Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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    #46
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Soweit ich mich erinnere bedeutet ein höherer Warpfaktor nicht unbedingt das das Schiff doppelt so schnell ist. Ich meine mal gelesen zu haben das Warp 2 bereits 14 mal so schnell ist wie Warp 1. Vielleicht bedeutet 3x so schnell wie die Enterprise nur Warp 9 oder 9,5 oder so ähnlich.
    Ahja, sehr interessant zu wissen. Dass Warpgeschwindigkeit exponentiell gesteigert wird, wusste ich nicht.

    Muss noch eine kleine Frage in den Raum werfen:

    Stand die Sternenflotte allgemein auf Admiral Marcus` Seite?

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      #47
      @BluePanther
      Nicht nur das, bei der Tatsache das London als erstes angegriffen wurde und danach eine Konferenz hochrangiger Militärs, da musste ich schon an den Anfang von ME 3 denken. Dazu kam noch das die anschliessende Kampfszene gegen Harrison/Khan in seinem fliegenden Gefährt direkt aus ME 2 hätte stammen können, auch bedingt dadurch wenn man sich die Form der Gewehre anschaut. So ging es mir zumindestens.

      Auf der anderen Seite weiß ich dass die gezeigten Gebäude und Geräte die moderne Sci-Fi der letzten 10-12 Jahre widerspiegelt, aber dadurch das ich ME ziemlich häufig gespielt habe, wirkte das ganze auf mich so als ob ME und Abrams Trek sich gegenseitig beeinflusst haben. Das Gefühl hatte ich auch, als ich Star Trek 2009 direkt vor into Darkness im Kino gesehen habe.
      "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
      "Und der Mond"
      "Ja, und der Mond."

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        #48
        Zitat von emthrax Beitrag anzeigen
        Bezeichnend fand ich eine Äusserung eines Kinogasts, direkt nachdem Kahn sich offenbart hat: "Wer, Dschingis Khan?".


        Hier hat einer in der Reihe vor mir "Olliiiii" gerufen...
        Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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          #49
          Zitat von Planck Beitrag anzeigen

          Stand die Sternenflotte allgemein auf Admiral Marcus` Seite?
          Normal wird sie es gewesen sein, zu dieser zeit war Sektion 31 wohl noch eine ganz normale Abteilung der Sternenflotte.
          Von seinen Aktionen mit Khan dürfte sie aber nichts gewusst haben oder wenn überhaupt nur Details aber sicher nicht die ganze Geschichte.
          Das er einen Krieg mit den Klingonen anzetteln wollte wird sicher auch keiner gewusst haben, er sollte ja nur Verteidigungswaffen entwickeln falls die Klingonen wirklich einen Krieg anfangen.
          Er meinte ja im Gespräch mit Kirk das die Föderation nur unter seiner Führung überleben wird und die Barbaren der Galaxis besiegen kann.
          Da ist es schwer vorstellbar das diese Sache die Unterstützung der Sternenflotte hatte.

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            #50
            Zitat von emthrax Beitrag anzeigen
            Der Film hätte genial werden können. So ist er leider nur gut. Ich wage zu prophezeien, dass er weniger einspielen wird als Teil 11, weil bei allem Spaß, der Action und dem Humor vor allem eines auf der Strecke bleibt: der Sinn der Handlung. Terrorismus und Gentechnik sind wichtige Themen, aber sie finden im Film einfach nur nebenbei statt ohne inhaltlich thematisiert zu werden.
            Also Terrorismus, das Thema ist doch ziemlich ausgelutscht in den letzten Jahren. Viel interessanter fand ich eher die Reaktion wie man mit Terrorismus umgehen soll (hier mein Bezug zum Drohnenkrieg der US Regierung), der für einen Popcorn Blockbuster ziemlich ausführlich thematisiert wurde. Damit meine ich das überhaupt darüber geredet wurde. Was man so nicht zu erwarten brauchte. Und Genetik dient doch seit langem nur noch als Gimmik.

            Die Motive bleiben unklar. Kahn, Admiral Marcus, Carol Marcus, Sektion 31 und die Rolle der Klingonen... davon blieb zuviel im Unklaren, als dass man von einem nachvollziehbaren Handlungsmotiv sprechen könnte.
            Also für den Film wurde das meiner Meinung nach ziemlich gut erklärt.

            Kahn: Ein Relikt eines vergangenen Zeitalters für einen vergangenen Krieg gezüchtet, soll er nun für einen Krieg in der Zukunft eingesetzt werden. Dabei wird seine Crew als Erpressungsobjekt benutzt.

            Admiral Marcus: Ein Admiral der die Zeichen eines heraufkommenden Krieges sieht und die Zivilisation mit einem Präventivkrieg zu seinen eigenen Bedingungen retten will.

            Carol marcus: Die Waffenentwicklerin mit einem Gewissen.

            Sektion 31: Eine geheime Organisation die die Föderation gegen ihre Feinde im geheimen schützen soll

            Klingonen: Der zukünftige Gegner

            Das ist jetzt mehr als man für einen 2 stündigen Blockbuster wirklich braucht.


            Zitat von Planck Beitrag anzeigen

            Stand die Sternenflotte allgemein auf Admiral Marcus` Seite?
            Ging jetzt nicht genau heraus hervor, aber ich denke er gehörte nur zu einer Minderheit. Sonst hätte er wohl nicht vorgehabt die Enterprise zu vernichten um alle Beweise dieser Operation zu vernichten.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              #51
              Zitat von Elin Beitrag anzeigen
              Normal wird sie es gewesen sein, zu dieser zeit war Sektion 31 wohl noch eine ganz normale Abteilung der Sternenflotte.
              Von seinen Aktionen mit Khan dürfte sie aber nichts gewusst haben oder wenn überhaupt nur Details aber sicher nicht die ganze Geschichte.
              Das er einen Krieg mit den Klingonen anzetteln wollte wird sicher auch keiner gewusst haben, er sollte ja nur Verteidigungswaffen entwickeln falls die Klingonen wirklich einen Krieg anfangen.
              Er meinte ja im Gespräch mit Kirk das die Föderation nur unter seiner Führung überleben wird und die Barbaren der Galaxis besiegen kann.
              Da ist es schwer vorstellbar das diese Sache die Unterstützung der Sternenflotte hatte.
              Genau das ist eine der Schwachstellen des Films. Hätten sie das etwas mehr thematisiert wäre diese Diskussion jetzt überflüssig und wir müssten, um eine Logik in der Handlung zu erkennen, jetzt keine Spekulationen aufstellen...

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                #52
                Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
                @BluePanther
                Nicht nur das, bei der Tatsache das London als erstes angegriffen wurde und danach eine Konferenz hochrangiger Militärs, da musste ich schon an den Anfang von ME 3 denken. Dazu kam noch das die anschliessende Kampfszene gegen Harrison/Khan in seinem fliegenden Gefährt direkt aus ME 2 hätte stammen können, auch bedingt dadurch wenn man sich die Form der Gewehre anschaut. So ging es mir zumindestens.
                Dann weiß ich ja jetzt auf was ich mich bein ME Film zu freuen habe.


                Zitat von Planck Beitrag anzeigen
                Genau das ist eine der Schwachstellen des Films. Hätten sie das etwas mehr thematisiert wäre diese Diskussion jetzt überflüssig und wir müssten, um eine Logik in der Handlung zu erkennen, jetzt keine Spekulationen aufstellen...
                Diesbezüglich kann ich jetzt keine Schwachstellen erkennen. Was den größeren Handlungsbogen angeht war das schon mal logischer, nachvollziehbarer und konsequenter als so manch anderer Blockbuster in den letzten Jahren.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  #53
                  Ich komme auch gerade vom Kino zurück und ich bin total begeistert, nach JJ.Abrams letzten Streich, von dem mir teilweise noch heute graue Haare wachsen ....ist er in meiner Gunst gestiegen und ich finde den neuen Film einfach Spitze. Angefangen von den Figuren bis hin zur Thematisierung der obersten Direktive. Außerdem wurden IMO die vorangegangenen Filme und Serien mehr beachtet als bei Star Trek 11. ....so mein erstes Resümee.
                  Wow, deine Signatur ist cool, so eine hätt ich auch gern^^

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                    Diesbezüglich kann ich jetzt keine Schwachstellen erkennen. Was den größeren Handlungsbogen angeht war das schon mal logischer, nachvollziehbarer und konsequenter als so manch anderer Blockbuster in den letzten Jahren.
                    Ein wenig schon, aber dafür lässt STID nur wenig Platz.


                    Ging es noch jemandem so wie mir: Bei der Szene, als die Enterprise bei Warp angegriffen wird und einige Crewmitglieder während Warp in den Raum geschleudert wurden (!), bekam ich richtig Angst und Gänsehaut

                    Ich meine, versetzt euch mal in die Person, man lebt vielleicht noch 1-2 Sek, aber muss ein schrecklicher Tod sein...

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                      #55
                      Komme gerade aus dem Kino und bin für eine ausführliche Bewertung ein bisschen müde.

                      Allgemeiner Verlauf:

                      Gefühlsmäßig war der Film in der ersten Hälfte enorm stark, in der zweiten Hälfte stellten sich dann Ermüdungserscheinungen ein. Die Verfolgungsjagd in San Francisco wäre an sich ziemlich packend gewesen- aber nicht mehr nach dem Shoot out auf Kronos + der Eroberung von Marcus Schiff. Verlängert gesehen hätte ich lieber einige der mehreren Dialogszenen, die durch plötzliche Angriffe unterbrochen wurden.

                      Charaktere:

                      Spock, Kirk und KHHAAAAAAAN top, Chekov Sulu und Uhura angemessen (man kann nicht jedes Brückenmitglied ausführlich einbinden), Carol Marcus und vor allem Pille eher überflüssig. Letzterer konnte immerhin schon einmal üben, wie man einen Torpedo operiert. Könnte wichtig werden, falls man mal einen getarnten BoP mit Gasschnüffeltorpedos aufspüren will.

                      Referenzen:

                      Dieses Abklatschen ganzer Szenen war mir etwas zu viel. Kleine Dinge wie das Moriaty-Archiv sind viel netter. Wo die Autoren aber schon ihre mangelnde Kreativität mit Star Trek-Kenntnissen wettmachen, da sollten sie auch in der Lage sein, das Transwarpbeamen mit diesem interdimensionalen Transporter der Terroristen von Rutia IV in Verbindung zu bringen, der im 23. Jahrhundert aus Gesundheitsgründen aufgegeben wurde- nur so ein Gedanke am Rande, um den Warpantrieb (oder was immer da jetzt in der Brauerei brennt) zu retten.

                      Vermutlich wird es auf 4-5 Sterne hinauslaufen. Nicht ganz der Oberknaller, doch im Gegensatz zu ST XI habe ich nicht das Gefühl, dass der Film beim wiederholten Sehen schlechter werden wird.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        #56
                        Hab den Film auch gerade gesehen und bin begeistert. Ist echt super gelungen und die Witze waren auch meistens gut gesetzt.

                        ACHTUNG BEIDES SIND SPOILER!

                        Ich hätte allerdings 2 Fragen:
                        1. War die Stimme von dem alten Spock (also Leonard Nimoy) wirklich die gleiche wie im 2009er Teil? Mir kam sie komplett anders vor.

                        2. Als Kirk mit Warp vom Admiral flieht und zur Erde fliegen da werden sie ja aufgehalten. Sie sind also noch weit von der Erde entfernt. Doch nachdem sie gekämpft haben und die Torpedos auf Kahns erbeuteten Schiff hoch gehen lassen sind sie auf einmal neben der Erde und werden von der Gravitation angezogen. Habe ich da irgendwas nicht mitbekommen? Ich dachte echt zu dem Zeitpunkt sie wären noch weit von der Erde entfernt. Vor allem auch komisch wenn sie da ganze Zeit neben der Erde sind warum ist da sonst keiner. Hat die Sternenflotte kein einziges Schiff neben der Erde?

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                          #57
                          Was mir übrigens noch gefallen hat: Scottys Part wurde erheblich ausgebaut. Kam wohl daher, weil er im ersten Film von allen Hauptcastmitgliedern die wenigste Screentime hatte.
                          Und was mir erst im Nachspann aufgefallen ist: Nolan North (u.a. Nathan Drake in Uncharted) spielte eines der Brückencrewmitglieder auf der Vengeance.

                          Zitat von Lehtis Beitrag anzeigen
                          1. War die Stimme von dem alten Spock (also Leonard Nimoy) wirklich die gleiche wie im 2009er Teil? Mir kam sie komplett anders vor.
                          Weil es auch eine andere ist.
                          Norbert Gescher sprach Spock 2009, hier war es Fred Maire.
                          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                            #58
                            Mich wundert das eine Frage hier noch von niemanden gestellt wurde:
                            Die Enterprise dreht sich ungefähr 10 mal um die eigene Achse, die gesamte Besatzung wird durch die Gänge geschleudert, aber der Tribble liegt am Ende immer noch an der gleichen Stelle auf dem Schreibtisch wie zu Anfang. Wie kann das gehen?

                            Und nun der ernst gemeinte Teil meiner Kurzkritik (zu mehr habe ich heut Abend keine Lust mehr):

                            Ich bin enttäuscht, mehr als enttäuscht. ST2009 fand ich noch richtig gut, auch für einen ST-Film noch ganz gut. Aber INTO DARKNESS fällt IMO im Vergleich zu ST2009 deutlich ab. War die erste Hälfte des Films eigentlich noch recht gelungen, so fand ich die zweite Hälfte eher mäßig.
                            Nachdem man aus Lust und Laune diverse ST2-Szenen kopierte bzw. eine Hommage versuchte (was eher zu einer Parodie wurde), war der Film nicht mehr zu retten. Die zweite Filmhälfte bestand IMO nur noch lieblos aneinandergereihte Szenen und das ist wegen der guten ersten Hälfte sehr schade.

                            Überhaupt hat mich der Film relativ kalt gelassen. Die Enthüllung Khans, der Tod Kirks oder das Massaker an der Admiralität am Anfang... irgendwie war alles völlig egal.

                            Auch fand ich den Soundtrack bei weitem nicht so bombastisch wie bei ST2009 noch. Vielleicht lag es auch am Soundtrack, dass weniger Gefühle an den Zuschauer transportiert wurden.

                            Positiv fand ich die erste Hälfte, einige schöne Anspielungen (dazu zähle ich nicht Leonard Nimoy, der war überflüssig) und vor allem mehrere schöne Charaktermomente unter der Crew.

                            So fühlte ich mich auch 2 Stunden gut unterhalten. Der Film war ok, man muss ihn aber kein zweites mal sehen.


                            ---

                            Einen muss ich noch loswerden:
                            Zitat von Lehtis Beitrag anzeigen
                            Vor allem auch komisch wenn sie da ganze Zeit neben der Erde sind warum ist da sonst keiner. Hat die Sternenflotte kein einziges Schiff neben der Erde?
                            Weil die Enterprise IMMER das EINZIGE SCHIFF IN REICHWEITE ist. Hast du denn in 40 Jahren Star Trek nichts gelernt?
                            "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                              #59
                              Ich fand Ihn deutlich besser als Star Trek (2009), auch das Cumberbatch nun doch Khan ist war nicht schlimm. Wer außer dem Schauspieler kann den noch so gut einen Gegenspieler darstellen. (Egal ob nun Khan oder nicht)

                              Die Momente aus dem Maschinenraum haben mich auch nicht wirklich gestört, musste sogar lachen als Spock "Khaaaaaaan" schrie - blöd war dann nur die DeusExMachina Auflösung von Khans Blut.

                              Da hätte man mehr Mut haben sollen und Kirk nicht so einfach wiederaufstehen lassen. Auch Khan hätte man mit den Torpedos sterben lassen sollen. Das Duell danach mit Spock/Uhura war unnötig.

                              Alles in Allem 2 Stunden Tolle Unterhaltung, Charakterentwicklung war bemerkbar ich bin zufrieden.
                              Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                                #60
                                Komisch war auch dass sie einfach so nach Kronos durchkommen - haben die Klingonen keine Flotte? Von Neros Attacke sollten sie sich doch intwischen halbwegs erholt haben. Aber gut, beim ENT-Piloten hab ich mich ähnliches gefragt.

                                Die Strecke Erde - Kronos erscheint hier auch wirklich arg kurz. Scottys Kommentar "Da ist man einen Tag mal nicht da" interpretier ich lieber mal als Scherz...
                                Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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