Die Beschreibung der Handlung würde ich vorläufig nicht zu ernst nehmen, da nichts grundlegend neues dabei ist und man sich diese Geschichte relativ problemlos aus den Trailern/Hintergrundinformationen zusammenreimen kann.
Zwar wissen wir aus den Trailern, dass es Kirk etwas an Demut fehlen wird, aber dass er wegen Spocks Erklärungen an ein Schicksal glaubt, dass er erfüllen müsste und deshalb Vorschriften ignoriert, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Kirk war schon immer jemand, der nach seinem Gefühl handelt und so erwarte ich es auch im neuen Film.
Und noch viel unwahrscheinlicher ist es, dass man das beste Schiff der Flotte völlig sinnlos irgendwo in die Pampa schickt, nur damit der unfähige Captain keinen Mist bauen kann.
Auch glaube ich nicht an ein "Remake" des TerraPrime-Zweiteilers, auch wenn man aufgrund Peter Wellers Beteiligung natürlich spekulieren kann und das seit längerem ja auch passiert. Aber erstens wäre das im 23. Jahrhundert, nachdem die Föderation inzwischen ~100 Jahre besteht, nicht mehr wirklich glaubwürdig und zweitens versucht Cumberbatch uns ja andauernd einzureden, dass sein Charakter zwar zu terroristischen Mitteln greifen würde, aber ein "nobles Ziel" hätte und das würde man über einen Weltraum-Nazi sicherlich nicht so sagen, selbst wenn dieser Charakter das so glauben würde.
Und noch viel weniger glaube ich, dass wir irgendetwas sehen werden, dass als politisch oder philosophisch zu bezeichnen wäre und schon gar nicht, weil es irgendeine böse Söldnertruppe gibt, die womöglich leicht an Blackwater angelehnt ist. Das gab es im A-Team Film übrigens auch, da hießen sie sogar "Black Forest", aber das macht einen Film nicht politisch. Und wenn die außerhalb der Sternenflotte aufgebaut wurden und den Hauptgegner darstellen sollten, dann wäre diese Truppe IMHO auch relativ ungeeignet, die realen Probleme mit solchen Söldnertruppen zu veranschaulichen.
Zwar wissen wir aus den Trailern, dass es Kirk etwas an Demut fehlen wird, aber dass er wegen Spocks Erklärungen an ein Schicksal glaubt, dass er erfüllen müsste und deshalb Vorschriften ignoriert, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Kirk war schon immer jemand, der nach seinem Gefühl handelt und so erwarte ich es auch im neuen Film.
Und noch viel unwahrscheinlicher ist es, dass man das beste Schiff der Flotte völlig sinnlos irgendwo in die Pampa schickt, nur damit der unfähige Captain keinen Mist bauen kann.
Auch glaube ich nicht an ein "Remake" des TerraPrime-Zweiteilers, auch wenn man aufgrund Peter Wellers Beteiligung natürlich spekulieren kann und das seit längerem ja auch passiert. Aber erstens wäre das im 23. Jahrhundert, nachdem die Föderation inzwischen ~100 Jahre besteht, nicht mehr wirklich glaubwürdig und zweitens versucht Cumberbatch uns ja andauernd einzureden, dass sein Charakter zwar zu terroristischen Mitteln greifen würde, aber ein "nobles Ziel" hätte und das würde man über einen Weltraum-Nazi sicherlich nicht so sagen, selbst wenn dieser Charakter das so glauben würde.
Und noch viel weniger glaube ich, dass wir irgendetwas sehen werden, dass als politisch oder philosophisch zu bezeichnen wäre und schon gar nicht, weil es irgendeine böse Söldnertruppe gibt, die womöglich leicht an Blackwater angelehnt ist. Das gab es im A-Team Film übrigens auch, da hießen sie sogar "Black Forest", aber das macht einen Film nicht politisch. Und wenn die außerhalb der Sternenflotte aufgebaut wurden und den Hauptgegner darstellen sollten, dann wäre diese Truppe IMHO auch relativ ungeeignet, die realen Probleme mit solchen Söldnertruppen zu veranschaulichen.
Kommentar