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    Naja, Feydaykin übergeht ja auch geflissentlich die Tatsache, dass fast alle ST-Filme von der selben Effektfirma getrickst wurden wie SW, Indiana Jones und den meisten anderen Filmen die er als Beispiel für deren überlegene Tricks angeführt hat. ILM...


    Zu Skeletor:

    Ästhetischer Ansatz, naja kommt drauf an. Die Kelvin finde ich gar nicht mal so hässlich. Aber die ganzen Lensflares... ;-) Ich fand gerade die Brücke der neuen Enterprise total unrealistisch. Da könnte niemand länger als 10 Minuten arbeiten. Aus allen Richtungen wird man geblendet, das ist bei Monitorarbeiten ziemlich kontraproduktiv. Nicht umsonst sind die Gefechtsleitstände heutiger Kampfschiffe immer abgedunkelt und die Brücken ebenfalls nicht grell beleuchtet. Gerade nachts wird Rot- oder Grünlicht verwendet. Da fand ich die anderen Brücken vorher weitaus realistischer.

    - - - Aktualisiert - - -

    Geschrieben von Feydaykin
    Und naja wenn ich dein Ansicht anhand deiner Fanfiction beurteile kämst du auch nicht gut bei weg.
    Was für Fanction? Ich schreibe keine Fanfiction oder von was redest Du da?

    Und ich rede in Erster Linie immer noch vom Kino, die Serien schmierten eher aus dem Problem ab das sich das Konzept abgenutzt hatte, während ander Serien neue Weg gingen.
    Dann nenn mir mal kurz eine SF-Serie aus den 80ern und 90ern die länger als 2-3 Seasons lief ausser Babylon 5? Was gab es denn in diesem Jahrtausend für Serien die länger liefen ausser BSG?

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      @ Connor.MacLeod

      Mit dem Thema Realismus sollte man bei jeder Art von narrativem Film einfach nicht ankommen. Bei Star Trek schon mal gar nicht und zwar in allen Inkarnationen und Filmen. Mit Realismus hat Ästhetik auch recht wenig zu tun und schon gar nichts mit einer Einordnung in schön oder hässlich. Abrams hat einen ästhetischen Bruch in der Reihe produziert, genauso wie dies beispielsweise vom Übergang TOS zu TMP oder TMP zu TWOK passiert ist. Nichts außergewöhnliches also.
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      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        @ Connor.MacLeod

        Mit dem Thema Realismus sollte man bei jeder Art von narrativem Film einfach nicht ankommen. Bei Star Trek schon mal gar nicht und zwar in allen Inkarnationen und Filmen. Mit Realismus hat Ästhetik auch recht wenig zu tun und schon gar nichts mit einer Einordnung in schön oder hässlich. Abrams hat einen ästhetischen Bruch in der Reihe produziert, genauso wie dies beispielsweise vom Übergang TOS zu TMP oder TMP zu TWOK passiert ist. Nichts außergewöhnliches also.
        Naja, bisher fand ich persönlich die Darstellung der Arbeitsplätze im Rahmen der Funktionalität recht realistisch.

        Wenn Ästhetik nichts mit Realismus zu tun hat (gut, kann man so sehen) und nicht mit schön oder hässlich, mit was dann?
        Aus Wikipedia:
        Ästhetik (von altgriechisch αἴσθησις aísthēsis „Wahrnehmung“, „Empfindung“) war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

        Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Wissenschaft bezeichnet der Begriff die gesamte Palette von Eigenschaften, die darüber entscheiden, wie Menschen Gegenstände wahrnehmen.
        Das einzige sich zwischen TMP und TWOK geändert hatte waren die Uniformen. Das verstärkte nautische Element und das militärischere Auftreten hat an sich ja nichts mit Ästhetik zu tun.

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          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          STar Trek 9 ist der erfolgreichste Star Trek Film. Seine Inzenierung, und co sind Kinoreif.

          insofern unterscheidet er sich schon vom Vorgänger. Das die Story relativ simpel ist , ist ein Manko. Aber Gut der Film hatte ja in erster Linie ein Francise zu reaktiveren, und sollte Originstory werden.
          Wie gesagt, ich verstehe, warum die aktuelle Filmreihe aussieht wie sie aussieht und die Ziele, die ich den Produzenten unterstelle, hat man ja durchaus auch erreicht.

          Und natürlich ist er kinoreif inszeniert, unterscheidet sich aber kaum von anderen aktuellen Blockbustern.

          ja, aber welcher Star Trek Film war das schon im vergleich zum Genre und Zeit. Welcher war wirklich Anspruchsvoll. Am ersten könnte man das noch in erstern Film suchen, die Trek version von 2001. Ist Star Trek 6 durch seine KK Politanleihen wirklich anspruchsvoller als Jagd auf Roter Oktober?
          Mit dem Satz
          Es ist einfach ein handwerklich gelungener, künstlerisch aber wenig anspruchsvoller Blockbuster nach Schema-F.
          ging es mir um etwas anderes. Bei ST 2009 hatte ich einfach das Gefühl einen relativ generischen Blockbuster zu sehen, so als ob es einfach das aus Fertigteilen zusammengesetzte Werk eines Handwerkes wäre. Da hätte ich mir einfach etwas mehr Eigenständigkeit gewünscht.

          na geht so, 150 Mio sind schon mal ein Einsatz, und risikolos ist ein Film durch Effekt und Action allein auch nicht, wie John Carter from Mars uns als Paradebeispiel zeigt, neben vielen weiteren vermeintlichen Blockbustern. Das man die Zielgruppen weiter stecken muss als die Hardcoretrekker ist selbstredendt. Die haben sich auch ganze schön Dezimiert zumindest um als Gruppe für TV oder Kino wirklich relevant zu sein. Und das Wiederbeleben hat ja funktioniert.
          Filme dieser Art sind IMHO tatsächlich relativ risikolos. Natürlich kann man sich, wie Disney es mit John Carter getan hat, auch dumm anstellen, aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.

          Naja man hätte halt 200 Mio versenkt. Aber die Anspruchsvolle Variante hätte den Fans genausowenig geschmeckt. Denn wir reden hier doch dann wohl über echten Anspruch und nicht "ST Der Aufstand" anspruch?
          Es geht mir überhaupt nicht darum einen Film speziell für die Altfans zu machen und nein, wir sprechen nicht über Insurrection. Auch sehe ich ganz sicher nicht die Notwendigkeit 200 Mio auszugeben. Überhaupt stellt sich die Frage, ob man in einem ST Film tatsächlich immer noch mehr Action braucht oder ob man das nicht zugunsten einer etwas ausgefeilteren Handlung wieder etwas zurück fährt.

          Hättest du wirklich einen Kinofilm gedreht mit ner TNG Crew? Oder auch Rebootet?
          Ein komplettes Reboot.
          I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

          - George Lucas

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            Ästhetik hat beim Film eher mit der Gestaltung zu tun. Also Kamera, Schnitt, Ton, Musik usw. Entscheidend für ein ästhetisches Filmerlebnis ist die Art und Weise wie diese Dinge eingesetzt werden und wie diese dann wahrgenommen werden. Das sagt dann etwas über die Ästhetik eines Films aus. Das mal nur kurz ganz plakativ herunter gebrochen.

            Zwischen TMP und TWOK hat sich einiges abseits der dir genannten Elemente getan, welche aber natürlich auch in die Gesamtästhetik der Filme mit hineinspielen. TMP ist z.B. ein sehr offener Film mit riesigen Sets und großen Panoramaaufnahmen in denen die Figuren oft winzig wirken, während TWOK eher gedrungen daher kommt und näher bei den Personen ist. TWOK hat deutlich kleine Räume und dadurch wirkt alles ist sehr eng und die Sets sind auch eher sehr dunkel ausgeleuchtet. Die generelle Farbgebung der Filme kann man nicht nur plakativ an den Uniformen festhalten, sondern das zieht sich bei vielen Elementen jeweils durch beide Filme. TMP ist eher weiß, blau, kalt und wirkt steril, während die farbliche Gestaltung von TWOK eher rötlich/violett geprägt ist. TWOK benutzt also wärmere Farben, aber ist auch dunkler ausgeleuchtet und vieles wirkt einfach schmutziger. Das müsste man natürlich noch genauer benennen und genauer beschreiben.

            Wenn ich mir die Trailer zu STID so ansehe, dann nehme ich auch deutliche Unterschiede zur Gestaltung von STXI wahr. Ich kann da nur noch nicht den Finger drauf legen was es genau ist.
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              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Natürlich ist das nur reine Spekulation, aber meine Überzeugung ist: In diesem Falle würden wir vielleicht immer noch daran sitzen, STXI zu interpretieren und durchzudiskutieren, aber wir würden vermutlich nicht über Fakten, Gerüchte und Infos zu einem STXII sprechen können...
              Ich glaube, dass viele (auch Studio-Produzenten) den Otto-Normal-Kinogänger unterschätzen. Es gibt genügend Filme die nicht solche No-Brainers wie ST11 ( vermutlich auch 12) und trotzdem ziemlich erfolgreich sind. Außerdem war ST11 im Grunde nur in den USA ein Blockbuster. In Deutschland z.B. hat er nicht wesentlich mehr als "Nemesis" eingespielt.

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                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Ich glaube, dass viele (auch Studio-Produzenten) den Otto-Normal-Kinogänger unterschätzen. Es gibt genügend Filme die nicht solche No-Brainers wie ST11 ( vermutlich auch 12) und trotzdem ziemlich erfolgreich sind. Außerdem war ST11 im Grunde nur in den USA ein Blockbuster. In Deutschland z.B. hat er nicht wesentlich mehr als "Nemesis" eingespielt.
                Der Otto-Normal-Kinogänger ist doch auch nur ein Konstrukt, den es gar nicht wirklich gibt. Bei der Planung der Filme in diesen Größenordnungen wird einfach darauf geachtet, dass man in der Regel den Geschmack jeder Zuschauerschicht bedient und dann kommen da am Ende Filme bei herum, die sehr nett anzusehen sind, weil es dem Zuschauer leicht gemacht wird diese zu gucken aber nicht die Extreme bedient oder den Zuschauer wirklich fordert. Da findet dann in der Regel jeder so seinen Ansatzpunkt oder auch nicht.

                Solange es so hochbudgetierten Filme gibt, wird man darunter wohl auch keine wirklich anspruchsvollen Filme finden, weil die das gar nicht sein wollen. Und in den letzten Jahren sehr hochgelobte Filme wie beispielsweise "Inception" oder "The Dark Knight" sind eigentlich auch No-Brainer und auch kein Anspruchskino. Man muss dabei nur etwas aufmerksamer hingucken. Der neue Star Trek wird da auch nicht anders sein, aber da gibt es auch noch elf andere Filme aus der Reihe, bei denen das auch so gewesen ist.
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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Ich glaube, dass viele (auch Studio-Produzenten) den Otto-Normal-Kinogänger unterschätzen. Es gibt genügend Filme die nicht solche No-Brainers wie ST11 ( vermutlich auch 12) und trotzdem ziemlich erfolgreich sind. Außerdem war ST11 im Grunde nur in den USA ein Blockbuster. In Deutschland z.B. hat er nicht wesentlich mehr als "Nemesis" eingespielt.
                  1. Deutschland ist drüben, so denke ich mir, relativ egal.
                  2. Ich sage nicht, dass STAR TREK weiterhin immer so aussehen sollte, aber ich finde schon, dass man bei dem Film bewusst danach geschaut hat, möglichst viele Geschmäcker abzudecken, möglichst wenig Risiko zu wagen. Und so, wie ST gerade stand ("Nemesis" in Verruf, "Enterprise" abgesetzt") war dieses Pferd IMO genau das richtige, während ein weitaus verkopfterer Film vielleicht besser und interessanter geworden wäre, aber zumindest im Kino sicher nicht die Einnahmen gemacht hätte, die STXI unbestreitbarerweise hatte.

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                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                    Was soll das Aussagen? CSI hat zb. mehr Spinoffs als STar Trek, und Castings shows gehen in die 10 STaffel. Woran willst du jezt den Erfolg festmachen? Star Wars zieht da noch mehr weil es ca 20 Jahre Erfolgreich war ohne einen neuen Film oder TV serie rauszubringen.
                    CSI hat mehr Spin-Offs? Mal schauen: Da gibt es CSI Las Vegas (die original Serie), dann CSI Miami und CSI New York. Macht ganze 2 Spin Offs. Star Trek: TOS und die Spin Offs: TNG, DS9, Voy und Ent. Dazu kommen diverse Kinofilme...

                    Wo ist dein Punkt?

                    Der letzte Star Wars Film der originalen Trilogie kam 1983 in die Kinos. Danach gab es 2 Ewok-Fernsehfilme (1984 und 1985), die hier in D im Kino liefen. Dann kamen 2 Staffeln der Ewok-Zeichentrick Serie von 85-86 und im selben Zeitraum die Zeichentrickserie Droids. Dann hast Du noch genau 11 Jahre, bis die erste Trilogie wieder remastered im Kino lief. Wo sind da die 20 Jahre Erfolg?

                    Tja, kann man so sehen, dass man 11 jahre Erfolg hatte ohne im Fernsehen oder Kino vertreten zu sein. In der Zeit gab es bei Star Trek jedoch schon 3 neue Serien und diverse Filme... Die wären nie gedreht worden, wenn damit kein Geld zu machen gewesen wäre.

                    Vom Merchandising will ich gar nichts sagen, das war bei ST und bei SW ziemlich erfolgreich.

                    Ich warte übrigens immer noch auf deine Antwort Feydaykin, wie ST gegen SW und andere von Dir genannte Produktionen effektmässig angeblich so abgestunken hat, wenn doch die Effekte von der selben Firma hergestellt wurden?

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                      @Connor.MacLeod
                      Du hast einen schweren gedanken Fehler in Deiner Argumentation. Du redest ständig davon das ILM an Star Trek wie auch an anderen Effektfilmen beteiligt war und fragst wo nun der Unterschied ist. Der Unterschied liegt ja wohl ganz klar im Budget. Star Trek First Contact hatte ein Budget von insgesamt 45 millionen Dollar Star Wars Episode I darauf im Jahr von über 100 Millionen Dollar, dass das Drehbuch schon Effektvoller geschrieben wurde liegt an den höheren Ambitionen und dementsprechend wurde Geld für Effekte ausgegeben. Star Trek war nie eine teure Produktion, weil es auch nie die Summen eines Titanic oder Star Wars eingespielt hat. Star Trek 2009 war der erste Star Trek Film seit The Motion Picture welcher ein Budget und dementsprechend ambitioniert war wie die Triple AAA Filme seiner Zeit. Die TNG Filme sind am Budget gescheitert. First Contact war ambitionierter und man hat sich was getraut, aber konnte vom Erfolg und seinen Effekten nicht mit einem ID4 mithalten aus dem selben Jahr. Star Trek 9 und 10 waren schon fast low Budgetfilme und sahen dementsprechend aus und waren auch so geschrieben.

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                        Eine Bitte: Ließe sich die Diskussion rund um Effekte und Ästhetik vielleicht in diesem Thread fortführen:



                        Dann wäre hier wieder Platz für die richtigen Fakten, Gerüchte und Infos, wie dass gestern Michael Giacchino mit dem Abmischen des Soundtracks fertig geworden ist:
                        Photo by m_giacchino • Instagram
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                          Ja, es brint nix die ewigen Diskussion anzutun. Ich warte ab, hoffe auf 2 Stunden gute Unterhaltung, und mehr Orte und Eindrücke des Reebootuniversums.

                          was ich nicht erwarte ist Khan, Genesisprojekt,Moralpredigten.

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                            Der 2:20 Minuten lange Trailer wird offenbar offiziell als "International Trailer" bezeichnet werden und wird bereits heute um Mitternacht PDT zuerst auf iTunes veröffentlicht werden. In mitteleuropäischer Zeit müsste das 8:00 Uhr morgen früh entsprechen. Der Trailer soll auch gleich in mehreren Sprachversionen erscheinen, u.a. in Deutsch.

                            New Star Trek Into Darkness International Trailer To Debut Online At Midnight + Check Out 2 New Stills | TrekMovie.com
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                              Nicht übel, nochmal 9 Tage vor dem bisher bekannten Bekanntgabedatum. Vielleicht wurde der Trailer vorverschoben, weil auch der Kinostart von ST:ID in vielen Ländern um eine Woche vorverschoben wurde.

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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Der 2:20 Minuten lange Trailer wird offenbar offiziell als "International Trailer" bezeichnet werden und wird bereits heute um Mitternacht PDT zuerst auf iTunes veröffentlicht werden. In mitteleuropäischer Zeit müsste das 8:00 Uhr morgen früh entsprechen. Der Trailer soll auch gleich in mehreren Sprachversionen erscheinen, u.a. in Deutsch.

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                                Schön!

                                Kommt der Trailer nur vor G.I. Joe: Retaliation?

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