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    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Oh Mann, nicht dieser Scheiß bitte. Anzudeuten, dass die Fans, den der Film gefallen hat, keine "richtigen" Fans sind, ist wirklich allerunterste Schublade.

    Wenn wir wirklich auf dem Niveau diskutieren wollen, könnte ich genauso behaupten, dass die, die den Film nicht mochten, auf keinen Fall echte, eingefleischte Star Trek-Fans sein können. Denn echte Fans würden sich ja freuen, einen neuen Film in ihrem liebsten, fiktiven Universum zu sehen und ihre Lieblingscharaktere wieder bestaunen zu dürfen. Richtige Fans würden die Qualitäten des letzten Films erkennen. Ergo: Du bist kein richtiger Fan.

    Ich hoffe du erkennst, dass das wirklich eine schwache Argumentation ist und als Diskussionsgrundlage überhaupt nichts hergibt.

    Zu deinen übrigen Punkten: In gewisser Hinsicht magst du Recht haben, dass ein Großteil der wirklich teuer produzierten Filme immer weniger Anspruch aufweisen und dabei immer mehr auf Effekte bauen. Allerdings würde ich auf der einen Seite behaupten, dass es diese Art von Filmen schon immer gab und dass es auf der anderen Seite auch immer wieder Ausnahmen gibt.

    Ein Film (und damit eben auch die Star Trek-Fortsetzung) kann ja durchaus auf Action und Effekte bauen und dennoch eine durchdachte, intelligente, bedeutende, packende Geschichte erzählen. Ich persönlich würde Star Trek auf keinen Fall so abschreiben wollen, wie du es tust.
    Ich kann auch mit dem Rest der Kritik nichts anfangen!

    Das liest sich alles so als steckte hinter solchen hirnlosen Filmen keine Arbeit.
    Und eine Menge Verantwortung. Das wird mir speziell von sogenannten "Kritikern" immer aussenvor gelassen.

    Und: gerade die Generation die als Kinder und Jugendliche ja so angeblich bessere TV- und Filmzeiten durchlebt haben, setzen den heutigen Jugendlichen und Kiddies diesen heutigen "Müll" vor die Nase und bestimmen die Trends.
    "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
    In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

    Captain Spock in Star Trek VI

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      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Oh Mann, nicht dieser Scheiß bitte. Anzudeuten, dass die Fans, den der Film gefallen hat, keine "richtigen" Fans sind, ist wirklich allerunterste Schublade.
      Wenn wir wirklich auf dem Niveau diskutieren wollen, könnte ich genauso behaupten, dass die, die den Film nicht mochten, auf keinen Fall echte, eingefleischte Star Trek-Fans sein können. Denn echte Fans würden sich ja freuen, einen neuen Film in ihrem liebsten, fiktiven Universum zu sehen und ihre Lieblingscharaktere wieder bestaunen zu dürfen. Richtige Fans würden die Qualitäten des letzten Films erkennen. Ergo: Du bist kein richtiger Fan.
      Ich hoffe du erkennst, dass das wirklich eine schwache Argumentation ist und als Diskussionsgrundlage überhaupt nichts hergibt.
      Gebe ich zu. Da bin ich übers Ziel hinausgeschossen - muß an der kurz zuvor durchlittenen Pressekonferenz eines großen, häßlichen, amerikanischen Filmstudios gelegen haben. Bitte um Pardon.

      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Zu deinen übrigen Punkten: In gewisser Hinsicht magst du Recht haben, dass ein Großteil der wirklich teuer produzierten Filme immer weniger Anspruch aufweisen und dabei immer mehr auf Effekte bauen. Allerdings würde ich auf der einen Seite behaupten, dass es diese Art von Filmen schon immer gab und dass es auf der anderen Seite auch immer wieder Ausnahmen gibt.
      Ja, aber ich sehe keine Ausnahmen, nicht bei den großen Studios. Anspruchsvolle Filme (das muß nicht langweilig heißen) kommen anscheinend nur noch von außerhalb

      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Ein Film (und damit eben auch die Star Trek-Fortsetzung) kann ja durchaus auf Action und Effekte bauen und dennoch eine durchdachte, intelligente, bedeutende, packende Geschichte erzählen. Ich persönlich würde Star Trek auf keinen Fall so abschreiben wollen, wie du es tust.
      Ich würde mich freuen, wenn es so käme. Wir werden es ja sehen - ich MÖCHTE gerne positiv überrascht werden.

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        Zitat von Yaltenbrucker Beitrag anzeigen
        Gebe ich zu. Da bin ich übers Ziel hinausgeschossen - muß an der kurz zuvor durchlittenen Pressekonferenz eines großen, häßlichen, amerikanischen Filmstudios gelegen haben. Bitte um Pardon.
        Ich bin froh, dass du das sagst, denn ich habe einfach schon zu viele (Online-)Diskussionen geführt, wo Fans diese Meinung tatsächlich vertreten haben. Das Resultat ist jedes Mal ein ziemlich zermürbender Austausch, da sich schließlich niemand gern vorwerfen lässt, er wäre kein "richtiger" Fan. Denn wer bestimmt schon, was ein "richtiger" Fan ist und was nicht?

        Nur so aus Neugierde, welches Filmstudio war das denn? Und was genau hat dich so leiden lassen?

        Zitat von Yaltenbrucker Beitrag anzeigen
        Ja, aber ich sehe keine Ausnahmen, nicht bei den großen Studios. Anspruchsvolle Filme (das muß nicht langweilig heißen) kommen anscheinend nur noch von außerhalb
        Watchmen, The Dark Knight, Inception, Time Traveler's Wife, Surrogates, Splice, Moon, The Box, Wall-E ... all das sind mehr oder weniger "große" Genre-Produktionen, die intelligent, anspruchsvoll, innovativ, kreativ und wegweisend waren. Und das sind nur die Science-Fiction-Filme ... Ich würde also nicht behaupten, dass anspruchsvolle Filme vollkommen ausgestorben sind. Es mag stimmen, dass Filme immer mehr auf Special Effects bauen; aber alle Filme machen das ganz sicher nicht und haben sehr viel mehr zu bieten.

        Zitat von Yaltenbrucker Beitrag anzeigen
        Ich würde mich freuen, wenn es so käme. Wir werden es ja sehen - ich MÖCHTE gerne positiv überrascht werden.
        Da wirst du von mir keinen Widerspruch hören; das sehe ich ganz genauso.

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          Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
          Ich kann auch mit dem Rest der Kritik nichts anfangen!
          Das sei Dir unbenommen.

          Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
          Das liest sich alles so als steckte hinter solchen hirnlosen Filmen keine Arbeit.
          Das verstehe ich nicht. In jedem Film steckt Arbeit, von vielen, vielen Leuten. Sogar hinter einer Dieter-Bohlen-Privatsendersendung steckt viel Arbeit. Und? Ist das ein Kriterium für Qualität?

          Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
          Und eine Menge Verantwortung. Das wird mir speziell von sogenannten "Kritikern" immer aussenvor gelassen.
          Die beiden Sätze verstehe ich auch nicht. Bitte erkläre Dich.

          Zitat von Captain James Tiberius Kirk Beitrag anzeigen
          Und: gerade die Generation die als Kinder und Jugendliche ja so angeblich bessere TV- und Filmzeiten durchlebt haben, setzen den heutigen Jugendlichen und Kiddies diesen heutigen "Müll" vor die Nase und bestimmen die Trends.
          Echt? Also mein Stall voll Kinder kriegt keinen Müll vorgesetzt. Ich hoffe (vergeblich, wie ich vermute ), daß wir einen gewissen Eindruck in puncto Geschmack hinterlasssen - wenn die erste in ein paar Jahren 12 wird, darf sie dann (in Grenzen) ihr Fernseh- und Kinoprogramm selbst bestimmen. Vermutlich werde ich dann an Bohlen, Klum und ähnlichem Scheiß verzweifeln, aber versucht habe ich es wenigstens
          Eine Fernsehauswertung würde bei mir daheim 50% DVDs, 25% Kika und 25% Arte/ARD/ZDFNeo ergeben. Das setzt wohl kaum einen Trend. Leider wird sich das wohl, wie oben beschrieben, in ein paar Jahren ändern - aber auch freie Entscheidungen wollen geübt werden.
          Und ja, wer weiß, vielleicht betrachte ich irgendwann STXI auch mit anderen Augen - vielleicht werde ich irgendwann altersmilde oder die nachfolgenden Filme werden so gut, daß das Ding den Beginn einer guten neuen ST-Ära kennzeichnet. Ich lasse mich gerne überraschen.

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            Zitat von Yaltenbrucker Beitrag anzeigen
            Für eingefleischte Fans der Star-Trek-Welt ist das doch kein "echtes" Star Trek, und andere verstehen doch gar nicht, wovon der Film eigentlich handelt.
            Sorry, aber warum immer diese verallgemeinerungen? Bin ich kein 'eingefleischter' Star Trek Fan weil mir der gefiel? Da gegen verwehre ich mich, ich bin mit 28 natürlich nicht mit TOS aufgewachsen was die Erstausstrahlung angeht, aber ich schaue seit meinem 5 Lebensjahr Star Trek. Anfang war TNG, doch mit etwa 7 kam ich zu TOS und bin seit dem TOS Fan. Ich hatte große Sorge wegen dem Film, gerade weil ich eben nicht 'nur' ST Fan bin sondern speziell TOS. Doch ich fand den Film gut, nicht überragend (weder als ST Film noch als Film allgemein), aber ich wurde gut unterhalten. Für mich ist übrigends ST XII mehr Star Trek als Voyager und Enterprise. Geschmäcker sind halt verschieden.

            Meine Begleitung übrigends auch, der ist kein Star Trek Fan, kennt aber ein paar Folgen.

            Was will denn der Kinogänger heute eigentlich sehen? Fantasy- und Esoterikkram wie Herr der Ringe oder religiös angehauchten Narnia-Müll?
            Ich nicht. Aber ja, viele wollen einfach nur ne schnelle Story, viele bunte Lichter und wenig Anspruch ans Gehirn.

            Filme, die ausschließlich von ihren Spezialeffekten leben wie das offenkundig storylose Avatar?
            Ich weis bis heute nicht was an diesem Film so wahnsinnig toll sein soll...abgesehen von den Effekten. Der Rest war uralt, ausgelutscht und nicht mal sonderlich spannend umgesetzt.

            Was das mit ST zu tun hat? Einiges, denn die ST-Filme passten immer gut in ihre Zeit (besonders auffällig: ST I, ST IV, ST VI, ST XIII). ST X leider auch, sinnlose Action, Krieg und so weiter. Ich prophezeie also für ST XII wie in einem früheren Post schon einen Neuaufguss früherer Geschichten, allerdings passend zum gegenwärtigen Zustand des Kinos mit einigem Mystizismus verquirlt, dazu natürlich eine (unglückliche) Liebesgeschichte und natürlich die komplette Effektbatterie. Drehbuch? Spielt eh keine Rolle. So. Genug gemotzt.
            Ja und? Was ist heute denn bitte kein Neuaufguss von irgendwas? Die Umsetzung machts und das vergleichen mit Nicht-Star Trek-Filmen halte ich auch nicht für hilfreich. Innerhalb von Star Trek ist der aktuelle Film sicher nicht der schlechteste/schlimmste. Im Gegenteil, bei Nemesis hätte ich auch genau so gut schlafen können. Dabei fand ich das Thema mit den Romulanern eigentlich gut und habe mich gefreut, aber die Umsetzung. Bei ST XII hatte ich keine Erwartungen...halt ehr Bedenken. Aber ich bin mit dem Ergebniss zufrieden. Von mir aus können die auch gerne alte TOS Themen wieder aufbereiten...oder etwas TNG von der Art her. Die hatten zumindest noch Charme und Inhalt.

            p.s. mich würde mal interessieren, wie sich das ganze verteilt mit der Filmbewertung. Sind die 'enttäuschten' allgemeine ST Fans oder speziell TOS? Und umgekehrt auch.
            my props

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              Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
              p.s. mich würde mal interessieren, wie sich das ganze verteilt mit der Filmbewertung. Sind die 'enttäuschten' allgemeine ST Fans oder speziell TOS? Und umgekehrt auch.
              Ganz ehrlich:

              Ich persönlich tendiere eher dazu, TOS (sowie den größten Teil von TNG, was das angeht) einfach auszublenden, wenn ich Star Trek betrachte. Weder die Charaktere, noch die Gesamtsituation der Serie sind sonderlich interessant für mich. Ich habe keinen Gefallen an dem Konzept eines Raumschiffs das sich (überspitzt formuliert) vollkommen isoliert von Abenteuer zu Abenteuer bewegt, ohne dass dabei durchscheint, dass es Teil eines großen Ganzen ist.

              TOS hat mal irgendwann mal den Anfang gemacht, aber das war für mich dann dann auch schon alles. Genau wie die Filme bei Star Wars eben.

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                Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                p.s. mich würde mal interessieren, wie sich das ganze verteilt mit der Filmbewertung. Sind die 'enttäuschten' allgemeine ST Fans oder speziell TOS? Und umgekehrt auch.
                Ich schätze beides. Viele Fans des 24. Jahrhunderts sind enttäuscht, dass es in diesem nicht mehr weitergeht. Andere TOS-Fans wiederum bemängeln, dass sich die Charaktere tlw völlig anders verhalten und das Schiff komplett anders aussieht. Wieder andere hängen sich eher an der nicht gerade von Logik strotzenden Story auf. Sprich ich denke die Kritiker (und auch die Fans) von ST11 lassen sich kaum verallgemeinern.

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                  Ja da hast du völlig recht @HanSolo, verallgmeinern kann man das nicht. Soll ja auch jeder seine Meinung haben, ich hab ja auch die meine an dem ein oder anderen was Star Trek an Serien so hervor gebracht hat.

                  @Draco Ich finde es ok wenn die Fans unterschiedliche Serie als Favorit haben. Geschmäcker sind verschieden. Unsinnig finde ich nur jene der Kritik an alten Serien jene ist, dass diese Alt ist (siehe Effekte). Sowas kann man meiner Meinung nach bei keiner Serie kritisieren die 20 oder 40 Jahre auf dem Buckel hat. Ansonsten sind die Storys eben für den einen Ansprechender als für den anderen. So gehts mir bei Voyager und ganz besonders bei Enterprise, war für mich nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Star Trek, woraus letztendlich alles an Star Trek entstand, gemein hat. TOS war der Anfang, man muss es nicht mögen, sollte aber respektieren das es ohne genau diese Serie, kein DS9 und co gegeben hätte und die Serie nun mal in einer anderen Zeit entstand.

                  @Xon Dein Ava macht mich...sprachlos
                  my props

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                    Ich würde mir für Star Trek 12 wünschen dass das Universum der alten Zeitlinie auch nochmal vorkommt und das man irgendeine "epische" Geschichte erfindet die einen heldenhaften Abgesang der alten "Originalzeitlinie" zeigt, vieleicht eine Geschichte in der Picard und seine Besatzung, die DS9 Crew und die Voyager Besatzung eine wichtige Rolle spielen, und vieleicht könnte man für eine bestimmte Aufgabe auch sogar wieder die Enterprise NCC 1701-A vom Schiffsfriedhof oder aus dem Flottenmuseum holen damit sie noch ein letztes mal in Aktion zu sehen ist.

                    Es sollte ein epischer Abgesang auf die alte Originalzeitlinie sein die mit einem Soundtrack ähnlich dem Herr der Ringe Soundtrack untermahlt ist!

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                      Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                      Ich würde mir für Star Trek 12 wünschen dass das Universum der alten Zeitlinie auch nochmal vorkommt und das man irgendeine "epische" Geschichte erfindet die einen heldenhaften Abgesang der alten "Originalzeitlinie" zeigt, vieleicht eine Geschichte in der Picard und seine Besatzung, die DS9 Crew und die Voyager Besatzung eine wichtige Rolle spielen, und vieleicht könnte man für eine bestimmte Aufgabe auch sogar wieder die Enterprise NCC 1701-A vom Schiffsfriedhof oder aus dem Flottenmuseum holen damit sie noch ein letztes mal in Aktion zu sehen ist.

                      Es sollte ein epischer Abgesang auf die alte Originalzeitlinie sein die mit einem Soundtrack ähnlich dem Herr der Ringe Soundtrack untermahlt ist!
                      Man kann sich ja vieles wünschen, aber so realistisch sollte man dann doch sein, dass man erkennt, dass die Macher des letzten Films ganz bestimmt nicht auf die alten Crews zurückgreifen werden, gerade nachdem sie (mit Erfolg) eine neue Crew etabliert haben. Auch ist es reichlich abgehoben, anzunehmen, dass es wahrscheinlich ist, dass ein neuer Film nochmal irgendwie die "Originalzeitlinie" aufgreift, nachdem die ganze Idee hinter dem letzten Film ja schließlich die war, sich von der alten Zeitlinie abzugrenzen und neue Geschichten in einer neuen Zeitlinie zu erzählen.

                      Außerdem: Was Howard Shore kann, kann Michael Giacchino schon lange.

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                        Dieses Bild kursiert seit einiger Zeit durch das Netz. Es scheint nicht ganz klar zu sein, woher es stammt, dennoch sieht es cool aus, finde ich.

                        wamschidom klammriwamm romudomuedschbeschrom
                        ditschscheiglub semailglub wechzeiwechzeiwadschdub
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                          Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
                          Dieses Bild kursiert seit einiger Zeit durch das Netz. Es scheint nicht ganz klar zu sein, woher es stammt, dennoch sieht es cool aus, finde ich.

                          http://www.collider.com/wp-content/u...promo-item.jpg
                          Angeblich soll es ein Bild von ILM sein. Die Enterprise darauf wurde bereits als jenes Modell identifiziert, das in ST11 zu sehen war. Wer immer das Bild gemacht hat, muss also Zugriff auf dieses Modell gehabt haben.

                          Es ist damit KEINE Szene aus ST12 und hat abgesehen vom hinzugefügten Text auch sonst nichts mit dem kommenden Film zu tun.
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                            Hier ein Artikel auf Trekmovie mit einem Auszug aus einem Interview mit Orci & Kurtzman bezüglich des nächsten Star Trek Films.

                            Das hört sich alles immer super an, aber ich hoffe mal, dass sie das dann auch gut umsetzen. Die Schluderigkeiten aus dem letzten Film wird man sicher nicht nochmal so schnell verzeihen.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                              Ja, ich denke auch, dass sich das, was sie da bisher so alles von sich gegeben haben, gut anhört. Fragt sich nur, ob sie in der Lage sein werden, die Eloquenz, die sie in Interviews beweisen, auch beim Schreiben des Drehbuchs anzubringen.

                              Mal ein Verständnisfrage: "We have broken the story" bedeutet doch, dass die Grundbausteine des Drehbuchs stehen, die Geschichte grob umrissen ist und die einzelnen Story Beats möglicherweise sogar schon zeitlich angeordnet sind, richtig? Also fehlt im Grunde nur noch das eigentliche Schreiben des Drehbuchs, oder?

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                                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                                Ja, ich denke auch, dass sich das, was sie da bisher so alles von sich gegeben haben, gut anhört. Fragt sich nur, ob sie in der Lage sein werden, die Eloquenz, die sie in Interviews beweisen, auch beim Schreiben des Drehbuchs anzubringen.
                                Ja, das ist in der Tat wahr. Sie hatten ja jetzt auch genug Zeit um sich was vernünftiges auszudenken. Eine "Transformers 2" Entschuldigung können sie jedenfalls nicht anbringen.

                                Ich mag zwar STXI, aber bei dem Film muss man an einigen Stellen wirklich die Augen zukneifen. STXII muss jetzt zeigen, dass der Reboot nicht umsonst war. Ich bin vorsichtig optimistisch.

                                Mal ein Verständnisfrage: "We have broken the story" bedeutet doch, dass die Grundbausteine des Drehbuchs stehen, die Geschichte grob umrissen ist und die einzelnen Story Beats möglicherweise sogar schon zeitlich angeordnet sind, richtig? Also fehlt im Grunde nur noch das eigentliche Schreiben des Drehbuchs, oder?
                                Genauso müsste es sein. Auf jeden Fall sollten sie jetzt wissen worum es gehen soll. Deshalb können sie jetzt ja auch schon ein bisschen konkreter werden.
                                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                                Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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