Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek 12 - Into Darkness (2013) gesehen (SPOILER)

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    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Es ist definitiv "unser" Original Universum. Der Roman/Comic "Countdown" bestätigt das.
    Oh, das wusste ich nicht. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass mir der 2009er-Film von allen Ecken und Enden als "Reboot" angepriesen wurde.

    Ich denke, ich werde mir auch die ganzen Kanon- und Kontinuitäts-Probleme ersparen und die neuen Filme weiterhin als Reboot betrachen - sonst platzt einem ja der Schädel.

    Kommentar


      Hier sollten sich einige echt mal entscheiden, 2009 war es ein Reboot der das alte Star Trek ausgelöscht hat und jetzt wenn es in die Argumentation passt ist es plötzlich keiner mehr.

      Wer sich hier über die schreckliche Story aufregt sollte lieber die alten Filme auch nicht mehr ansehen, die sind auch nicht besser.

      Kommentar


        Zitat von Redphone Beitrag anzeigen
        Oh, das wusste ich nicht. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass mir der 2009er-Film von allen Ecken und Enden als "Reboot" angepriesen wurde.

        Ich denke, ich werde mir auch die ganzen Kanon- und Kontinuitäts-Probleme ersparen und die neuen Filme weiterhin als Reboot betrachen - sonst platzt einem ja der Schädel.
        Ist eigentlich ganz einfach - KEIN Reboot, sondern eine veränderte Zeitlinie:

        ENT--->----TOS--->---Filme I-VI(I)-->--TNG-->--Filme VI(I)-X-->---DS9-->--VOY--->----Film XI (Zeitsprung)--->---Film XI (kurz vor TOS) = Veränderte Realität

        (wobei sich von Film VII-X und TNG bis VOY so einiges Zeitlich überschneidet, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein)

        Ich empfehle dazu immer gern "Zurück in die Zukunft". Doc erklärt das mit den Zeitlinien sehr gut.
        "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

        "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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          Zitat von Elin Beitrag anzeigen
          Wer sich hier über die schreckliche Story aufregt sollte lieber die alten Filme auch nicht mehr ansehen, die sind auch nicht besser.
          Stimmt. Die hatten auch ziemliche Totalausfälle, gelgentlich auch mit den inhaltlichen Restriktionen und Parametern der Star Trek Technik. Auch die Serien haben sich drehbuchbedingte (d.h. dramaturgisch gewollte) Fehler geleistet. Voyager ständig, fast in JEDER Episode. TNG war darüber hinaus oft himmelschreiend naiv. Sicher. Klar.

          Ändert aber nix daran, dass eklatante Verstöße wie das Beamen von der Erde nach Kronos oder ein kaukasischer Singh schlichtweg Star Trek interne K-O-Entscheidungen sind, die man nicht schönreden kann.

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            Zitat von Elin Beitrag anzeigen
            Hier sollten sich einige echt mal entscheiden, 2009 war es ein Reboot der das alte Star Trek ausgelöscht hat und jetzt wenn es in die Argumentation passt ist es plötzlich keiner mehr.
            Da wurde von den Abramsverse-Jüngern doch gepredigt, dass das alte Universum doch gar nicht plötzlich weg wäre sondern die neuen Filme doch nur in einer alternativen Zeitlinie spielen. "Nichts ist verloren!", hiess es da von euch.

            Jetzt redet ihr plötzlich von einem Reboot und dass man sich doch gar nicht über Änderungen aufregen dürfe. Jetzt bringen wir euer Argument an und dann wird es uns wieder zur Last gelegt? Ich glaube ihr solltet euch mal entscheiden.

            Zitat von Elin Beitrag anzeigen
            Wer sich hier über die schreckliche Story aufregt sollte lieber die alten Filme auch nicht mehr ansehen, die sind auch nicht besser.
            Sorry, die waren für mich und viele andere einfach stimmiger. Darf man sich denn über die Politik nach dieser Argumentation auch nciht mehr auslassen? Früher war es schliesslich genauso schlimm?

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              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
              Stimmt. Die hatten auch ziemliche Totalausfälle, gelgentlich auch mit den inhaltlichen Restriktionen und Parametern der Star Trek Technik. Auch die Serien haben sich drehbuchbedingte (d.h. dramaturgisch gewollte) Fehler geleistet. Voyager ständig, fast in JEDER Episode. TNG war darüber hinaus oft himmelschreiend naiv. Sicher. Klar.

              Ändert aber nix daran, dass eklatante Verstöße wie das Beamen von der Erde nach Kronos oder ein kaukasischer Singh schlichtweg Star Trek interne K-O-Entscheidungen sind, die man nicht schönreden kann.
              Das kann ich 100%ig unterschreiben.
              Die Leute wollten mehr Action in Star Trek. Hätt ich nichts gegen gehabt. Aber so, wie es in First Contact, DS9 (ab Staffel 3-4 bis Ende) oder in ENT gehandhabt wurde.

              Viel schlimmer finde ich aber auch die handwerkliche Arbeit von Abrams (auch wenn das Geschmacksache ist). Ich muss zugeben, im Vergleich zu 2009 hat er sich mit Chaos-Cam und Lenseflares dieses mal SEHR zurückgenommen, was ich ihm hoch anrechne. Wo er aber definitiv noch nachlegen muss, ist der optische Stil. Ein Warpkern hat eine leuchtende Säule im Maschinenraum zu sein und darf auch nicht innen hohl und begehbar sein (und schon gar nicht mit Fußtritten repariert werden können... wundert mich btw. auch nicht, dass das Ding bei der kleinsten Erschütterung aus der Verankerung hängt... wenn man es reparieren kann, indem man gegentritt^^). Die Apple-Brücke.... wird schwer werden, mich daran zu gewöhnen. Können die gerne nochmal ändern (wie in ST 2-6, da gab es jedesmal ne andere Brücke, erklärt durch austauschbare Module).

              Und ansonsten sollte er sich einfach mal mehr Mühe mit dem Canon (vor allem bezogen auf ENT) geben. Dann, ja, DANN könnte es noch was werden mit Jar Jar und mir.

              Aber ich fürchte, eher werden Borg demokratisch...

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                Ist ja unfassbar was für Blödsinn was hier geschrieben wird.

                Zu den Klingonen:
                Alle Klingonen waren von Argumentvirus betroffen?! Das würde ja bedeuten das alle Klingonen bis zum 29 Jahrhundert etc. wie Menschen ausseheb müssen. Inklusive Worf. Es waren nur ein paar Millionen.

                Zu Kirk und seiner Rache:
                Menschen früher in Star Trek waren nicht so. Die hätten das niemals gemacht was Kirk. Gut das Picard sich ab den Borg rächen will und mit einem Maschinengewehr (!) Borg niedermäht.

                Zum Transwarpbeamen:
                Wie kann die Sternenflotte so eine Technik erfinden bzw. Scotty? Im Jahr 2370 vielleicht. Das Transwarpbeamen wurde nicht von Scotty in dieser Zeit erfunden. Botschafter Spock hat diese Formel aus dem Jahr 2390 mitgebracht und damit schon die Zeit massiv beiträchtigt. Außerdem lebt Scotty in der Zeit 2390 noch. Er wurde ja laut TNG im Transporterpuffer der Deadalus (oder wie das Schiff hiess) gehalten.

                Zu den Veränderungen Allgemein:
                Nero zerstört die Kelvin und tötet George Kirk und das soll nur minimale Auswirkungen auf das Leben von James Kirk haben sonst nichts? Die Zeit hat sich ab da an erheblich verändert. Die Enterprise wurde später gebaut (laut Comic gab es sogar noch eine davor unter dem Kommando von April). In der Serie war die Enterprise schon lange im Dienst und war unter Kirk auf der zweiten Fünfjahres Mission und das Anfanf 2260 herum. Dazu werden von Nero die Klingonen Massiv geschwächt (47 Schiffe zerstört) und haben auf Kronos (Qo'nos ist die neue Welt in TNG) ihren Mond Praxis früher zerstört. ..um mit übertriebenen Bergbau die Flotte wieder aufzurüsten. Erfahren werden wir es im nächsten Film...es soll ja auf den Konflikt laut Burk eingegangen werden. Vulkan wurde zerstört und ein ganzer Flottenverband und dazu die Erde angegriffen. Nero hat genug Schaden angerichtet, dass nun selbst Section 31 massiv macht haben könnte.

                Mein Fazit:
                Trekkis sind ein Volk für sich und picken sich aus dem großen Kanon raus was Sie brauchen um Ihre eigene Star Trek Welt zuschaffen und greifen alles an was an neuen Dingeb Ihnen nicht passt obwohl es vorher schon genug Widersprüche gab. Star Trek hat sich früher immet etwas ausgedacht und mitnetten WWorten verpackt ob es anderen Techniken widersprach war egal....klang ja gut.

                Ich bezeichne mich aus dem Grund schon lange nicht mehr als Trekki. Ich bin ein Filmfan und freue mich das mit J.J. einen fähigen Filmemacher nun jemand Verantwortung trägt der daraus einen erträglichen Spielfilm macht. Für mich ist J.J. der neue Nicolas Meyer. Der hat auch den Kompromiss gesucht zwischen Fanfiction und Spielfilm.

                Ich scheiß jetzt auf Rechtschreibfehler etc. Hab das mit dem Handygetippt. War auch mein letzter Post. Ich treib mich da lieber wieder auf Seiten wie Filmstarts rum wo man über Filme redet und nicht jeder über seine ganz persönliche kleine Star Trek Welt die eh nur Fiction ist und dazu brutal löchrig. Meinet wegen kann man nach Teil 3 einen Megareboot machen mit einen Enterprise die wie nen Dildo aussieht (siehe Bully). Dann können wir uns richtig aufregen. Ach ja ...früher war alles besser...sagt der Konservative;-)
                Zuletzt geändert von Gast; 13.05.2013, 22:09.

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                  Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                  Ja. Was soll die dumme Frage. Hab ich deine JJ-Abrams heile Welt in Frage gestellt und den Forums-mainstream-Into-Darkness-Lobgesang gestört?
                  Ok damit bin ich raus. ja Into the Darkness muss scheiße sein den überhaupt es ist ja von JJ und der hat Star Trek getötet und natürlich kann von ihm nur Dreck kommen und überhaupt ist natürlich alles falsch was nicht haarklein erklärt wird.

                  Mal ehrlich

                  In Zorn des Khan erobert Khan ohne Waffen oder irgentwelche Hilfsmittel ein ganzes Föderationsschiff und kann es auf einmal bedienen.

                  In Suche nach Mr. Spock Ist ein Gerät das alle Moleküle eines Planeten auflöst und komplett neu zusammensetzt in der Lage eine Leiche wiederzubeleben NACHDEM der Planetenbildungsvorgang schon abgeschlossen ist.

                  In St8 verliert Picard dutzende Männer weil er sie mit Phaserwaffen ausrüstet anstatt ein paar Kettensägen zu replizieren, obwohl da schon lange bekannt ist das Borg gut geschützt sind gegen Energiewaffen aber sehr anfällig für Nahkampfwaffen sind.

                  In das Undeckte Land weiß Kirk ohne jede Information darüber zu haben wo der Attentäter ist und wann genau er schießen wird genauso wie Scotty genau weiß wo der Attentäter sitzt.

                  In Star Trek IV führt man eine Zeitreiser durch indem man einmal um die Sonne fliegt.

                  In Generations wird der befreite Geordi nicht einmal medizinisch überprüft, er teilt auch niemanden mit das man ihm den Viso abgenommen hatte und keiner merkt das HD-Videosignal das der Visor ausstrahlt.

                  Und hier meckert man jetzt tatsächlich darüber das eine Gehimorganisation es geschafft hat eine Werft zu verstecken?


                  Das ist bustäblich die Erbse unter der Prinzessin.

                  Aber das ist typisch der moderne Scifi-Fan. Alles ist scheiße was nicht zu den vergangenen Idealen gehören und diese werden auf so ein Podest gestellt das eh nichts mehr an sie ran kommt. Ich hab langsam echt kein Bock mehr auf dieses Forum und Scifi im Allgemeinen.
                  www.planet-scifi.eu
                  Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                    Das das immer noch nicht angenommen ist: Die Geschichte mit der Zeitreise in ST11 und der veränderten Zeitlinie war ein Gimmick. Faktisch haben wir ein Reboot.
                    Ein Gimmick, dass der gute Herr Abrams in den canon eingebaut hat. Es ist passiert. Ob's jetzt für einen Reboot da war oder das Erzählen einer Story ist völlig unerheblich. Die Zeitlinie wurde verändert, TOS, TNG, DS9 und VOY ausgelöscht und statt dessen dürfen wir uns zum dritten Mal im Folge den Zorn des Khan geben. Das wär dann zwar auch nicht spannender wenn's ein echter Reboot gewesen wär - aber dann hätten Leute, denen an Star Trek was liegt, wenigstens noch das Prime Universum, das irgendwo ungesehen noch weiterläuft.

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                      @ Larkis: Haha sehr geil. Ich kann da auch nur noch lachen:-)

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Hinter so manch einem Profil verbirgt sich anscheinend der böse Bruder von Sheldon Cooper:-D

                      Kommentar


                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Ist ja unfassbar was für Blödsinn was hier geschrieben wird.
                        Zunächst mal bitte ich darum, nicht zu beleidigen!

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Zu den Klingonen:
                        Alle Klingonen waren von Argumentvirus betroffen?! Das würde ja bedeuten das alle Klingonen bis zum 29 Jahrhundert etc. wie Menschen ausseheb müssen. Inklusive Worf. Es waren nur ein paar Millionen.
                        Es wäre aber ein ZU großer Zufall, dass die Sternenflotte zur TOS Zeit ausgerechnet ausschließlich nur auf infizierte Klingonen gestoßen wäre. Wahrscheinlicher ist, dass die Klingonen einen Weg gefunden haben (zwischen TOS und TMP) die gentechnische Veränderung umzukehren oder Schädelrekonstruktionen im großen Stil zu machen.

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Zu Kirk und seiner Rache:
                        Menschen früher in Star Trek waren nicht so. Die hätten das niemals gemacht was Kirk. Gut das Picard sich ab den Borg rächen will und mit einem Maschinengewehr (!) Borg niedermäht.
                        Das kann man nicht miteinander vergleichen: Khan hatte kapituliert, die Borg nicht. Mit denen befand man sich im Krieg. Es geht mir hier einzig und allein um das eindrischen auf jemanden, der bereits kapituliert hat. Jungen Menschen wird so vielleicht vermittelt, dass Nachtreten voll in Ordnung ist!

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Zum Transwarpbeamen:
                        Wie kann die Sternenflotte so eine Technik erfinden bzw. Scotty? Im Jahr 2370 vielleicht. Das Transwarpbeamen wurde nicht von Scotty in dieser Zeit erfunden. Botschafter Spock hat diese Formel aus dem Jahr 2390 mitgebracht und damit schon die Zeit massiv beiträchtigt. Außerdem lebt Scotty in der Zeit 2390 noch. Er wurde ja laut TNG im Transporterpuffer der Deadalus (oder wie das Schiff hiess) gehalten.
                        USS Jenolen... aber ob er nach wie vor lebt ist nicht überliefert.

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Zu den Veränderungen Allgemein:
                        Nero zerstört die Kelvin und tötet George Kirk und das soll nur minimale Auswirkungen auf das Leben von James Kirk haben sonst nichts? Die Zeit hat sich ab da an erheblich verändert. Die Enterprise wurde später gebaut (laut Comic gab es sogar noch eine davor unter dem Kommando von April).
                        Warum? Was hat George Kirks Tod damit zu tun, wann die Enterprise gebaut wird (ob früher oder später)? Hat jeder Tod eines Sternenflottenoffiziers so massive Auswirkungen? Ich bitte um eine plausible Erklärung ohne Arroganz oder Beleidigungen. Einfach nur Fachsimpelei.
                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Dazu werden von Nero die Klingonen Massiv geschwächt (47 Schiffe zerstört) und haben auf Kronos (Qo'nos ist die neue Welt in TNG) ihren Mond Praxis früher zerstört. ..um mit übertriebenen Bergbau die Flotte wieder aufzurüsten.
                        Im Dominion Krieg wurden weit mehr als 47 Schiffe vernichtet (häng mal vllt. 2 Nullen dran), das hat der klingonischen Schlagkraft keinen, bzw. deutlich weniger Abbruch getan.
                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Erfahren werden wir es im nächsten Film...es soll ja auf den Konflikt laut Burk eingegangen werden. Vulkan wurde zerstört und ein ganzer Flottenverband und dazu die Erde angegriffen. Nero hat genug Schaden angerichtet, dass nun selbst Section 31 massiv macht haben könnte.
                        Ja, aber die angesprochenen Änderungen wurden nach dem Angrif auf die Kelvin initiiert. Da ist die Zerstörung Vulkans, der Flottenverlust, etc. noch gar nicht geschehen. Wieso also hat der Verlust eines Schiffes (das gänzlich uncanon aussah btw.) und eines Sternenflottenoffiziers (George Kirk) solch riesige Auswirkungen?

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Mein Fazit:
                        Trekkis sind ein Volk für sich und picken sich aus dem großen Kanon raus was Sie brauchen um Ihre eigene Star Trek Welt zuschaffen und greifen alles an was an neuen Dingeb Ihnen nicht passt obwohl es vorher schon genug Widersprüche gab. Star Trek hat sich früher immet etwas ausgedacht und mitnetten WWorten verpackt ob es anderen Techniken widersprach war egal....klang ja gut.

                        Ich bezeichne mich aus dem Grund schon lange nicht mehr als Trekki. Ich bin ein Filmfan und freue mich das mit J.J. einen fähigen Filmemacher nun jemand Verantwortung trägt der daraus einen erträglichen Spielfilm macht. Für mich ist J.J. der neue Nicolas Meyer. Der hat auch den Kompromiss gesucht zwischen Fanfiction und Spielfilm.
                        Möglich, dass man es manchmal ZU genau nimmt. Aber es ist immerhin ein Franchise, dass 50 Jahre lang gepflegt wurde und wo versucht wurde, ein Canon aufzubauen und zu erhalten (zwar mit ein paar Schnitzern drin, aber ok). Und für viele ist Star Trek auch nicht einfach nur eine Unterhaltungssendung, sondern eine ART "Religion". Mich hats z. B. durch schwierige Zeiten gebracht, zu sehen, dass die Menschheit auch anders sein KÖNNTE als sie jetzt ist... und dies alles wird nun zerpflückt..

                        Aber die Idee, sich das ganze nicht als Trekkie anzugucken ist gut. So könnte man es dann ertragen.
                        Zuletzt geändert von kick_nemesis; 13.05.2013, 22:33.

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                          Zitat von Cave Beitrag anzeigen
                          Ein Gimmick, dass der gute Herr Abrams in den canon eingebaut hat. Es ist passiert. Ob's jetzt für einen Reboot da war oder das Erzählen einer Story ist völlig unerheblich. Die Zeitlinie wurde verändert, TOS, TNG, DS9 und VOY ausgelöscht und statt dessen dürfen wir uns zum dritten Mal im Folge den Zorn des Khan geben. Das wär dann zwar auch nicht spannender wenn's ein echter Reboot gewesen wär - aber dann hätten Leute, denen an Star Trek was liegt, wenigstens noch das Prime Universum, das irgendwo ungesehen noch weiterläuft.
                          Der Schwachsinn wird auch nach dem 1000sten Mal nicht richtig.

                          Im Film selbst wird nicht wirklich viel dazu gesagt aber es wurde offscreen mehrfach von den produzenten und JJ persönlich bestätigt.

                          Durch dieses spezielle rote-Materie-Black-Hole wird ein paralleles Universum geschaffen. Dieses Universum beginnt zu existieren in dem Augenblick in dem es geschaffen wird und entwickelt sich für Betrachter des bekannten Universums wahnsinnig schnell. Die Narada wird reingezogen und erscheint im neuen Universum zu einem zeitpunkt wo die Sternenflotte schon existiert. Die Jellyfish wird nur sehr kurze Zeit später reingezogen und erscheint dort 75 Jahre später. Das "schwarze Loch" schließt sich dann und der Zugang zu diesem Universum ist für immer geschlossen.

                          Das bedeutet:
                          Da es noch keine Zukunft gibt kann eine zukünftige temporale Sicherung noch nicht eingreifen da es die noch nicht gibt.

                          Auch kann Spock-prime nicht einfach ein Transporter mieten und ein paar Mal um die Sonne fliegen bis er wieder an seinem Ausgangspunkt ist, da er in diesem Universum gestrandet ist.

                          Deswegen kriegt Nero einen massiven Nervenzusammenbruch da er nun nicht nur seinen Planeten und seine Familie sondern wirklich alles verloren hat selbst sein Universum.


                          Aber auch toll wieder dein Kommentar "wenn einem an Star Trek was liegt."

                          Weißt du was das problem ist? Star Trek und aktuelles Scifi im Allgemeinen ist wie ein Mensch im Schwimmbad der ertrinkt. Im Todeskampf versucht es irgentwie zu überleben, die Butgets gerade im Serien Bereich werden kleiner und Kleiner es gibt aktuell auch nur noch einen Sender der Scifi produziert und dem geht es auch nicht so gut. Aber anstatt das die Fans zusammenhalten und helfen wird jeder noch so kleine Anlass genommen die Hilfe komplett zu verweigern und das ganze zu ignorieren.

                          Ihr seid wie Leute die in ihrer behaglichen warmen Wohnung hocken und sich immer wieder die Bilder alter Freunde anschauen und an die alten Zeiten zurückdenken während selbigen Freunde draußen vor dem Haus im Schneesturm erfrieren weil sie nicht mehr ganz dem damaligem Ideal entsprechen.

                          Im Grunde kann ich damit eigentlich zufrieden sein. Ihr seid wie alte verbitterte Menschen. Ihr habt euch von der Science Fiction abgewandt und nun heult ihr rum das sich Scifi von euch abwendet. Geschieht euch recht.
                          www.planet-scifi.eu
                          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                          Besucht meine Buchrezensionen:
                          http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                          Kommentar


                            Na, dann erklärt doch einfach mal, wie aus dem Inder SINGH auf einmal ein Kaukasier wurde. Vermutlich unterzog sich der echte Khan (Was war eigentlich seine Nationalität? Brite? Inder? Britischer Akzent, kaukasisches Aussehen, indischer Name?) kurz vor seiner Flucht mit dem Schläferschiff einer GesichtsOP, damit er auf der neuen Welt, auf der sie hoffentlich landen würden, dem auf jeden Fall zu erwartenden Wanted!-Steckbrief der Menschheit entkommen würde, die zu diesem Zeitpunkt noch keine FTL-Technik besaß.

                            Übrigens: Erklärungen, dass nicht alle Klingonen mit dem Mutagenen Virus infiziert wurden, und es sich bei der in TOS gezeigten Soldateska lediglich um eine total zufällige, unglückliche Auswahl gehandelt hat, sind natürlich total einleuchtend.

                            Wie ansonsten auch alle anderen für die Plausibilitätsfehler in ST 2009 herangezogenen Erklärungen.
                            Ein Parallel-Dimensionales schwarzes Loch, das erst durch seine Entstehung selber im Zeitraffer die Existenz eines neuen Universums triggert, und das nichtmal als kanonische Eklärung, sondern als offscreen-materiel. Bahawa.

                            Wenn SciFi ohne in sich halbwegs plausible Stories nicht überleben kann, ist es wohl am Besten, das Genre vorerst zu beerdigen, denn der Masse ist schließlich total egal, ob auf dem neuesten dumb dumb Actionmovie "SciFi" oder einfach nur "-Action" drauf steht.

                            Kommentar


                              Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                              Das kann man nicht miteinander vergleichen: Khan hatte kapituliert, die Borg nicht. Mit denen befand man sich im Krieg. Es geht mir hier einzig und allein um das eindrischen auf jemanden, der bereits kapituliert hat. Jungen Menschen wird so vielleicht vermittelt, dass Nachtreten voll in Ordnung ist!


                              Die restlichen Aussagen des Filmes werden natürlich ignoriert, stürzen wir uns wieder auf ein kleines Detail!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

                              Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                              Warum? Was hat George Kirks Tod damit zu tun, wann die Enterprise gebaut wird (ob früher oder später)? Hat jeder Tod eines Sternenflottenoffiziers so massive Auswirkungen? Ich bitte um eine plausible Erklärung ohne Arroganz oder Beleidigungen. Einfach nur Fachsimpelei.
                              Es geht nicht darum das Kirks Papa gestorben ist, es geht darum das eine fremde Macht aufgetaucht ist die mal eben ein Föderationsschiff ohne Erbarmen vernichtet hat ohne das dieses Föderationsschiff sich auch nur Ansatzweise wehren konnte. Es geht darum das da draußen eine Macht existiert die einem haushoch überlegen ist und sehr agressiv, es geht darum das der Weltraum nicht so friedlich ist wie in TOS Zeiten wo ein paar Haudegen gemütlich durch die Sterne shippern können.

                              Daraufhin wurde vieles in der Föderation umgeworfen. Bestes Beispiel die Bewaffnung. Die Kelvin hatte normale Phaser für größere Entfernungen, diese waren aber nicht effektiv genug um die Raketen der narada aufzuhalten. Also hat man neue Waffen entwickelt, Pulsphaser die kurze gebündelte Laserstrahlen abschießen und wie Flakfeuer anfliegende Raketen abwehren können. Werftanlagen wurden auf den Boden verlegt um sie besser zu schützen und man achtet mehr auf Sprachspezialisten um sich mit Fremden besser verständigen zu können und es man trat viel früher mit anderen Rassen in Kontakt.

                              Im Dominion Krieg wurden weit mehr als 47 Schiffe vernichtet (häng mal vllt. 2 Nullen dran), das hat der klingonischen Schlagkraft keinen, bzw. deutlich weniger Abbruch getan.


                              Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                              Möglich, dass man es manchmal ZU genau nimmt. Aber es ist immerhin ein Franchise, dass 50 Jahre lang gepflegt wurde und wo versucht wurde, ein Canon aufzubauen und zu erhalten (zwar mit ein paar Schnitzern drin, aber ok). Und für viele ist Star Trek auch nicht einfach nur eine Unterhaltungssendung, sondern eine ART "Religion". Mich hats z. B. durch schwierige Zeiten gebracht, zu sehen, dass die Menschheit auch anders sein KÖNNTE als sie jetzt ist... und dies alles wird nun zerpflückt..
                              Du meinst diese Religion die Offenheit und Toleranz predigt? Manschmal frage ich mich was Gene schlimmer findet. Das Star Trek nun mehr Aktion beinhaltet und realistischer ist? Oder wie die Fans die er erreichen wollte seine Lehren pervertieren.
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                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                ja Into the Darkness muss scheiße sein
                                Kommt hin. Nicht nur wird die Originalzeitlinie nicht wiederhergestellt, man benutzt den von Vornhinein sinnfreien "Reboot" lediglich dazu ein Rip Of herzustellen. Ob der Film jetzt in sich geschlossen qualitativ besser ist als 11 sei mal ignoriert (nach allem was ich höre dürfte 12 eine leichte Verbesserung sein, aber das heißt bei JJTrek leider nichts) - der inherente Fehler, die Zeitlinie über's Messer springen zu lassen, wird konsequent fortgeführt und streng genommen noch verschlimmert indem man nichts wirklich innovatives, neues oder auch nur spannendes mit der neuen Zeitlinie anstellt.

                                den überhaupt es ist ja von JJ und der hat Star Trek getötet und natürlich kann von ihm nur Dreck kommen
                                Wenn der gute Mann ständigst die schlimmsten Vorurteile bestätigt muss er sich damit abfinden einen gewissen Ruf zu halten.

                                Was deine Liste angeht - netter Versuch, aber 1.) wäre eine Liste der selben Länge bei Star Trek 11 nur für vielleicht zehn Minuten Film ausreichend, 2.) hat auch nie einer behauptet, früher sei alles perfekt gewesen. Gerade Voyager, die Filme und die ersten drei Staffeln Enterprise sind teilweise voller Bullshit. Das ist aber keine Entschuldigung für JJTrek.

                                In Zorn des Khan erobert Khan ohne Waffen oder irgentwelche Hilfsmittel ein ganzes Föderationsschiff und kann es auf einmal bedienen.
                                Zwei körperlich übermächtige Augments werden hochgebeamt, überwältigen das Transporterteam, klauen eine Waffe und fangen an das Schiff durch Geiselgewalt zu übernehmen. Nicht gezeigt, aber logisch begründbar.


                                In Suche nach Mr. Spock Ist ein Gerät das alle Moleküle eines Planeten auflöst und komplett neu zusammensetzt in der Lage eine Leiche wiederzubeleben NACHDEM der Planetenbildungsvorgang schon abgeschlossen ist.
                                Die Bullshit-Technobabble-Begründung wurde als instabile Protomaterie gegeben. Nicht wahnsinnig glaubwürdig aber wenigstens begründet.

                                In St8 verliert Picard dutzende Männer weil er sie mit Phaserwaffen ausrüstet anstatt ein paar Kettensägen zu replizieren, obwohl da schon lange bekannt ist das Borg gut geschützt sind gegen Energiewaffen aber sehr anfällig für Nahkampfwaffen sind.
                                Wir sehen sehr wenige Borg die tatsächlich von Nahkampfangriffen überwältigt werden - und für gewöhnlich sind sie Teil der ersten Angriffswelle wenn das passiert, genauso wie reguläre Phaserstrahlen die ersten Borgdrohnen-Scouts normalerweise ebenso kalt machen. Hätten wir mehr als zwei Drohnen gesehen (die nochdazu zeitgleich eliminiert wurden), die mit Maschinengewehren angegriffen worden wären, hätten sich die Borg genauso auf diese eingestellt wie auf alles andere. Die Borg sind Legion - ein paar Drohnen zur Bestimmung der feindlichen Bewaffnung sind nichtmal ein fader Nachmittag.

                                In das Undeckte Land weiß Kirk ohne jede Information darüber zu haben wo der Attentäter ist und wann genau er schießen wird genauso wie Scotty genau weiß wo der Attentäter sitzt.
                                Abgesehn von möglicherweise vorhander Vorstudie der Konferenzräume (die sind sicher nicht innerhalb von zwei Minuten nach Camp Khitomer geflogen) fällt das tatsächlich genau unter die selbe Art Zufall/Unerklärtheit, die an Star Trek 11 so negativ auffallen. Lässt sich immerhin noch teilweise erklären. (Die korrekte Frage wäre hier natürlich gewesen wieso der schwer übergewichtige alte Scotty da hinauf geschickt wurde und kein fites, junges Sicherheitsteam.)

                                In Star Trek IV führt man eine Zeitreiser durch indem man einmal um die Sonne fliegt.
                                Wurde einer früheren TOS Folge entnommen. Der Slingshot mag nicht realistisch sein, ist aber im canon verankert. Die bessere Frage ist, wieso Spock Prime (der den Slingshot ZWEIMAL mitgemacht hat und in der Lage ist, die notwendigen Rechnungen zu schätzen) ihn nicht einsetzt, um den Vulkan zu retten - Alternative Zeitlinie hin, Alternatives Universum her.

                                In Generations wird der befreite Geordi nicht einmal medizinisch überprüft,
                                Sagt wer?
                                er teilt auch niemanden mit das man ihm den Viso abgenommen hatte
                                Sagt wer?
                                und keiner merkt das HD-Videosignal das der Visor ausstrahlt.
                                Ah! Got nothing. (die richtige Antwort hier ist natürlich "Star Trek 7 ist mies.")

                                Und hier meckert man jetzt tatsächlich darüber das eine Gehimorganisation es geschafft hat eine Werft zu verstecken?
                                Für mich witzig: mir wär das wahrscheinlich egal. Sektion 31 hat wahrscheinlich irgendeine Art von Tarnvorrichtung oder benutzt einen Decknamen oder so. Eine Werft im Sonnensystem sollte eigentlich kein Problem sein.

                                Ich hab langsam echt kein Bock mehr auf dieses Forum und Scifi im Allgemeinen.
                                Ich bin sicher das Forum kann auf dich verzichten.

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