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    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Was ich von der Story halten soll, weiß ich noch nicht. Dass man schon wieder auf die Rache-Nummer setzt gefällt mir genauso wenig wie, dass SPOILER Kirk wieder Erster Offizier und Pike Captain der Enterprise wird. Der Film steht und fällt vermutlich mit Cumberbatchs Charakter. Schafft man hier einen glaubwürdigen Bösewicht (mit dessen Motiven sich der Zuseher vielleicht sogar identifizieren kann), könnte er eine tolle Nemesis für Kirk werden. Cumberbatch traue ich die Darstellung eines solchen Bösewichts zu, Orci und Kurtzman aber weniger diesen zu schreiben.
    Ja, das ist ziemlich genau das, wie ich es auch empfinde. Ich denke nicht, dass der Film jetzt grundlegend schlecht wird, aber ob es ein klasse Film oder eher einer aus der Sparte "Ist halt Trek, darum ich schaue ich es, aber so zufrieden bin ich auch nicht" wird, hängt an Cumberbatchs Charakter und dessen Motive: Ist Rache wirklich das wahre Motiv, wird aber zum ersten Mal seit "Der Zorn des Khan" wirklich gut oder gar besser als in "Der Zorn des Khan" ausgespielt, kann man sich immerhin noch denken "Na ja, da haben die Autoren es dieses Mal hat wirklich gut hinbekommen... jetzt ist aber Schluss". Ist das Racheding nur eine Verwirrung durch JJA (dem ich das durchaus zutraue, so sehr mit den Erwartungen zu spielen) und die wahre Motivation entpuppt sich als etwas ganz anderes, könnte es ein richtig, richtig guter Film ohne jeglichen faden Beigeschmack werden.

    Aber hier gilt ohnehin die Binsenwahrheit: Wirklich sehen werden wir es erst, wenn wir den Film sehen.

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      Am Ende wird es so laufen wie immer:
      Zunächst gibt es da immer so etwas wie die Erwartung, dass der neue Star-Trek-Film eben kein reiner Mainstream-Film, kein Film ohne eigene Duftmarke sein wird. Dass der Film etwas mehr bieten könne, als vergleichbare Filme, die im Kino laufen: intelligente Erzählweise, interessante/unerwartete Wendungen, Raum für Charaktere und Charakterentwicklung, Abwesenheit von Klischees, formale Experimente usw. Es gibt die Hoffnung, der Außenwelt endlich mal beweisen zu können, dass Star-Trek intelligenter ist, als andere Formate. Man wehrt sich im Vorhinein gegen eine Vorverurteilung des Filmes. Man kann erst wissen, wie gut der Film ist, nachdem man ihn gesehen habe.
      Der Film bietet dann schließlich genau das, was die Pessimisten erwartet haben: einen geistlosen und durchschnittlichen Blockbuster. Viele Zuschauer werden sich damit dann doch irgendwie arrangieren: der Film sei ja immerhin solide Kost und es hätte noch viel schlimmer kommen können. Etwas besseres könne man ja ohnehin nicht erwarten, da solche Filme auf ein großes Publikum zugeschnitten werden müssen. Um kommerziell erfolgreich zu sein, müsse der Film bestimmte "bewährte" Strukturelemente aufweisen. Nicht der Film sei schlecht gewesen, sondern die Erwartungen zu hoch. So ist man am Ende dann doch auf eine verhaltene Art zufrieden mit dem neuen Star-Trek-Film.
      Mein Profil bei Last-FM:
      http://www.last.fm/user/LARG0/

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        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Tja, da scheitere ich ehrlich gesagt beim Verständnis, was du unter "Einheitsbrei" verstehst.
        Ich kann es dir leider nicht beschreiben. Mir fehlen da schlicht die literaturwissenschaftlichen Vokabeln, um meine Empfindungen in Worte zu fassen. Tut mir leid.


        Aber da du es auch direkt ansprichst: Wenn du sagst, "Blade Runner" hat ein neues Sub-Genre gegründet (sagen wir sicherheitshalber "fürs Kino salonfähig gemacht", die Story basiert ja auch einem Buch), dann ist das wieder war anderes, als sich in einem vorher etablierten Sub-Genre (im Falle von ST "Space Opera") zu bewegen.
        Wenn man ST auf Space Opera alleine bezieht, dann ist man natürlich so ziemlich konkurrenzlos.
        Aber etwas kann auch über starre und etwas willkürliche Sub-Genre-Grenzen hinweg gerade Mode sein.


        Es bleibt dennoch ziemlich müßig, über einen Film zu diskutieren, der noch nicht draußen ist
        Ja. Aber das Topic bis zum Mai zu schließen ist auch langweilig...


        Viele Comicverfilmungen der letzten Jahre sind aber wiederum dem SciFi-Genre zuzuordnen.
        Das Genre ist gar nicht entscheidend. Denn die Comicverfilmungen der 00er sind wiederum anders aufgebaut als die alten Superman-Filme.
        Dann frage ich mich aber, warum deiner Meinung nach ST "zu spät auf den Zug aufspringt"?
        Ich habe mich an bestimmten Dingen satt gesehen. Wie gesagt, es tut mir leid, dass mir für eine bessere Beschreibung die Vokabeln fehlen.
        garakvsneelix hat das wunderschön metaphorisch ausgedrückt. Dieselbe Speise beim fünften Tag.

        Lässt du deinen Helden einen Weg gehen, dann schickst du ihn ganz automatisch auf Prüfungen.
        Das ist eben nicht notwendigerweise so. Nur weil viele Geschichten so aufgebaut sind, müssen sie so nicht wie ein Naturgesetz aufgebaut werden.

        Diese Prüfungsgeschichte ist z.B. etwas, das unserer Alltagserfahrung 100% widerspricht.
        Unser reales Leben ist fragmentarisch, eher wie eine Aneinanderreihung an Kurzgeschichten. Ereignis A ist keine Prüfung für das anschließende Ereignis B. Das etwas unwichtigere Ereignis A bereitet mich nicht auf das stets dem folgenden Hauptereignis B vor. Wenn ich auf die Straße gehe und dort auf einen Obdachlosen treffe, ist das keine Prüfung für das Abteilungsmeeting am Ende der Woche. Wenn ich ein vorbereitendes Ereignis habe dann ausschließlich, weil ich es mir selbst schaffe und der Vorbereitung bewusst Zeit widme, nicht weil ich mich "auf den Wege mache".

        Diesen beschriebenen Ablauf einer Prüfung vorm finalen Konflikt ist ein Klischee (positiver ein Stilmittel) und das gibt es eigentlich ausschließlich in der Fiktion. Aber auch die Fiktion muss so nicht notwendigerweise aufgebaut sein. Es ist eine kreative Entscheidung wie ich sie aufbaue, die ich so und so treffen kann.

        Und diese Muster des Storyaufbaus meine ich. Da darf man gern auch etwas gegen den Strom schwimmen.


        Ich denke ST:XII hat auch ein weiteres Problem.
        Das Gehirn reagiert nur positiv auf unerwartete Überraschungen.

        ST:XI hatte einige Vorzüge:
        Man war ausgelaugt, kein Star Trek seit Ewigkeiten. Jede News wurde damals bis zum Komma durchanalysiert. Die Produzenten waren neu, die Crew war neu, das Setting im 23. Jhd. war neu, die Effekte waren neu: ich habe in meinem Leben noch keinen Star Trek Film erlebt, der sich auch so angefühlt hat als wäre er wirklich für die große Leinwand gemacht worden. Alleine die Anfangsszene mit der Kelvin hat einen weggeblasen.

        Aber jetzt hat man sich an all das gewöhnt. An die Produzenten hat man sich gewöhnt, die neuen Schauspieler sind bekannt, die neuen kinoreifen Effekte werden als Mindesterwartung einfach vorausgesetzt.
        Um diese positive Überraschung zu liefern, muss ST:XII nun noch etwas oben drauf setzen.

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          Ich hab mir beim Schauen des Trailers nochmal Gedanken darüber gemacht, welches Schiff es sein könnte, dass da abstürzt.
          Man kann ja ziemlich gut erkennen, dass es nicht die Enterprise ist (was die vorherige Szene der herabstürzenden E. im Orbit suggerieren könnte), da die Form nicht wirklich zusammenpasst.

          Nachdem ich mir nun ein paar Standbilder angeguckt hab, wirkt die Silhouette ein wenig wie die der Sovereign-Klasse, während der Deflektorbereich dem der Excelsior-Klasse ziemlich ähnlicht sieht. Nun würde ich vermuten, dass wir hier vielleicht eine Abramsverse-Excelsior präsentiert bekommen, auch wenn das jetzt noch keiner sagen kann.

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Name: NeuesSchiff.jpg
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ID: 4268429

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            Zur Sovereign-Spekulation: Fühle mich hier auch an eine Sovereign erinnert, genauer hab ich es aber nicht nachkontrolliert und vermessen. Ich würde es ja fast begrüssen, wenn das 24. Jahrhundert der alten Zeitlinie mit der neuen Zeitlinie kollidieren würde. Auf diese Weise hätte man zumindest eine Art Fortsetzung der Post-TNG-Ära, auch wenn das mMn dezent verrückt wäre . Bin auf jeden Fall schon neugierig was uns der neue Streifen bescheren wird.

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              Wann soll denn dieser Film spielen? Ist das schon bekannt?

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                Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                Wann soll denn dieser Film spielen? Ist das schon bekannt?
                In der Extended-Version des neuen Trailers sieht man mehrere Untertitel, darunter auch einen mit dem aktuellen Jahr in dem der Film spielt, 2259. Das sollte meines Wissens nach nicht mehr wie ungefähr ein Jahr nach Star Trek 11 spielen.

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                  Ah, OK. An einigen Stellen kommen andere ST-Uniformen vor, deshalb wunderte ich mich schon.

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                    Ja die bekannten quitschbunten Uniformen scheinen hier reine Dienst- oder Alltagsuniformen auf Schiffen zu sein. Die Admiralität trägt "seriösere" Uniformen (wohl angelehnt an Star Trek I) und auch Kirk und Co. tragen beispielsweise auf der Erde die neue relativ nüchterne und militärische graue Uniform.

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                      Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
                      Ja die bekannten quitschbunten Uniformen scheinen hier reine Dienst- oder Alltagsuniformen auf Schiffen zu sein. Die Admiralität trägt "seriösere" Uniformen (wohl angelehnt an Star Trek I) und auch Kirk und Co. tragen beispielsweise auf der Erde die neue relativ nüchterne und militärische graue Uniform.
                      Interessant finde ich ja, dass auf den grauen Uniformen, ähnlich wie in ENT, das Rangsystem des 24. Jahrhunderts verwendet wird.

                      Ich persönlich finde es in ST ohnehin etwas unlogisch, dass es alle paar Jahre eine neue Uniform gibt. Erklärt wird das, soweit ich weiß, mit dem Hawthorne(?)-Effekt, welcher besagt, dass kleinere Änderungen am Arbeitsplatz dem Arbeitnehmer das Gefühl vermitteln, wichtig zu sein. Aber neue Uniformen dürften, zumindestens noch im 23. Jahrhundert, einen hohen Kostenfator darstellen, oder nicht?

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                        intelligente Erzählweise, interessante/unerwartete Wendungen, Raum für Charaktere und Charakterentwicklung, Abwesenheit von Klischees, formale Experimente usw. Es gibt die Hoffnung, der Außenwelt endlich mal beweisen zu können, dass Star-Trek intelligenter ist, als andere Formate
                        sorry, aber das hat Star Trek noch nie im Kino geschafft. Und nerdiges Image heißt nicht unbedingt intiligentes Format.

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                        und auch Kirk und Co. tragen beispielsweise auf der Erde die neue relativ nüchterne und militärische graue Uniform.
                        Nun machen wir uns nix vor. die Sternenflotte ist eben Militärisch Organisiert, und die Formaluniformen kommen halt ernster/als die Schlafanzüge.

                        Wobei man die Originaluniformen recht gut eingebunden hat.

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                        Aber neue Uniformen dürften, zumindestens noch im 23. Jahrhundert, einen hohen Kostenfator darstellen, oder nicht?---

                        lol, ja klar Unifomen sind ein verdammt großer Kostenfaktor, deswegen erhöht die Volksbefreiungsarmee in China auch immer den Etat.

                        Nee ich denke die lassen die günstig auf Rigel 7 nähen.

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                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Ich habe mich an bestimmten Dingen satt gesehen. Wie gesagt, es tut mir leid, dass mir für eine bessere Beschreibung die Vokabeln fehlen.
                          garakvsneelix hat das wunderschön metaphorisch ausgedrückt. Dieselbe Speise beim fünften Tag.
                          Ich glaube, dass du dann einfach auch mal gezwungen bist deinen Horizont zu erweitern und deine Filme variabler aussuchst. Filme, welche ganze Genres prägen erscheinen eigentlich nur alle Jubeljahre mal. Die meisten Filme orientieren sich sowieso immer an irgendeinem Genreprimus. Aktuell ist es wohl "The Dark Knight", der wohl auch thematisch auch auf STXII abfärbt. Auch das wird sich irgendwann ändern, wenn dann wieder ein Film herauskommt, welcher das Genre in eine andere Richtung lenkt.

                          Bei den Blockbustern wirst du Risikofreude oder innovative Erzählkonzepte aber weiterhin nur mit der Lupe finden. Für mich ist das daher auch keine geeignete Messgröße um die Qualität eines Sommerblockbusters zu beurteilen. Sommer-Blockbuster können die klischeehaftesten Geschichten erzählen, aber wenn sie diese wirklich gut erzählen, dann ist eigentlich alles OK.

                          Es wird eigentlich niemand gezwungen in die Sommer-Blockbuster zu gehen. Es gibt so viele interessante und auch innovativ erzählte Filme da draußen.
                          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                            Ich glaube, dass du dann einfach auch mal gezwungen bist deinen Horizont zu erweitern und deine Filme variabler aussuchst.
                            Tue ich ja auch.
                            Wenn es nicht den Namen "Star Trek" tragen würde sondern irgendein x-beliebiger Sommerblockbuster wäre, käme ich nicht einmal auf die Idee darüber diskutieren zu wollen. Außer es sticht wirklich aus der grauen Masse hervor.
                            Dass ich mich dafür interessiere liegt einzig und alleine daran, dass da ein Star Trek im Namen steht.
                            Denn irgendwo in mir steckt halt ein jahrelanger Star Trek Fan. Der Hunger auf mehr Star Trek hat.

                            Das mag egozentrisch klingen. Aber mir ist eigentlich egal, was Herr oder Frau Ottonormalverbraucher sehen möchte. Ich will befriedigt werden, ich, ich, ich

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                              Drohnen formen Star-Trek-Logo am Nachthimmel



                              Das nenne ich mal eine gelungene PR für den Film.

                              --> Siehe auch den Bericht auf SPON
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Das mag egozentrisch klingen. Aber mir ist eigentlich egal, was Herr oder Frau Ottonormalverbraucher sehen möchte. Ich will befriedigt werden, ich, ich, ich
                                Du musst dir eigentlich nur vorstellen, dass du unter anderen Bedingungen einfach gar kein Star Trek bekommen würdest und überhaupt kein Film in Produktion wäre.

                                Und es hat ja auch wenig mit dem zu tun, was der Ottonormalverbraucher möchte, denn den gibt es schließlich in diesem Zusammenhang sowieso nicht, sondern wichtig ist anzuerkennen, dass diese Produktionen einfach so gestaltet sind, dass sie möglichst vielen Zuschauerschichten gefallen könnten um überhaupt ihre Produktionskosten wieder einspielen zu können und im Prinzip jede Zuschauerschicht in diesem Zusammenhang Abstriche machen wird. Jeder Hollywoodfilm ist im Prinzip ein gigantischer Kompromiss zwischen Autoren, Regisseur, Produzenten, Studiobossen oder Marketinganalysten usw.

                                Wer damit nicht klar kommt, der sollte wohl wirklich einfach die Finger davon lassen.

                                Ich stelle daher mein Ego auch einfach oft zurück, da ich einfach weiß, dass solche Filme unter bestimmten Umständen entstehen und es immer Dinge darin geben wird, die für mich nicht nötig wären, aber bei denen ich verstehen kann, warum diese Dinge vorhanden sind. Und das versuche ich bei meiner Bewertung auch zu berücksichtigen, was aber viele einfach nicht machen oder machen können. Wenn mich natürlich nichts von dem anspricht was Hollywood produziert, dann kann ich auch mit Hollywood keinen Spaß haben. Denn ändern wird sich Hollywood wohl auch in den nächsten Jahrzehnten nicht. Einen Film nur für dich, wird Hollywood jedenfalls niemals produzieren.

                                Ich habe vor kurzem noch in einem Aufsatz zeitgenössische Einschätzungen über das Hollywoodkino aus den 40ern/50ern gelesen und die in den Zitaten vorgetragene Kritik an Hollywood könnte man auch heute noch ohne weiteres auf die aktuellen dort produzierten Filme übertragen. Da hat sich also nicht viel geändert und da wird sich auch nichts ändern. Weswegen eigentlich nur die Wahl bleibt Hollywood entweder komplett zu ignorieren oder sich damit anzufreunden, dass Hollywood wohl nur ab und zu mal einen Film produziert, der sich auch mal traut für den Zuschauer unbequem zu sein und vom Zuschauer etwas mehr Aufmerksamkeit fordert.

                                Ich glaube aber durchaus, dass STXII das Potential hat für Hollywoodverhältnisse etwas provokanter zu sein als andere Filme aus der gleichen Filmriege. Jedenfalls wenn ich damit richtig liege, was man mit dem Charakter von Cumberbatch in diesem Film machen wird.
                                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                                Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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