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Star Trek 11 mit Oscar ausgezeichnet!

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    #76
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    LOOL
    Und wo ist da jetzt der Unterschied zur roten Materie?
    GENAU DAS denkt man doch, wenn man rote Materie hört!
    Sprungantrieb: Fragt uns nicht, irgendwie hüpft man durchs All, wie wissen wir selbst nicht genau.
    Red Matter: Fragt uns nicht, irgendwie erzeugt es schwarze Löcher, wie wissen wir selbst nicht genau.
    Dann hast du doch sicher eine einleuchtende Erklärung dafür, warum man es "Red Matter" genannt hat und nicht "Red Stuff" oder "Black-Hole-Creating-Stuff".

    Ich bleibe dabei: Der Begriff sollte den Eindruck von Wissenschaftlichkeit erwecken, wo keine dahintersteht.


    ST ist da halt noch etwas mehr Science Fiction und nicht ganz so viel Charakterdrama. Firefly und BSG haben keine großen Technobabble-Probleme, weil sie auf Technik scheißen. BSG hat durch die Zylonengefahr eine interne Erklärung auf zu moderne Technologien zu verzichten, die Serenity zieht am unterentwickelten Rand der Galaxie seine Kreise und kann so zu moderner Technologie entgehen.
    ST dagegen muss als Zukunftsvision ohne zwischenzeitliche Einbrüche im Entwicklungsstand der Menschen eine Zukunft anbieten, die weiter entwickelt ist als die heutige und sich mit echten Technologien messen muss.
    Und genau das was du hier als angeblich wichtigen "Unterschied" anführst hätte ich in einem ordentlichen Reboot geändert sehen wollen. Schwächen sind kein erhaltenswertes Alleinstellungsmerkmal. Weder die Zentrierung auf Technologie, noch auf den "friedliche Erforschung"-Bullcrap.

    Keine weiteren Fragen demnach.

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      #77
      Zitat von Frederic Johnson Beitrag anzeigen
      Man kann vom Film halten was man will, aber er hat die Fan-Gemeindschaft wieder wach gerüttelt - und das ist auch gut so
      Also Fan von Voyager oder Enterprise bin ich ohnehin nie gewesen und auch Filme wie "Generations" und "Nemesis" können mir gestohlen bleiben. Als Fan der klassischen Serie und der Next Generation hatte ich nach dem Abgang von Berman eher die Hoffnung, dass es nun endlich wieder in eine weniger klischeeüberzogene, eingefahrene Richtung, zurück zu intelligenten, innovativen SF-Geschichten gehen würde.

      Von dieser Hoffnung geblendet und weil ich "Lost" wirklich großartig finde, dachte ich ST2009 könnte vielleicht ein guter Neustart werden. War's aber nicht. Statt dessen noch mehr Klischees, ein noch mieseres Drehbuch, und dazu noch völlig hirnlos und auf Balleraction ausgerichtet. Ich hatte bei Enterprise schon den Eindruck, dass die Storys immer flacher und nichtssagender wurden.

      Fan bin ich jedenfalls schon lange keiner mehr und erst recht nicht von diesem neuen Bockmist. Schade finde ich nur, dass man einen echten Klassiker um seine ursprüngliche Identität gebracht hat und dass man demnächst an dämliches Geballer im Weltall denken wird, wenn man den altehrwürdigen Namen "Star Trek" hört.

      Zitat von Frederic Johnson Beitrag anzeigen
      Es ist schon ne Weile her, seitdem ich so langanhaltende Diskussionen über ST gelesen habe.
      Das zeigt zum einen, dass die Fan-Gemeinde doch noch existent ist und zum anderen, dass der ST XI zumindest eine eigenschaft hat: Er polarisiert.

      Ich kann nur sagen was in meiner Sig jetzt auch steht:

      J.J.Abrahms sei Dank: Star Trek lebt!
      Also vor dem Film war ich nur noch sehr wenig an neuen ST-Outputs interessiert, seit JJ bin ich es nun gar nicht mehr. Natürlich kommen für jeden, der abspringt gleich ein paar Neue und damit bleibt der Name als Marke natürlich weiterhin bestehen und wird weiter verwendet werden. Das Star Trek, das ich mochte, ist aber toter als tot und kommt auch nicht so schnell wieder. J.J.Abrams sei Dank: Star Trek ist untot! trifft es für mich eher.

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        #78
        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
        Dann hast du doch sicher eine einleuchtende Erklärung dafür, warum man es "Red Matter" genannt hat und nicht "Red Stuff" oder "Black-Hole-Creating-Stuff".
        Aus dem gleichen Grund warum der Sprungantrieb nicht Hoppelantrieb heißt: Weils besser klingt.
        Red Stuff hört sich gelinde gesagt einfach Scheiße an.
        Technobabble zeichnet sich nicht durch einen wissenschaftlich klingenden Namen aus, sondern dadurch, dass man versucht das "Wie" (pseudo)wissenschaftlich zu erklären, anstatt einfach "Magie", "Gott", "Rätselt doch selbst nach der Lösung", "sonstiger nichtssagender Platzhalter" (z.B. rote Materie) zu verwenden.



        Und genau das was du hier als angeblich wichtigen "Unterschied" anführst hätte ich in einem ordentlichen Reboot geändert sehen wollen.
        Warum?
        Es ist eine der großen Schwächen BSGs, dass es seine Scifi Zugehörigkeit verleugnen möchte.
        Wenn man eine gute Mischung zwischen Charakteren, spannender Handlung, klassischer Scifi (darunter auch Hard-Scifi) und anderen Genres reinbekommt, hat man ein wesentlich größeres Spektrum an Geschichten zur Verfügung. BSG ging im Gegensatz zu Star Trek nach schon 3 Staffeln das Reportouir an Geschichten aus, so dass man zum Unmut vieler Fans das Konzept umkrempeln musste und der Religion mehr Raum bieten, eben weil das Universum von Anfang an einfach viel zu klein konstruiert worden ist.

        Technobabble muss in qualitativ hochwertigen, zukünftigen Scifi Produktionen ja nicht unbedingt seinen Fokus wie bei Voyager auf sinnloses Geschwätz legen, das braucht nun wirklich keiner, man könnte stattdessen sich ja auch darauf beschränken einen echten Wissenschaftler einzustellen, der pro Episode ein, zwei lehreiche, echte wissenschafliche Details einfließen lässt. Das würde bei den Fans gut ankommen, die Qualität der Produktion heben, keine Deus Ex Machinas hervorrufen, Scifi wieder etwas zurückgeben, das es außerhalb von Büchern kaum noch gibt, und wenn man es subtil genug einsetzt müsste man nicht einmal viel von der eigentlichen Geschichte oder den Charakterdramen dafür opfern.

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          #79
          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
          Also Fan von Voyager oder Enterprise bin ich ohnehin nie gewesen und auch Filme wie "Generations" und "Nemesis" können mir gestohlen bleiben. Als Fan der klassischen Serie und der Next Generation hatte ich nach dem Abgang von Berman eher die Hoffnung, dass es nun endlich wieder in eine weniger klischeeüberzogene, eingefahrene Richtung, zurück zu intelligenten, innovativen SF-Geschichten gehen würde.

          Von dieser Hoffnung geblendet und weil ich "Lost" wirklich großartig finde, dachte ich ST2009 könnte vielleicht ein guter Neustart werden. War's aber nicht. Statt dessen noch mehr Klischees, ein noch mieseres Drehbuch, und dazu noch völlig hirnlos und auf Balleraction ausgerichtet. Ich hatte bei Enterprise schon den Eindruck, dass die Storys immer flacher und nichtssagender wurden.

          Fan bin ich jedenfalls schon lange keiner mehr und erst recht nicht von diesem neuen Bockmist. Schade finde ich nur, dass man einen echten Klassiker um seine ursprüngliche Identität gebracht hat und dass man demnächst an dämliches Geballer im Weltall denken wird, wenn man den altehrwürdigen Namen "Star Trek" hört.
          Als jemand, der Enterprise im Gegensatz zu VOY mochte und v.a. die zweite Hälfte der Serie (ja zu Teilen auch den Xindi Arc und die Terrorismus-Thematik, ich fand das Thema in der zweiten Hälfte von Staffel 3 mutig umgesetzt und versöhnlich/trektypisch auch wieder beendet) als Wiederaufwertstrend im im Vergleich zu dem sah was davor kam (und zwar VOY und Nemesis) stört es mich umso mehr das man nun so schnell wieder volle Kanne in die entgegengesetzte Richtung fährt mit dem ganzen Franchise (und zwar in die wie du sie geschildert hast. Mehr Banalität, mehr Klischees...)
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            #80
            Dass Star Trek XI einen Oskar verdient hat, finde ich nicht abwegig, dass dieser
            ausgerechnet für die Maske vergeben wurde ... naja

            Auf jeden Fall gibt es in diesem Film so einiges, was mich als eingefleischten Treckie stört
            (rote Materie, die Supernova, die so plötzlich entsteht, dass man Romulus nicht mehr retten konnte, ein einfaches Minenschiff, das 10x so groß und 50x so stark bewaffnet ist wie alle anderen Schiffe [auch wenn es aus der Zukunft kommt], Romulaner, die keinen Stirnwulst mehr haben, schonwieder Romulaner [=> s. Nemesis], keine Andorianer , überhaupt viel zu viele Menschen ..., Phaser, die auf einmal nicht mehr Strahlen, sondern Projektile sind !?!)

            Aber dennoch finde ich, wurde diesem Film etwas gegeben, was ihn - im Vergleich zu den vorherigen Streifen - auszeichnet:
            Er ist auch für nicht-Treckies sehenswert.

            Der Humor ist frisch und es sind sowohl Insider- als auch allgemein verständliche Gags eingebaut - eine gute Mischung also. Die Schnitte sind schnell und der Soundtrack jagt mir jedes Mal eine Gänsehaut über den Rücken, wenn die Kamera auf die neue Enterprise schwenkt (auch wenn ihre dicken Gondeln für meinen Geschmack etwas überdimensioniert sind).

            Alles in allem für mich aber ein guter Film, dem ich einen Oskar gönne, wenngleich ich die Kategorie nicht ganz nachvollziehen kann...

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              #81
              Zitat von tuschcarsten Beitrag anzeigen

              Aber dennoch finde ich, wurde diesem Film etwas gegeben, was ihn - im Vergleich zu den vorherigen Streifen - auszeichnet:
              Er ist auch für nicht-Treckies sehenswert.
              DANKE!!^^
              Du hast es auf den Punkt gebracht.
              Endlich mal einer der erfasst, wozu dieser Film da war, noch mal danke!


              Wegen meinem letzten Post:

              Ich glaube, dass es schon lange keine so grundsätzliche Diskussion über Star Trek gab, die so verbissen geführt wurde^^

              Nebenbei will ich mal erwähnen, dass Nemesis ein höchst durchschnittlicher Film war


              Wegen den Charakteren:
              Ja man hat die älteste Crew genommen, ABER:
              Man die Charaktere, wie ich finde, super inszeniert und ihnen neue eigenschaften zugewiesen ohne ihren bekannten Charakter zu verfälschen.
              Da muss ich J.J.Abrahms loben, da er es geschafft hat ST-Legenden in einer neuen Verfilmung richtig darzustellen, aber dennoch einige andere Charakterzüge einzubringen.
              Für mich wirkten Kirk und Co wie die "alten" Kirk und Co, bloß halt noch nicht so reif, wie wir sie sie vllt. gewohnt waren.
              und das war schließlich auch das ziel des films oder nicht?
              Kirk & Co in ihrer Jugend darstellen und neue Fans gewinnen.

              ich würde behaupten: Ziel erreicht

              MfG
              Frederic Johnson
              Das wichtigste ist, dass man sich noch selbst im Spiegel ansehen kann
              Jetzt auch mit eignem PolitBlog!
              Und Twitter-Account
              STBC die Star Trek Rollenspiel Community

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                #82
                Neue Fans kaum, dafür war der Streifen zu generisch, eher wohl Gelegenheitskinogänger. Niemand davon wird sich groß weiter damit beschäftigen bevor er die Kinowerbung zum nächsten Film irgendwo sieht und an irgend nem Wochendene beschließt mal wieder ins Kinos zu wollen.

                Das bringt zwar Geld aber keine Fanbase.

                Einen Teil der alten Trekkies vergrault: Aber holla die Waldfee! Die werden sich keine Modelle der Abramsprise ins Wonzimmer stellen oder beim Sequel ins Kino traben^^

                Die angewachsene Fanbase ist eine Illusion. Jedenfalls sehe ich nirgendwo Neufans oder Foren von Neufans im Netz, die sich enthusiastisch über den Film unterhalten.
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                  #83
                  Dank diesem Thread hier weiß ich nun auch das der neue ST-Film eine Oscar einkassierte, jedoch kann auch ich mich nicht wirklich dafür freuen, einerseits finde ich es zwwar gut das ST durch so eine Auszeichnung endlich mal gewürdigt wird, doch das es sich gerade bei dem Film um denn Oscarkanidaten handelt, der eher einen Bruch mit vielem was die alten Filme und Serien ausgezeichnet hat machte, enzieht sich dem, was ich als logisch erachte, da hätten Filme wie Distirct 9 oder Avatar eher einen Oscar verdient, wie ich finde, das Make Up der Aliens in diesem Film war zwar gut, jedoch hat es das Rad aber nicht neu erfunden, in manch anderem ST-Film gab es schon ähnliche oder sogar bessere Masken und an der Konkurrenz kann man diesem Oscar auch nicht erklären, da gab es schon weitaus schwächere Jahre, in dennen ST-Filme erschienen wo es vergleichbare Masken gab.

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                    #84
                    Zitat von Terradyhne Beitrag anzeigen
                    Sorry aber das dieser B-Movie SCIFI Müll überhaupt nen Oscar bekommt ist ja wohl nen witz, der film hat ja nich mal den namen Star Trek verdient.
                    Recht hast du. Dagegen ist ja Nemesis noch Gold.

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                      #85
                      Zitat von ichmussweg Beitrag anzeigen
                      Recht hast du. Dagegen ist ja Nemesis noch Gold.
                      Wie hier schon gesagt wurde, bekamen nicht das Drehbuch, Regie oder so nen Oscar, sondern die Masken. Und die waren ziemlich gelungen. Außer "Das Kabinett des Dr. Parnasus" (der aus unerfindlichen Gründen nichtmal nominiert wurde) fällt mir dieses Jahr kein Film ein, der in Sachen Makeup mit "Star Trek" mithalten könnte.

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                        #86
                        Zitat von ichmussweg Beitrag anzeigen
                        Recht hast du. Dagegen ist ja Nemesis noch Gold.
                        Nemesis war schlichtweg Schrott. Wenn ST11 nur halb so schlecht gewesen wäre, hätte man kaum einen 12 Film in Angriff genommen.

                        Aber nur weil du der Meinung bist das dir das da nicht gefällt bzw nicht Star Trek ist, bedeutet nicht das Film schlichtweg Müll war. Deine Argumentation ist in deinem meisten Postings einfach nur albern und provozierend gegenüber jene, die mit dem Film leben können. Warum du das machst kann ich nicht nachvollziehen, schließlich wird JJ deshalb nicht plötzlich aufhören ST zu produzieren.
                        my props

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                          #87
                          Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                          Nemesis war schlichtweg Schrott. Wenn ST11 nur halb so schlecht gewesen wäre, hätte man kaum einen 12 Film in Angriff genommen.

                          Aber nur weil du der Meinung bist das dir das da nicht gefällt bzw nicht Star Trek ist, bedeutet nicht das Film schlichtweg Müll war. Deine Argumentation ist in deinem meisten Postings einfach nur albern und provozierend gegenüber jene, die mit dem Film leben können. Warum du das machst kann ich nicht nachvollziehen, schließlich wird JJ deshalb nicht plötzlich aufhören ST zu produzieren.
                          Es gibt genügend Müll, der Fortsetzungen spendiert bekommt .

                          Warum soll man keine Kritik äußern dürfen? Geschmäcker sind verschieden. Warum darf einem "Nemesis" nicht besser als ST11 gefallen? In Sachen Logiklöcher und Unmengen Tschingboom nehmen sich beide Filme nicht wirklich viel.

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                            #88
                            Kritik ist immer willkommen und dafür gibts auch Gründe. Aber ständig zu lesen das es eben 'einfach nur Müll ist', ist für mich irgendwie keine wirklich brauchbare Kritik bzw Argumentation.

                            Wer ST11 nicht mag, der muss sich doch gar nicht damit abgeben bzw dem was noch kommt. Das ST Universum geht aber nun mal diesen Weg, ist nun mal so und ich verstehe das es manche nicht mögen. Mit ging es bei VOY und ENT genau so. Aber damit musste ich leben.

                            Natürlich darf man Nemesis besser finden, dass ist Geschmackssache, aber darauf zielte ich nicht ab. Sondern, wie das mit der Fortsetzung, bezog sich auf den Erfolg des Filmes an der Kasse und der von ST11 war eben nun mal größer als der von Nemesis. Auch deshalb war nach Nemesis erstmal schluss.
                            my props

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                              #89
                              Karl Urbans darstellerische Leistung als Dr. McCoy fand ich recht überzeugend. Wie gut hätte denn Karl Urban spielen müssen, damit er zumindest eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller bekommen hätte ?

                              Oder hätte er mit Star Trek so oder so keine Chance gehabt ?

                              Was müsste alles passieren, dass es vielleicht im nächsten Film für eine Nominierung reicht ? Müsste Star Trek XII ein McCoy-Film werden, wo McCoy auf einem Dritte-Welt-Planeten mitten in einem Kriegsgebiet unter akuter Lebensgefahr eine Seuche bekämpft ?

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                                #90
                                Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                                Was müsste alles passieren, dass es vielleicht im nächsten Film für eine Nominierung reicht ? Müsste Star Trek XII ein McCoy-Film werden, wo McCoy auf einem Dritte-Welt-Planeten mitten in einem Kriegsgebiet unter akuter Lebensgefahr eine Seuche bekämpft ?
                                Ich glaube McCoy müsste endweder plötzlich die Hautfarbe wechseln, von Nazis verfolgt werden, Aids bekommen oder sonst eine tödliche Krankheit oder sich als Frau ausgeben. Am besten wäre sicherlich alles zusammen.
                                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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