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    Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
    Wer sollte ihn finden sodass Kirk und Kahn die Feinde werden wie wir sie kennen?
    Und hier stoßen wir deiner Meinung nach schon an eine Grenze, die nicht existiert: Warum sollen Kirk und Khan überhaupt "Feinde werden wie wir sie kennen"? Klar Khan hat seine Motivationen, aber lass' ihn doch einfach von Klingonen oder von den Romulanern aufwecken. Vielleicht entdecken die, dass Khan genau nach ihrem Geschmack ist? Das Aufeinandertreffen zwischen Kirk und Khan kann somit unter völlig anderen Voraussetzungen stattfinden.

    Oder lass Khan ein bisschen länger treiben und er stößt vielleicht auf den Planeten-Killer. Er übernimmt das Ding und bietet der Föderation an, sich samt der Macht der Waffe auf ihre Seite zu schlagen. Einziger Preis: Herrschaft über die Föderation.

    Oder gib Khan die Möglichkeit, eine weitere, bisher ungenannte Motivation für seine Abreise von der Erde auszuleben. Eine Zeile aus der originalen TOS-Folge, auf die nie mehr eingegangen wurde, diese Gründe, die Kirk nach Khans Meinung nicht verstehen kann.

    Das müsste ja dann schon eine sehr ausgefeilte Geschichte werden, dass beide erneut zusammentreffen.
    Ja, und genau diese ausgefeilten Geschichten machen das neue Universum so interessant.
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      Wie soll Kahn vorkommen wenn die neue Timeline möglicherweise alle TOS Folgen irrelevant gemacht haben?
      Immerhin hat Kirk das Kommando der Enterprise viel früher von Pike übernommen, soweit ich weiß.
      Ein Plot Kligonen wäre für eine Fortsetzung sicher naheliegend, oder (was billiger wäre) dass man versucht in der Vergangenheit die Zerstörung von Vulcan zu verhindern... oder eine ganz andere Art einer direkten Fortsetzung der ansich abgeschlossenen Story.
      Space is the Place!

      www.last.fm/user/Zaphbot

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        Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
        Wie soll Kahn vorkommen wenn die neue Timeline möglicherweise alle TOS Folgen irrelevant gemacht haben?
        Immerhin hat Kirk das Kommando der Enterprise viel früher von Pike übernommen, soweit ich weiß.
        Dass Khan auf der Botany Bay im Tiefschlaf im All treibt, ist aber völlig unabhängig davon, wer das Kommando über die Enterprise hat. Die Zeitlinien trennten sich erst 2233, Khan ist seit 1996 im All.
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          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
          Und hier stoßen wir deiner Meinung nach schon an eine Grenze, die nicht existiert: Warum sollen Kirk und Khan überhaupt "Feinde werden wie wir sie kennen"? Klar Khan hat seine Motivationen, aber lass' ihn doch einfach von Klingonen oder von den Romulanern aufwecken. Vielleicht entdecken die, dass Khan genau nach ihrem Geschmack ist? Das Aufeinandertreffen zwischen Kirk und Khan kann somit unter völlig anderen Voraussetzungen stattfinden.

          Oder lass Khan ein bisschen länger treiben und er stößt vielleicht auf den Planeten-Killer. Er übernimmt das Ding und bietet der Föderation an, sich samt der Macht der Waffe auf ihre Seite zu schlagen. Einziger Preis: Herrschaft über die Föderation.

          Oder gib Khan die Möglichkeit, eine weitere, bisher ungenannte Motivation für seine Abreise von der Erde auszuleben. Eine Zeile aus der originalen TOS-Folge, auf die nie mehr eingegangen wurde, diese Gründe, die Kirk nach Khans Meinung nicht verstehen kann.



          Ja, und genau diese ausgefeilten Geschichten machen das neue Universum so interessant.
          In allem wäre da aber keine eigene neue Idee vorhanden. Alles schonmal irgendwie gehabt. Nur ein wenig verschoben und verrückt oder mit Khan in Verbindung gebracht. Auch wenn Star Trek mit der Zeit geht (actionlastiger geworden), verkommt das Ganze immer mehr zu dem, was Star Trek nie sein sollte/wollte. Einzig (und da hab ich mich jetzt selber erneut erwischt) wäre eine Vorgeschichte zu Khan interessant. Ein Prequel!

          "Der schlafende Tiger" ist für mich persönlich die beste TOS-Folge.
          Die Dialoge sind selbst im kindergerechten Deutsch einfach brillant.
          Derartiges wird man in Star Trek (2) wohlkaum vorfinden, wenn er denn so kommt. Vermutlich reines Geballer, Explosionen. Schnelle Szenen. Zwischendurch etwas Dialog mit einigen Witzen. Spock hebt seine Braue, Kirk sitzt kinngestützt auf seinem Kommandostuhl, Kahn ist (wieder) tot. Ende.
          "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
          In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

          Captain Spock in Star Trek VI

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            Auch wenn das Aufeinandertreffen anders gestaltet ist. Sollte Khan der Hauptschurke des Films sein, hat er dennoch die klassischen Charakteristika eines Remarkes: Beides ist der zweite Teil der Trek-Reihe. Bei beidem kämpf Captain Kirk auf der Enterprise gegen Khan. Da gab es schon sogenannte Remarkes mit weniger Ähnlichkeiten (z.B. der neue Conan oder Burtons "Planet der Affen").

            Sprich, wenn Khan, glaube oder hoffe ich, auf eher auf ne Nebenrolle oder zumindest nicht alleinigen Schurken. Man könne das Ganze ja wie bei den neuen Batman-Filmen aufbauen, wo es pro Film auch mehr als einen Gegner (z.B. Joker und TwoFace) gibt.

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              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Dass Khan auf der Botany Bay im Tiefschlaf im All treibt, ist aber völlig unabhängig davon, wer das Kommando über die Enterprise hat. Die Zeitlinien trennten sich erst 2233, Khan ist seit 1996 im All.
              Stimmt, das hab ich jetzt nicht bedacht
              Damit bietet sich Raum für eine ganz neue Khan vs. Kirk Story, gefällt mir.
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                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Khan ist seit 1996 im All.
                Ja ich erinnere mich noch gut wie wir alle mit Popcorn vorm Fenseher saßen und beobachteten wie die Botany Bay endlich zum Himmel stieg.


                Ich wäre nicht für eine Khan-Story. Um die interessant zu machen müsste man sich schon was Joker-haft Gutes für ihn überlegen, um es nicht zu plump wirken zu lassen. Eine Kombination von verschiedenen Superbösewichten Khan + Kang, Khan + Planetenzerstörer finde ich auch nicht sonderlich doll und hat was zu Unerwachsenes... wie diese komischen vs.-Topics.

                Am besten gefielen mir Kang, Kor oder Koloth. Selbst in einem normalen Prequel könnte man die als wiederkehrende Kontrahenten Kirks bringen. Die Klingonen waren damals sowieso noch etwas anders dargestellt, so dass sie nicht einfach nur aggressiv sein müssen. Und spätestens seit DS9 sind sie unter Trekkies ja sogar als Protagonisten etabliert. Man könnte sie durch diverse Anspielungen also durchaus interessant gestalten (vielleicht sieht man ja mal Curzon Dax ).

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Sprich, wenn Khan, glaube oder hoffe ich, auf eher auf ne Nebenrolle oder zumindest nicht alleinigen Schurken. Man könne das Ganze ja wie bei den neuen Batman-Filmen aufbauen, wo es pro Film auch mehr als einen Gegner (z.B. Joker und TwoFace) gibt.
                  An den Joker musste ich auch denken, wobei man natürlich nicht wirklich in genau diese Bresche schlagen sollte. Der TdK-Joker war darum interessant, weil er selbst stets nur die anderen gereizt hat und sich nie emotional hinreißen ließ zu etwas, was er nicht tun wollte, während ihm das mit seinen Gegnern immer genauso gelang. Das würde nicht zu Khan passen. Was man aber übernehmen könnte, wären die genialen Pläne und die perfiden Spielchen, vor allem aber das große Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Joker und Batman, wie es in der Gefängnis-Verhörszene aufkam. Dieses war aber auch in den Comics schon vorhanden.

                  Noch eher musste ich aber wirklich eben an die Comics denken. Joker zu Batman ist wie Lex Luthor zu Superman ist wie Moriaty zu Holmes ist wie... die Liste dieser Duos ist lang. Khan und Kirk wird von Trekkies auch immer wieder gern in diese Liste eingereiht, hat sich das aber meiner Meinung nach dann doch noch nicht ganz so verdient gemacht. Dafür fehlt noch so ziemlich der "Khan-Bogen" (interessanterweise hatte Moriaty auch nie wirklich mehr als einen Auftritt bei Holmes + diverse Erwähnungen, aber auch nicht sonderlich viele). Um aus diesen beiden ein wirkliches Duo zu machen, dürfte Khan nicht so in einem Film abgefrühstückt werden, finde ich. Er sollte so nebenbei aufgebaut und eingeführt werden, so eine Art Nemesis für Kirk werden, der immer mal wieder auftaucht.

                  Kurz gesagt: Als einmalig verheizten Bösewicht fände ich Khan diesmal etwas langweilig, aber so als "Lieblingsüberfeind", der auch mal in mehreren Geschichten Platz findet, fände ich es echt mal gut.

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                    Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
                    Ach was, mit Klingonen wirds nie langweilig!!
                    Doch. Wurde es schon zur genüge...die waren vielleicht mal spannend, aber nun sind sie nur noch alt und abgenutzt (als Story).

                    Hoffe jedenfalls das die nicht oder nur am Rande vorkommen.

                    Hauptsache viel McCoy
                    my props

                    Kommentar


                      Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                      Doch. Wurde es schon zur genüge...die waren vielleicht mal spannend, aber nun sind sie nur noch alt und abgenutzt (als Story).

                      Hoffe jedenfalls das die nicht oder nur am Rande vorkommen.

                      Hauptsache viel McCoy
                      Also bei den Klingonen werden wir uns nicht einig... was McCoy angeht schon!

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                        Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
                        Also bei den Klingonen werden wir uns nicht einig... was McCoy angeht schon!
                        Na ja, immerhin etwas.

                        Wobei, wenn die Klingonen auftauchen...wäre mal wieder die Frage, mit oder ohne Wülste. Ich wäre für die ohne-variante. Wenn schon TOS dann richtig...spart auch Make up Kosten.

                        Wichtig wäre mir nur das man bisher geschehenes, wie zb. Vulcans Vernichtung, nicht einfach untern Tisch fallen lässt sondern auch mal Bezug drauf nimmt und es erwähnt. Ich finde es schlimm wenn in Mehrteilern oder besonders Serien, dann eigentlich wichtige Ereignisse einfach mal so 'erledigt' sind.
                        my props

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                          Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                          Na ja, immerhin etwas.

                          Wobei, wenn die Klingonen auftauchen...wäre mal wieder die Frage, mit oder ohne Wülste. Ich wäre für die ohne-variante. Wenn schon TOS dann richtig...spart auch Make up Kosten.

                          Wichtig wäre mir nur das man bisher geschehenes, wie zb. Vulcans Vernichtung, nicht einfach untern Tisch fallen lässt sondern auch mal Bezug drauf nimmt und es erwähnt. Ich finde es schlimm wenn in Mehrteilern oder besonders Serien, dann eigentlich wichtige Ereignisse einfach mal so 'erledigt' sind.
                          Davon bin ich bisher ausgegangen, dass die Story des nächsten Filmes auf dem vorhergehenden so aufbaut, dass genau diese Geschehnisse eben weitergeführt werden.
                          Fänd ich jetzt auch sehr blöd, wenn man einen weiteren Film macht, der null Bezug zum Vorgängerfilm hat...

                          btw:
                          pro ohne

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                            Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
                            DFänd ich jetzt auch sehr blöd, wenn man einen weiteren Film macht, der null Bezug zum Vorgängerfilm hat...
                            Ich glaube kaum, dass es viel Bezug zu den Geschehnissen des 1ers geben wird. Wir sprechen hier immerhin von Orci und Kurtzmann als Drehbuchautoren und die verstehen unter Fortsetzungen einfach "mehr" (siehe "Transformers" oder "Die Legende des Zorro").

                            Kommentar


                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Ich glaube kaum, dass es viel Bezug zu den Geschehnissen des 1ers geben wird. Wir sprechen hier immerhin von Orci und Kurtzmann als Drehbuchautoren und die verstehen unter Fortsetzungen einfach "mehr" (siehe "Transformers" oder "Die Legende des Zorro").
                              Reduziere gerade Bob Orci nicht so herab. Der kennt sich im ST-Universum schon sehr gut aus und hat auch ein Ohr für die Fans (über trekmovie.com). Man sollte nicht vergessen: Er hat für ST11 ein völlig neues Universum erschaffen. Er hätte noch weitaus stärker vom alten Universum abweichen können. Trotzdem überwiegt das, was er gleich gelassen gegenüber dem, was er geändert hat. Er hantierte trotzdem hauptsächlich mit jenen Zutaten herum, die bereits etabliert waren.

                              Also abwarten, ich bin für ST12 schon sehr optimistisch. Gerade weil er ja auch weiß, was am häufigsten in ST11 kritisiert wurde und welche Art von Hommage ("Delta Vega") "Trekkies" nicht verstehen.

                              Ich denke deshalb auch, dass zumindest eine Erwähnung über das Schicksal der überlebenden Vulkanier im Zusammenhang mit Spock schon fallen könnte. Aber ich würde nicht darauf setzen, dass die Vulkanier inhaltlich Thema des nächsten Films sein werden. In der Zeit, in der der Film angesiedelt sein wird (der Comic-Reihe nach schätzungsweise zumindest wohl ein Jahr nach ST11) ist die Zerstörung Vulkans schon ein "alter Hut". Eine Kinoreihe ist halt einfach eine TV-Serie, wo wöchentlich eine neue Folge kommt, die weitermachen könnte, wo die vorherige Folge aufgehört hat. Da gelten andere Kriterien.

                              Man muss nur mal bedenken, dass kein einziger der 11 Kinofilme bisher damit begonnen hat, dass die Enterprise auf einer Forschungsmission ist und dort etwas entdeckt. Immer wird die Enterprise zu einem Krisenherd gerufen. Also wäre wirklich mal was Neues, so etwas in einem Kinofilm zu sehen. Am nähesten ran an diese Handlung kommt interessanterweise ST11 mit den ersten paar Minuten auf der USS Kelvin.
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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Reduziere gerade Bob Orci nicht so herab. Der kennt sich im ST-Universum schon sehr gut aus und hat auch ein Ohr für die Fans (über trekmovie.com).
                                Ob er sich im Trek-Universum auskennt oder nicht ist IMO unerheblich, dass ich ihn aufgrund seiner bisherigen Arbeiten (Hercules, Xena, Mission: Impossible 3, Die Legende des Zorro, Cowboy & Aliens, Transformers-Reihe und eben ST11) für einen eher schlechten Drehbuchautor halte.

                                Deshalb sind meine Erwartungen an ST12 auch eher gering (obwohl diesmal Lindelof mitschreibt, der bei "Lost" einige Perlen abgeliefert hat). Damit kann ich wenigstens nicht enttäuscht sondern höchstens positiv überrascht werden.

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