Eure Ideen für "Star Trek 12" - SciFi-Forum

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Eure Ideen für "Star Trek 12"

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    a) weiter in die Zukunft gehen (und neue Gegner der Föderation aus dem Hut zaubern)
    oder
    b) einfach etwas völlig Neues, was gar nichts mit ST zu tun hat, einführen
    Genau meine Meinung.

    Beides hat man nicht gemacht, sondern man hat sich für ein (wenn auch wirklich gut getarntes, dachte nicht, dass das so reibungsfrei verlaufen würde) Reboot entschieden.
    Mich hat ja keiner gefragt.

    Im Batman-Reboot hat man doch jetzt auch schon den Joker und Two-Face neu rausgebracht. Warum dann nicht auch die wichtigsten Kirk-Gegner nochmal neu besetzen?
    boooaaaa...wie jetzt Batman und Star Trek in einem Satz.

    Aber im Ernst. Ich denke schon das TOS noch eine Menge Raum für neues hat.Da ist die Zeit zwischen dem Ende der Serie und STTMP aber auch vor The Man Trap könnte man was machen.
    Zumal ich finde das der einzige Lichtblick des Films gerade die Besetzung ist. (Mit ausname von "Iech kahn dachs..." natürlich.)

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      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
      Im Batman-Reboot hat man doch jetzt auch schon den Joker und Two-Face neu rausgebracht. Warum dann nicht auch die wichtigsten Kirk-Gegner nochmal neu besetzen?
      Ja und wer wäre Kirks wichtigster Gegner? Khan ist glaube ich die einzige Figur die sich mehr als ein mal mit Kirk angelegt hat, oder?

      Für Khan wäre Kirk und co aber noch zu jung also glaube ich nicht daran. Vielleicht erzählen sie ja die Geschichte wie es zur 5 Jahres Mission kommt und warum es die Enterprise ist die sie ausführt.

      Eigentlich ja nicht sehr glaubwürdig, das Flaggschiff 5 Jahre weg zu schicken.
      Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

      Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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        Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
        Ja und wer wäre Kirks wichtigster Gegner? Khan ist glaube ich die einzige Figur die sich mehr als ein mal mit Kirk angelegt hat, oder?
        Im Prinzip kann man sagen: Bei TNG warens die Romulaner, bei DS9 wars das Dominion, bei VOY warens die Borg *hust*, und bei TOS warens die Klingonen.
        "I was me but now he`s gone!"
        James Hetfield

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          Wie wäre es mit Kor, der taucht doch auch öfters auf, das zieht sich durch die ganzen St-Serien?
          Aber mir wären neue Konfliktlösungen lieber, da die Feinde der Föderation immer das Glück haben einen explodierenden Mond zu besitzen, von einem anderen noch mächtigeren Gegner zu verbündeten gemacht werden und nachher mit leeren Händen dastehen oder das ein junger Prätor den ganzen Senat umbringt oder das schon seit längerem ein Virus existiert der die übermächtigen Gegner schon längst ausgeschaltet haben sollte, bevor es zu einem grossen Krieg hätte kommen sollen...
          Irgendwie seltsam wie die Föd ihre Auseinandersetzungen mit ihren Feinden erledigt, dakommt immer viel Zufall und Glück ins Spiel.
          --|___________|--
          This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

          Ad Astra to live long and funky!

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            Zitat von Klaus01 Beitrag anzeigen

            Mein Vorschlag, machen wir doch mahl einen Krieg und zwar Richtig Dramatisch
            Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
            Vielleicht vereinigt STXX ja die Zeitlinien wieder, oder es wird einen Film geben in dem die Crew zwischen den Zeitlinien hin und her reisen muss
            Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen

            Star Trek: Die Rache der Vulkanier
            Das erinnert mich an mein Szenario aus dem "Konsequenzen der Zerstörung von Vulkan"-Thread.

            Um mich selbst zu zitieren:

            Die Zerstörung von Vulkan führt nicht zu einer Entspannung zwischen Föderation und Romulus- ganz im Gegenteil. Die Vulkanier schmeißen nach dem traumatischen Verlust ihres Heimtplaneten die Lehren Suraks über Bord. Es erscheint ihnen nicht logisch, zusammen mit einem Haufen abstrakter Ideale auszusterben. Sie sind von nun an verbittert und aggressiv. Der vulkanische Vertreter hetzt im Föderationrat gegen Romulus und die in seinen Augen zu laxe Sicherheitspolitik der Föderation. Jede Sitzung beendet er mit dem Satz "Im übrigen bin ich der Ansicht, dass Romulus zerstört werden sollte." Viele Vertreter sind entsetzt über diese extreme Haltung eines früher so friedfertigen Volkes, doch es gibt auch Stimmen der Sympathie. Ironischerweise zählt der andorianische Botschafter bald zu den größten Fürsprechern der Vulkanier, die zwar nun zahlenmäßig das kleinste Volk der Föderation darstellen, deren Wort jedoch paradoxerweise mehr zählt als zuvor, weil sich ihnen gegenüber viele Föderationsbürger und deren Vertreter moralisch verpflichtet fühlen. Außerhalb des Rats ist Julius Cartwright - Außenminister der Föderation und Vater eines Sohnes, desser größter Traum es ist, eines Tages Admiral der Sternenflotte zu werden- eine der "Pro-Vulkan"- Stimmen. Der knallharte Realpolitiker stellt den Entspannungspolitikern immer wieder die Frage, wie es sein kann, dass auf romulanischer Seite, trotz einer langen Phase der Entspannungspolitik, offensichtlich soviel Hass besteht, dass diese beim ersten Härtefall bereit ist, einen Massengenozid herbeizuführen. Gerettete Daten von der "Jellyfish" und Aussagen von "Botschafter" Spock offenbaren ihm zudem weitere Fakten über die Verderbtheit der Romulaner. Ein weiterer versuchter Genozid durch eine biologische Massenvernichtungswaffe nur ein paar Jahre vor Neros Zeitreise (die in dessen Schreckensfeldzug mündete), eine versuchte Invasion Vulkans mittels entwendeter vulkanischer Schiffe, die Unterstützung einer föderationsfeindlichen Seite in einem klingonischen Bürgerkrieg, und die Liste ist noch länger. Die Föderationspräsidentin interessierte sich bis dahin wenig für Außenpolitik; ihr Hauptaugenmerk lag darin, die Bildungssysteme der gesamten Föderation auf vulkanischen Standard zu hieven. Sie ist sicherlich kein Falke, aber sie hat immer ein Ohr für ihren Außenminister, dessen Argumentation sie plausibel findet. Außerdem stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen an und als vorrausschauende Politikerin weiß sie, dass die öffentliche Meinung sich auf den meisten Föderationsplaneten gegen die Romulaner richtet.

            Eine der ersten, noch aussschließlich populistischen Maßnahmen, ist das Verbot von Romlanischem Ale in der Föderation, doch das ist natürlich nur eine unbedeutende Seitennote. Die Föderation verstärkt bald ihr Engagement an der föderal-romulanischen neutralen Zone. Außenposten werden mit neuen Photonentorpedobänken ausgerüstet, ein Tachyonennetz soll getarnt Schiffe entlarven, Föderationskreuzer patrouillieren ohne Unterbrechung. Ihre Präsens dient dabei lediglich dazu Stärke zu demonstrieren, denn die neuen Argus-Phalanxen erreichen zwar nicht ganz die Leistung ihrer 24. Jahrhundert-Pendants, ermöglichen es jedoch trotzdem Schiffsbewegungen bis nach Romulus zu verfolgen. Die Romulaner fühlen sich bedroht, doch sie sind isoliert und halten es für unklug einen Vorfall mit der Föderation zu provozieren. Sie binden sich eng an die Klingonen, ihren alten Erzfeind. Die Romulaner fühlen sich so gefährdet, dass sie sogar bereit sind, den Klingonen ihre Tarntechnologie zu überlassen- bislang das Militärgeheimnis Nummer 1. Im Tausch dafür erhalten sie eine Reihe gebrauchter D7-Kreuzer und die Pläne, sie zu bauen. Die Romulaner sind der Ansicht, damit endlich eine gleichwertige Waffe gegen die zuvor schier übermächtigen Constitution-Kreuzer der Föderation gefunden und militärisch zumindest ein grobe Parität erreicht zu haben. Doch ihre Allianz mit den Klingonen entpuppt sich als fatal. Die Bilder von zahlreichen D7-Kreuzern nahe der neutralen Zone, die die Argus-Phalanxen offenbaren, führen in der Föderation zu Hysterie. Einkreisung, das ist das Schlagwort. Ein romulanisch-klingonischer Block steht ihnen gegenüber und weil die Cardassianer, mit den nach wie vor wenig Kontakt besteht, ebenfalls als "Feindrasse" gelten, fühlt man sich völlig umzingelt. Einige Analysten weisen darauf hin, dass die Allianz zwischen Klingonen und Romulanern vermutlich nur rein zweckmäßig dem Austausch von Technologien diene, aber keine gemeinsame militärische Bedrohung darstelle. Ihre Einschätzungen sind korrekt, es gibt in der Tat keinerlei militärische Verpflichtungen zwischen Romulanern und Klingonen (auch wenn einige Romulaner und eine kleine klingonische Clique, die sich hauptsächlich aus dem Haus Duras rekrutiert, das wünschen) und die Einschätzung, dass die Cardassianer eine Gefahr darstellen könnten, ist sehr weit hergeholt; einige Hardliner gehen dort zwar inszwischen soweit, die Annexion Bajors zu fordern, um die Lebensmittelknappheit auf Cardassia Prime zu lindern, aber selbst dieser Vorschlag findet noch keine breite Unterstützung.
            Aber Realität und Wahrnehmung von Realität sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Obwohl die Föderation absolut über das stärkste Militär verfügt, sind deren führende Politiker der Meinung, sich in einer Position der Schwäche zu befinden. Man könnte vielleicht mit einer langen Vorwarnzeit in einen Zweifronten-Krieg gegen Romulaner und Klingonen obsiegen, aber einen überraschenden Erstschlag dieses Blocks können man nicht überleben. Die Schiffe für einen solchen, würden bereits in Position gebracht, so der vulkanische Vertreter des Föderationsrates mit Verweis auf die jüngsten Argus-Bilder und sein andorianischer Fürsprecher ergänzt in einem alamierenden Ton: "Getarnte Schiffe und Schiffe außerhalb unser Scan-Reichweite nicht mitgerechnet!" Der romulanische Schachzug sah vor, mit einer Klingonen-Allianz den militärischen Abstand zur Föderation zu veringern und gleichzeitig den (falschen) Eindruck zu vermitteln, dass die Klingonen im Fall eines Falles auf der Seite von Romulus in den Krieg ziehen würden. Doch letztendlich resultieren die romulanischen Aktivitäten im Gegenteil: Ein Zwischenfall in der neutralen Zone (über die genauen Details wird von Historiker bis heute geforscht) ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Föderation führt einen Präventivkrieg gegen Romulus.

            Die Romulaner sind völlig überrascht und müssen Romulus und Remus bereits nach kürzester Zeit aufgeben. Als der romulanische Widerstand sich endlich formieren kann, steht die Föderation bereits tief im romulanischen Gebiet. Nun kommt alles auf die Klingonen an. Werden diese den Romulanern zur Hilfe kommen? Die Antwort entpuppt sich als ein klares Nein. Die Föderation scheint ein zu starker Gegner zu sein, als dass schnelle Beute und schneller Ruhm eine realitische Option darstellten. Allerdings wollen die Klingonen auch nicht die Gelegenheit auslassen, an einem Krieg zu profitieren. Man entschließt sich gegen die Romulaner in den Krieg zu ziehen. Eine Flotte unter dem Kommando von Kor, ein Dahar-Meister, dessen Bruder bei der Befreiung Neros von Rura Pente ums Leben kam, wird losgegeschickt, um die Romulaner bei Klach D'Kel Brakt aufzureiben. Die Klingonen siegen und der Briar-Patch, der 2 Generationen zuvor von den Romulanern erobert wurde (für Traditionalisten bis zu diesem Tag eine klaffende Wunde), wird wieder Bestandteil des klingonischen Reichs. Das Eingreifen der Klingonen führt zu einem Zusammenbruch der romulanischen Moral. Zudem kommt es überall im Reich zu Aufständen unterdrückter Völker. Besonders von Gewicht ist die Weigerung der Remaner, weiterhin für ihre romulanischen Herren zu kämpfen. Die Föderation hatte ihnen bereits unmittelbar nach Anfang der Feindseligkeiten Autonomie in einer erweiterten Föderation angeboten, wohlwissend, wie sehr die Romulaner auf ihr "Kanonenfutter" angewiesen sind. Das Angebot wurde zunächst zurückgewiesen, aber der negative Kriegsverlauf und das Eingreifen der Klingonen wusch die letzte Loyalität der Remaner hingweg und überzeugte sie zudem davon, dass die Romulaner keine Möglichkeit mehr haben würden, gegen sie Vergeltung zu üben. Nur knappe 3 Monate hat es gedauert, und das romulanische Reich, das über Jahrhunderte gewachsen war, existiert nicht mehr. Der Großteil ist nun föderale Provinz, die Remaner und einige andere vormals unterdrückte Völker erhalten Teilautonomie. Die Föderation tut dies nicht aus Barmherzigkeit, sondern aus realistischem Kalkül. Remaner und Co. würden jedem Aufleben romulanischer Expansionsgelüste entgegenstehen, so dass Besatzungstruppen auf das nötigste beschränkt werden können. Die Klingonen sind spät in den Krieg eingetreten und erhalten infolgedessen auch nur wenig von der Kriegsbeute. Der Briar Patch und einige Grenzgebiete ergeben jedoch einen im Verhältnis zu den eingesetzten Mitteln großen Gewinn für das klingonische Reich. Zumindest scheint es so. Strategisch hat sich die Lage jedoch verschlechtert. Statt den gegenseitig verfeindeten Romulanern und der Föderation, steht man jetzt einer ausgedehnten Föderation gegenüber, die hochgerüstet und offenkundig bereit ist präventiv Kriege zu führen.

            Der Krieg hatte tiefgehende Konsequenzen für die Föderation. Nicht nur die Außenpolitik auch die Innenpolitik wird mehr und mehr in militärischen Termen bestimmt. Extremisten gelten bald als Moderate und Moderate als subersive Elemente. Der Prozess ist schleichend, aber er scheint unaufhaltbar. Inzwischen sucht das Klingonische Reich verzweifelt nach einer Möglichkeit sich gegen die Föderation zu rüsten. Auch ohne ihr Eingreifen hätte die Föderation nicht viel mehr als 3 Monate gebraucht um das Romulanische Sternenimperium zu zerschlagen, was kann das Klingonische Reich von einem ähnlichen Schicksal bewahren? Permanente Rüstung war immer schon die Basis des Reiches, eine zusätzliche Aufrüstung ist kaum tragbar und die Föderation scheint in der technischen Entwicklung nicht einholbar zu sein. Z.B Machen Gerüchte über einen neuen Föderationskreuzer der Excelsior-Klasse, der mit einem Transwarp-Antrieb ausgerüstet sein sollt, die Runde. Eine kleine Flotte dieser Schiffe könnte an nur einem Tag sämtliche Außenposten an der föderalen-klingonischen Neutralen-Zone ausschalten. Das Alptraumszenario eines föderalen Blitzkriegs lässt die Klingonen nicht mehr ruhig schlafen. Man sucht also nach Allierten und findet ... die Cardassianer. Bei diesen hat sich inzwischen eine Militärregierung etabliert, deren Beliebtheit beim Volk sich auf kleine, dafür hoch effektive Feldzüge gegen benachbarte Völker gründet. Die cardassianische Führung ist wieder in der Lage ihre Bürger zu ernähren, doch diese Fähigkeit fußt völlig auf militärischer Expansion. Die Pläne für eine Invasion Bajors liegen auf dem Tisch und die erfolgreiche föderale Besetzung von Romulus lässt Zweifler verstummen. Die Bajoraner sind militärisch zwar unbedeutend, gelten im Alpha-Quadranten aber weiterhin als eine Hochkultur; sicherlich würde eine Annexion Aufmerksamkeit bei allen bedeutenden Mächten nach sich ziehen, einschließlich der Föderation. Dem Oberkommando der Cardassianer erscheint es eine gute Idee sich durch eine Allianz mit den Klingonen abzusichern. Die Reaktion der Föderation fällt ähnlich aus wie nach der oberflächlicheren Allianz von Klingonen und Romulanern. Wieder befürchtet man eine Einkreisung, außerdem antizipiert man die Invasion Bajors, das inzwischen als Sprungbrett ins Föderationsgbiet gilt. Die Diskussionen sind einseitiger und aggresiver als beim ersten Mal, und sie enden schneller. Einen Krieg gegen Klingonen und Cardassianer möchte man nicht, schießlich hat man bei allen Erfolgen viele Schiffe im romulanischen Krieg verloren und die Kontrolle der angeschlossenen Provinzen erfordert weitere Truppen. Man benügt sich also mit der Schaffung einer Puffers gegen "die Alllianz" (wie der Klingonen-Cardassianer-Zusammenschluss sich selbst nennt). Wichtigster Bestandteil dieses Puffers soll Bajor sein. Während klingonische und cardassianische Generäle also noch über ihre eigenen Invasionspläne beraten, schafft die Föderation, die inoffiziell bereits als terranisches Imperium bezeichnet wird (obgleich die wenigen Vulkanier einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Formulierung der außenpolitischen Doktrinen nehmen)vollendete Tatsachen. Remanische Bodentruppen landen in großer Zahl auf Bajor und machen es zu zweiten großen Provinz des Imperiums. Eine Militärregierung übernimmt kurze Zeit später die Herrschaft über die ehemalige Föderation, wobei der Übergang nicht als ein großer Einschnitt erscheint. Der Föderatonspräsident, der zuvor bereits mit Sondervollmachten als Quasi-Diktator gehandelt hat, lässt sich lediglich offiziell zum Imperator ausrufen. Der Föderationsrat ist nunmehr ein reines Beratergremium, das zum größten Teil aus Militärs besteht.

            Zwischen Allianz und Imperium kommt es zu einem Kalten Krieg. Beide Seiten sind derat hochgerüstet, dass niemand einen Krieg provozieren möchte- noch nicht. Und nun schneiden sich die Ereignisse mit denen, die wir in den Spiegeluniversumsfolgen von TOS und DS9 sahen (das Spiegeluniversum aus Enterprise muss folglich ein anderes sein). Durch einen Transporterunfall wird der terranische Captain Kirk -ein rücksichtsloser Kriegstreiber, der seinen Vorgänger Admiral Pike ermordete, nachdem dieser die Enterprise, das Flaggschiff des Imperiums, zum persönlichen Admiralsschiff machen wollte- durch sein Gegenüber aus einem anderen Universum ausgetauscht. Dieser beeinflußt den Enterprise Commander Spock, so dass dieser schließlich zum Imperator aufsteigt und Reformen einleitetet ... .
            Als Titel bietet sich an: "Star Trek: The Empire strikes back" oder (für die Fans) Star Trek: Return of the Canon."

            Auf jeden Fall möchte ich nicht wieder eine "Bösewicht will Erde vernichten"-Story. Hatten wir jetzt in 3 der letzten 4 Filme; das ist wirklich genug.

            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
            D

            Ich hoffe auch auf einen Auftritt der Klingonen. Vielleicht nicht als die Hauptbösewichte, aber in einer tragenden Rolle.
            Das hoffe ich auch, allein schon deswegen, weil man dann eventuell auf Rosario Dawson hoffen kann. Sie wollte unbedingt eine Klingonin in ST XI spielen, aber leider gabs da keine Klingoninnen.
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              Geniale Idee.
              Allerdings existieren die Romulaner im DS9-Spiegeluniversum noch.

              Schick die Story doch trotzdem mal an JJ.
              Wer weiß...
              Kelso: "Glauben Sie ich bin Chefarzt geworden weil ich immer zu spät gekommen bin?"
              Cox: "Nein, Bobo. Sie sind's durch schleimen und üble Intrigen geworden."
              Kelso: "Mag sein, aber ich habe damit Punkt 8 begonnen!"

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                Khan oder Garth?

                Wie zuletzt von treknews berichtet, überlegen Kurtzman und Orci ob Khan ins Drehbuch für Star Trek 12 geschrieben werden soll.

                Aus meiner Sicht ein richtiger Weg, doch finde ich dass ein Garth von Izar genauso gut diese Rolle ausfüllen könnte.

                Was meint ihr?

                LG Sivic
                "I wish, i was James Kirk"

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                  Garth ist mir zu durchgeknallt. Und wenn man dann bei ST12 groß ankündigt, jetzt Garth von Izar einzubringen, dann werden die wirklich schlechte TOS-Folge "Wen die Götter zerstören" und Ausschnitte daraus gezeigt und das könnte sehr abschreckend wirken.

                  Khan einzubringen ist sicher eine logischer Schritt, aber dann sicher nicht als Remake von "Der schlafende Tiger", sondern wirklich was ganz was neues. Eine Story mit Khan ist aber riskant. Sie steht und fällt mit dem Darsteller. Mir fällt spontan niemand ein, dem ich diese Rolle so abkaufen würde wie Ricardo Montalban. Aber anderseits hat auch niemand gedacht, dass Pine, Quinto und Urban einen so tollen Job machen würden.

                  Zu dem Thema gibt es übrigens schon einen Thread (von mir ):

                  In diesem Forum dreht sich alles um den 11. Star Trek Kinofilm "Star Trek" von JJ Abrams inklusive Fortsetzungen.


                  Bob Orci hat übrigens gesagt, dass sie auch überlegen, eine Story zu machen, ohne echten Bösewicht, sondern mehr auf das Weltall und seine Phänomene als Naturgewalt eingehen wollen. Wäre mir fast am liebsten, so etwas als Abwechslung mal zu machen.
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                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Bob Orci hat übrigens gesagt, dass sie auch überlegen, eine Story zu machen, ohne echten Bösewicht, sondern mehr auf das Weltall und seine Phänomene als Naturgewalt eingehen wollen. Wäre mir fast am liebsten, so etwas als Abwechslung mal zu machen.
                    Das wäre auch meine Lieblingsvorstellung.

                    Zum Thema:

                    Garth von Izar oder Khan brauche ich nicht unbedingt.

                    Wenn sie schon Khan machen, dann sollte die Geschichte wirklich eine komplett andere sein. Ob man dann dafür noch unbedingt Khan braucht weiß ich nicht.

                    Ich bin eher für etwas Orginelles. Vielleicht können sie ja auch so eine Art Teaser wie bei Bond einbauen, wo wir das Ende einer Mission sehen und dann nach dem Vorspann den Beginn einer neuen.
                    "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                    Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                      Ich hätte da noch eine andere Idee...
                      wo jetzt der Canon eh weggewischt ist und man damit ALLES machen kann.... gebt Kirk die härteste Nuss zu beissen, die ST je zu bieten hatte.

                      BRING BACK Q!



                      Ach Begründung braucht es da auch noch eine?
                      Nun... Q ist einerseits eine sehr mächtige Figur und damit eine wirkliche Herausforderung. Andererseits kann man ihn seiner Verspieltheit wegen aber gar nicht wirklich als Bösewicht einordnen... er ist mehr ein Wetzstein, an dem man sich schärfen muss, bevor man auf die Gefahren des Alls da draussen gefasst ist. Außerdem mag ich durchaus den Humor, der in der Figur steckt. Solange er nicht um Käthe rumscharwenzelt jedenfalls

                      Und es würde die gewünschte Bedingung: "Nicht wieder einer der daherkommt und die Erde vernichten will" erfüllen.

                      Bräuchte man bloß noch eine Gefahr vor der er warnt, bzw an der er die ENT misst.

                      Da gäbe es aus der Seriengeschichte mehrere Ideen, die sich anbieten würden... zB Trelane, den ein Autor im ST-Buchbereich eh schon längst zum Baby-Q erklärt hat oder die Doomsday Machine oder vielleicht auch die Folge mit der galaktischen Barriere und den Superkräften (Spitze des Eisbergs IIRC)... Q würde hier zumindest erklären, wie man so verfrellt schnell zwischen 5.000 und 30.000 Lichtjahre überwunden haben kann je nachdem ob man die Grenze "Über&unter" der Galaxis meint oder die größte anzunehmende Ausdehnung rund um die Spirale drumrum nimmt ) Wenn man nicht sowieso auf andere Serieninhalte zurückgreifen will.

                      Hauptsache KEINE BORG


                      Khan würde ich wenn ich ehrlich bin lieber für einen späteren Film aufheben, wenn die Idee von selbst nicht mehr allzuviel Schwung hat und dann nochmal einen richtigen Knaller damit aufziehen... und die Idee von Skeletor finde ich gar nicht mal so doof: Khans Verbannung durch einen jungen Kirk (oder doch Spock? ) als Intro zeigen und dann nach dem Titel-Teil Chekovs Mission zeigen oder so.
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                        vielleicht auch die Folge mit der galaktischen Barriere und den Superkräften (Spitze des Eisbergs IIRC)...
                        Wenn man nach den Romanen geht war auch das Q.

                        Kontinuum-Trilogie von Greg Cox, guter Stoff. Bezieht noch einige andere "Höhere Wesen" aus TOS mit ein. Bei Interesse: Teil 1; 2 und 3.

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                          Ist ja das gleiche aus dem auch der Trelane-Bezug war Kenne ich also schon.
                          Würde ehrlich gesagt aber 0/Zero lieber rauslassen, wenn es um das Thema Gary Mitchell/Liz Dehner ginge. Also zumindest als verbannte und von den Q ausgesperrte Wesenheit unglaublicher Boshaftigkeit usw.

                          Dass das Passieren der Barriere Wesen zu Psi-Talenten macht, die eigentlich keine waren (oder nur theoretisch Ansätze zeigten), müsste in dem Fall aber wirklich "der Knackpunkt" der Q-Aufgabe sein. Damit wäre es schon aus den Favoriten raus. Zu kompliziert für eine 2 Stunden Story und die Gefahr dass die Lösung keinen Spaß machen wird ist auch nicht gerade gering.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                            Ist ja das gleiche aus dem auch der Trelane-Bezug war Kenne ich also schon.
                            Nö, Trelane kommt da nicht vor. Das ist Q² von Peter David.

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                              Also ich würde es cool finden wenn Star Trek 12 in der TNG Zeit spielen würde und es dann auf einmal Knallt und die ganze Universum verändert ist (durch die eingriffe in Star Trek 11)
                              aus irgendeinem Grund ist die Enterprise E nicht davon betroffen und versucht heraus zu finden was passiert ist. So könnte man dann zum Beispiel erfahren das Vulcan wegeblasen wurde und die erde z.B von den Rumolarnern besetzt wurde.
                              Schließlich reißt die Enterprise E in die Vergangheit zurück (zu genau dem Zeitpunkt wo Star Trek 11 aufhört - also Kirk wird gerade zum neuen Kaptin ernannt) und nun versucht Picard denn angerichteten Schaden zu reperieren und am ende ist die Zeitline wieder hergestellt.

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                                von den Rumolarnern musst mir unbedingt erzählen, sind die vielleicht mit den Romulanern verwandt ?

                                nun mal Spaß bei Seite. diese Story würde vermutlich selbst hardcoretreckies aus den Kinos Jagen.
                                Also ich würde es cool finden wenn Star Trek 12 in der TNG Zeit spielen würde und es dann auf einmal Knallt und die ganze Universum verändert ist (durch die eingriffe in Star Trek 11)
                                aus irgendeinem Grund ist die Enterprise E nicht davon betroffen und versucht heraus zu finden was passiert ist.
                                Warum ist die 1701-E nicht betroffen? Einen Zeitwirbel wie bei First Contact gab es ja in Star Trek 11 nicht, der die Ente schützen könnte. aber nehmen wir mal an es könnte logisch erklärt werden.
                                Schließlich reißt die Enterprise E in die Vergangheit zurück (zu genau dem Zeitpunkt wo Star Trek 11 aufhört - also Kirk wird gerade zum neuen Kaptin ernannt) und nun versucht Picard denn angerichteten Schaden zu reperieren und am ende ist die Zeitline wieder hergestellt.
                                warum am ende des Films? da ist doch das in den Brunnen gefallene Kind schon lange ertrunken. Wäre es da nicht sinnvoller die Narada inklusive Nero zu zerblasen, bevor er sein Schiff aufrüstet und in die Vergangenheit gezogen wird?
                                www.eiskaltmacher.de

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