Ich finde es persönlich sehr schwierig nach einmaligem Sehen irgendwie die Sinnhaftigkeit der im Film dargestellten Pläne und Motivationen der Personen zu beurteilen. Dafür wurden die Details der Hintergründe doch erst recht spät genannt um das auch in Hinblick auf die Entwicklungen der ersten Stunde beurteilen zu können. Daher lohnt es sich schon aus diesem Grund den Film noch einmal zu schauen.
Ansonsten würde ich mich auf die Seite von BluePanther schlagen, da ich jetzt auch nicht das Gefühl hatte, dass irgendwer einen außerordentlich elaborierten Plan hatte. Die Beteiligten haben sich immer wieder nur an die entsprechenden Situationen angepasst und versucht sich zu ergebene Chancen für sich zu nutzen.
Meine erste Reaktion war, dass ich durchaus gut nachvollziehen konnte warum jede Person im Film so handelt wie sie handelt, aber ich habe trotzdem schwierigkeiten zu unterscheiden, welche Personen jetzt für Ereignis XY tatsächlich verantwortlich waren. Ich habe Cumberkhan aber sowieso eher als Opfer der Umstände gesehen und nicht als großen Planer, der von Anfang an wusste wohin die Reise geht. Ich bin mir auch noch nicht einmal sicher, ob er bei dem Anschlag am Anfang aus freien Stücken gehandelt hat oder ob dies nicht doch im Sinne von Marcus gewesen ist. Ich hatte im späteren Verlauf des Films auch eher das Gefühl, dass er sich einfach nur flexibel auf sich ändernde Umstände einstellen kann. Er verfolgt einfache und aus der Situation heraus sehr kurzfristig zu realisierende Ziele und passt sich dann entsprechend der Situation an und macht das Beste daraus. Das sieht man auf Kronos als er sich spontan ergibt und später auch als er mit Kirk zusammenarbeitet. Fand ich jedenfalls auf den ersten Blick sehr angenehm, dass wir hier zwei antagonistische Kräfte haben, welche sich ebenfalls auch gegenseitig behindern.
Ansonsten würde ich mich auf die Seite von BluePanther schlagen, da ich jetzt auch nicht das Gefühl hatte, dass irgendwer einen außerordentlich elaborierten Plan hatte. Die Beteiligten haben sich immer wieder nur an die entsprechenden Situationen angepasst und versucht sich zu ergebene Chancen für sich zu nutzen.
Meine erste Reaktion war, dass ich durchaus gut nachvollziehen konnte warum jede Person im Film so handelt wie sie handelt, aber ich habe trotzdem schwierigkeiten zu unterscheiden, welche Personen jetzt für Ereignis XY tatsächlich verantwortlich waren. Ich habe Cumberkhan aber sowieso eher als Opfer der Umstände gesehen und nicht als großen Planer, der von Anfang an wusste wohin die Reise geht. Ich bin mir auch noch nicht einmal sicher, ob er bei dem Anschlag am Anfang aus freien Stücken gehandelt hat oder ob dies nicht doch im Sinne von Marcus gewesen ist. Ich hatte im späteren Verlauf des Films auch eher das Gefühl, dass er sich einfach nur flexibel auf sich ändernde Umstände einstellen kann. Er verfolgt einfache und aus der Situation heraus sehr kurzfristig zu realisierende Ziele und passt sich dann entsprechend der Situation an und macht das Beste daraus. Das sieht man auf Kronos als er sich spontan ergibt und später auch als er mit Kirk zusammenarbeitet. Fand ich jedenfalls auf den ersten Blick sehr angenehm, dass wir hier zwei antagonistische Kräfte haben, welche sich ebenfalls auch gegenseitig behindern.
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