Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Mich interessiert diese "0815 Manhunt" aber nicht, und auch nicht ob sie gerechtfertigt ist oder nicht (mit "Recht" hat das sowieso nix zu tun, lediglich mit Rache, aber das sehen die Amis bekanntlich ja anders), sondern eben die Eugenischen Kriege, Khans Schöpfer (Dr.Sung), Augments,etc.
    Merkst du, wie deine Aussagen sich immer verändern, je nachdem, wie es dir gerade in den Kram passt? Vorhin hast du noch behauptet, der Admiral mit der Rachenummer sei kein ST. Jetzt habe ich dir dargelegt, warum die Story schon ziemlich typisches Trek ist und jetzt geht es dir darum, dass es dich sowieso nicht interessiert hat. Wie bitte?

    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Ein Sterneflotten Kapitän der einen Mord (oder soll ich in der US Propaganda Sprache bleiben "Geziehlte Tötung", wenn ich dieses wort höre wird mir schon schlecht...) gutheisst, hat auf diesem Stuhl sowieso nichts verloren, JJA siehts anscheinend anders...Roddenberry/Berman denke ich nicht. Wäre sowieso mal interessant Bermans Meinung zu hören, der wird sich aber höchstwahrscheinlich nobel zurückahlten.
    Oh, gerade bei TNG, das ja Rodenberry-Trek in Quasi-Reinkultur ist gibt es diesen Typus häufig genug: der Admiral, der seinen Posten anscheinend nicht verdient hat. Vorhin hast du "Der Aufstand" sogar noch als recht guten Film angepriesen und ich gehe mal davon aus, dass dir TNG gefällt (ansonsten wäre deine Fixierung auf Rodenberry unerklärlich). Dir gefällt also eben jenes TNG, in dem schon ein Admiral schon gegen Gesetze verstößt, weil er wieder JUNG SEIN MÖCHTE.

    Ich meine, man kann ja meinetwegen kritisieren, dass in ST sämtliche Admirals irgendwie zweifelhaft sind (sogar Admiral Ross) und der Glanz etwas zu eindeutig auf den Captains bzw. Crews liegt. Aber da ist STXII absolut nicht der Erfinder dieser Praxis. I wo, mit Admiral Pike haben wir sogar mal - und das ist sehr selten - einen Admiral, der durchweg positiv besetzt ist und ein sehr gutes Verhältnis zum Captain pflegt.

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      QUOTE] niedliche Aliens (Scottys Anhang) [/QUOTE]

      LOL alle Aliens unter 1,80 sind also Star Wars gepachtet?


      oder Roboter (Polizeiroboter St 2009 - hatte irgendwie in der Kinofassung etwas von Darth - die Szene ist auf der DVD nicht zu sehen) etc.
      Das ist kein Roboter.

      also gut wer STar Wars sehen will, der sieht halt Star Wars.

      Klingonen mit spitzen Ohren... Oder wird das jetzt damit abgetan, dass der Vater oder die Mutter vielleicht Romulaner oder Vulkanier waren?
      LOL, was hat das jetzt mit irgendwas zu tun? Die Klingeonen haben so oft ihre Attitdüde und Aussehen verändert.

      Bei der Sequenz in der der Vater das Archiv betritt, dachte ich kurz ich wäre in einem Star Wars-Film gelandet. Die graue Uniform kombiniert mit dieser Mütze, der sah ja aus wie ein imerialer Navy-Offizier. Fehlten nur noch die Dienstgradabzeichen und die Code-Sticks auf der Brust.
      Nun die Formaluniformen gab es schon in Star Trek 9. Und naja Star Wars hat nicht die Exklusivrechte einen Wehrmachts, Rote Armee Look auszuschlachten.

      Mag sein, aber trotzdem ist sein Handeln für ein Sternenflotte-Mitglied für mich persönlich nicht nachvollziehbar.
      Starfleet ist im Remake nicht die Trupper der Supermenmschen. Was haben nicht schon Militärs und co in der Erdgeschichte getan was dem Codex widerspricht etc.

      Sind nicht auch Klingonen stärker als normale Menschen und trotzdem konnte Khan etliche problemlos beseitigen!?
      ja mit ner Automatikknarre und im vollen Saft? Möglich das er etwas erschöpft war nach Explosion und Absturz.

      ansonsten haben wir das in zig Filmen. Speed of Plot, Weapon Power of Plot usw.

      Das ist ganz einfach erklärt: McCoy testet Khans Blut an dem Tribble und findet so heraus das man mit dem Blut Tote wieder zum Leben erwecken kann. Somit kann man am Ende Kirk sterben lassen und wieder zum Leben erwecken
      Ganze so exterm ist es nicht. AM Ende wird erwähnt das Kirk eben noch nicht Tod war sondern eher im Koma.


      Oh, da ich gerade mal einen toten Tribble hier liegen habe könnte ich einfach mal was injizieren. Nur so zum Spass. Ach, trifft sich gut dass ich gerade die Ampulle mit Khans Blut in der Hand habe, da muss ich nicht extra was suchen." Ja, was für ein Zufall...
      Ist das wichtig? Nö, solche Szenen findet man im Filmen on Mass. Der Tribbel war halt Gagelement. Was hat man nicht alles in Star Trek schon just passend gefunden, modifiziert, synthetisiert und co.

      - - - Aktualisiert - - -

      Einen "Terroristen" zu jagen, "Dead or alive", ist aufjedenfall eine typische "War on Terror Story", die leider seit 9/11 dauerpräsent ist, siehe Dark night rises. Star Trek ist das, was Roddenberry schuf und Berman weiterführte. JJA entfernt sich davon Lichtjahre.
      ANun dann ist die Entgangen wei der Film das Thema aufgreift.

      Mit deiner Meinung über die ST Filme der 90er Jahre stehst du ziemlich alleine da, Generations, First Contact sind jetzt schon Klassiker, der Aufstand und Nemesis sind so schlecht auch nicht, alle 4 sind von Berman, und mehr oder weniger gelungen
      Pff, Klassiker? ist mir neu, weiß gar nicht wann einer Generation oder sonstiges jemals Erwähnt hat, außer er ist Star Trek Fan. Die Ergebnisse zeigen ihr überiges. Und der Aufstand und Nemesis hatten für mich wenig wiedersehwert.

      im Überigen ist man wesentlich näher an Tos dran als sich mancher eingestehen möchte.

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        Von mir aus kann man so nahe an TOS dran sein, wie man will, mir gefällt die ganze Machart nicht. Ich will keine Wackelkameras, ich will keine Lensflares und ich will, dass die Optik dem entspricht, was wir seit TNG bei Star Trek zu sehen bekommen haben. Zum Beispiel der "auf Warp geh"-Effekt und die Reise im Warp selbst. DANN können wir weiterreden, ob ich JJAs Star Trek nicht doch was abgewinnen kann.

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          Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
          Von mir aus kann man so nahe an TOS dran sein, wie man will, mir gefällt die ganze Machart nicht. Ich will keine Wackelkameras, ich will keine Lensflares und ich will, dass die Optik dem entspricht, was wir seit TNG bei Star Trek zu sehen bekommen haben. Zum Beispiel der "auf Warp geh"-Effekt und die Reise im Warp selbst. DANN können wir weiterreden, ob ich JJAs Star Trek nicht doch was abgewinnen kann.
          Nimm's mir nicht übel: Mit gewissen Wackelkameras und Lensflares habe ich ja auch hier und da meine Probleme (wobei JJA sich aber gerade bezüglich der Wackelkamera noch zurückhält, aus 2 Filmen fällt mir ein Beispiel ein, wo ich es doch unpassend fand), aber bei einem TOS-Reboot den Look von TNG zu fordern ist... sorry, das Schwachsinn.

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            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
            Nimm's mir nicht übel: Mit gewissen Wackelkameras und Lensflares habe ich ja auch hier und da meine Probleme (wobei JJA sich aber gerade bezüglich der Wackelkamera noch zurückhält, aus 2 Filmen fällt mir ein Beispiel ein, wo ich es doch unpassend fand), aber bei einem TOS-Reboot den Look von TNG zu fordern ist... sorry, das Schwachsinn.
            Ich habe nirgends den Look von TNG gefordert, sondern geschrieben, dass ich gerne die Optik hätte SEIT TNG ... sprich keine Papp-Kulissen, ABER auch keine Monster-Warpkerne (ich will die berühmte leuchtende Säule), keine überzeichneten Kulissen, sondern stilvolles Design... man müsste sich irgendwo zwischen ENT und TNG orientieren für mich.

            Unbestreitbar ist auf jeden Fall, dass mir die Optik SO nicht gefällt. Und allein deshalb schon werd ich mit JJA Trek nicht warm. Es ist mir alles zu bunt, zu hektisch, zu gigantomatisch und - natürlich - zu überbeleuchtet (man braucht ja möglichst viele Lichtquellen für LFs... ich find das einfach nur aufdringlich)... dazu die schnellen Schnitte in Verbindung mit C-Cam ... ich habe mir neulich mal wieder FC angeschaut. Da gabs ruhige Stand-/Panorama-Aufnahmen z.B. von der Brücke bei ner Besprechung. Sowas gefällt mir bedeutend besser. Ganz selten hat Frakes hier als Regisseur mal ne C-Cam eingesetzt. Kann man am ganzen Film an vllt. 5 Fingern abzählen.

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              Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
              Ich habe nirgends den Look von TNG gefordert, sondern geschrieben, dass ich gerne die Optik hätte SEIT TNG ... sprich keine Papp-Kulissen, ABER auch keine Monster-Warpkerne (ich will die berühmte leuchtende Säule), keine überzeichneten Kulissen, sondern stilvolles Design... man müsste sich irgendwo zwischen ENT und TNG orientieren für mich.
              Warum willst du in einem TOS-Reboot die berühmte leuchtende Säule, wenn diese in TOS nie wirklich zu sehen war?

              Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
              Unbestreitbar ist auf jeden Fall, dass mir die Optik SO nicht gefällt. Und allein deshalb schon werd ich mit JJA Trek nicht warm.
              Gut, das ist für mich verständlich - unverständlich bleibt nur die Forderung nach dem Look von Fernsehserien, die gar nicht die Hauptreferenz darstellen. Man könnte dann auch ziemlich schnell fragen, warum denn das 23. Jahrhundert so aussehen muss wie das 24. Jahrhundert...

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                Über Geschmack und das Design kann man vortrefflich streiten. Mir persönlich gefällt es auch einfach nicht, ganz egal ob das neue Aussehen der Klingonen, die iPod-Style-Brücke, oder Brauerei-Sektion (oder war das der Maschinenraum?).

                Und dann finde ich auch eine weitere Sache ziemlich schade. Man investiert viel Arbeit / Zeit und Mühe in die bombastischen Effekte und dann schneidet man das ganze so schnell und wackelt noch viel mit der Kamera damit der Zuschauer von den Effekten möglichst wenig hat :-)
                Da mal ab und zu einen Gang zurückzuschalten hätte sicher nicht geschadet.

                Aber diese Machart scheint im Trend zu liegen.

                Die wahren Schwächen des Films liegen ganz wo anders, z.B. am Spannungsbogen bei dem zu früh die Luft raus ist.

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                  Zitat von textor Beitrag anzeigen
                  -Einen "Terroristen" zu jagen, "Dead or alive", ist aufjedenfall eine typische "War on Terror Story", die leider seit 9/11 dauerpräsent ist, siehe Dark night rises. Star Trek ist das, was Roddenberry schuf und Berman weiterführte. JJA entfernt sich davon Lichtjahre.
                  Das Gegenteil ist der Fall. Wie du schon sagst sind solche Storys aktuell modern. Ist halt wie Godzilla und Tokio.

                  ABER!!!

                  Into Darkness greift das Thema nicht einfach auf und folgt der Handlung sondern reflektiert das ganze. Stellt dieses Rache Motiv in Frage. Zitat: "Jetzt haben wir also schon einen Tötungsauftrag, wo ist das erkunden und erforschen geblieben?". Der ganze Dialog mit Spock und Chekov sind eine Reflektion des aktuellen Handelns von Amerika in ihrem kampf gegen den Terror. Das was hier in ST-Universum gezeigt wird, passiert in der Realität. Es ist normaler Standard, das US Drohnen gezielt Anführer der Taliban ausschalten, ohne Prozess und allem. Man kann Marcus problemlos mit Bush ersetzen. Amerika braucht einen Krieg um sich wieder stark zu fühlen. Genau das wird im Film angeprangert. Der über Leichen gehende Admiral der vor nichts zurückschreckt um seine Ziele zu erreichen, im Glauben das der Grund die Mittel heiligt ist ein Sinnbild der aktuellen amerikanischen Kultur.

                  Was denkst du wieso der Film in Amerika nicht so gut ankommt? Zumal man Khan auch mit Bin Laden gleichsetzen kann. Ausgebildet von der USA für eigene Zwecke wird er nun zum Terroristen und Todfeind.

                  Das ist seid langem mal wieder ein Star Trek Film der wirklich realistische Botschaft hat. Der letzte Vergleichbare Film war "Der Aufstand" mit seinem "Wir dürfen die armen Indianer nicht wegen etwas Gold zwangsumsiedeln". Wenn ein Film mal das prädikat Star Trek verdient hat dann dieser hier.

                  Zumal der Film selbst auch immer wieder mit dem Motiv der Familie spielt. Der namenlose Offizier handelt um seine Tochter und damit seine Familie zu retten. Khan will ebenfalls seine Familie retten und ist bereit dafür alles zu Opfern. Kirk opfert sich selbst um seine Familie zu opfern und Marcus will einen Teil der Familie (Enterprise) opfern um die große Familie (Föderation) zu retten.
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                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Zumal der Film selbst auch immer wieder mit dem Motiv der Familie spielt. Der namenlose Offizier handelt um seine Tochter und damit seine Familie zu retten.

                    Das war der Teil des Films der mir am besten gefallen hat. Ich hätte in der Situation genauso gehandelt. Die darstellerische Leistung war mitreissend und da wurde einem schon flau in der Magengegend. Blut ist dicker als Wasser...

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                      Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigen
                      Das war der Teil des Films der mir am besten gefallen hat. Ich hätte in der Situation genauso gehandelt.
                      Wieso das denn? Die Tochter war gerettet. Wozu nun noch Unschuldige ermorden?
                      Bissel was in der Flasche der Infusion lassen, dann damit zur Sternenflotte oder der Polizei gehen. Das lässt man untersuchen und dann hat man die DNA des Auftraggebers.
                      Das Kind und die Familie kann die Sternenflotte wohl schützen. Wieso kann sich Khan eigentlich auf Qonos beamen aber braucht den Vater des kranken Kindes um in die Bib zu kommen?

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Wieso das denn? Die Tochter war gerettet. Wozu nun noch Unschuldige ermorden?
                        Bissel was in der Flasche der Infusion lassen, dann damit zur Sternenflotte oder der Polizei gehen. Das lässt man untersuchen und dann hat man die DNA des Auftraggebers.
                        Das Kind und die Familie kann die Sternenflotte wohl schützen. Wieso kann sich Khan eigentlich auf Qonos beamen aber braucht den Vater des kranken Kindes um in die Bib zu kommen?
                        Mir ging es nur darum, dass ich für meine Kinder/Familie auch alles tun würde um sie zu retten. Von daher kann ich verstehen dass der Vater den Deal eingeht. Und die schauspielerische Leistung des Vaters, die Verzweiflung die er mit seinen Augen ausdrückte, das kam sehr real rüber. Sowas hab ich im echten Leben oft genug gesehen.

                        Dass er das Archiv dann hochgejagt hat, ist für mich jetzt nicht ausschlaggebend und für meine oben genannte Meinung betreffend der emotionalen Ebene gewesen. Nur, dass er sich und andere geopfert hat um das zu retten was ihm im Leben am wichtigsten war.

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                          Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigen
                          Dass er das Archiv dann hochgejagt hat, ist für mich jetzt nicht ausschlaggebend und für meine oben genannte Meinung betreffend der emotionalen Ebene gewesen. Nur, dass er sich und andere geopfert hat um das zu retten was ihm im Leben am wichtigsten war.
                          Er hat niemanden gerettet, warum hält er sich an den Deal? Die Tochter ist gerettet. Der Mann muss davon ausgehen, dass Khan nichtmal in ne Bibliothek einbrechen kann, er muss die Tochter in Sicherheit wähnen sobald er sich stellt und Khan anzeigt.

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                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Er hat niemanden gerettet, warum hält er sich an den Deal? Die Tochter ist gerettet. Der Mann muss davon ausgehen, dass Khan nichtmal in ne Bibliothek einbrechen kann, er muss die Tochter in Sicherheit wähnen sobald er sich stellt und Khan anzeigt.
                            Wie er hat niemanden gerettet? Die Tochter bekam nur das Blut von Khan weil der Vater sich bereit erklärt hat seinen Forderungen nachzukommen. Was würdest Du tun, wenn die einzige Möglichkeit deine Tochter zu retten ein schweineteures Medikament wäre und der behandelnde Arzt der einzige wäre der Zugang dazu hat und dir anbietet das Medikament zwar umsonst, aber gegen eine gewisse Gegenleistung, der Tochter zu verabreichen. Natürlich würde er in einem Nachsatz erwähnen, dass er in der direkten Nähe deiner Tochter bleibt um die Wirkung wieder rückgängig zu machen wenn Du nicht spurst und die Polizei einschaltest.

                            Natürlich weisst Du nicht ob es stimmt was er da zu Dir sagt und ob es nicht doch die Möglichkeit gäbe die Polizei einzuschalten, könnte auch sein dass er es ernst meint. Würdest Du das Risiko eingehen deine Tochter deswegen doch noch zu verlieren?

                            Nochmal, mir ging es nicht um die Storyrelevanz dieser Szenen. Es ging mir nur darum, dass ich mich ganz gut in den Vater hineinversetzen konnte. Mehr nicht. Jetzt verstanden?

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                              Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigen
                              Wie er hat niemanden gerettet? Die Tochter bekam nur das Blut von Khan weil der Vater sich bereit erklärt hat seinen Forderungen nachzukommen. Was würdest Du tun, wenn die einzige Möglichkeit deine Tochter zu retten ein schweineteures Medikament wäre und der behandelnde Arzt der einzige wäre der Zugang dazu hat und dir anbietet das Medikament zwar umsonst, aber gegen eine gewisse Gegenleistung, der Tochter zu verabreichen. Natürlich würde er in einem Nachsatz erwähnen, dass er in der direkten Nähe deiner Tochter bleibt um die Wirkung wieder rückgängig zu machen wenn Du nicht spurst und die Polizei einschaltest.
                              Das tut Khan nicht, er ist auf dem Überwachungsvideo zu sehen und während der Expolsion vor der Bibliothek. Er ist nicht dabei wenn der Vater die Infusion anhängt. Der Vater könnte jederzeit die Sternenflotte rufen nachdem die Infusion durchgelaufen ist.
                              Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigen
                              Natürlich weisst Du nicht ob es stimmt was er da zu Dir sagt und ob es nicht doch die Möglichkeit gäbe die Polizei einzuschalten, könnte auch sein dass er es ernst meint. Würdest Du das Risiko eingehen deine Tochter deswegen doch noch zu verlieren?
                              Vermutlich würde ich ihm die Geschichte mit dem heileden Blut nicht abkaufen.
                              Was ich tun würde steht nicht zur Debatte, ich bezweifle aber dass ich unter diesen Umständen zum Mörder würde und meiner Tochter eine solche Bürde auferlegen würde dass sie nur lebt, weil ihr Vater zum Mörder wurde.
                              Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigen
                              Nochmal, mir ging es nicht um die Storyrelevanz dieser Szenen. Es ging mir nur darum, dass ich mich ganz gut in den Vater hineinversetzen konnte. Mehr nicht. Jetzt verstanden?
                              Ich habe das von vornherein verstanden, nur ist die Ermordung der Menschen im Archiv kein Rettungsakt. Damit rettet er die Tochter nicht.

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Das tut Khan nicht, er ist auf dem Überwachungsvideo zu sehen und während der Expolsion vor der Bibliothek. Er ist nicht dabei wenn der Vater die Infusion anhängt. Der Vater könnte jederzeit die Sternenflotte rufen nachdem die Infusion durchgelaufen ist.

                                Vermutlich würde ich ihm die Geschichte mit dem heileden Blut nicht abkaufen.
                                Was ich tun würde steht nicht zur Debatte, ich bezweifle aber dass ich unter diesen Umständen zum Mörder würde und meiner Tochter eine solche Bürde auferlegen würde dass sie nur lebt, weil ihr Vater zum Mörder wurde.

                                Ich habe das von vornherein verstanden, nur ist die Ermordung der Menschen im Archiv kein Rettungsakt. Damit rettet er die Tochter nicht.
                                Ich gebs auf. Empathie ist nicht so deins, was? Schön, dass Du im Leben anscheinend noch nie in so einer verzweifelten Situation warst oder so eine Situation miterlebt hast.

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