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Wenn man sie NICHT mit den Fehlern aus TOS in eine Reihe stellt kommt genau das heraus, was manche hier als "Argumente" zu akzeptieren scheinen: ein unnötig hartes und harsches auf dem Film herumkloppen, wiel er ja soviel "wissenschaftlicher" zu sein habe als 40 Jahre alte TV Folgen.
Sehr sachlich.
Also lehnst du die Argumentation in Hinblick auf ihre Konsequenzen ab?
Außerdem: Es bleibt letztlich sowieso eine Frage des Geschmacks. Entweder man mag den Film oder eher nicht.
Zitat von Sternengucker
WO steht dass sie sich heute nicht die gleichen Freiheiten nehmen dürfen wie in den 60ern? Und wenn sie es tun, wo steht, dass das heute schlimmer ist als damals?
Naja. Es ist relativ bekannt, was ein SL ist. Was irgendwelche "Subraumphänomene" machen ist dagegen pure Fiktion, da sie nicht real existieren.
Zitat von Sternengucker
Bleibt gefälligst objektiv und akzeptiert, dass ST erstmal eine Fernseh/Filmreihe ist die Filme und Fernsehfolgen produziert und keine Actionhaltigere Fortführung von BR Alpha, vorher braucht man überhaupt nicht zu diskutieren. Dann hat man nichts anderes als die "Physiker-Version" von "Buuuhuuu Regisseur XYZ hat meine Jugend vergewaltigt" Fan-Heulerei.
Also müssen Fans den Film gut finden?
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
Man sollte aber nicht versuchen, seine Subjektiven Meinungen Und Begründungen mit fadenscheinigen Argumenten als Objektiv hinzustellen.
Oder mit dem Versuch, alle Andersmeinenden als "Canonfanatiker" oder ähnliches zu bezeichnen, die den Film ja eigentlich mögen und ihn sich sogar selbst schlechtreden müssen.
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
Oder mit dem Versuch, alle Andersmeinenden als "Canonfanatiker" oder ähnliches zu bezeichnen, die den Film ja eigentlich mögen und ihn sich sogar selbst schlechtreden müssen.
Naja ich hab die Erfahrung gemacht das Leute die sich sehr stark in etwas reinsteigern dann zu stark übersteigerten Gefühlsausbrüchen neigen.
Ich hab z.B. mal auf eine Seite ein Video gefunden wo eine Kirchenchor-Gruppe für eine Fernsehsendung Lordi's Hard Rock Hallejulia im CHor gesungen haben. War ne witzige Sache was dazu auch noch echt gut klang. In den Kommentaren von den ganzen hardcore Metalern kamen dann abe rnur ein riesen Schwall an beleidigungen wo "schwule Fickgruppe" noch das sympathischste war und wo sich drüber aufgeregt hätten das die Lordi vergewaltigt hätten.
Gutes Beispiel ist auch hier im BSG Unterforum in den Episodenbereichen bei der dritten Staffel. Wie sich da die Leute aufregen das in einer Sci-Fi Serie die Leute Probleme mit ihren Liebesbeziehungen haben und das über merhere FOlgen hinweg. Oder das CHarakere mal andere Wesenszüge haben oder wie Starbuck so komplex sind das sie immer wieder von einem extrem ins andere schwanken. Da wirdi m Forum beleidigt, gelästert und gemeckert, so kA, als währe würde jemand den Zuschauer vergewaltigen oder so.
Ich mein gerade die 3. BSg Staffel lebt doch auch zum nicht geringen Teil von der Starbucksache, ihren porlbematischen Gefühlen und dem Umfeld das darunter leidet und die sich daraus ergebenen Komplikationen. Das ist völlig menschlich und kommt auch in der Realität häufig vor. Die hardcore Fans haben sich aber offenabr auf Seelenlose Soldatenautomaten eingeschossen und schreien auf wann immer mal Gefühle da sind.
Lange rede kurzer Sinn:
MMn erschaffen sich Hardocefans eine für sie perfekte Vorstellung was die Serie ausmacht, unabhängig von der Realität klammert man sich an deiser Fantasievorstellung fest und blökt jedesmal los wenn etwas von dieser Idiealvorstellung abweicht.
Der Höhepuntk des gnazen ist es ja mit den St Serien. Die Serien verkörpern alle einen anderen Aspekt des großen ganzen,. Das Abenteuer, das Düstere, die Positive Zukunft mit weiterentwickelten Menschen ect. ect. Aber bei den harcoefans wird nur gelästert, nur ein Aspekt akzeptiert und der Rest als Hochverrat angesehen.
Oder mit dem Versuch, alle Andersmeinenden als "Canonfanatiker" oder ähnliches zu bezeichnen, die den Film ja eigentlich mögen und ihn sich sogar selbst schlechtreden müssen.
ST XI ist ja nicht per se schlecht, sondern einfach wissenschaftliche ungenau.
Sogar für ST-Verhältnisse sind einige Ungenauigkeiten problematisch, da sie bereits etablierten Fakten widersprechen. Schwarze Löcher und Supernovä gab es bereits in ST und sie waren allesamt näher an der Realität als die ST XI-Variante.
Einer 40 Jahren alten TV-Episode mag man das ja verzeihen, da ihr spekulativer Inhalt der damaligen wissenschaftlichen Realität und ihren Erklärungen schon etwas voraus war, (in den 1970er wurde der Begriff "Schwarzes Loch" ja erst geprägt, also lange nach TOS), aber einem modernen Film, der mit etablierten Fakten spielt, verzeiht man solche Fehler eben nicht so leicht, da es ja eine direkte Vergleichsmöglichkeit mit der Realität gibt.
1967 konnte man eben noch nicht die Episodenaussage mit einem realen schwarzen Loch vergleichen, da es das noch nicht als stehenden Begriff gab, 2009 kann man aber eine Filmaussage mit einem realen schwarzen Loch vergleichen, da es ein schon lange etablierter Begriff der modernen Astrophysik darstellt.
Vor 40 Jahren wirkten diese Fehler lustig und naiv, heute wirken sie halt lächerlich. Die Zeiten ändern sich eben. Irgendwann wird man auch keine Kopie von TNG mehr produzieren können, ohne das das große Aufstöhnen bei Fans mit ausgeprägter naturwissenschaftlicher Bildung beginnt.
Star Trek war noch nie wissenschaftlich Perfekt, sondern eher der Ideengeber mit wissenschaftlichem Ansatz.
Es gibt halt nur wenige Highlight-Episoden wie TNG "Parallelen", die wirklich ausführlich und halbwegs korrekt eine naturwissenschaftliche Fantasie der Realität wiedergeben.
Zeitreisen und Paralleluniversen sind so die üblichsten wissenschaftlichen Fantasien, die man als Primärhandlung nehmen kann und dessen Aspekte meistens realistisch dargestellt werden.
Episoden und Filme die sich eher auf Action oder einer "menschlicheren" Handlung versteifen, sind natürlich oftmals ungenau, da die physikalischen Aspekte nur Dekoration sind und die Autoren daher nicht viel Zeit darauf verwenden, sie richtig zu erklären und realistisch zu verwenden.
Wenn man aber naturwissenschaftliche Top-Episoden gewöhnt ist, dann fällt es halt umso schwerer einen Film wie ST XI zu akzeptieren und respektieren, auch wenn er in seiner individuellen und unphysikalischen Kernaussage ziemlich gut dargestellt ist.
Nichts desto trotz sind die Supernova-Darstellung und die Darstellung des Schwarzen Loch in ST XI fehlerhaft um nicht zu sagen vollkommen absurd und falsch, unabhängig davon wie gut oder schlecht der Rest des Films ist.
ST XI ist ja nicht per se schlecht, sondern einfach wissenschaftliche ungenau.
Sogar für ST-Verhältnisse sind einige Ungenauigkeiten problematisch, da sie bereits etablierten Fakten widersprechen. Schwarze Löcher und Supernovä gab es bereits in ST und sie waren allesamt näher an der Realität als die ST XI-Variante.
Einer 40 Jahren alten TV-Episode mag man das ja verzeihen, da ihr spekulativer Inhalt der damaligen wissenschaftlichen Realität und ihren Erklärungen schon etwas voraus war, (in den 1970er wurde der Begriff "Schwarzes Loch" ja erst geprägt, also lange nach TOS), aber einem modernen Film, der mit etablierten Fakten spielt, verzeiht man solche Fehler eben nicht so leicht, da es ja eine direkte Vergleichsmöglichkeit mit der Realität gibt.
1967 konnte man eben noch nicht die Episodenaussage mit einem realen schwarzen Loch vergleichen, da es das noch nicht als stehenden Begriff gab, 2009 kann man aber eine Filmaussage mit einem realen schwarzen Loch vergleichen, da es ein schon lange etablierter Begriff der modernen Astrophysik darstellt.
Vor 40 Jahren wirkten diese Fehler lustig und naiv, heute wirken sie halt lächerlich. Die Zeiten ändern sich eben. Irgendwann wird man auch keine Kopie von TNG mehr produzieren können, ohne das das große Aufstöhnen bei Fans mit ausgeprägter naturwissenschaftlicher Bildung beginnt.
Star Trek war noch nie wissenschaftlich Perfekt, sondern eher der Ideengeber mit wissenschaftlichem Ansatz.
Es gibt halt nur wenige Highlight-Episoden wie TNG "Parallelen", die wirklich ausführlich und halbwegs korrekt eine naturwissenschaftliche Fantasie der Realität wiedergeben.
Zeitreisen und Paralleluniversen sind so die üblichsten wissenschaftlichen Fantasien, die man als Primärhandlung nehmen kann und dessen Aspekte meistens realistisch dargestellt werden.
Episoden und Filme die sich eher auf Action oder einer "menschlicheren" Handlung versteifen, sind natürlich oftmals ungenau, da die physikalischen Aspekte nur Dekoration sind und die Autoren daher nicht viel Zeit darauf verwenden, sie richtig zu erklären und realistisch zu verwenden.
Wenn man aber naturwissenschaftliche Top-Episoden gewöhnt ist, dann fällt es halt umso schwerer einen Film wie ST XI zu akzeptieren und respektieren, auch wenn er in seiner individuellen und unphysikalischen Kernaussage ziemlich gut dargestellt ist.
Nichts desto trotz sind die Supernova-Darstellung und die Darstellung des Schwarzen Loch in ST XI fehlerhaft um nicht zu sagen vollkommen absurd und falsch, unabhängig davon wie gut oder schlecht der Rest des Films ist.
Es wird aber im Film deutlich das es kein normales schwarzes Loch ist sondern eine künstliche erzeuge ANomalie mit den eigenschaften eines solchen Loches. Das ist genauso als würdest du ein Benzin und ein Elektroauto miteinander vergleichen. Ersteres kann bei einem Feuerunfall explodieren, letzteres nicht. Trotzdem ist letzteres auch ein Auto.
Naja ich hab die Erfahrung gemacht das Leute die sich sehr stark in etwas reinsteigern dann zu stark übersteigerten Gefühlsausbrüchen neigen.
Ich hab z.B. mal auf eine Seite ein Video gefunden wo eine Kirchenchor-Gruppe für eine Fernsehsendung Lordi's Hard Rock Hallejulia im CHor gesungen haben. War ne witzige Sache was dazu auch noch echt gut klang. In den Kommentaren von den ganzen hardcore Metalern kamen dann abe rnur ein riesen Schwall an beleidigungen wo "schwule Fickgruppe" noch das sympathischste war und wo sich drüber aufgeregt hätten das die Lordi vergewaltigt hätten.
Hast du jemals solche Angriffe hier gesehen? OK, der Film wird als schlecht bezeichnet, mit allen Konsequenzen, aber direkte Beleidigungen sind selten und inzwischen auch schon nicht mehr zu finden. Die Stimmung hat sich abgekühlt...
Gutes Beispiel ist auch hier im BSG Unterforum in den Episodenbereichen bei der dritten Staffel. Wie sich da die Leute aufregen das in einer Sci-Fi Serie die Leute Probleme mit ihren Liebesbeziehungen haben und das über merhere FOlgen hinweg. Oder das CHarakere mal andere Wesenszüge haben oder wie Starbuck so komplex sind das sie immer wieder von einem extrem ins andere schwanken. Da wirdi m Forum beleidigt, gelästert und gemeckert, so kA, als währe würde jemand den Zuschauer vergewaltigen oder so.
Was man von einer Scifi-Serie erwartet ist natürlich notwendigerweise subjektiv. Dennoch muss sich eine Scifi-Serie durch bestimmte Eigenschaften von anderen Serien (bzw. Genres) abgrenzen, sonst stellt sich die Frage, warum man nicht sofort ein normales Drama dreht...das ist jetzt nicht speziell auf den Fall BSG bezogen, sondern allgemein.
Action usw. gibt es auch in normalen Filmen, menschliche Probleme auch, was bei Scifi einmalig ist, das sind die Szenarien, die Technik und die größeren Möglichkeiten.
Der Höhepuntk des gnazen ist es ja mit den St Serien. Die Serien verkörpern alle einen anderen Aspekt des großen ganzen,. Das Abenteuer, das Düstere, die Positive Zukunft mit weiterentwickelten Menschen ect. ect. Aber bei den harcoefans wird nur gelästert, nur ein Aspekt akzeptiert und der Rest als Hochverrat angesehen.
Und das kann ich nicht nachvollziehen...
Welchen Aspekt beleuchtet denn STXI? Vielleicht ein Schwarzes Loch?
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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