nach dieser Logik dürften ja irgendwie nur Fortsetzungen, Reboots und dergleichen erfolgreich sein.
                    Nein Falscher SChluss. Star Trek ist nunmal ein Francise und sogar ein Reboot. Sogar TNG war als Reboot geplant. Die Chancen eines Reboots waren bei Star Trek angesichts der Lage besser als irgendein "übernextgeneration". Man besann sich auf das was den meisten zu Star Trek und seinen Popkulturstatus einfiel.

                    Ich kenne viele denen das neue Star Trek gut gefällt. Ich kenne keinen einzigen der sich die Filme überhaupt nur ansieht, weil es um Kirk und Co. geht. Die Filme sind 0815 Scifi, was der breiten Masse scheinbar gut gefällt.
                    Und geht es darum den Film Kirks wegen anzuschauen? Btw Star Trek war im Kino und Fernsehen immer 0815 Scifi. STar Trek hat ja sogar zig Scifi Klieschees erschaffen.


                    Es geht ja nicht nur ums Wasser, es geht vielmehr um das Fliegen in der Atmosphäre. Bei der topmodernen Voyager war es eine extreme Besonderheit für eine Landung gerüstet zu sein. Die neue alte Enterprise kann das einfach
                    ES hat gar nix mit Voyager zu tun. Äpfel und Birnen, ich vergleich auch nicht das Batmobil von Batmann neu mit dem 89 oder gar der Serie.

                    Btw die Tos Enterprise konnte das im Grunde auch. Energetisch spricht im Star Trek sogar wenig dagegen.

                    Das stimmt, nur keine ich kein derart extremes Beispiel. Kommt ja noch hinzu, dass man der Dreadnought mal eben schnell einen Zauberantrieb verpasst
                    warum? Weil es mit irgendeiner mal geschrieben Warpskala nicht passt?

                    Die Defiant wurde abgefangen, der Kampf fand nicht vor den Augen der kompletten Erdbevölkerung statt
                    ABer immer noch im Sol Sektor, und der Kampf im Mond Orbit bzw da war der ja schon fast gelaufen ist auch nicht direkt vor den Augen.

                    Dieser Kampf gehört zu den ganz wenigen, die tatsächlich ein wirkliches Gefecht zwischen mehreren Schiffen zeigen, die mehr tun als still zu stehen und aufeinander zu schießen. Auch hier würde mich interessieren, was das so lächerlich sein soll.
                    Wir reden über Nahkämpfe und co oder wo warst du denn?

                    Mir ist nichts derart unrealistisches und völlig übertriebenes bekannt
                    LOL, dann hast du aber gut wegegschaut. Und der Kampf zwischen Spock und Harrison entspricht einer typischen Action Keilerei.

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Ein paar dieser Logikfehler sind allerdings einfach dem neuen Erzählstil geschuldet.
                    Es muss natürlich Kronos sein, die Hauptwelt des bösen Feindes. Das Finale muss natürlich im Erdorbit spielen und es muss natürlich ganz viel kaputt gemacht werden. In zwei Star Trek Filmen hatten wir bisher die Zerstörung Vulkans und die Verwüstung einer halben Stadt.
                    Und? WAs wurde denn schon bei TOS durchgeschrotet, ganze Planeten und Sonnensysteme.

                    Oder eben die kurzen Raumgefechte, das fliegen die Teile umher, die halbe Hülle wird weggerissen, halbe Warpgondeln explodieren und funktionieren am Ende dennoch. Das ist auch untypisch, selbst bei der Nemesis-Kollision ging gefühlt weniger kaputt.
                    und woe genau ist das jetzt ein Kritikpunkt der es als Star Trek Untauglich beschreibt? Gab es bei STar Trek ein Zerstörunglimit oder ein Verbot über Warpgondelexplosionen?

                    Deine Kritik ist deiner Persönliche aber du versuchst es irgendwie abzuschieben durch komische Vergleiche auf eine Mehrheitsebene.

                    Mein Gott wenn es dir nicht gefällt schau es dir nicht an. Ich hab mich auch über Brian Herbert und Kevin J Andersons Dune aufgeregt, und ich gebe gerne meine Kritik dazu ab aber letzendlich habe ich es einfach nicht gelesen. Love it change it leave it

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Ähh, Kritik?
                    Wäre es vielleicht gewesen, wenn ein paar klingonische Zivilisten (Kinder) gestorben wären, so ist es nicht mehr als eine Fussnote
                    Nö, du musst schon die gesamte Handlung betrachten, die ist sehr Politisch.

                    Kommentar


                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Man besann sich auf das was den meisten zu Star Trek und seinen Popkulturstatus einfiel.
                      Wäre das so ginge es im Reboot um über 40 jährige, bleichgesichtige und adipöse männliche Jungfrauen.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Nö, du musst schon die gesamte Handlung betrachten, die ist sehr Politisch.
                      Die konkrete Kritik am Einsatz, von Drohnen an sich ist mir entgangen. Tatsächlich kam es mir vor als sehe man das völlig unproblematisch.

                      Kommentar


                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Die konkrete Kritik am Einsatz, von Drohnen an sich ist mir entgangen. Tatsächlich kam es mir vor als sehe man das völlig unproblematisch.
                        Spock kritisiert den Einsatz, Scotty später auch. Kirk hadert mit sich und später widersetzt er sich gegen einen Einsatz dieser Waffe. In den USA ist der Hauptkritikpunkt nicht das bei diesen Einsätzen unter anderem auch Zivilisten sterben, sondern ob man Terroristen ohne eine Verhandlung nur auf Befehl des Präsidenten einfach so töten darf, während sie sich auf dem Gebiet souveräner Nationen befinden, was auch noch ein Kriegsakt ist. Ob das nun Drohnen, Bomber, Kampfjets oder Marschflugkörper sind, ist da zweitrangig. Drohnen sind nur das effizienteste Mittel. Und genau diese Problematik wurde im neuen Star Trek Film (natürlich in Relation dafür das es sich um einen Blockbuster Film handelt) meiner Meinung nach gut umgesetzt und spiegelt den Geist von Star Trek wieder.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                        Kommentar


                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Man hat ein RAumschiff am besten Enterprise genannt, die Föderation, Kirk und seine Crew die Abenteuer im Weltall erleben.
                          Und wenn du nicht merkst wie nah Charkter Stimmung und co an Tos dran sind dann solltest du noch mal Tos Schauen.
                          Joa stimmt, die Namen sind ziemlich identisch, in dieser Hinsicht ist man sehr nahe dran am Original
                          Ich schaue in letzter Zeit in der Tat wieder TOS und seien wir doch mal ehrlich, TOS spielt in einer ganz anderen Welt. In quasi jeder Folge begegnet man einem neuen übermächtigen Wesen, es sterben ein paar Redshirts, Kirk prügelt sich mindestens 1mal und am Ende entkommen alle wichtigen Personen.
                          Nein Falscher SChluss. Star Trek ist nunmal ein Francise und sogar ein Reboot. Sogar TNG war als Reboot geplant. Die Chancen eines Reboots waren bei Star Trek angesichts der Lage besser als irgendein "übernextgeneration". Man besann sich auf das was den meisten zu Star Trek und seinen Popkulturstatus einfiel.
                          Ok, aber warum dann ein Film für die breite Masse, statt für Trekkies?
                          Und geht es darum den Film Kirks wegen anzuschauen? Btw Star Trek war im Kino und Fernsehen immer 0815 Scifi. STar Trek hat ja sogar zig Scifi Klieschees erschaffen.
                          Star Trek war in vielerlei Hinsicht einzigartig und du sagst es ja selbst, durch die Schaffung einiger Klischees.
                          Mein Lieblingsbeispiel sind nach wie vor die Waffen: Phaser! Die gibt es nun nur noch namentlich, aus den Strahlen wurde nun unzählige Ballergeschosse, eben 0815 Scifi.
                          ES hat gar nix mit Voyager zu tun. Äpfel und Birnen, ich vergleich auch nicht das Batmobil von Batmann neu mit dem 89 oder gar der Serie.
                          Batman Unisverum 1 hat nichts mit Batman Universum 2 zu tun. Dennoch, gewisse Dinge sind in allen Universen gleich.
                          Beide Star Trek Universen haben eine identische Ausgangssituation und es ist nicht zu begründen wieso nun ein Raumschiff das kann, was im anderem Universum erst hunderte Jahre später ein stark spezialisiertes Raumschiff leisten kann.
                          Btw die Tos Enterprise konnte das im Grunde auch. Energetisch spricht im Star Trek sogar wenig dagegen.
                          Wie kommst du zu der Aussage?
                          warum? Weil es mit irgendeiner mal geschrieben Warpskala nicht passt?
                          Ganz genau. Der Warpantrieb wurde in unzähligen Episoden etabliert, die Warpschwelle wurde mehrfach diskutiert.
                          Neues Universum, neue Physik oder wie? Alles ist nun möglich?
                          ABer immer noch im Sol Sektor, und der Kampf im Mond Orbit bzw da war der ja schon fast gelaufen ist auch nicht direkt vor den Augen.
                          Unwahrscheinlich. Sämtliche Indizien deuten eher auf den Tiefenraum hin.
                          Wir reden über Nahkämpfe und co oder wo warst du denn?
                          Ich war bei Raumkämpfen. Nahkampf ist bei Star Trek generell immer so eine Sache
                          Und? WAs wurde denn schon bei TOS durchgeschrotet, ganze Planeten und Sonnensysteme.
                          In 10 Kinofilmen wurde nicht soviel kaputt gemacht, vor allem Dinge, die man bislang kaum angerührt hatte.
                          und woe genau ist das jetzt ein Kritikpunkt der es als Star Trek Untauglich beschreibt? Gab es bei STar Trek ein Zerstörunglimit oder ein Verbot über Warpgondelexplosionen?
                          Es passt nicht zu allem bisher dagewesenen, sondern viel eher zu 0815 Scifi.
                          Mein Gott wenn es dir nicht gefällt schau es dir nicht an.
                          Ich habe bereits geschrieben, dass mich der Film gut unterhalten hat. Ändert aber nicht an meinen Ansichten.

                          Kommentar


                            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                            Ok, aber warum dann ein Film für die breite Masse, statt für Trekkies?
                            Dieses Trekkies vs. Breite Masse kann ich einfach nicht mehr hören. Wenn Trekkies keine (einigermaßen) breite Masse sind, dann ist Star Trek gefloppt. Wenn die Trekkies keine (einigermaßen) breite Masse darstellen können, wird es keine weitere "Star Trek"-Serie mehr geben. Seien wir doch mal ehrlich: Bis auf TMP ist doch jeder ST-Film irgendwie ein wenig an die breite Masse angepasst, mal etwas mehr, mal etwas weniger. Wie viel hatte zum Beispiel die leichte Komödie "Voyage Home" mit der Originalserie gemein, wie viel hatte ST8 mit den vorherigen Borg-Auftritten gemein?

                            Vor allem aber nervt mich dieses "Ihh, nein, die breite Masse, diese Idioten". Das ist in etwa so ausgedrückt, als gäbe es denn gebildeteren Trekkie und den Rest der Menschheit, der von Kunst nichts versteht. Lasst doch mal im Kino auch mal neue Leute einen leichten Zugang zu ST finden. Ihr seid auf die Leute angewiesen, wenn ihr neues ST haben wollt. Und warum soll man ST nicht modernisieren dürfen?

                            Es ist ja nicht so, dass STXII keine Fehler hätte. Ich fand den Film relativ... na ja, an manchen Stellen recht belanglos. Aber das hat nichts damit zu tun, ob er ein ST-Film ist oder nicht. Denn ein ST-Film ist er: Es steht ST drauf, es sind ST-Figuren dabei und die Werte, die vermittelt werden, sind typische ST-Werte, die Botschaft des Films eine typische ST-Botschaft.

                            Kommentar


                              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                              Spock kritisiert den Einsatz, Scotty später auch. Kirk hadert mit sich und später widersetzt er sich gegen einen Einsatz dieser Waffe. In den USA ist der Hauptkritikpunkt nicht das bei diesen Einsätzen unter anderem auch Zivilisten sterben, sondern ob man Terroristen ohne eine Verhandlung nur auf Befehl des Präsidenten einfach so töten darf, während sie sich auf dem Gebiet souveräner Nationen befinden, was auch noch ein Kriegsakt ist. Ob das nun Drohnen, Bomber, Kampfjets oder Marschflugkörper sind, ist da zweitrangig. Drohnen sind nur das effizienteste Mittel. Und genau diese Problematik wurde im neuen Star Trek Film (natürlich in Relation dafür das es sich um einen Blockbuster Film handelt) meiner Meinung nach gut umgesetzt und spiegelt den Geist von Star Trek wieder.
                              Sorry, aber das ist mir "zu dünn", eine Diskussion darüber hat ja auch nicht wirklich stattgefunden, wie zB bei Elysium, sei es drum.
                              Bei politisch bzw. sozialkritisch denke ich sowieso eher an Regisseure wie Blomkamp oder Cuaron. An einen JJA nicht, der würde sich als Ami nie "zu sehr aus dem Fenster lehnen", insbesondere bei einem heiklen Thema wie diesem. Offene Kritik an der US-Aussenpolitik kommt in den Staaten nie gut an und hat in einem Blockbuster (derzeit) nichts verloren.
                              "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                              Azetbur

                              Kommentar


                                Zitat von textor Beitrag anzeigen
                                Also, wo ist jetzt genau die Kritik am der US-Drohnenpolik? Bitte etwas "konkreter".
                                Erstens den Namen falsch zitiert. Das war Feydakin und nicht ich. Und zweitens habe ich in Beitrag 1061 die Kritik der Drohnenkriegspolitik dargelegt.

                                Bei politisch bzw. sozialkritisch denke ich eher an Regisseure wie Blomkamp oder Cuaron. An einen JJA nicht, der würde sich als Ami nie "zu sehr aus dem Fenster lehnen", insbesondere bei einem heiklen Thema wie diesem. Offene Kritik an der US-Aussenpolitik kommt in den Staaten nie gut an und hat in einem Blockbuster (derzeit) nichts verloren.
                                Nichts gegen Blomkamp. Ich mag District 9 und Elysium. Aber seine Sozialkritik ist doch eher Karikaturenhaft die sehr Holzhammermäßig daherkommt. Für mich einer guten Gesellschaftskritik im SciFi TV/Film bleibt für mich ürbigens immer noch der New-Caprica-Arc in nBSG wo der Irakkrieg aufgearbeitet wurde.
                                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X