Star Trek Into Darkness : Fakten, Gerüchte, Infos -
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J-ein. Es gibt unter den Fans massive Diskussionen darüber, ob das JJA-Universum das Roddenberry/Berman-Universum überschreibt oder nicht. Dass beides paralell existiert stammt von Aussagen der Produzenten, welche bekanntlich nicht Canon sind.
Die Produzenten werden schon dafür sorgen, dass ihre Sichtweise Canon wird. Wenn es so wäre, dass das alte Universum einfach überschrieben wird, dann müsste nach umgekehrter Logik eine Zeitreise den ursprünglichen Zustand wieder herstellen können. Also müssten nur genügend Schiffe in die Zeit zurückreisen, wo Nero mit der Narada auftaucht und Neros Schiff mit Rammangriffen vernichten. Dann entwickelt sich alles wieder so, wie man es kennt.
Die Produzenten werden schon dafür sorgen, dass ihre Sichtweise Canon wird.
Da ich nicht glaube, dass nochmal auf das alte Universum bewusst Bezug genommen werden wird (sprich ein "Treffen der Universen" oder so ) wird es bei der Aussage allein wohl bleiben. Wäre auch ziemlich inkonsequent von den Autoren nachdem sie sich bei ST11 die Mühe gemacht haben eine neue Zeitlinie zu schaffen, diese wieder rückgängig zu machen. Man wollte sich von den Altlasten des Berman/Roddenberry-Universums befreien und das hat ST11 gemacht.
Wenn es so wäre, dass das alte Universum einfach überschrieben wird, dann müsste nach umgekehrter Logik eine Zeitreise den ursprünglichen Zustand wieder herstellen können. Also müssten nur genügend Schiffe in die Zeit zurückreisen, wo Nero mit der Narada auftaucht und Neros Schiff mit Rammangriffen vernichten. Dann entwickelt sich alles wieder so, wie man es kennt.
Zeitreisen waren bei ST nie wirklich logisch. So fragt man sich, warum die Zeitreisepolizei aus VOY und ENT zugelassen hat, dass Nero die Vergangenheit derart drastisch ändert (wobei Nero andererseits zu ihrer Zeit eigentlich längst Geschichte sein müsste). Gerade der TCW hat hier viel Humbug ins Trek-Universum gebracht.
Auf alle Fälle hat sich dann ja die Zukunft verändert (siehe die von den Borg assimilierte Erde in ST8). Sprich, wenn niemand im Roddenberry/Berman-Universum durch temporale Schilde oder so geschützt war, gibt es keinen der ne Zeitreise machen und Nero vor der Kelvin-Zerstörung aufhalten kann.
Da ich nicht glaube, dass nochmal auf das alte Universum bewusst Bezug genommen werden wird (sprich ein "Treffen der Universen" oder so ) wird es bei der Aussage allein wohl bleiben.
Das bleibt abzuwarten, denn es gibt ja immer noch Prime-Spock, wobei ich nicht weiß, ob Nimoy noch ein Mal mitspielt, aber ich denke, irgendeine Bemerkung kann es schon geben, dass dieser Spock aus einem anderen Universum stammt. Damit wäre es eindeutig, dass die alte Post-Nemesis-Zeitlinie weiterbesteht und nicht überschrieben wird.
Das bleibt abzuwarten, denn es gibt ja immer noch Prime-Spock, wobei ich nicht weiß, ob Nimoy noch ein Mal mitspielt, aber ich denke, irgendeine Bemerkung kann es schon geben, dass dieser Spock aus einem anderen Universum stammt. Damit wäre es eindeutig, dass die alte Post-Nemesis-Zeitlinie weiterbesteht und nicht überschrieben wird.
Wieso wäre das dann eindeutig? Spock stammt aus einer anderen Zeitlinie. Das wird sogar in ST11 klargemacht. Ob die alte Zeitlinie fortbesteht oder nicht, würde man erst sehen, wenn diese sieht oder ein neuer Besucher onscreen im Abrahms-Universum auftauchen würde und damit rechne ich nicht.
Wieso wäre das dann eindeutig? Spock stammt aus einer anderen Zeitlinie. Das wird sogar in ST11 klargemacht. Ob die alte Zeitlinie fortbesteht oder nicht, würde man erst sehen, wenn diese sieht oder ein neuer Besucher onscreen im Abrahms-Universum auftauchen würde und damit rechne ich nicht.
Wenn ein neuer Besucher auftaucht, könnte der auch aus einem Paralleluniversum stammen, von denen es so viele gibt, dass sich manche nur in einem winzigen Detail unterscheiden. Ich denke, es würde völlig ausreichen, wenn einer der Charaktere im Film, z.B. Spock als Wissenschaftler, eine eindeutige Aussage macht und mit diesem Unsinn von Zeitlinien, die überschrieben werden, mal aufräumt.
Wenn ein neuer Besucher auftaucht, könnte der auch aus einem Paralleluniversum stammen, von denen es so viele gibt, dass sich manche nur in einem winzigen Detail unterscheiden. Ich denke, es würde völlig ausreichen, wenn einer der Charaktere im Film, z.B. Spock als Wissenschaftler, eine eindeutige Aussage macht und mit diesem Unsinn von Zeitlinien, die überschrieben werden, mal aufräumt.
Nur wir haben GESEHEN, dass Zeitlinien verändert werden können. Spock hat seit "Morgen ist Gestern" immer wieder darauf hingewiesen. Und nachdem ST11 in gewisser Weise auch die Fortsetzung dessen ist, handelt es sich - zumindest bei Old-Spock - eindeutig um den selben Charakter. Was ist dann richtiger? Die Aussage von Spock in ST12 oder all die anderen Aussagen und das Onscreen-Gezeigte? Selbst wenn irgend ein Charakter so eine Aussage in ST12 tätigen würde, wüsste es der Zuseher durch das zuvor gesehene einfach besser (wir wurden Zeuge wie in anderen Trek-Produktionen die Zeitlinie verändert und dies wieder rückgängig gemacht wurde). Und würde Old-Spock selbst etwas Derartiges sagen, würde der Knilch eben an Altsheimer leiden, da es sich weder mit seinen vorherigen Aussagen noch mit seinen Erlebnissen in Einklang bringen lässt.
Sprich der einzige Beweis für ein Weiterbestehen des Roddenberry-Berman-Universums wäre eben ein direktes Crossover nach Spocks und Neros Verschwinden. Alles andere wären eben Mutmaßungen der Charaktere, welche eben falsch liegen, da der Zuseher es von den anderen ST-Produktionen besser weiss.
Hätte man aus ST11 ein völliges Reboot ohne diesen lausigen Kompromiss mit der Zeitreise gemacht, könne man darin machen was man will. Aber so müssen sich Orci und Kurtzman schon an vorher festgelegte Regeln halten und können nicht 40 Jahre ST-Geschichte einfach über Bord werfen, weil sie einen Fanaufstand befürchten, wenn das Roddenberry/Berman-Universum von ihrem "überschrieben" wird.
Aber so müssen sich Orci und Kurtzman schon an vorher festgelegte Regeln halten und können nicht 40 Jahre ST-Geschichte einfach über Bord werfen, weil sie einen Fanaufstand befürchten, wenn das Roddenberry/Berman-Universum von ihrem "überschrieben" wird.
Naja, aber rund 30 Jahre können sie über Bord werfen. Das ist schon mal bedeutend weniger als vorher.
Keine große Überraschung, aber trotzdem gut zu wissen: Star Trek 12 wird wie sein Vorgänger einen Tag vor dem US-Termin in den deutschen Kinos starten. Damit darf der 16.05.2013 im Kalender rot angezeichnet werden.
Anlässlich des 35. Geburtstags der britischen Comic-Reihe "2000 AD" haben Simon Pegg und Karl Urban eine kurze Videobotschaft aufgenommen. Karl Urban spielt ja bekanntlich Judge Dredd, die wahrscheinlich bekannteste Comic-Figur von 2000 AD, in der Neuverfilmung.
Unter Karl Urbans Jacke erkennt man übrigens McCoys übliche blaue Uniform. Sonst ist leider nichts Star Trek-spezifisches zu sehen.
Schön, dass sich Saldanas Wunsch nach einer Action-Szene für Uhura erfüllt. Das Foto mit Quinto und Cumberbatch spoilert inhaltlich aber schon ein bisschen. (Aber natürlich nichts zu seiner Rolle.)
Von der Ausstattung her scheint man keine großen Änderungen zu machen. Die Uniformen sehen gleich aus wie in ST11, ebenso Phaser und Kommunikator. Gab mMn auch keinen Bedarf was zu ändern, abgesehen mal von neue Merchandising-Produkten. Oder vielleicht Rangabzeichen für Uhura.
Ja, sieht ja eindeutig nach Khan aus. Wegen der Uniform und so.
Sehr schön finde ich auch, dass Spock lt. Artikel den berühmten "Vulcan Death Grip" anwendet. Da hat wohl jemand zuviel "Spaceballs" gesehen.
Ansonsten freue ich mich, dass man endlich mal irgendwas aus dem Film zu Gesicht bekommt.
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Ja, sieht ja eindeutig nach Khan aus. Wegen der Uniform und so.
Sehr schön finde ich auch, dass Spock lt. Artikel den berühmten "Vulcan Death Grip" anwendet.
Angenommen, es wäre Khan, der ja in der TOS-Folge auch eine Enterprise-Kluft anhatte, würde bei Khan der Nervengriff überhaupt Wirkung zeigen, oder wäre Khan wegen der genetischen Aufrüstung und stärkeren Konstitution immun? In Star Trek V legt Spock immerhin ein Pferd schlafen.
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