Na hat ja nicht nur negative konsequenzen! Mit Spocks wissen dürfte das Dominion, die Borg, Cardassianer.....etc wohl keine grosse herausforderung mehr sein LOL
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Konsequenzen der Zerstörung von Vulkan
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Zitat von jakobus1966 Beitrag anzeigenNa hat ja nicht nur negative konsequenzen! Mit Spocks wissen dürfte das Dominion, die Borg, Cardassianer.....etc wohl keine grosse herausforderung mehr sein LOL
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Zitat von Ross Beitrag anzeigenUm die Zeitliniene nicht zu sehr zu verändern musste die zerstörung von Vulkan irgentwie wieder rückgänig gemacht werden.Die Frage ist bloss wie?
Theoretisch könnte man in ein Paralleluniversum reisen und einen noch intakten Planeten Vulkan vor dem Angriff retten / evakuieren.
Oder ein paar Q schnippen mit dem Finger, und alles ist wieder wie es war.
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Zitat von Ross Beitrag anzeigenUm die Zeitliniene nicht zu sehr zu verändern musste die zerstörung von Vulkan irgentwie wieder rückgänig gemacht werden.Die Frage ist bloss wie?
Wenn die Schreiber jetzt ein "back to timeline"-Plot aus der Nase ziehen, dreh ich durch."I was me but now he`s gone!"
James Hetfield
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Sie sollen keinesfalls diese Veränderungen wieder rückgängig machen. Das würde ich gegenüber der veränderten Zeitlinie als unfair erachten und wäre ein Freibrief dafür immer alles per Zeitreise zu verändern, wenn einem etwas nicht passt.
Die meisten Zeitreisen mit Veränderungen und Korrekturen haben gemeinsam gehabt, dass Veränderer und Bewahrer der Zeitlinie aus der selben Zeit kommen und beide an den gleichen Zeitpunkt in der Vergangenheit ankommen, damit der Bewahrer den Veränderer aufhalten kann.
In ST11 vergehen aber 25 Jahre Historie, ehe eingegriffen wird. Klar, schade um die Vulkanier aber sie sind nur die Spitze des Eisbergs von 25 Jahren konstanter Veränderung der Geschichte, in der sicher nicht für jeden alles total schlecht abgelaufen ist.
Ich vergleiche es mit der wirklich guten Voyager-Folge "Zersplittert", wo Chakotey und eine aus der Vergangenheit vor dem Transfer in den Delta-Quadranten stammende Janeway zusammenarbeiten müssen. Janeway sieht all die Bedrohungen auf die die Voyager in der Zukunft treffen würde und wollte die Voyager wieder mit ihrer Zeit synchron bringen, damit sie das Wissen behalten und so den Transfer in den DQ verhindern sollte. Erst Chakotey macht ihr klar, dass es auch noch mehr gibt das diese Zeitlinie für die Menschen an Bord der Voyager trotz aller Verluste und Gefahren erlebenswert machte.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Ob die Vulkanier wirklich so patriotisch sind, um "ihren" Planeten wieder haben zu wollen, sprich dass die Vulkanier im Untergrund eine Zeitreise organisieren und so versuchen den Planeten wieder her zu stellen?
Würde das nicht die Zeitpolizei verhindern wollen? Diese Vulkanier müssten dann getötet werden von der Zeitpolizei.
Um noch eine Nebenhandlung einzubauen: Wenn ein Planet vor dem ersten Warpflug steht und die Föd krigt das mit und schicken Diplomaten, von mir aus einen Menschen und einen Betazoiden, würde das durch die strategische Lage des Planeten (nahe romulanisches Gebiet) die Romulaner auf den Plan rufen.
Und da die Erzfeinde der Romulaner, die Vulkanier nicht mehr existieren, könnte man dann die Romulaner feindseliger und aggressiver erscheinen lassen.
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Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigenWürde das nicht die Zeitpolizei verhindern wollen?
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Würde das nicht die Zeitpolizei verhindern wollen? Diese Vulkanier müssten dann getötet werden von der Zeitpolizei.Mein neuer Fanfiction-Roman:
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Beim Thema Zeitpolizei oder Temporale Agenten ist auch immer zu hinterfragen, ob es die auch gerade in der Zeitlinie gibt, in der man sich befindet. Wer weiß, vielleicht haben Berichte von Janeway den Föderationsrat überzeugt, künftig niemals eine so unnütze Organisation zu gründen. Dann hätte sich dadurch die Zeilinie verändert, weshalb es nie ein Zeitschiff Relativity geben würde.
Das wäre mir in der Hinsicht die liebste Erklärung, warum man nie wieder von denen hört, weil mir die irgendwie wie die Krenim vorkommen, die das was nicht passend einfach passend machen. Die bestimmen dann was sein sollte und was nicht, was eine ziemliche Autorität wäre.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von Mr.X-Man Beitrag anzeigenKlär mich mal auf, aber soweit ich weiß, gibt es sowas wie eine Zeitpolizei nicht. Zwar achtet die Sternenflotte in "Zeitschiff Relativity" darauf, dass die Zeitlinie nicht verändert wird, eine Institution, die aber allein dafür verantworlich ist, existiert meines Wissens nach, nicht
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Die chronologischen Auswirkungen sind mir nicht bekannt jedoch kann man folgendes festhalten:
Picard und Sarek wären sich nicht auf Vulkan begegnet, sondern auf einem Planeten, der wohlmöglich von Vulkaniern besiedelt worden ist und der Vulkan in wichtigen Dingen ähnelt Temperatur, Vegetation usw.
Vulkanische Vertreter in der Föderation sind aufgrund der Zerstörng ihrer Heimatwelt dazu gezwungen repräsentative Aufgaben zu übernehmen; sie sehen sich nicht mehr als treibende Kraft an, da sie mit diesem Verlust diese Position rechtfertigen und es als angenehmer empfinden.
Als Spezies mit einer zuechtgeschusterten Heimat genießen sie dann das Privilleg zum Bau einer eigenen Flotte sobald die weitere Existenz sichergestellt worden ist. Danach ist ein Vertrag mit der Föderation zu schließen, da sie nicht dieser nicht mehr als Mitglieder angehören. Das Versäumnis Vulkan vor der Vernichtung zu bewahren führt zu einer Spaltung innerhalb der vulkanischen Gesellschaft. Die Einen befürworten das Festhalten an der Föderation, während Andere widerum sich wieder ihrer animalischen Natur hingeben und einen Weg ähnlich Sybock gehen und in der gesamten Galaxis ihren Weg finden wollen.
Widerum Andere finden wohl Zuflucht zu Romolus trotz der Gewissheit die dortige Politik anzuerkennen.
Viele Dinge werden auch ohne Vulkanier erreicht- die Mittel dazu liegen wohl in den Grundsätzen der Föderation, zum Beispiel die berühmte oberste Direktive ist nach vulkanischer Ansicht logisches Gesetz. Demnach bleibt vulkanischer Geist Teil der Föderation.
Live long and posper. If not, it is still fascinating.
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Die Zerstörung Vulkan´s ist mit der Zerstörung einer Kultur zu vergleichen und auch so zu handhaben. Es ist das Ende des vulkanischen Geistes. Die Konsequenzen sind, dass sich Vulkanier nicht mehr als unnötig an die Föderation binden möchten, weil ein entscheidender Teil ihres Erbe nicht mehr existiert. Das Vertrauen in die Föderation ist stark in Frage gestellt, also überlassen sie nun nur noch sich selbst, ihren eigenen Fähigkeiten, und ihrer Verteidigung. Dazu werden sie wie damals einst die Romulaner von den Klingonen Schiffe erwerben, nur das die Vulkanier diese Mitteln von Romulus beziehen, wenn es angebracht ist. Sie werden größtenteils weiterhin den Kontakt zu Romulus auf anderen Gebieten meiden und nur zur Beschaffung von Raumschiffen ihre Hilfe anfordern.
Es ist ebenfalls denkbar, dass die Zerstörung Vulkans eine letzte Aufgabe ergeben wird, die es zu unterstützen gilt: einen dauarhaften Frieden zwischen Romulus und der Föderation zu vermitteln.
Vulkanier sind keine Nutznießer in der Föderation, sie sind nicht auf egositische Ziele fixiert. Asyl bei der Föderation zu suchen und sich zu einer bedrohten Spezies ernennen zu lassen ist das letzte, was ihren Wünschen entspricht.
Deshalb gilt es in erster Linie das Trauma der Vernichtung von Vulkan, in der ein eigener Schritt nach vorne gewagt wird; das Erbe in einem anderen Teil der Galaxis bewahren zu können.
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^ Du lässt es so klingen, als wären die Vulkanier irgendeine beliebige Mitgliedsspezies der Föderation. Dabei sind sie sind (zusammen mit den Menschen) die verfluchten Gründer der Föderation! Warum sollten sie also das Vertrauen in die Föderation infrage stellen? Das wäre, als würden sie nicht mehr sich selbst trauen können ...
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