Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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    Ich glaube trotzdem nicht, dass die Vengeance im Geheimen gebaut wurde. Das Station beim Jupiter muss ja keine Werft, sondern kann einfach eine Raumstation gewesen sein n der das Schiff vor feindlichen Kräften versteckt wurde. Die Vengeance kann genauso gut in Iowa gebaut worden sein und da ein Modell im Büro des Admiral stand glaub ich nicht das es ein top Secret war. Ich glaube die Klingonen sollten bloß die Flottenbewegungen nicht kennen. Ich hätte auch kein Problem damit, das die Raumflotte Kriegsschiffe baut. Wäre nicht das erstemal bei Star Trek und nach dem Verlust von Vulkan und nach dem ein Flottenverband in wenigen Minuten wegpusstet wurde, ist diese Entwicklung nachvollziehbar. Forschungsprogramme müssen ja nicht betroffen sein.

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      Zitat von Endo Beitrag anzeigen
      Ich glaube trotzdem nicht, dass die Vengeance im Geheimen gebaut wurde. Das Station beim Jupiter muss ja keine Werft, sondern kann einfach eine Raumstation gewesen sein n der das Schiff vor feindlichen Kräften versteckt wurde. Die Vengeance kann genauso gut in Iowa gebaut worden sein und da ein Modell im Büro des Admiral stand glaub ich nicht das es ein top Secret war. Ich glaube die Klingonen sollten bloß die Flottenbewegungen nicht kennen. Ich hätte auch kein Problem damit, das die Raumflotte Kriegsschiffe baut. Wäre nicht das erstemal bei Star Trek und nach dem Verlust von Vulkan und nach dem ein Flottenverband in wenigen Minuten wegpusstet wurde, ist diese Entwicklung nachvollziehbar. Forschungsprogramme müssen ja nicht betroffen sein.

      Nun in dem Fall hätte jemand wie Scotty bestimmt davon gewusst. Aber er sagt es im Film ja auch, das man ihm alle Unterlagen zum Transwarpbeamen weggenommen hat und nie wieder was darüber gesagt hat. Auch das das Waffenforschungslabor in eine Bibliothek versteckt war und gerade Sektion 31 dafür verantwortlich ist zeigt eigentlich ziemlich viel Geheimniskrämerei. Auch sindn die Uniformen der Vengence-Crew völlig anders, das Design ebenso. Die Station um den Jupiter selbst hatte dazu auch keinerlei Sensoren oder Funksysteme. Selbst die Shuttles die da kamen schinen ferngesteuert zu sein.

      Auf mich hat es schon den Eindruck gemacht als sollte keiner davon wissen das das Schiff existiert.
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        Zitat von markus30musik Beitrag anzeigen
        Abrams macht eine neue Zeitlinie auf und misshandelt dabei das Original wie. z.B. dass Romulus zerstört wurde und jetzt bringt er auch noch Khan der keinerlei Ähnlichkeit hat mit dem ursprünglichen.
        Ist STVIII ein schlechter Film, weil Cochrane nicht mehr aussieht wie der Originalcharakter?

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ist STVIII ein schlechter Film, weil Cochrane nicht mehr aussieht wie der Originalcharakter?
          Für einige ist das so, denn solche Dinge scheinen existenziell wichtig zu sein.



          Mich hat Into Darkness gut unterhalten, allerdings liegt mein Hauptaugenmerk auch nicht auf Schiffslänge, Hautfarbe oder die Gestaltung des Maschinenraums. Auch Benedict Cumberbatch als Gegenspieler fand ich äußerst gelungen, was aber hauptsächlich am Schauspiel lag.

          Der Humor war hier nicht so vordergründig wie im Vorgänger, aber lockerte das Geschehen an einigen Stellen gut auf. Gerade die schnippigen Bemerkungen zwischen Pille und Spock fand ich natürlich amüsant. Auch hat es mir gefallen, dass sich hier so "langsam" die freundschaftliche Beziehung zwischen Kirk und Spock entwickelt hat. Wobei das Tempo in dem Fall etwas zu hoch war. Aber die Freundschaft im Original konnte sich ja auch über eine komplette Serie entwickeln, denn Vorteil konnte Abrams hier nicht nutzen. Dennoch hat dies ein wenig an der Glaubwürdigkeit dieser Kirk-Spock-Beziehung gekratzt.

          Die restliche Crew wurde auch mal mehr, mal weniger gut eingebunden. Jeder hatte seinen Anteil zum Erfolg. Wobei Sulu hier wohl die wenigste Screentime hatte. Scotty stach bei allem wieder heraus. Mir sagt der Humor hier einfach zu und ich finde Simon Pegg eine klasse Wahl.

          Die Bildgewalt war fantastisch und das Auge isst ja bekanntlich mit. Auch die Action-Szenen konnten sich sehen lassen. Den Vorwurf muss sich Star Trek Into Darkness aber sicher nicht gefallen lassen, dass er dadurch inhaltslos sei. Die Handlung stand für mich hier immer im Vordergrund und wies keine Lücken auf. Vorausgesetzt, man macht daraus keine Wissenschaft.

          Das Ende fand ich jedoch nicht sehr kreativ und wurde zu schnell für mich abgehandelt. Gerade die Szene als Kirk vermeintlich an der Strahlung starb, hat natürlich zu stark an Star Trek II: Der Zorn des Khan erinnert, dadurch wurde das Ganze etwas abgeflacht. Allerdings war es ganz nett gedacht, das Ganze umzudrehen, sodass Spock seinen Freund sterben sieht.

          Prädikat, GUT!

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            Der Film hat mir gut gefallen und hat einige Verbesserungen gegnüber den Vorgänger

            Hier von mir ein mea Culpa, weil es doch Kahn war. Wenn auch wesentlich besser verpackt in eine STernenflottenverschwörung. Das Erzähltempo war langsamer, die Witze waren weniger Albern, der Film hatte eine Ernstere Atmosphäre, und es gab viele schöne Verknüpfungen an den ersten Teil.

            ich denke wir werden eine Menge diskussionstoff haben.

            Persönlich freue ich mich schon auf den 3 Teil denn der dürfte in der 5 Jahresmission liegen.

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              Achtung! SPOILER AHEAD!





              Ich habe die Note 3 gegeben, und das mit viel Wohlwollen. In einigen Bereichen schafft es der Film IMO nicht mal bis zu einer 4.

              Positiv:

              Gute Darsteller. Sowohl Kirk als auch Spock sind brilliant dargestellt. Die Interaktionen zwischen den beiden ist glaubhaft und sogar berührend.
              Pille ist mE auch sehr gut gespielt, genauso wie Scotty.
              Die anderen von der Kerncrew sind für mich eher durchschnittlich. Schlusslicht bildet für mich Uhura, deren Auftreten auf mich sehr überzeichnet wirkt und somit unglaubwürdig.

              Klasse dargestellt ist ohne Frage Khan. Der kann sich wirklich messen mit dem Khan aus "Der Zorn des Khan".

              Die Effekte sind gut in Szene gesetzt und wirken trotz der Fülle nicht übertrieben.

              Negativ:

              Die Vorgeschichte mit der Enterprise auf dem Meeresboden und Spock im Vulkan. Damit konnte ich nichts angefangen. Das wirkte auf mich lieblos zusammen geschnitten und so hingeworfen. Diese dramatische Antwort von Pille auf Kirks Frage, was wohl Spock gemacht hätte, wäre er da unten...puuuh..sowas von hölzern und einfach nur platt.

              Das kurze Gastspiel von Admiral Pike. Warum taucht der dann überhaupt noch auf? Nur um diese rührselige Pike-Kirk Connection noch mal zu boosten? Fand ich einfach überflüssig.

              Auch Old Spock von...NEW Vulcan...was für ein einfallsreicher Name(!), war für mich völlig unnötig.
              Das Khan ein schwerer Gegner ist, ist wohl der Crew inzwischen bewusst und mit der Ankündigung, dass damals nur mit großem Opfer Khan zu besiegen war, verliert die umgedrehte Sterbeszene mit Kirk absolut an Überraschungskraft. Das war leider so vorhersehbar geworden.
              Old Spock hätte man wirklich weg lassen sollen....und vor allem diesen schrecklichen Planetennamen!!!

              Die Angriffszene von Khan auf die Offiziersversammlung hat mich natürlich gleich an ENTERPRISE erinnert, wo die Xindis in ihrer Ratssitzung überfallen werden.
              Auf Grund meiner absoluten ENTERPRISE Allergie, ich kam überhaupt nicht klar mit Archer und Co., fand ich diese Parallele nun wirklich unnötig.

              Fazit:

              Schön fürs Auge, hin und wieder ein Höhepunkt, aber schwache Story weit unter ihren Möglichkeiten geblieben. Hat Lindelof irgendwo mitgewirkt?
              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                Ich bin überrascht. Benötigt man jetzt seit Neros Auftauchen für den Warpantrieb keine Dilithium-Kristalle mehr? Ich hab auf jeden Fall keine im "Warp-Kern" gesehen.

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                  Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigen
                  Ich bin überrascht. Benötigt man jetzt seit Neros Auftauchen für den Warpantrieb keine Dilithium-Kristalle mehr? Ich hab auf jeden Fall keine im "Warp-Kern" gesehen.
                  Das schien ja eher so eine Art Energieschnittstelle zu sein. Die Kristalle würden sich ja eher in der Verschalung ober- oder unterhalb dieser Energiezapfen finden.
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                    Na ja, " mein" STAR TREK ist das nicht mehr. Star Trek ( 2009 ) empfand ich als Alt- Trekkie, der von der " Next Generation " und " DS9 " geprägt wurde, als Schlag ins Gesicht. Zuviel wurde dort meines Erachtens kaputtgemacht. Wenn man dieses neue STAR TREK als völlige Neuinterpretation akzeptiert, welche in keinem inhaltlichen Zusammenhang steht zum prä-2009er STAR TREK so kann man es als unterhaltsames Sci/ Fi Action- Spektakel genießen. Ich versuche, das so zu sehen. Dies gelänge mir sicher noch besser, wenn nicht diese dämliche Verknüpfung über die " Old Spock" -Zeitreise zum klassischen Roddenberry´schen STAR TREK-Universum hergestellt worden wäre. Der Film als solcher war spektakuläre Unterhaltung mit einigen Insider-Anspielungen auf das alte Star Trek. Nicht mehr, nicht weniger.

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                      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                      Das schien ja eher so eine Art Energieschnittstelle zu sein. Die Kristalle würden sich ja eher in der Verschalung ober- oder unterhalb dieser Energiezapfen finden.
                      Jedenfalls ist er fragil genug, bei der kleinsten Erschütterung aus der Arretierung zu kippen und kann mit Fußtritten(!) (so lösen wir Probleme in der russischen Raumfahrt!) repariert werden... ausserdem ist er hohl und begehbar... Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: facepalm.gif
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ID: 4268739

                      Wie gesagt, ein Warpkern hat nur eine leuchtende Säule zu sein. Mehr nicht! Das neue Ding... überhaupt der ganze Maschinenraum... das ist einfach overpropped.

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                        Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                        Jedenfalls ist er fragil genug, bei der kleinsten Erschütterung aus der Arretierung zu kippen und kann mit Fußtritten(!) (so lösen wir Probleme in der russischen Raumfahrt!) repariert werden... ausserdem ist er hohl und begehbar... [ATTACH=CONFIG]83040[/ATTACH]

                        Wie gesagt, ein Warpkern hat nur eine leuchtende Säule zu sein. Mehr nicht! Das neue Ding... überhaupt der ganze Maschinenraum... das ist einfach overpropped.
                        na sind wir mal fair. Bei Star Trek kann man Probleme immer löen indem man auf ner Konsole 2-3 Tasten drückt. Oder gerade bei DS9 sieht man ja häufig Reperaturen wo O'Brien mit einem Laserpointer auf ne Platine hält und damit am anderen Ende der Station ein schweres Problem löst.

                        Ansonsten ist das auch etwas übertrieben. Die Enterprise hat extrem viel abbekommen. Wenn ichda überlege wie oft schon in den Serien und in den alten Filmen der Warpkern wegen kleiner Schäden schon nen knacks bekommt und ausfällt.

                        Im Grunde gibt es nur einen Unterschied. Der Warpkern bisher ist ne tickende Zeitbombe die bei jeder Kleinigkeit abgeworfen werden muss und im All explodiert. Der hier schaltet sich immerhi ab wenn etwas aus der Verankerung fliegt.
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                          RIP Star Trek

                          Zuerst einmal Hallo liebes Forum!

                          Habe den Film gestern gesehen, hier mein Fazit:

                          - Jeder Treckie weiss, das man sich ohne Tarnvorichtung der neutralen Zone nicht einmal nähern kann, ohne dass einem mind. 3 Bird of Prey am Hintern kleben, geschweige denn in ihren Raum zu fliegen. Dort zu landen ist schlicht und einfach absurd.
                          - Chekow wird wird so einfach zum Chefingnieur gemacht, als ob es da sonst niemanden anders im Maschinenraum gibt, lächerlich. Aber ein chaotischer Pane ist ja sowas von lustig..., Schwachsinn hoch 2.
                          -Was macht Pille ausserdem die ganze Zeit auf der Brücke, wohl nichts auf der Krankenstation zu tun!?

                          Jetzt aber meinem Hauptkritikpunkt:
                          -Kirk und Pike sind richtige Weltraumcowboys, hitzig, emotional, rachsüchtig, nicht einmal Shatner war derart irrational. Das ist nicht Roddenberrys oder Bermans Vision einer besseren Zukunft! Das passt eher zu Babylon 5...Star Tek ist das aufjedenfall nicht.
                          Der einzige Rausreisser ist für mich Cumberbatch, der einen tollen Khan abgibt.

                          Fazit: JJA/Lindelof machen ödes Popcorn Kino, der einzige Lichtblick bleibt, dass sie hoffentlich mit Star Wars beschäftigt sein werden um nicht mehr "Schaden" anzurichten, ich bleibe skeptisch. Dabei wäre auch für "Visionäre" Platz im Jahr 2013.
                          Ellysium wird zeigen, dass es auch anders geht, den Mut einen Blomkamp oder Cuaron zu verpflichten fehlt Paramount eben, selbst Kosinski (Tron, Oblivion) hätte hier mehr herausgeholt.

                          lg aus wien

                          ps: vielleicht kann mir jemand per pn helfen einen Avatar einzurichten, unter Avatar ändern tut sich nichts, danke im Voraus!
                          "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                          Azetbur

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                            Zitat von textor Beitrag anzeigen

                            - Jeder Treckie weiss, das man sich ohne Tarnvorichtung der neutralen Zone nicht einmal nähern kann, ohne dass einem mind. 3 Bird of Prey am Hintern kleben, geschweige denn in ihren Raum zu fliegen. Dort zu landen ist schlicht und einfach absurd.
                            Du hast aber schon mitbekommen das die Enterprise nicht 1m in die Neutrale Zone geflogen ist sondern davor gehalten hat.
                            Das Außenteam ist mit einem anderen Schiff und getarnt als Waffenhändler durch die Neutrale Zone geflogen.
                            Den "Bird of Prey" hatten sie dann trotzdem auf dem Planeten am Hals.

                            In Enterprise hat das auch geklappt da einfach reinzufliegen, die Klingonischen Sensoren sind nicht die besten, da konnte selbst ein D5 Kreuzer in kurzer Entfernung zur NX01 nicht feststellen das es kein klingonischen Schiff ist.
                            In Star Trek VI ging es auch, da wurden sie zwar entdeckt aber die Klingonen wussten nicht was für ein Schiff es war, spricht wieder gegen deren Sensoren.
                            Es geht schon einfach ins Klingonische Territorium zu fliegen wenn man sich etwas vorbereitet.

                            RIP Star Trek als Überschrift zu Deinem Kommentar ist auch lustig, durch die neuen Filme ist Star Trek lebendiger als in den 10 Jahren davor. Bevor es die Fans durch konsequentes ignorieren getötet haben.
                            Zuletzt geändert von Elin; 16.05.2013, 19:33.

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                              Wie gesagt, ein Warpkern hat nur eine leuchtende Säule zu sein. Mehr nicht! Das neue Ding... überhaupt der ganze Maschinenraum... das ist einfach overpropped.
                              Naja sagen wir mal in TNG war der Warpkern eine leuchtende Säule. in Tos und den Tos Filmen sah er auch unterschiedlich aus. Angesichts dessen was ein Warpkern so ist, und welche Leistung die Maschienen haben ist es recht glaubwürdig eine Risen Maschinensektione und so einen hübschen Atom/Warpreaktor zu designen. Der Maschinenraum wurde somit im vergleich zu teil 1 sinnvoll aufgehübscht. Wobei ich die Sterbeszene von Kirke als Hommage dann auch zuviel des guten Fand.

                              Ansonsten stimme ich mit vielen Überein das man es als eigenständiges Reeboot sehen muss. Und da ist dieser Teil eine schöne Fortsetzung (TOS2 war ja schon wieder ein Bruch mit TOS1 als vergleich)

                              Ich könnte mir auch gut eine Serie in diesem Universum vorstellen, weil man jetzt einfach mehr wissen will. Es gibt vertraute Elemente aber das große Gesamtbild ist immer noch Fremd.

                              Weiterhin sollte man nie einen FIlm mit einer Serie vergleichen. Serien haben Zeit unheimlich viel zu Etablieren und deswegen war der Emotionale Faktor bei TOS Kahn eben höher. Die Zuschauer kannten die "Helden" quasi 20 Jahre. Diese hier kannten wir nur 120 Minunten.

                              Schön war eigentlich auch wie Elegant die Ente in der Atmosphäre sich bewegt, sie wirkt nicht plump oder völlig Deplaziert, was mich angesichts des Designs überraschte.

                              - - - Aktualisiert - - -

                              -Was macht Pille ausserdem die ganze Zeit auf der Brücke, wohl nichts auf der Krankenstation zu tun!?
                              Ach auf der Brücke hingen immer alle Rum sofern sie für Szenen gebraucht wurden.


                              -Kirk und Pike sind richtige Weltraumcowboys, hitzig, emotional, rachsüchtig, nicht einmal Shatner war derart irrational. Das ist nicht Roddenberrys oder Bermans Vision einer besseren Zukunft!
                              Äh Tos war doch gepriesen als Western im Weltall. Rachsüchtig ist Kirk hiermal weil er emotional betroffen war. Das er zu starken Emotionen neigte im Original ist auch bekannt. Nur ist Kirks Motiv nicht nur Rache.

                              Das passt eher zu Babylon 5...Star Tek ist das aufjedenfall nicht.
                              Der einzige Rausreisser ist für mich Cumberbatch, der einen tollen Khan abgibt.
                              und wieder mal was ist Star Trek. Eine Frage auf die es soviele Antworten wie Fans gibt.


                              Fazit: JJA/Lindelof machen ödes Popcorn Kino, der einzige Lichtblick bleibt, dass sie hoffentlich mit Star Wars beschäftigt sein werden um nicht mehr "Schaden" anzurichten, ich bleibe skeptisch. Dabei wäre auch für "Visionäre" Platz im Jahr 2013.
                              Stra Trek hat zum ersten (zweiten Mal) seit den 80er wieder Kinoqualität. Und machen wir uns nix vor. Die Filme waren nie Philosophische Diskurse oder Psychospiele

                              Und naja für Visionäre ist Star Trek nicht der richtige Stoff. Star Trek hat immer ein Korsett sofern es sich an die Hauptelemente von Star Trek hält um visionäre Scifi zu sein die mit so vielen Werken des Buchmarktes mithalten kann. Star Trek war schon immer hauptsächlich Fernshe /Film Scifi mit einem hohen Anteil an Space Opera.


                              Ellysium wird zeigen, dass es auch anders geht, den Mut einen Blomkamp oder Cuaron zu verpflichten fehlt Paramount eben, selbst Kosinski (Tron, Oblivion) hätte hier mehr herausgeholt
                              Oblivion war gut, aber eben auch aus Versatzstücken von dasgewesenen zusammengebastelt. Hatte aber eben auch viele Scifi Freiheiten.

                              und naja ob Ellysium uns etwas zeigen wird bleibt abzuwarteb

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                                Zitat von textor Beitrag anzeigen
                                -Was macht Pille ausserdem die ganze Zeit auf der Brücke, wohl nichts auf der Krankenstation zu tun!?
                                Bitte nochmal TOS schauen. Der macht das dort andauernd.

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