@moerdl
Das Interessante an der Thematik ist nun mal das fleißig Diskutiert wird. Es wäre schlicht langweilig, wenn sich tatsächlich alles nur um die Qualität des Geschichtenerzählens drehen würde. Und die ist in der Tat sehr Subjektiv.
Star Wars und Star Trek sind nun auch in Ihrer Entwicklung völlig unterschiedlich . Und in sofern Zolle ich jedem Respekt der seine Meinung vertritt. Insbesondere wenn manches Thema bis ins letzte Detail fanatisch analysiert wird.
Im Übrigen können sich auch Sichtweisen ändern. Mittlerweile stört es mich auch, das Abrams zu stark aus anderen Filmen zitiert und sich selbst wiederholt.
Ich bin mir sicher , daß in einigen Jahren Abrams genauso zum alten Eisen gehört wie Berman.
Es werden andere Regisseure/Produzenten kommen , die vielleicht TNG besser finden oder ein Reboot von xyz machen .
( Im Nachhinein Betrachtet ist Avatar auch eine Art Star Trek ;9_ Cameron for Star Trek : Auf der Suche nach Pandora)
Filme sind eben einem Zeitgeist unterworfen.
Abrams neue Zeitlinie ist nun mal auf Spocks Charakter ausgerichtet. Ich erwarte in zukünftigen Abramverse das dieses Motiv auch zu Ende gebracht wird. Da ich Nemoy mag, wünsche ich org.Spock einen würdigen Abgang.
Witzigerweise wiederholen sich eben hier Elemente um das Phänomen mit Kirk und Shatner ( Generations), allerdings diesmal nicht vom Schauspieler ausgehend, sondern vom Regisseur indiziert.
Letztendlich, kann man erst nach dem Star Wars Film feststellen, wie Abrams die Unterschiede zu seinen Star Trek Filmen
herausarbeiteten wird.
Dieses "Shuttle fliegt durch eine zu enge Röhre" ist zwar nicht "Star Wars only" , durch die ganze Inszenierung wirkt es jedoch wie Han Solo und der Milleniumfalke.
Die grafisch ansprechenden ,farbigen Einstellungen zu Beginn von "Into Darkness" und die Aliens wirken auf Star Wars Terrain souveräner und weniger wie ein Fremdkörper, meine Meinung.
Ich fände es ebenfalls Interessant mal ein Interview mit Berman zu lesen und seine Sichtweise zum aktuellen Franchise zu hören.
Würde gerne wissen welche Hürden er nach DS9/ Voyager von Paramount ausgesetzt war und wie er sich erklärt , daß
Nemesis nicht die Wirkung erzielt hat, die er sich erhoffte.
Auch seine Vision, des neuen Zeitgeistes (Nemesis Planung )wäre in diesem Zusammenhang sehr Interessant zu lesen.
Ich mag in Nemesis diese Vampirismus Allegorie ,finde sie aber in First Contact wesentlcih besser umgesetzt . ( Das Punktieren bei der Assimilierung ist ja ein Vampirbiss
Aber es ist auch wahr, das erst mit einer neuen Serie Star Trek zu seinen Wurzeln zurückkehrt.
Das Interessante an der Thematik ist nun mal das fleißig Diskutiert wird. Es wäre schlicht langweilig, wenn sich tatsächlich alles nur um die Qualität des Geschichtenerzählens drehen würde. Und die ist in der Tat sehr Subjektiv.
Star Wars und Star Trek sind nun auch in Ihrer Entwicklung völlig unterschiedlich . Und in sofern Zolle ich jedem Respekt der seine Meinung vertritt. Insbesondere wenn manches Thema bis ins letzte Detail fanatisch analysiert wird.
Im Übrigen können sich auch Sichtweisen ändern. Mittlerweile stört es mich auch, das Abrams zu stark aus anderen Filmen zitiert und sich selbst wiederholt.
Ich bin mir sicher , daß in einigen Jahren Abrams genauso zum alten Eisen gehört wie Berman.
Es werden andere Regisseure/Produzenten kommen , die vielleicht TNG besser finden oder ein Reboot von xyz machen .
( Im Nachhinein Betrachtet ist Avatar auch eine Art Star Trek ;9_ Cameron for Star Trek : Auf der Suche nach Pandora)
Filme sind eben einem Zeitgeist unterworfen.
Abrams neue Zeitlinie ist nun mal auf Spocks Charakter ausgerichtet. Ich erwarte in zukünftigen Abramverse das dieses Motiv auch zu Ende gebracht wird. Da ich Nemoy mag, wünsche ich org.Spock einen würdigen Abgang.
Witzigerweise wiederholen sich eben hier Elemente um das Phänomen mit Kirk und Shatner ( Generations), allerdings diesmal nicht vom Schauspieler ausgehend, sondern vom Regisseur indiziert.
Letztendlich, kann man erst nach dem Star Wars Film feststellen, wie Abrams die Unterschiede zu seinen Star Trek Filmen
herausarbeiteten wird.
Dieses "Shuttle fliegt durch eine zu enge Röhre" ist zwar nicht "Star Wars only" , durch die ganze Inszenierung wirkt es jedoch wie Han Solo und der Milleniumfalke.
Die grafisch ansprechenden ,farbigen Einstellungen zu Beginn von "Into Darkness" und die Aliens wirken auf Star Wars Terrain souveräner und weniger wie ein Fremdkörper, meine Meinung.
Ich fände es ebenfalls Interessant mal ein Interview mit Berman zu lesen und seine Sichtweise zum aktuellen Franchise zu hören.
Würde gerne wissen welche Hürden er nach DS9/ Voyager von Paramount ausgesetzt war und wie er sich erklärt , daß
Nemesis nicht die Wirkung erzielt hat, die er sich erhoffte.
Auch seine Vision, des neuen Zeitgeistes (Nemesis Planung )wäre in diesem Zusammenhang sehr Interessant zu lesen.
Ich mag in Nemesis diese Vampirismus Allegorie ,finde sie aber in First Contact wesentlcih besser umgesetzt . ( Das Punktieren bei der Assimilierung ist ja ein Vampirbiss
Aber es ist auch wahr, das erst mit einer neuen Serie Star Trek zu seinen Wurzeln zurückkehrt.
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