Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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    Zitat von Michael J. Fox Beitrag anzeigen
    Hey hallo!

    Ich frag mich die ganze Zeit, wieso es so schwer ist ein anderes Aussehen von Klingonen zu akzeptieren. Ok, gefallen hat mir das Design auch nicht zu 100%, aber...

    Wenn ich davon ausgehe, dass Qo'noS ein Planet ist, dann werden dort wohl auch mehrere milliarden Klingonen beheimatet sein. Wieso sollten dort alle gleich aussehen?
    Habt ihr euch schon mal auf der Erde umgesehen?

    Ich finds immer eine dumme Star Trek Angewohnheit eine komplette Planetenbevölkerung auf genau ein Aussehen festzulegen!
    Hallo Michael J. Fox!

    Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im SFF!

    Nun zu Deiner Frage: Es geht bei den Klingonen um die Stirnkämme (bzw. das Fehlen derselben). Die Stirnkämme sehen bei Klingonen durchaus verschieden aus, vergleiche etwa Kanzler Gorkon und General Chang in ST VI.

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      Zitat von Michael J. Fox Beitrag anzeigen

      Ich finds immer eine dumme Star Trek Angewohnheit eine komplette Planetenbevölkerung auf genau ein Aussehen festzulegen!
      genau wie bei asiaten - die sehen auch alle gleich aus - aber nur für uns!
      da wir mit anderen gesichtserkennungsmerkmalen aufgewachsen sind, ist die gesichtserkennung bei völkern mit
      stark abweichenden gesichtszügen natürlich um einiges schwieriger.

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        Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
        Hallo Michael J. Fox!

        Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im SFF!

        Nun zu Deiner Frage: Es geht bei den Klingonen um die Stirnkämme (bzw. das Fehlen derselben). Die Stirnkämme sehen bei Klingonen durchaus verschieden aus, vergleiche etwa Kanzler Gorkon und General Chang in ST VI.
        Hey, danke!
        Das mit den Stirnkämmen hab ich durchaus verstanden , trotzdem danke für die Mühe!

        Meine Aussage bezog sich eher auf die sehr trekkige Diskussionen die um die Klingonen in dem Film aufgekommen sind. Ich finde es einfach immer traurig, dass man anderen Designs so ablehnend gegenüber steht und mache Trekkies nur eine Visuelle Verallgemeinerung von kompletten Völker akzeptieren können.

        Eigentlich ist ja sogar die ganze Frage Stirnkämme oder nicht, viel Bart, wenig Bart, Piercings etc vollkommen egal. Man müsste einen Planeten einfach nur kleine evolutionstechnische Unterschiede zugestehen können.
        Auch wird sich auf anderen Kontinenten und in anderen Kulturen, welche es bei den Klingonen ja hoffentlich auch gegeben hat, ein anderer Geschmack zur Mode und anderen äusseren Erkennungsmerkmalen entwickelt haben... nur mal so als Anregung.

        genau wie bei asiaten - die sehen auch alle gleich aus - aber nur für uns!
        da wir mit anderen gesichtserkennungsmerkmalen aufgewachsen sind, ist die gesichtserkennung bei völkern mit
        stark abweichenden gesichtszügen natürlich um einiges schwieriger.
        Ja, schon klar. Es geht aber hier nicht darum. Wenn mir in Deutschland ein dunkelhäutiger Punker mit Afro-Irokesen, Piercings und asiatischen Touch treffe, wirkt der Anblick vielleicht auch zuerst ein bisschen irritierend auf mich. Trotzdem ist er ein Mensch. Sieht zwar nicht aus wie 98% der Leute um mich herum aber egal.

        In Star Trek gibt es so etwas nicht, bzw. wird von den Hardcore Fans nicht zugestanden. Ein Klingone muss im besten Fall so aussehen wie in TNG. Viel Stirn, viel Bart, viel Ehre... wenn mal eine andere optische Richtung seitens der Filmemacher aufgegriffen wird, dann heisst es, das ist kein Klingone! Weil alle Klingonen haben viel Stirn, viel Bart und viel Ehre.

        Ein bisschen engstirnig oder nicht? Trifft auch auf die Romulaner zu. Ich bin sehr froh, dass J.J. sich von diesen Konventionen getrennt hat. Und auch von den dummen Topfhaarschnitt!

        Damit ich hier auch noch was zum Film schreibe:

        Meiner Meinung nach ist er zu weiten Teilen sehr gut gelungen. Der grösste Fehler war wohl wirklich der etwas mißglückte Spannungsaufbau, da dem Film am Ende wirklich etwas die Luft ausgegangen ist.
        Aber allgemein merkt man, dass JJ sein Handwerk versteht und sich darüber hinaus an die Glanzzeit des Blockbuster Kinos der 80er&90er anlehnt. (Die alten Spielberg, Zemeckis, Doner, Dante, etc... Filme lassen grüßen)

        Star Trek Into Darkness ist weniger Transformers Eventkino Action sondern einfach ein sehr guter Abenteuerfilm der alten Schule.
        Und auch wenn der Star Trek Faktor etwas darunter leidet, so bin ich sehr froh mal wieder etwas altmodische Kinomagie (auch wenn es nur ansatzweise so ist) zu erleben.
        Zuletzt geändert von Michael J. Fox; 20.05.2013, 23:42.

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          Naja stattdessen hat J.J. die Romulaner durch glatzköpfige Tätovierungs-Junkies ersetzt - also viel Abwechslung
          sah ich da auch nicht.
          Dass sich verschiedene Völker so wenig innerhalb voneinander unterscheiden, kann auch einfach verwendet worden sein um
          die Personen eindeutig als Romulaner, Klingonen,etc... zu erkennen.
          Außerdem konnte man durchaus Entwicklung erkennen - schließlich gab es nach und nach auch unterschiedliche Hauttöne bei Vulkaniern und Klingonen. Zwar nur sehr langsam - aber es gab Veränderung schon zu Zeiten der TNG-Generation.

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            Zitat von roughman Beitrag anzeigen
            Naja stattdessen hat J.J. die Romulaner durch glatzköpfige Tätovierungs-Junkies ersetzt - also viel Abwechslung
            sah ich da auch nicht.
            Ich halte es lieber damit, dass er die Romulaner auf dem Schiff, welches wir gesehen haben mit Tattoo Junkies besetzt hat. Bedeutet ja nicht, dass der Rest plötzlich auch so aussieht.

            Dass sich verschiedene Völker so wenig innerhalb voneinander unterscheiden, kann auch einfach verwendet worden sein um die Personen eindeutig als Romulaner, Klingonen,etc... zu erkennen.
            Außerdem konnte man durchaus Entwicklung erkennen - schließlich gab es nach und nach auch unterschiedliche Hauttöne bei Vulkaniern und Klingonen. Zwar nur sehr langsam - aber es gab Veränderung schon zu Zeiten der TNG-Generation.
            Ja gab es, aber leider sehr langsam und meistens nur den Produktionsumständen geschuldet. Mehr Diversität hätte dem Universum früher nicht geschadet. Ich bin froh das in den neuen Filmen etwas mehr zu haben.
            1 Planet, 1 Rasse, 1 Einstellung und 1 optisches Merkmal Prinzip.

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              Zitat von Michael J. Fox Beitrag anzeigen
              Ich bin froh das in den neuen Filmen etwas mehr zu haben.
              1 Planet, 1 Rasse, 1 Einstellung und 1 optisches Merkmal Prinzip.
              Wo gab es das bisher bei den neuen Filmen? Auch da sahen die Vulkanier alle "gleich" aus und ausser den Vulkaniern, den Tattoo-Romulanern und 2 Orionerinnen gab es bisher auch immer nur jeweils ein Alien pro Spezies zu sehen. Von den Klingonen hab ich bisher auch nur einen ohne Helm gesehen... Also, wo ist da bisher der Unterschied?

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                Bisher wurde Dilithium dafür benötigt um die Materie-Antimaterie Reaktion zu kontrollieren. Dazu musste der Kristall direkt in die Reaktionskammer eingebaut sein. Das wurde mehrmals auch in TOS und ENT erwähnt. In Into Darkness läuft die Reaktion jetzt anscheinend komplett ohne Dilithiumkristalle ab. Soll das jetzt auch wieder auf Neros Erscheinen zurückzuführen sein
                ist das wichtig für die Handlung des Films? Nein

                Und Haben wir ne Blaupause von STID Reaktor? Nö, also wissen wir nicht ob das Kristalle drin sind. Kirk musste halt etwas in der Kammer Reparieren damit das Teil wieder ansrpingt.

                Kommentar


                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  ist das wichtig für die Handlung des Films? Nein

                  Und Haben wir ne Blaupause von STID Reaktor? Nö, also wissen wir nicht ob das Kristalle drin sind. Kirk musste halt etwas in der Kammer Reparieren damit das Teil wieder ansrpingt.
                  Da gibt es doch einiges an Sachen in STID die eigentlich nicht wichtig für die Handlung des Filmes sind und trotzdem einen Zusammenhang mit dem alten Trek herstellen sollen...

                  Kommentar


                    Und? Anspielungen für die Alten Hasen. Mal funktionierst, mal regt man sich auf weil man keinen Kristall im Film gesehen hat.

                    ich rate da einfach mal 2 Dinge. 1) Sich der STar Trek Mentalität hinzugeben und dem neuen und anderen ohne vorbehalt gegenüberzutreten. Mit anderen Worten einfahc mal die Filme als etwas eigenständiges Betrachten losgelöst von den alten Serien und Filmen.

                    2= Sollte Punkt1 nicht klappen den Film am besten nicht schauen, oder Film schauen sein Review abgeben aber nicht einen Endlosdiskussion über banalitäten loszubrechen.

                    I

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                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      ich rate da einfach mal 2 Dinge. 1) Sich der STar Trek Mentalität hinzugeben und dem neuen und anderen ohne vorbehalt gegenüberzutreten. Mit anderen Worten einfahc mal die Filme als etwas eigenständiges Betrachten losgelöst von den alten Serien und Filmen.

                      2= Sollte Punkt1 nicht klappen den Film am besten nicht schauen, oder Film schauen sein Review abgeben aber nicht einen Endlosdiskussion über banalitäten loszubrechen.

                      I
                      Und ich rate dazu, mal locker zu bleiben und in Betracht ziehen, dass du quasi von den Trekkis forderst, ihr liebstes Techbabbel aufzugeben.
                      Die Detailversessenheit gerade in technischer Hinsicht ist nun mal ein nicht zu unterschätzender Aspekt im Trekkitum, das wissen auch die, welche die Filme produzieren.
                      Ich persönlich mag auch die Diskussionen zu technischen Dingen, auch wenn ich da eher passiver Mitleser/Zuhörer bin.

                      Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen der neuen "Trekkis", dass man in der Tat keinen Wert auf solche "Banalitäten" mehr legt. Wer weiss?
                      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen der neuen "Trekkis", dass man in der Tat keinen Wert auf solche "Banalitäten" mehr legt. Wer weiss?
                        Wenn das stimmt, bin ich froh, ein (alter) Trekki zu sein, und kein Star Trek Fan (so bezeichne ich ab jetzt die, die Abrams Trek gut oder sogar gleichwertig zu den Klassikern finden)^^

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                          Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                          Und ich rate dazu, mal locker zu bleiben und in Betracht ziehen, dass du quasi von den Trekkis forderst, ihr liebstes Techbabbel aufzugeben.
                          Die Detailversessenheit gerade in technischer Hinsicht ist nun mal ein nicht zu unterschätzender Aspekt im Trekkitum, das wissen auch die, welche die Filme produzieren.
                          Hat das Technobabble vor Scotty Aussage "The ship is dead, sir!" eigentlich schon jemand hier widergegeben? Ich muss gestehen: Die technischen Aspekte interessieren bei Star Trek interessieren mich seit über 10 Jahren nicht mehr, das hat mir vor allem VOY gründlich ausgetrieben, noch verstehen zu wollen, was die Leute da sagen, daher habe ich bei der Szene, die definitiv für diese Art Trekkies gemacht wurde, die sich für das Technobabble interessieren, mal kurz weggehört. Aber vielleicht liegt ja in jenem Dialog von Scotty und Kirk die Erklärung, was Kirk da macht.

                          Mir persönlich reicht da je eher eine Visualisierung des Problems à la: Da ist ein Ding, das genau unterhalb eines anderen Dings sein sollte, aber nicht ist = Schiff ist ohne Hauptenergie.

                          Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                          Wenn das stimmt, bin ich froh, ein (alter) Trekki zu sein, und kein Star Trek Fan (so bezeichne ich ab jetzt die, die Abrams Trek gut oder sogar gleichwertig zu den Klassikern finden)^^
                          Ich bezeichne mich sowieso nicht als Trekkie, nur als
                          "TOS/TAS/TNG/DS9/VOY/ETP/Star Trek-Filme 1 bis 12-Fan".
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                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen

                            Ich bezeichne mich sowieso nicht als Trekkie, nur als
                            "TOS/TAS/TNG/DS9/VOY/ETP/Star Trek-Filme 1 bis 12-Fan".
                            Man könnte nach der ISO 1701 auch meinen, dass Du einfach nur Star Trek Fan bist, so nenne ich mich jeden falls. Und Technobabble ist halt sowas wie das Salz in der Suppe in Star Trek,

                            Es macht es manchmal einfach lustiger wenn Mediziner, Wissenschaftler und Techniker zeigen dass sie auch wissen von was sie reden und nicht nur so tun, dass macht das ganze Realistischer und das ist eben Star Trek, immer den Beweis zu fordern, dass die Dinge sind wie sind und sie nicht einfach als gegeben und antastbar hinzunehmen.

                            "Star Trek lives again" und das ist trotz aller Diskussion darüber, gut so.

                            Lg Sivic!
                            "I wish, i was James Kirk"

                            Kommentar


                              Und ich rate dazu, mal locker zu bleiben und in Betracht ziehen, dass du quasi von den Trekkis forderst, ihr liebstes Techbabbel aufzugeben.
                              ich forder auf es dort zu lassen wo es hinkommt. Die Techbabbelfraktion hat ja letzendlich TNG und co auf dem Gewissen.

                              Die Detailversessenheit gerade in technischer Hinsicht ist nun mal ein nicht zu unterschätzender Aspekt im Trekkitum, das wissen auch die, welche die Filme produzieren.
                              Ging so, TOS Film waren wenig Techbabbel, ebenso sind di TOS Folgen erstaunlich frei davon. Im Überigen wäre der Technische Aspekt interessant wenn STar Trek irgendwelche Hardscience Fiction Abitionen hätte, aber so muss die Technik nur für sich selber konsisten sein, und selbst das ist keine Maßgabe für STar Trek. Die Star Warler haben ja auch shcon ne Tech Fraktion, mit lustigen showkämpfen über Zahlenwerte.


                              Ich persönlich mag auch die Diskussionen zu technischen Dingen, auch wenn ich da eher passiver Mitleser/Zuhörer bin.

                              Ja aber dafür gibt es ein Unterforum. Im überigen das neue Trek einzordnen und zu vergleichen ist dann genauso Sinnvoll wie fremde Serien zu vergleichen oder sich zurechtzubiegen warum das 60er Jahr Tos soviel Blinkende Tafeln hatte etc.

                              Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen der neuen "Trekkis", dass man in der Tat keinen Wert auf solche "Banalitäten" mehr legt. Wer weiss?
                              Vielleicht sind die neuen Fans einfach weniger Fanatisch und genießen die Space Opera. Und ja ich hoffe das Trek nicht wieder im Techbabbel und Partikelzoo versinkt.

                              - - - Aktualisiert - - -

                              Es macht es manchmal einfach lustiger wenn Mediziner, Wissenschaftler und Techniker zeigen dass sie auch wissen von was sie reden und nicht nur so tun, dass macht das ganze Realistischer und das ist eben Star Trek,

                              Äh nein, Techbabbel ist gerade der Griff um so zu tun als wüsste man worüber man redet, es aber schlichtweg nur Kauderwelsch ist. Und es mach es nciht realistischer sondern erzeugt vermeintlichen Schein von Realität. Bei 95 % von Star Trek ist es reines Worthülsenauswerfen.

                              immer den Beweis zu fordern, dass die Dinge sind wie sind und sie nicht einfach als gegeben und antastbar hinzunehmen.
                              LOL, das ist es eigentich nicht. Wenn man überigens so vorgehen würde sollte man sich von STar Trek Fernhalten, wie von allen Fitiven Werken, weil man damit nicht glücklich wird.

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                                Zitat von Sivic Beitrag anzeigen
                                Es macht es manchmal einfach lustiger wenn Mediziner, Wissenschaftler und Techniker zeigen dass sie auch wissen von was sie reden und nicht nur so tun, dass macht das ganze Realistischer ...
                                Als das nehme ich es auch hin und so hat mich auch die Szene im neuen Film auch nicht gestört, da auch verständlich visualisiert wurde, wie das technische Problem beschaffen war. Aber in den Serien (wie erwähnt vor allem VOY aber auch stark in TNG) kommt es halt doch leider öfters mal vor, dass eine Minute fiktive Fachbegriffe runtergeratscht werden à la TNGs "The Quality of Life" (nur als Beispiel, weil ich gerade vor ein paar Tagen drüberstolperte):

                                FARALLON: Is it true that your computational speed is limited only by the physical separation of your positronic links?
                                DATA: Actually, that is no longer the case. I have recently converted my interlink sequencer to asynchronous operation, which removed the performance constraint.
                                FARALLON: I see. But how did you resolve the signal fragmentation?
                                DATA: The interlink sequencer is now bi-directional. It compensates for the asynchronous mode distortion arising from the resonant field.
                                FARALLON: Yes. That's fascinating. Does the sequencer require any buffering system to eliminate interference?
                                Das Gespräch hätte von mir aus gleich nach "That is no longer the case" zu Ende sein können. Der Rest gibt mir ehrlich gesagt nichts.

                                ...und das ist eben Star Trek, immer den Beweis zu fordern, dass die Dinge sind wie sind und sie nicht einfach als gegeben und unantastbar hinzunehmen.
                                (Anmerkung: Ich hoffe, ich habe das richtig interpretiert, ansonsten nehme ich die Abändernung des Zitats aber natürlich sofort wieder zurück.)

                                Da widerspreche ich schon. Ein Beweis, der in einer unverständlichen, verschlüsselten Sprache dargebracht wird, ist nicht wirklich ein Beweis, sondern nur die (als durchschaubar erkennbare) Illusion eines Beweises. Daher bleibt es nicht nachvollziehbar, ob hier etwas begründet wird, oder nur eine Ausrede gefunden wird, warum eine Technolgie in dieser Folge/in diesem Film etwas ganz bestimmtes kann oder nicht kann.
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