Hängt davon ab welchen Maßstab und Vergleiche man dafür ansetzt. Wäre nett wenn du mal ein paar für dich Außergewöhnliche nennen könntest. Wäre einfacher dann.
Müsste ich allerdings erstmal diverse Filme mit Böswichtern durchgehen,
Immerhin bekamen andere aber mehr Freiraum im Film, um ihren Charakter ein wenig zu entfalten. Kahn zum Beispiel hat viel OnScreen Zeit eingenommen.
Von Nero/Eric Bana hätte ich eindeutig mehr erwartet, aber der warf ja nur hier einen Satz und da einen Satz, achja und noch einen Stunt irgendwo. Und das ist eindeutig zu wenig. Und deswegen wäre es einfach wünschenswert wenn Cumberbatch hier ein wenig mehr Möglichkeit dazu bekommt.
Von Nero/Eric Bana hätte ich eindeutig mehr erwartet, aber der warf ja nur hier einen Satz und da einen Satz, achja und noch einen Stunt irgendwo. Und das ist eindeutig zu wenig. Und deswegen wäre es einfach wünschenswert wenn Cumberbatch hier ein wenig mehr Möglichkeit dazu bekommt.
Die Borgkönigin? Naja ein Kollektiv war dann doch zu gesichtslos.
Star Trek 7? Die Klingonische Captain in Star Trek3 u. 4?
Ich störe mich nicht an dem Dark-Dingda und Dark-Irgendwas. Lieber Dark-Batman, als neonbunter 90iger-Batman; lieber Dark-Bond als Roger Moore Slapstick-Bond.
Selbst DS9 war schon irgendwo Dark-Star Trek.
Selbst DS9 war schon irgendwo Dark-Star Trek.
Aber Zeitgeist ist anscheinend wirklich das Problem. Unterstellt, das die Produktionsfirmen wirklich das in die Kinos bringen was die Leute sehen wollen, und den Leuten nicht nur einfach keine andere Wahl bleibt das zu sehen, ist dieser eigentlich ziemlich traurig.
Denn aus einem Kinofilm der ausser 3d und Special Effects aber auch so wirklich garnichts beinhaltet, gehe ich eher enttäuscht raus
Kino ist Unterhatlung, und ja es ist Visuell geprägt.
Und naja Sta Trek XI hat mich unterhalten, trotz der Logikschwächen, nicht das er brilliant war oder das Genre Neuerfunden hat, aber er hat Funktioniert.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Feydaykin schrieb nach 15 Minuten und 2 Sekunden:
Aber in Star Trek 1 - Der Film sind die Leute auf der Erde auch nicht in nach Polizeistaat aussehenden Uniformen rumgelaufen, entweder sie hatten die normalen Uniformen an die auch auf den Raumschiffen getragen wurden oder sie hatten lockere Freizeitkleidung an,
wie man ja in der Szene gesehen hat in der "Admiral Kirk" im Sternenflottenhauptquartier angekommen ist!
Auch in späteren Filmen und Serie haben die Menschen auch auf der Erde entweder die normalen Starfleet Uniformen oder normale Zivilkleidung getragen
Auch in späteren Filmen und Serie haben die Menschen auch auf der Erde entweder die normalen Starfleet Uniformen oder normale Zivilkleidung getragen
Ja aber es ist mit Sicherheit wieder einer dem Zeitgeist angepasster Filmbösewicht der auf total dramatische Weise aus irgendeinem Grund alles vernichten möchte.
Aber muss der Zeitgeist denn deprimierend und düster sein, wollen die Leute wirklich dieses deprimierende Zeug, möchte denn keiner mehr mit einem guten positiven Gefühl aus dem Kino kommen und nur wissen das er sich zwei Stunden lang gut unterhalten hat?
Wenn der Zeitgesit bedeutet das alles düster und deprimierend sein muss dann kann mir der Zeitgeist ehrlich gesagt gestohlen bleiben!
Genau das nervt mich, früher war TNG in und angesagt, heute lästern die Leute darüber ab das es nicht mehr zeitgemäß ist, aber für mich gabs das noch nie, für mich gabs nur gute und schlechte Filme und Serien, und wenn was gut ist kann es von mir aus aus jeder Zeit stammen und ich würde trotzdem nie das Interesse und den Gefallen daran verlieren
TNG hatte auch "sehr schlechte" Folgen wie z.B. die imaginäre Freundin oder Datas Tag u.s.w., denn sowas war für mich wirklich nur wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" im Weltraum, und solchen Folgen trauere ich nicht nach.
Aber was für mich TNG und auch TOS/Classic ausgemacht hat ist die Erforschung des Weltalls, das Treffen auf immer neue Kulturen und Zivilisationen, das lösen alter Geheimnisse u.s.w., das ist STAR TREK!!!!
und Das ist "Dein" Star Trek. STar Trek ist für Scifi was Bonanza für den Western war. Leichte Kost.
Und sowas ist in Star Trek aktuellerweise verloren gegangen, gerade die neuen JJ Abrams Star Trek Filme haben diesen Zauber nicht, Gene Roddenberry würde sich im Grab umdrehen wenn er sehen würde war aus seiner Idee und seiner Vision einer positiven Zukunft in der in erster Linie das Weltall erforscht werden soll wurde!
Roddenberry verdanken wir ein paar der schlechtesten TNG Folgen, wie die mit den Halbnackten auf den Planeten mit ihrem Gott, Rodenberry verdanken wir das man Luxana Troi und viele miese Episoden gemacht hat.
Ja weil ich auch allen Grund zum jammern habe, denn ich werde vermutlich erst wieder zum jammern aufhören wenn sich mal wieder was ändert und Star Trek wieder zu seinen Wurzeln zurück kehrt, aber ich denke da kann ich wohl lange darauf warten.
Denn so lange die Menschen nicht wieder zum Träumen anfangen können und den Glauben an eine positive Zukunft haben wird die aktuelle Generation sowas wie die neuen JJ Abrams Star Trek Filme, die neuen Daniel Craig Bonds, und die neuen Batman Filme "leider" sehen wollen
Vor allem würde ich da den Schritt in die BUchwelt wagen, geschrieben von großen Autoren und co, die haben wirklich Scifi geschrieben, mit echten Visionen, und toller Metaebene. Star Trek wirkt dagegen eher durchschnittlich, aber es ist ja auch ne TV serie.
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