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Konsequenzen der Zerstörung von Vulkan

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    #91
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    "Im übrigen bin ich der Ansicht, dass Romulus zerstört werden sollte."
    Außerdem holte er einmal eine Flasche Romulanischen Ales hervor, um zu zeigen, wie Reich die Romulaner sind. Gerüchte über gewaltige Schätze locken später Piraten in die ehm. Romulanischen Regionen.

    Zitat von KennerderEpisoden
    Ein weiterer versuchter Genozid durch eine biologische Massenvernichtungswaffe nur ein paar Jahre vor Neros Schreckensfeldzug, eine versuchte Invasion Vulkans mittels entwendeter vulkanischer Schiffe, die Unterstützung einer föderationsfeindlichen Seite in einem klingonischen Bürgerkrieg, und die Liste ist noch länger.
    Wird das nicht erst in der Zukunft geschehen, oder reden wir über eine anderen Nero?

    Zitat von KennerderEpisoden
    ihr Hauptaugenmerk lag darin, die Bildungssysteme der gesamten Föderation auf vulkanischen Standard zu hieven.

    Die Idee ist nicht schlecht.

    Zitat von KennerderEpisoden
    Ein romulanisch-klingonischer Block steht ihnen gegenüber und weil die Cardassianer, mit den nach wie vor wenig Kontakt besteht, ebenfalls als "Feindrasse" gelten, fühlt
    Die Cardassianer sollten erst später auftauchen, wenn man es den "Canonfanatikern" recht machen will, oder?
    Obwohl, wer weiß, wie es im Spiegeluniversum war.

    @Entwicklung der FÖD: Ist ein bischen zu negativ. Klar, da muss Action rein, aber es sollte zumindest auch Tauben neben den Adlern geben.
    Die FÖD hat zwar eine Fehlentwicklung hinter sich, aber es sollte noch Hoffnung bestehen. Das wäre besser für die positive Botschaft.

    Außerdem ist es etwas unkreativ, immer alles, was nicht passt, im Spiegeluniversum haben zu wollen.

    Auch wenn es wahrscheinlich ironisch/satirisch gemeint war, mal ernsthaft darauf eingegangen.
    "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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      #92
      Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
      Die Cardassianer sollten erst später auftauchen, wenn man es den "Canonfanatikern" recht machen will, oder?
      Obwohl, wer weiß, wie es im Spiegeluniversum war.
      Nein, das die Cardassianer zu TOS Zeiten bekannt sind ist canoisch korrekt. In einer DS9 Folge sagte Jadzia Dax das ihr früherer Wirt Tobin einen cardassianischen Künstler getroffen hätte, der auf Vulkan im Exil lebte. Und Tobin lebte zu TOS Zeiten.
      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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        #93
        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

        Wird das nicht erst in der Zukunft geschehen, oder reden wir über eine anderen Nero?
        Achja, Zeitreise! Natürlich nach Neros Schreckensfeldzug.

        Die Cardassianer sollten erst später auftauchen, wenn man es den "Canonfanatikern" recht machen will, oder?
        Obwohl, wer weiß, wie es im Spiegeluniversum war.
        In DS9 wird nahegelegt, dass die Cardassianer-Klingonen-Allianz auf das 23.Jahrhundert zurückgeht, wenn es auch nicht ausdrücklich erwähnt wird. In ST XI lässt die Tatsache, dass selbst in Iowa schon cardassianische Drinks ausgegeben werden, ebenfalls vermuten, dass die Cardassianer bereits bekannt sind.

        @Entwicklung der FÖD: Ist ein bischen zu negativ. Klar, da muss Action rein, aber es sollte zumindest auch Tauben neben den Adlern geben.
        Die FÖD hat zwar eine Fehlentwicklung hinter sich, aber es sollte noch Hoffnung bestehen. Das wäre besser für die positive Botschaft.
        Der Witz ist doch die Enthüllung, dass Neros Auftauchen und die Zerstörung von Vulkan zum Entstehen des terranischen Imperiums des Spiegeluniversums führt; und dieses ist nun einmal sehr düster.

        Außerdem ist es etwas unkreativ, immer alles, was nicht passt, im Spiegeluniversum haben zu wollen.
        Es ist sogar sehr kreativ. Das ziemlich platte und völlig unrealistisch wirkende Spiegeluniversum, wo einfach alles und jeder seiner selbst willen böse ist, wird erweitert und durch eine nachvollziehbare und komplexe Hintergrundgeschichte erweitert. Spiegeluniversum und "Real"-Universum werden zudem sorgfältig ineinander verwoben. Am Ende bleibt der Canon unangetastet und wird mit Ergänzungen zum Spiegelpart sogar noch erweitert.

        Auch wenn es wahrscheinlich ironisch/satirisch gemeint war, mal ernsthaft darauf eingegangen.
        Ok, trotz Canonkonformität wäre es für einen Star Trek-Fan vermutlich schwer hinzunehmen, wenn der Föderationpräsident sich im tobenden Senatsgebäude zum Imperator ausrufen lässt, während Nyota nur leise vor sich hin flüstert: "So geht die Freiheit zugrunde, mit donnerndem Applaus."
        Auch lässt ein solche Szenario kein Happy End zu (nicht ohne erneuten Canonbruch), was eine Verfilmung erschweren sollte.

        Aber nichtsdestotrotz zeigt es realistisch einige mögliche Folgen auf. 6 Mrd. Föderationsbürger wurden ermordet, ein ungeheures Verbrechen. Versöhnungsgedanken werden da gegenüber den Romulanern einen schweren Stand haben, eine Paarung zwischen Vulkaniern und Romulanern erscheint gar hanebüchen. Eher wird die Föderation die Samthandschuhe in Zukunft ausziehen, wenn es zu außenpolitischen Bedrohungen kommt.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #94
          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Achja, Zeitreise! Natürlich nach Neros Schreckensfeldzug.
          Du erwähntest auch:
          Eine Flotte unter dem Kommando von Kor, ein Dahar-Meister, dessen Bruder bei der Befreiung Neros von Rura Pente ums Leben kam, wird losgegeschickt, um die Romulaner bei Klach D'Kel Brakt aufzureiben.
          Daher meine Verwirrung.

          Zitat von KennerderEpisoden
          In DS9 wird nahegelegt, dass die Cardassianer-Klingonen-Allianz auf das 23.Jahrhundert zurückgeht, wenn es auch nicht ausdrücklich erwähnt wird. In ST XI lässt die Tatsache, dass selbst in Iowa schon cardassianische Drinks ausgegeben werden, ebenfalls vermuten, dass die Cardassianer bereits bekannt sind.
          Verstehe, ist kein Fehler.

          Zitat von KennerderEpisoden
          Der Witz ist doch die Enthüllung, dass Neros Auftauchen und die Zerstörung von Vulkan zum Entstehen des terranischen Imperiums des Spiegeluniversums führt; und dieses ist nun einmal sehr düster.
          Aber wenn die Folge aus ENT in ein anderes Universum verschoben wird, erzählen wir nur die Geschichte eines anderen Spiegeluniversums. Eher so, wie die Folge aus TNG, in der Klingonen und FÖD sich noch bekämpften und nur Guinan die Änderung der Zeitlinie bemerkt.

          Außerdem ist die Erklärung mit den romulanischen Ale damit auch nutzlos. Damit weiß man nur, warum das Ale im Spiegeluniversum verboten wurde (vorher wusste man nichtmal, ob!), nicht, warum im Orginaluniversum.

          Zitat von KennerderEpisoden
          Es ist sogar sehr kreativ. Das ziemlich platte und völlig unrealistisch wirkende Spiegeluniversum, wo einfach alles und jeder seiner selbst willen böse ist, wird erweitert und durch eine nachvollziehbare und komplexe Hintergrundgeschichte erweitert. Spiegeluniversum und "Real"-Universum werden zudem sorgfältig ineinander verwoben. Am Ende bleibt der Canon unangetastet und wird mit Ergänzungen zum Spiegelpart sogar noch erweitert.
          Das Spiegeluniversum hat keinen komplexen Hintergrund, aber dieses ständige Behaupten, es sei unrealistisch, halte ich für falsch.
          Wenn Datas Idee aus "Parallels" stimmt, denn kann es durchaus auch ein Universum geben, indem sich alles gleich/ähnlich verhält, aber alle Charaktere auch geboren wurden. Das ist zumindest nicht unrealistischer als die Entstehung des STXI-Universums durch Zeitreise.

          Der Unterschied der beiden Universen ist dabei weniger ein einziger geschichtlicher Punkt (das würde in der Tat merkwürdig wirken), sondern die Mentalität der Menschen.

          Zitat von KennerderEpisoden
          Ok, trotz Canonkonformität wäre es für einen Star Trek-Fan vermutlich schwer hinzunehmen, wenn der Föderationpräsident sich im tobenden Senatsgebäude zum Imperator ausrufen lässt, während Nyota nur leise vor sich hin flüstert: "So geht die Freiheit zugrunde, mit donnerndem Applaus."
          Grundsätzlich nicht, wenn die "Botschaft" von ST davon nicht unberührt bleibt. In DS9 hat die FÖD auch einiges moralisch falsches getan, ohne das die Fans deswegen DS9 nicht mögen...Mag aber sein, dass ist nicht die Mehrheitsmeinung.
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            #95
            Also gegen etwas weniger 'oh wie ist die Welt schön' ist sicher nichts einzuwenden, denn ich denke auch im 23 Jhd. wird nicht alles super tolle und friedlich ohne ende sein. Nur nicht überteiben, denn es geht weniger darum ob Konflikte dargestellt wurden - das gabs schon von Anfang an - sondern wie. ST steht nun mal nicht für 'wir legen alle um und schaun ob einer was merkt', die Botschaften sind (oder besser waren bis Voy^^) ehr dezent und dennoch deutlich.

            Es sollte sich nun definitiv etwas ändern, denn die Zerstörung Vulkans ist ja keine unwichtige Sache. Nur den Grundprinzipien, jenen auf denen ST ursprünglich aufgebaut wurde, sollten eingehalten werden. Ansonsten kann ich mir auch einen x beliebigen scifi Film mit Geballere anschaun.
            my props

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              #96
              Und Star Trek XI war beliebig. Es geht ja nicht darum, ob es nur so vor Plotfehlern wimmelt oder manche Figuren 'witziger' waren als nötig - es geht um die Frage, ist das noch Star Trek oder ist es etwas anderes, dass nur so heißt?

              ---

              Tatsächlich ist das doch ein wunderbarer Einfall: Im Spiegeluniversum wurde nie erwähnt, dass Vulkan NICHT zerstört wurde. ;-)

              Okay. Ich rede dann gleich mal mit J.J.!
              Zuletzt geändert von Evi Kerzel; 01.06.2009, 15:27.

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                #97
                Also ich habe auch bei ST XI Star Trek erkannt, sogar weit mehr als bei Voyager oder Enterprise. Irgendwo musste es einen neuen Start geben, denn auf Dauer kann wirds wohl einfach auch öde ein Schiff nach dem anderen los zu schicken, in die weiten des Alls...vorallem wenn die Ideen fehlen.

                Das Vulkan im Spiegeluniversum nie erwähnt wurde, hat wohl weiger was mit praktischen Umständen zu tun, als das es eben niemand sich damit beschäftigt hat. Und letztendlich ging es bei Storys um das SU auch immer andere Dinge im Mittelpunkt.
                my props

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                  #98
                  Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
                  Also ich habe auch bei ST XI Star Trek erkannt, sogar weit mehr als bei Voyager oder Enterprise. Irgendwo musste es einen neuen Start geben, denn auf Dauer kann wirds wohl einfach auch öde ein Schiff nach dem anderen los zu schicken, in die weiten des Alls...vorallem wenn die Ideen fehlen.
                  Und in wie weit hilft eine neue Zeitlinie bei Ideenlosigkeit?

                  Nochmal in die Vergangenheit: Das klingt schon so, als würde man die bekannte Entwicklung wiederholen wollen, also grade nach dem Gegenteil von dem, was es bezwecken soll.
                  Mir ist klar, dass das auch ohne Begründung wiederholt werden wird...
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                    #99
                    Hier kommen ja die Vulkanier wieder als Diplomaten ins Spiel. Wobei ich mich frage, wie ein derart arrogantes Volk in der Diplomatie gut sein kann. Dieses ewige Getue, als ob die Logik die Vulks überlegen macht, ist da eigentlich kontraindiziert.

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                      Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                      Hier kommen ja die Vulkanier wieder als Diplomaten ins Spiel. Wobei ich mich frage, wie ein derart arrogantes Volk in der Diplomatie gut sein kann. Dieses ewige Getue, als ob die Logik die Vulks überlegen macht, ist da eigentlich kontraindiziert.
                      Der Gedanke ist in der Tat nicht ganz abzuweisen.
                      Menschen (und so auch Humanoide in ST) verhandeln eben auch über emotionale Signale. Es ist schon richtig, zu sagen, dass Wirklichkeit und Empfinden von Wirklichkeit nicht übereinstimmen müssen. Ein Beispiel wäre der Bereich Sicherheit:
                      Nehmen wir an, ein kleiner Planet hat erst vor kurzem den Warpantrieb entdeckt und fühlt sich von der Föderation bedroht. Es ist die schlichte größte, die Unsicherheit, ob dem, was die FÖD über ihre Direktiven sagt zu trauen ist und vielleicht noch negative Erwartungen bei großen Staatssystemen, die den Bewohnern Angst machen.
                      Ein Vulkanier wird diese Angst wohl schwerer ausräumen können, als ein menschlicher Diplomat, da er solche Gefühle nicht kennt. D.h., unter Umständen wird sich dieser Planet weiterhin unsicher fühlen und von einem Beitritt in die FÖD absehen.
                      Ein Betazoid (und auch ein Mensch, wenn auch im geringeren Masse und aus anderen Gründen ) könnte diese Gefühle aber mit Sicherheit erkennen und vielleicht Handlungen einleiten, die die Ängste zerstreuen können.

                      Ein Vulkanier sollte weder einen Sinn für solche emotionalen Signale haben (er gibt daher selbst auch keine ab!), noch sollte er darauf besonders gut eingehen können (dazu gleich mehr).

                      Ein möglicher Vorteil der Vulkanier als Diplomaten ist aber, dass sie nicht leidenschaftlich für ihre Interessen eintretten, also deeskalierend wirken können, wo ein Mensch vielleicht auf seinen Standpuntk beharrd hätte. Daher können sie die Emotionen ihrer Gegenüber schon nutzen. Weil sie eben selbst unberührt bleiben, können sie die Emotionen der Verhandlungspartner selbst als Verhandlungsfaktor behandeln.
                      Sie wären also gute Diplomaten bei Fällen, wie Verhandlungen zwischen Romulanern und FÖD oder ähnliches. Keine guten aber, wenn der Fall eher emotional ist, bei den kleineren bis mittleren Mächten also.

                      Wäre das denkbar?
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Und in wie weit hilft eine neue Zeitlinie bei Ideenlosigkeit?
                        Wieviele ideen im Fernsehen sind heute wirklich noch NEU? Aber irgendwo muss man beginnen und am ende zählt das Ergebniss. Es wurde bereits soviel bei Star Trek vermurkst, dass man vielleicht - so einfallslos es auch sein mag - einfach 'neustarten' musste. Und so gesehen, ist die zeitliniensache wohl noch die einfachste lösung, man muss es ja schließlich auch umsetzen.
                        my props

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Hier kommen ja die Vulkanier wieder als Diplomaten ins Spiel. Wobei ich mich frage, wie ein derart arrogantes Volk in der Diplomatie gut sein kann. Dieses ewige Getue, als ob die Logik die Vulks überlegen macht, ist da eigentlich kontraindiziert.
                          Sieht man sich mal die onscreen gezeigten vulkanischen Botschafter Sarek, V'Lar und Spock (in späteren Jahren) an, so wird aber auch deutlich, dass es sich um Individuen handelt, die bereit sind a) gelegentlich über die Logik hinauszusehen, b) emotionale Spezies mit Respekt zu behandeln und c) eine besondere Beziehung zu emotionalen Spezies aufzubauen. Botschafter Soval war da zugegebenermaßen anfangs ein anderes Kaliber, zeigt aber später (4.Staffel) ebenfalls die angesprochenen Qualitäten.

                          Live long and prosper.
                          :spuvok
                          UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                          LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                            Ausserdem haben die Vulkanier ja auch Gefühle und emotionen, sie zeigen sie nur nicht. Aber da sie ja existent sind, sollten sie ja wissen wie sie aussehen.

                            Sicher können oder werden sie nicht agieren wie ein Mensch. Aber ob das jetzt unbedingt ein Nachteil ist? Auf der anderen Seite strahlen sie ja auch ruhe aus und wie bereits erwähnt, sie zeigen trotz ihrer bisweilen arroganten Art, Respekt vor anderen Lebensformen und deren Lebensweise.
                            my props

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                              Naja ganz nicht zeigen stimmt ja auch nicht. Außerdem haben die Vulkanier gegen die Andorianer Kriege geführt da sie sich bedroht fühlten. So nun von dem Standpunkt aus wäre es nur Logisch wenn die Vulkanier sich dran machen die Romulaner auszulöschen bevor Nero überhaupt gebohren wird.
                              Die ganzen Verträge mit den Romis Über Neutralezone Tanrschirm verbot für Föderation usw. kannmman nun vergessen.

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                                Welche Verträge? In der neuen Zeitlinie ist ncht von Verträgen bekannt, und was soll das heißen mit Romulaner vernichten bevor Nero bohrt? JETZT haben die Vulkanier weder die Möglichkeit dazu, noch werden sie ein Volk auslöschen weil eine Handvoll derer Vulcan zerstört haben.
                                my props

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