Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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    #91
    Rein inhaltlich hätte der Film sicherlich eine 2 verdient, aber es gab dann doch einige Punkte, die einen Old School Fan doch etwas stören, so zum Beispiel die Optik der Klingonen. Aus den markanten Rippeln sind bis auf den Mittelgrat nur noch schwache Lamellen geworden und dann diese Augen, das passte nicht. Weiterhin: Warum brauchen die auf einmal Helme? Das entspricht doch nun überhaupt nicht dem bisher gezeigten klingonischen Ehrgefühl. Irgendwie haben mich die Klingonen in diesem Fil eher an Uruk-hai aus dem Herrn der Ringe erinnert.

    Unlogisch war auch, dass die Bewohner von Nibiru (nette Anspielung auf 2012) die Enterprise von oben gezeichnet haben, was so ziemlich die einzige Richtung war, aus der sie sie nicht gesehen haben können

    Irgendwann muss ich mir den Film mal im Originalton ansehen. So viel Text wie Scotty diesmal hatte und gerade auch mit sehr erregtem Tonfall, das muss ich einfach mal hören, vor allem auch, um Simon Peggs Leistungen besser mit denen von James Doohan vergleichen zu können.

    Im Endeffekt gibts von mir eine 3 - befriedigend
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
    Klickt für Bananen!
    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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      #92
      So hab den Film nun auch gesehen und war allgemein ganz zufrieden. Das Kahn mit von der Party war fand ich nicht schlimm. Ich fand es sogar recht interessant wie sich die Ereignisse durch das Auftauchen von Nero und die Zerstörung Vulkans im vorherigen Film geändert haben bzw. das sie die Ereignisse überhaupt in die Story eingebaut haben.
      Es gab wieder jede Menge Humor und kleine gimmigs für Fans wie z.B. Die Raumschiffmodelle (Phönix, Prototyp, Enterprise NX-01 bis hin zur Dreadnought Klasse) im Büro des Admirals oder den Tribble^^

      Die Effekte waren auch wieder große Klasse, obgleich 3D mal wieder völlig unnötig war und reine Geldmache ist -.- Ach ja und irgendwie vermisse ich immer noch ein gutes Raumschiffgefecht alla Der Zorn des Kahn, First Contact und Nemesis. Irgendwie wird die Enterprise bei JJA immer nur ohne gegenwehr zusammengeschossen.

      Im Großen und Ganzen fand ich den Film aber besser als den vorherigen.
      Today is a good day to die

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        #93
        Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
        Das wurde leider nicht geklärt, also kann man wohl nur spekulieren. Rein von der Logik her müsste es sich ja eben wegen der Data-Sache um ein Wesen aus Fleisch und Blut handeln.
        Dazu passend gibt es ganz neu ein Interview mit den Schauspieler Joseph Gatt auf trekmovie.com. Über seinen Charakter (offizieller Name in den End Credits lediglich "Science Officer 0718", vorab als GATT2000 bzw. GATT5000 bezeichnet) sagt er, dass er ein Mensch ist, der ein Interface implantiert hat, das es ihn ermöglicht, auf den Hauptcomputer der Enterprise zuzugreifen.

        Interview: Joseph Gatt Talks About Cyber-Life On The Bridge In Star Trek Into Darkness | TrekMovie.com

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
        Die Liste der sonderbaren Dinge ist lang.
        Und vieles davon entweder nicht ganz richtig wiedergegeben oder leicht erklärbar.

        Da hat man etwa den Führungsstab der VFP, welcher nur aus 12 (?) Leuten zu bestehen scheint
        Ähm, das ist nicht der Führungsstab der Föderation, sondern eine Sitzung der Sternenflotte und zwar der Captains und Ersten Offiziere der Schiffe, die sich im Sektor befinden. Admiral Marcus gehört zum Führungsstab der Sternenflotte, die restlichen anwesenden Offiziere gehören lediglich zum Kommandostab von Schiffen..

        und in einem Raum tagt, der keinerlei Sicherheitsvorkehrungen zu haben scheint. Nicht die Spur von Panzerplatten, welche sich im Falle einer Gefahr senken oder Schilden, die den Raum schützen oder einer popligen, geheimen Lokalität.
        Wenn Harrison weiß, dass eine solche Sitzung an diesem Ort abgehalten wird, dann kennt er auch die Sicherheitsmaßnahmen. Hat seinen Vorteil, für den zwielichtigsten Geheimdienst der Sternenflotte gearbeitet zu haben, um solche Details zu kennen.

        Als saublöd muss man auch die Aktionen im klingonischen Raum bezeichnen. Man springt mitten in das Herz des feindlichen Raums und keiner bemerkt das. Offenbar gibt es im Orbit der klingonischen Heimatwelt Qo'noS keinerlei Schiffsverkehr.
        Im Orbit waren sie ja nicht und wie schon x-fach bei vielen anderen Gelegenheiten erwähnt, ist es weitaus realistischer, keinen Schiffsverkehr im Orbit mit bloßem Auge zu sehen.

        Wenn ein Sternenimperium sich schon keine Schiffe leisten kann,
        Vor einem Jahr haben sie 47 verloren, das holt man nicht so schnell wieder auf. Aber allgemein weiß man zu wenig über die klingonische Technologie, dass ihre Sensoren primitiver sind als jene der Sternenflotte halte ich aber allgemein für plausibel. (Teleskop ist ein lustiger Einwand.)

        Die Föderation scheint aber auch pleite zu sein. Wenn sich in der Nähe des Erdmondes zwei VFP-Schiffe bekämpfen, führt das auch zu keiner Reaktion von der Erde.
        Vor allem nicht wenn eines der Schiffe unter dem Kommando eines Sternenflottenadmirals steht, der im Film beweist, dass er nicht gerade gerne Zeugen für seine Taten hat.

        Der sonst so geniale Benedict Cumberbatch macht zudem als Kahn eine schwache Figur. Keine Spur von der brillanten Bösartigkeit des Ricardo Montalban lässt sich hier entdecken.
        Die Kritik kann ich wiederum nicht nachvollziehen, Cumberbatch spielt ziemlich stark. Aber es stimmt, dass er sich die Rolle des Bösewichts mit Peter Weller teilen muss, der mir aber wiederum auch seht gut gefallen hat.

        Super sind auch wieder die Transporter, welche ihre Lichtspaghetti nur um Objekte legen können, welche still stehen – obwohl im Film eine laufende Frau gebeamt wurde und man schon immer sich bewegende Objekte beamen konnte.
        Erfasst, als sie noch stillstand, während sich Khan unvorhersehbar durch eine Menschenmenge bewegt.

        Damit auch jeder Depp erkennt, wer die Bösen sind, ist dann auch die Venegance schwarz gestrichen und von Innendesign her dunkel angehaucht. Wirklich, das hätte nicht sein müssen. Es gab nun schon einige „böse Schiffe“ der VFP. Man denke nur an die Reliant, die Equinox oder die Lakota.
        Die Equinox hatte den dunklen Touch durch die Beschädigungen durchaus. Die Lakota war nicht unbedingt ein "Feindschiff", lediglich mit falsch informierten Sternenflottenoffizieren besetzt. Und die Reliant ist auch am Beginn des Films kein Feindbild, aber um dann später im Film jedem zu zeigen, dass es ein "böses Schiff" geworden ist, leuchtet das Brückenlicht nach Khans Übernahme bedrohlich rot statt weiß.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: USS_Reliant.jpg
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Größe: 70,3 KB
ID: 4268720

        An den technischen Kleinigkeiten, wie etwa Glasfaserkabeln im 23. Jahrhundert oder dem Brauerei-Dampfmaschinen-Maschinenraum will ich mich jetzt nicht zu lange aufhalten.
        Ich kann mich jetzt zwar nicht an Glasfaserkabel im Film erinnern, aber ...

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: peakperformance_hd_172.jpg
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Größe: 371,7 KB
ID: 4268721

        Und die gibt es laut Worf in dieser Szene überall auf dem Schiff. Auch auf der NX-01 waren sie ein üblicher Anblick.

        Sicher ist nur: durchdacht und konsistent sieht anders aus. Bemerkenswert fand ich auch die Tatsache, dass die Enterprise nur den Warpkern als einzige (!) Energiequelle zur Verfügung hat
        Wäre es so, hätten sehr viele Szenen des Films in völliger Dunkelheit stattgefunden. Notenergie war schon da, aber damit kann man nicht alles machen. Und betreffend Impulsantrieb: Hat der auf dich tatsächlich den Eindruck gemacht, noch in Ordnung zu sein? Da klafft ein ziemlich großes Loch in der Hülle, wo das Impulsdeck sein sollte.
        Zuletzt geändert von MFB; 13.05.2013, 07:16.
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          #94
          Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
          Wie gesagt: Neue Zeitlinie. Es könnte ein Android sein. Vor allem hat mich der Kerl an einen Androiden aus TOS erinnert, den wir bereits kennen: Ruk
          Ja, an den hat der mich auch erinnert. Ich fand den Typ als Kind gruselig. Aber neue Zeitlinie hin oder her, dass sie auf einmal fertige Androiden auf er BRücke stehen haben wäre mir von der technischen Entwicklung her etwas zu schnell gegangen.

          Zitat von MFB Beitrag anzeigen

          Dazu passend gibt es ganz neu ein Interview mit den Schauspieler Joseph Gatt auf trekmovie.com. Über seinen Charakter (offizieller Name in den End Credits lediglich "Science Officer 0718", vorab als GATT2000 bzw. GATT5000 bezeichnet) sagt er, dass er ein Mensch ist, der ein Interface implantiert hat, das es ihn ermöglicht, auf den Hauptcomputer der Enterprise zuzugreifen.
          Danke für die Info.Vielleicht gibts die entsprechende Erläuterung ja in den gelöschten Szenen. Trotzdem könnte man meiner Meinung nach auf solche Spielereien verzichten und stattdessen auf Bekanntes zurückgreifen (malt ihn halt blau an und klebt ihm Antennen an - schlimmer als der Klingone kann das auch nicht aussehen )

          Etwas ist mir grad noch eingefallen, vielleicht hat es ja noch jemand gesehen. In den Credits sind mir beim rausgehen die Namen zweier Charaktere mit dem Namen Kirk (Kirks Eltern? kann mich nicht mehr an die Vornamen erinnern) ins Auge gesprungen. Soweit ich mich erinnere, kamen die im Film nicht vor. Weiß jemand dazu Näheres? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass es kurz bevor Kirk am Ende aufwacht ein paar Rückblenden gegeben hat, die dann rausgeschnitten wurden.
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            #95
            Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
            Danke für die Info.Vielleicht gibts die entsprechende Erläuterung ja in den gelöschten Szenen. Trotzdem könnte man meiner Meinung nach auf solche Spielereien verzichten und stattdessen auf Bekanntes zurückgreifen (malt ihn halt blau an und klebt ihm Antennen an - schlimmer als der Klingone kann das auch nicht aussehen )
            Wobei es in den ST-Filmen (speziell 1, 4 und 6) auch immer massig neue Spezies gegeben hat, die einfach da waren, um die individuelle Mannigfaltigkeit an Bord der Enterprise/in der Föderation zu zeigen.

            Ich kann auch verstehen, dass man Gatt mal einführt und mal zeigt, bevor er dann in dem nächsten Film vielleicht eine wichtigere Rolle spielt. Wäre ja blöd, ihn schon in einem Film, in dem er nur eine kleine Rolle spielt alle möglichen Eigenheiten von ihm zu erläutern und man sich dann beim Schreiben des nächsten Drehbuchs ärgert, weil er dann manches nicht mehr können/sein soll. Kann mir gut vorstellen, dass Gatt während der 5-Jahres-Mission (bzw. dem nächsten Film, der mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Abenteuer während dieser 5-Jahres-Mission zeigen wird) ganz nützlich sein könnte.
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              #96
              Also den Film finde ich echt schwer zu bewerten. Extrem schwer um genau zu sein. Gehört er für mich zu den besten Star Trek Filmen (Also 6 Sterne) kommt er lange nicht an seinen Vorgänger ran (Also weniger Sterne?)

              Aber fangen wir erst mal mit der Haben-Seite an. Khan. Ja Leute Das ist ein Khan wie ich ihn mir wünsche. Kein gealteter Pornostar der sich an seiner eigenen Evilness aufgeilt sondern eher etwas in Richtung Hannibal Lecter. Sehr stark, sehr Intelligent und es wird den ganzen Film über gezeigt und angedeutet. Daher ist hier das übertriebene gehabe auch eher unheimlich als lächerlich, zumal hier auch eher die unterdrückte Aggression rüber kommt und weniger der testosterongetränkte Dauerständer.

              Auch bietet der Film sehr viel Story, Motivation, Kritik und Hintergründe. Auch hier ist größtenteils alles paletti.

              Kommen wir daher zu den Schattenseiten die eigentlich interessanter sind.

              Was mir vor allem fehlt sind epische Momente die im Gedächtnis bleiben. Der Film hatte viel Aktion und Krachbumm was zu erwarten war, aber es fehlt an Eindrucksvollen Szenen. Nehmen wir den Vorgägnger. Der Untergang der Kelvin bei fast völliger Stille nur unterstrichen von Streichmusik. Enterprising Young Men mit seiner pompösen Musik während der Präsentation der Enterprise mit perfekten Stimmungsschwankungen bis zum Höhepunkt dem erreichen der Brücke mit lautem Trommelwirbel und dem übersteigerten main Theme beim Ablegen. Der Tods von Vulkan, komplett ohne Musik und Effekte in seiner ganzen nackten Pracht, nichts was vom Grauen ablenkt ein einzelner Funke in der Dunkelheit. Und natürlich das Ende der Narada. Zeitlupe, völlige Stille, ein Chor, das Main-Theme in sehr tiefer Tonlage als Grabmusik und leise Trommeln im Hintergrund die den Herzschlag der Narada sybmoblisieren und langsam schwächer werden während das Schiff auf dem Bild stirbt.

              Das sind die Szenen aus dem ST11 bei mir keinerlei Abnutzungserscheinungen hat. Der Film hat was Inszenierung angeht so viele teils Gegensätzliche Höhepunkte das man aus der Gänsehaut gar nicht mehr raus kommt.

              Und bei ST12? Nichts davon. Gar nix. Ich hatte kein einziges Mal Gänsehaut, wurde kein einziges Mal wirklich mitgerissen. Der Score ist eher eine Pflichtübung, ab und zu taucht das Maintheme mal auf, aber wirklich etwas eigenständiges bildet sich nicht raus und besondere Szenen gibt es nicht. Wenn ich da ans Theme von Nero denke. Dieses musikalische Atemholen beim Anblick der Narada auf dem Hauptschirm gefolgt von den Hörnern. Die Vengeance dagegen wurde optisch aber nicht musikalisch eingeführt. Auch Khan oder der Admiral hatten kein einprägsames Theme. Der Score kommt in vielen Punkten sehr lustlos daher und schafft es zu keinem Zeitpunkt den Zuschauer zu packen und mitzureißen.
              Ich werde mir dem Film nochmal ansehen und verstärkt drauf achten aber nach dem erstsehen bin ich da im Vergleich zum Vorgänger sehr enttäuscht.


              Was mich weiter am Film stört ist das mal wieder am Ende rumgetrickst wird. Ich hatte es schon mal geschrieben, man geht ins Kino um ein Film von Kinoformat zu sehen und nicht eine Doppelepisode. Auch hier durfte man mal wieder nicht die Enterprise im Kampf erleben. Nachdem Khan sich Offenbart habe habe ich auf ein zweites Ente vs Reliant bzw Ente vs Vengeance gehofft. Aber nein man trickst mal wieder und umgeht die Raumschlacht was mich persönlich etwas wütend macht. Nur die Enteprrise darf zusammengeschossen werden aber kein einziges Mal zurückschießen in Verbindung mit dem Score einfach nur eine Blamage. Wenn ich mir ST11 anschaue wie die Kelvin zerstört wird oder gegen Ende wo die Enterprise mit vollen Rohren zwischen die Jellyfish und Narada springt. So was in eine langen Sequenz Schiff gegen Schiff mit tollen Manövern. Aber nö gibt es nicht.

              Ansonsten gibt es noch viele störende Kleinigkeiten

              Kronos hätte man sich schenken können. Der Planet bietet keinen Mehrwert, erzeugt im Gegenteil nur weitere Fragen. Man hätte hier auch auf Nibiru zurückkehren können so hat es dem Film wirklich garnichts gebracht.

              Wieso muss es Transwarpbeamen sein? Was beim Vorgängerfilm noch gerade so ok wirkt es hier wirklich lächerlich sich durch den halben Quadranten zu beamen. ein schnelles Prototyp-Scoutschiff mit kA Transwarpgeschwindigkeit hätte denselben Zweck erfüllt und währe passender gewesen.

              Ich mag es absolut nicht wenn der bestehende Stil geändert wird. Im Vorgängerfilm verschwanden die Schiffe in einem Lichtblitz, jetzt ziehen sie blaue Doppelhelixstreifen hinter sich her wieso? Im Vorgängerfilm hatte man viele kleine Warpkerne jetzt ein wahres Monstrum. Wieso? Im Vorgänger hatte man einen tollen Gegensatz zwischen Apple-Store-Brücke und düsterem Maschinendeck, jetzt ist auch der Maschinenraum funkelnd weiß und glitzernd.

              Und natürlich muss sich einer opfern um den Maschinenraum in Gang zu bringen. Das es diesmal Kirk ist war klar, aber nicht klar das man die gleichen Fehler macht wie bei der Vorlage. Diesmal gibt es wieder keine Schutzanzüge um im Warpkern arbeiten zu können obwohl Spock auf Nibiru eindeutig einen Schutzanzug trägt. Diesmal gibt es wieder auf dem Schiff keine fern steuerbaren Roboter, obwohl man vergleichbares im Film sieht wie der mechanische Arm in dem einen Hangar oder die Bewaffnung der Vengeance. Dadurch wirken diese Fehler hier doppelt schwer und nehmen der ganzen Szene die Intensität. Zumal man eh weiß das Kirk leben wird den es ist Kirk.

              Das die Lösung für Kirks Wiedergeburt von Anfang an im Film aufgebaut wird ist lobenswert, das ist aber auch so offensichtlich das man das Ende schon vorhersehen kann was wieder die Intensität des Filmes schmälert. Wo der Vorgänger noch gezielt durch Tabubrüche (Zerstörung des Vulkans, Tod von Kirks Vater, Zerstörung der Kelvin, Spocks Mobbing) den Zuschauer verunsichert und eine "alles ist möglich" Stimmung hervorruft halt man sich hier sklavisch an die Vorgaben und hat generell wenig Überraschungen parat.

              Fazit:
              Der Film war sehr gut, hatte tolle Story, tolle Charaktere... aber konnte mich kein einziges Mal mitreißen, Überraschen oder schockieren. Der Pflichtteil ist zu 100% gelöst, aber darüber hinaus passiert wenig.

              Mein aktuelles Filmranking wäre so (schlechtestes zuerst):
              The Motion Picture
              Zurück in die Gegenwart
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              Generations
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              Zorn des Khan
              Auf der Suche nach Mr. Spock
              The final Frontier
              Das unendeckte Land
              ----Dann eine ganze Weile nichts----
              - Into Darkness
              - First Contact
              --- wieder lange nichts
              -Star Trek 11
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                #97
                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Wobei es in den ST-Filmen (speziell 1, 4 und 6) auch immer massig neue Spezies gegeben hat, die einfach da waren, um die individuelle Mannigfaltigkeit an Bord der Enterprise/in der Föderation zu zeigen.
                Das ist ja auch im ersten Moment kein Problem, nur manchmal ärgerlich, wenn man diese Spezies später nie mehr wieder sieht. Fällt besonders am Ende von ST IV bei der Verhandlung auf. Aber auch da waren ein paar bekanntere zwischen. Ich fand es z.B. auch bei Insurrection gut, dass da auf einmal ein Trill am Steuer saß. Mich würde es einfach freuen, ein paar bekannte ST-Aliens mehr zu sehen, dann würde ich mich im neuen Universm ein bisschen mehr "zu Hause" fühlen.


                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Ich kann auch verstehen, dass man Gatt mal einführt und mal zeigt, bevor er dann in dem nächsten Film vielleicht eine wichtigere Rolle spielt. Wäre ja blöd, ihn schon in einem Film, in dem er nur eine kleine Rolle spielt alle möglichen Eigenheiten von ihm zu erläutern und man sich dann beim Schreiben des nächsten Drehbuchs ärgert, weil er dann manches nicht mehr können/sein soll. Kann mir gut vorstellen, dass Gatt während der 5-Jahres-Mission (bzw. dem nächsten Film, der mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Abenteuer während dieser 5-Jahres-Mission zeigen wird) ganz nützlich sein könnte.
                Das kann natürlich alles sein, obwohl es dann gereicht hätte, ihn erst im nächsten Film einzuführen. Da müssen wir dann einfach auf Star Trek 13/3 warten.
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                  #98
                  Ja ich war gestern auch drin.

                  Ja ich war gestern in dem neuen Star Trek machwerk Star Trek Into Darkness. Und was soll ich sagen er hat mir besser gefallen als der letzte den ich auch nicht schlecht fand.
                  Ich bin ohne vorwissen also spoilerfrei ins kino gegengen und war schlichtweg begeistert. Mit Kahn habe ich garnicht gerechnet weil er als gegenspieler immer dementiert wurde. Umso überraschter war ich im kino. Die wendungen des films haben mir sehr gefallen.
                  positiv fand ich auch dass neue schiff von Admiral Marcus die Uss Vengeance.
                  Die anspielungen auf ST 2 waren auch genial.
                  An dass neue klingonendesign muss ich mich wohl erst noch gewöhnen. Mit den Masken mußte ich an predator denken.
                  Der film hat jede menge action man kommt manchmal kaum zur ruhe. 3D war nicht unbedingt immer nötig ich hätte auch ohne leben können.
                  Bendict cumberbatch war echt gut als Kahn.
                  Carol Marcus hat mich in diesem film noch nicht ganz überzeugt aber vieleicht wird das ja im nächsten.
                  Traurig empfand ich den Tod von Pike. BeiKirk dachte ich mir schon dass sie ihn irgendwie retten werden.
                  Nett waren auch die Star Trek anspielungen.
                  man hat auch viele aliens als nebendarsteller gesehen.
                  was mich interessiert als chekov in den Maschinenraum versetzt wird übernimmt eine glatzköpfige Frau für ihn sollte sie eine Deltanerin sein ?
                  insgesamt ein guter Trekfilm der sich gut in die neue reihe einreiht.

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                    #99
                    Zitat von Panzergrenadier Beitrag anzeigen
                    Wenn ich mich richtig erinnere spielt der Film in einer Zeit bevor die Klingonen so aussehen wie in Star Trek Next Generation. In einer Folge von DS9, auf Deutsch glaube ich immer Ärger mit den Tribles, wird Worf auf die Klingonen angesprochen und sagt das er darüber nicht reden will. Ich glaube in der Folge wurde auch gesagt, dass die Klingonen eine genetische Änderungen bzw. Mutation durchgenommen haben. Also kann man davon ausgehen, dass die Klingonen in diesem Film die Klingonen vor der genetischen Änderung sind.
                    Wie sahen denn die Klingonen nun aus in Into Darkness, so wie man die Klingonen kennt: also häßlich und duselig!

                    Was ist das in den Trailern für ein Raumschiff das auf der Erde abstürzt, die Enterprise?

                    Kommentar


                      Zitat von Lowell Beitrag anzeigen
                      Was ist das in den Trailern für ein Raumschiff das auf der Erde abstürzt, die Enterprise?
                      SPOILERDie USS Vengeance stürzt in die Stadt.
                      Die Enterprise stürzt auch ab, kann sich aber dank Kirk noch in der Wolkenschicht stabilisieren.

                      Kommentar


                        Ich habe meine recht ausführliche Rezi ursprünglich für ein englischsprachiges Forum geschrieben und gerade keine Zeit/Lust, sie zu übersetzen, deswegen poste ich sie jetzt einfach auch hier auf Englisch (ich hoffe, das ist okay). Sie enthält ein paar Spoiler.

                        ★★★ (out of 5)

                        Well, that was kind of underwhelming…

                        It probably won’t surprise anyone here that I’ve been a huge Star Trek fan since I was a child, but I feel I need to state that first because some of my frustrations with the film probably stem from its inconsistency with the lore and spirit of the Trek universe. I mean, those are hardly the movie’s only problems, but I imagine someone unfamiliar with Star Trek beyond the 2009 movie might be much more forgiving of some of those flaws and be able to just lean back and enjoy the ride. Because the “ride” part is certainly the one thing this movie mostly excells at. The pacing is breathless, the visuals impressive, the actors charismatic, and the action often exciting, even as some of the action scenes, and indeed the entire structure of the film’s plot, often feel like a mere rehash of its predecessor.

                        Despite greatly enjoying J.J. Abrams’ first installment, I’ll admit I went into the sequel with some reservations, due to some persistent rumors about the villain and to the marketing materials seemingly working very hard to downplay the “space adventure” element and the fact that this is, indeed, a Star Trek movie. It turns out at least some of those concerns were unfounded, as the parts with people in leather jackets running around planet surfaces shooting guns are much less prominent than I feared and the majority of the action does take place on starships in space, involving a lot of familiar characters and places. I was, however, right about the villain (or villains, as it turns out) being quite problematic. The movie has two major villains, one of them, Admiral Marcus, a personified jumble of convoluted conspiracy theories (not too surprising, given screenwriter Bob Orci’s political views), the other, John Harrison/Khan, a blurred cypher without any background information or clear motivations, whose menace only becomes apparent in the context of the story when it’s spelled out by a wholly gratuitous cameo appearance. I mean, everybody who has seen TWOK knows that Khan is bad news, but I felt this was never properly set up in this movie outside of the Old Spock cameo. I almost suspect they were hesitant to delve into Khan’s backstory to avoid dealing with the whole “Eugenic Wars in the late 20th century” thing, but I do think some more more background info on the character would have been necessary. As it stands, it barely has any relevance to the story that Harrison turns out to be Khan and he could have easily been replaced with an original character to much better effect. The lack of clear character motivations makes for a pretty convoluted story, that paradoxically still manages to remain utterly predictable at every turn.

                        You may wonder at this point why I still gave the movie an “above average” rating, when I clearly disliked so much about it. Well, as I hinted at in the beginning, I do think there is a lot to like about it on a technical level, and I do think that many non-Trekkies will probably enjoy it a lot more than I did. (Which is ironic, seeing that they worked so hard to shoehorn in quite a few contrived Trek references “for the fans.”)
                        In fact, I think most everyone who worked on this movie did a pretty great job except for the screenwriters, which makes this the second year in a row where my biggest movie-related disappointment of the year was co-written by Damon Lindelof (although to be fair, the other two writers have been responsible for a fair number of clunkers over the years, as well). I’ll probably rewatch the movie at least once to see if I can ignore its problems and just enjoy the more fun elements, but for now, I’m going to have to say it was mostly a letdown for me.
                        Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com

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                          Ich habe mir nur den allerersten Trailer angeguckt und auch hier nicht mitgelesen.
                          Hat auch ziemlich gut geklappt, da ich so gut wie nicht über die Story wusste und spoilerfrei ins Kino bin.

                          War diese Woche in Deutschland und habe die 3D Version gesehen und bin mit gemischten Gefühlen aus dem Film raus gegangen.

                          Da ich den Vorgänger nur im O-Ton kenne, hat mir die deutsche Synchro nicht gefallen wollen.

                          Das 3D war auch nix. Bild war teilweise unscharf, zu dunkel und bis auf ein paar Effekte völlig unnötig.
                          Habe aber auch nix anderes von einem nachträglich konvenierten 3D Film erwartet.

                          Erst einmal die Negativen Punkte :

                          1. Khan ?! Schon wieder ? Bededict ist zwar ein guter Schauspieler, aber es gibt meiner Meinung nach nur einen wahren Khan und zwar Ricardo Montalbán. Etwas einfallslos die ganze Idee. Wenigstens hat sich der Verlauf diesmal aber etwas anders entwickelt.

                          2. Das Aussehen der neuen Klingonen ist einfach Scheisse ! Warum haben nur alle Glatzen bei J.J ?
                          In ST09 hatten die Romulaner auch keine Haare ! Ich hoffe, dies war nur ein irgendein Junkie Klingone und der Rest sieht anders aus.

                          3. Scotty und Chekov haben mir diesmal nicht gefallen. Chekov war mir zu sehr ein Trottel, aber vielleicht lag es aber nur an seiner nerviger Synchronstimme. Scotty ist mir diesmal zu sehr die Witzfigur.
                          Ich mag auch Scotty´s kleinen Freund nicht.

                          4. Wieder diese Lense Flares ! Ich meine kamen weniger vor, aber nerven tun sie immer noch.
                          5. Das neue Beamen / beamvorgang.

                          Was mir gefallen hat:

                          Kirk, McCoy, Uhura und Sulu haben mir sehr gut gefallen. Spock hat mich diesmal viellicht etwas genervt, aber noch akzeptabel.
                          Sehr gut gefallen, hat mir der Auftritt von Leonard Nimoy. Hat mich sehr gefreut ihn wieder zu sehen

                          Die ganze Anfangssequenz auf den Planeten Nibiru fand ich Super.
                          Gefallen hat mir auch die Erde, sah schon ziemlich futuristisch und realistisch aus.

                          Der Film war sehr spannend und hat mich sofort gefesselt. Die Story hat sich etwas anders entwickelt wie ich es erwartet hatte und die Effekte waren sehr ordentlich. Der Soundtrack hat mir diesmal auch wieder gefallen.

                          Frage : Wozu hat die Enterprise Schilde, wenn diese nix bringen ?
                          Das Schiff wurde ja mit Schilden regelrecht zerschossen ? War es nicht mal so, dass erst nach dem Ausfallen der Schilde das Schiff getroffen wird ?

                          Sollte es eine Fortsetzung geben, so hoffe ich das J.J Abrams nicht mehr die Regie übernehmen wird.
                          Ich würde mich auch sehr wünschen, dass die Autoren gewechselt werden.
                          Ich will auch nicht, dass der nächste Film noch bombastischer, noch actionlastiger und teurer wird.

                          Ah und was mir aufgefallen ist...Es wird ziemlich viel geflucht im Film. Was mich aber nicht stört.

                          Insgesamt hat mir der Film aber etwas schlechter gefallen wie der Vorgänger, welchen ich mit 5.5* bewertet habe.

                          Ich schwanke zwischen 4.5-5/6

                          Ich werde mir den Film noch einmal in Originalton (und hoffentlich in 2D) angucken und mein endgültiges Urteil posten.
                          Zuletzt geändert von human8; 12.05.2013, 16:59.

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                            Komme gerade aus dem Kino. Der Saal war überraschend voll, was vielleicht ein positives Omen für das Einspielergebnis ist.

                            Hatte mir einen netten Popcorn-Film erwartet und genau das bekommen. Vielleicht weil ich diesmal eben nicht DEN Überfilm erwartet habe, hat er mir besser als der 2009er gefallen. Der Film hatte mehr Trek-Feeling (Oberste Direktive, Klingonen, Sektion 31, Tribbels), der Schurke war besser (auch wenn Khan nicht gerade kreativ ist, war aber nur ne Frage der Zeit, wann dieser im Abrahms-Universum auftaucht), es gab weniger Lens-Flairs (aber immer noch zu viele) und auf Kirks Spotan-Beförderung wurde recht gut eingegangen.

                            Ein paar Kritikpunkte hab ich leider aber dennoch: Da wäre mal das Design. Ich werde mich wohl nie mit Abrahms' Enterprise anfreunden (Appel-Brücke, Budweiser-Maschinenraum). Auch das neue Klingonen-Design ist einfach nur Gaga. Hätte nicht sein müssen. Warum muss Abrahms nach den Romulanern in ST09 auch diese verschlimbessern? Und die Erde sah für meinen Geschmack auch etwas zu sehr nach heute aus (Stichwort Autos).

                            In Sachen Logik war der größte Mist bereits aus den 9 Minuten vor dem Hobbit bekannt: Warum zum Teufel muss sich die Enterprise unter Wasser verstecken, wenn es der Orbit auch getan hätte??? Khans Deus-ex-machina-Blut am Ende hätte es auch nicht gebraucht, nur um Kirk in einer ST2-Hommage sterben zu lassen.

                            Trotzdem ein sehr unterhaltsamer STAR-TREK-Film, der besser war als erwartet:
                            5 Sterne!

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                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              In Sachen Logik war der größte Mist bereits aus den 9 Minuten vor dem Hobbit bekannt: Warum zum Teufel muss sich die Enterprise unter Wasser verstecken, wenn es der Orbit auch getan hätte???
                              Damit es einen Rückzugspunkt gibt ohne das man sich offenbaren muss. Es gab ja zwei Teile der Mission. Einmal den Vulkan neutralisieren und die Eingeborenen ablenken und aus der Gefahrenzone zu bringen. Dafür hat Kirk ja diese Schriftrolle geklaut. Und da man sie ja schlecht mit einem SHuttle abholen kann wenn sie von massig EIngebohrenen gejagt werden hat man die Enterprise gewassert so das sie von der Klkippe springen und runter tauchen können, etwas was die Eingebohrenen ohne High-Tech Ausrüstung schlecht können.

                              Und bevor du fragst:
                              Bisher gab es in keinem der beiden Filme ein Shuttle mit extra Luftschleuse zu sehen und die Rettung wie man später durch das Gespräch mit Pike erklärt war völlig improvisiert da sie nur den Auftrag hatten zu beobachten und Kirk auf eigene Faust beschlossen hat Gott zu spielen.
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                                Ich war von dem Film ziemlich beeindruckt und fand ihn nochmal stärker als den 2009er Reboot.

                                Mich interessieren jedoch eher die Details in dem Film und so frage ich mich, wofür genau die Gedankenverschmelzung mit Khan diente?!

                                Spock Prime erklärt dem alternativen Spock wie er Khan besiegen kann, was dem Zuschauer verwehrt bleibt. Während der letzten Kampfszene geht Spock die Gedankenverschmelzung mit Khan ein und schaut danach etwas verdutzt. Was also ist passiert? Haben sich die Rollen getauscht? Dachte sich Spock er könne Khan übernehmen, weil er überlegen war und ihn nur besiegen konnte, wenn er seinen Körper übernimmt? Geht das per Gedankenverschmelzung? Hat Khan so Spocks Körper gehighjacked und Uhura kam ihm zu Hilfe, indem Sie einfach geschossen hat ohne das man Khan nochmal reden hört. Kein Gericht... nichts. Khan wird einfach wieder eingefroren?

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