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Eure Ideen für "Star Trek 12"

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    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Japp, die sollten die Brauerei von Guiness nehmen und nicht die von Budweiser
    Und du lieber (diesen Thread) mit solchen Einzeilern zuspammen anstatt dieses hier.
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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      Ich bitte um Entschuldigung. Ich hab zur gleichen Zeit zwei Beiträge geschrieben und diesen Beitrag aus Versehen abgeschickt, ohne zu merken, was ich da eigentlich mache. Derartige Einzeiler liegen mir eigentlich fern. Und hier nochmal der Rest des gesamten Beitrages.

      "Und wenn ich so darüber nachdenke, wäre es vielleicht das Beste, Kirk nach Vorbild von Star Trek 2 und Star Trek 10 gegen einen für ihn geschaffenen Widersacher antreten zu lassen. Ein solcher Film könnte all das bieten, was ich mir wie oben erwähnt wünsche, abgesehen von dem näheren Blick auf die Föderation. Vor allem könnte man viel, viel Handlung auf der Enterprise und ganz besonders auf der Brücke zeigen und die Crew und ihr Zusammenspiel in den Vordergrund rücken. Ein solcher Film würde den Zuschauer auch die Chance geben, sich auf der neuen Enterprise heimisch zu fühlen."

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        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
        Ich bitte um Entschuldigung. Ich hab zur gleichen Zeit zwei Beiträge geschrieben und diesen Beitrag aus Versehen abgeschickt, ohne zu merken, was ich da eigentlich mache. Derartige Einzeiler liegen mir eigentlich fern. Und hier nochmal der Rest des gesamten Beitrages.
        Kein Problem (wie passend der Smilie )
        "Und wenn ich so darüber nachdenke, wäre es vielleicht das Beste, Kirk nach Vorbild von Star Trek 2 und Star Trek 10 gegen einen für ihn geschaffenen Widersacher antreten zu lassen.
        So einen Widersache hatte man uns ja auch bei ST10 und ST11 versprochen, aber von Kahn waren beide weit entfernt. Man sollte lieber darauf verzichten auf Teufel komm raus hier einen superbösen total von persönlichem Hass erfüllten Bösewicht zu entwickeln und einfach nur einen ganz normalen Widersacher einführen, dessen Motive man wenigstens nachvollziehen kann
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          Ja, da hast du Recht. Für das Bild, das ich gerade im Kopf habe, spielt es auch keine Rolle, ob es ein hasserfüllter Widersacher wie Khan oder einfach ein Gegenspieler einer verfeindeten Fraktion (siehe Kang in Star Trek 6) ist. Persönlich würde es mir sogar besser gefallen, wenn der zweite Film von der Auseinandersetzung zwischen Föderation und Klingonen im Allgemeinen und der Auseinandersetzung zwischen Kirk und einem klingonischen Widerpart im Besonderen handeln würde. Da ich es bei den alten Filmen so mochte, dass sie teilweise beinahe nahtlos ineinander übergingen (Star Trek 2 und 3), würde es mir außerdem Gefallen, wenn die neue Situation der Vulkanier in die Handlung einfließen würde. So könnte die plötzliche nominelle Schwäche der Vulkanier für die Klingonen den Anreiz liefern, eine Offensive gegen die Föderation zu starten.

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            Da Lukewarm gerade ST2/6 angesprochen hat und ich über den Regisseur geschrieben habe: meint ihr es wäre möglich, dass Nicholas Meyer wieder Regie führen könnte? Einerseits wäre es schön, da er die besten ST Filme gedreht hat und sich auskennt, andererseits würde sein Stil nicht mehr zum neuen ST bzw. STXI-Stil passen und könnte somit die "neuen ST" verschrecken bzw. nicht mehr so Mainstream(hier denke ich an das Geld) sein. Was denkt ihr?
            Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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              Ich denke, das neue ST braucht ein wenig mehr von der alten ST und zwar überall da, wo das alte ST dem neuen ST nicht im Wege steht. Der Maschinenraum ist da ein gutes Beispiel: Dem gemeinen Kinobesucher ist es egal, ob der Maschinenraum ein Heizungskessel oder wie ein klassischer Maschinenraum der alten Serie aussieht. Die Fans würden sich jedoch ein Loch in den Bauch freuen, wenn sie einen pulsierenden Warpkern zu Gesicht bekämen. An der Stelle wäre ein Festhalten am Kanon ein Gewinn.

              Meyer traue ich derartige Rückgriffe auf den alten Kanon, die der neuen Ausrichtung nicht im Wege stehen, ohne Weiteres zu. Ob er jedoch die neue Ausrichtung weiter entwickeln könnte, halte ich für fraglich. Möglicherweise wäre es sinnvoll, in ergänzend im Team zu haben.

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                Zitat von saikli Beitrag anzeigen
                Da Lukewarm gerade ST2/6 angesprochen hat und ich über den Regisseur geschrieben habe: meint ihr es wäre möglich, dass Nicholas Meyer wieder Regie führen könnte?
                Seine letzte wirkliche Regiearbeit war sogar 1991 Star Trek 6. Danach kam nur noch irgendwann mal ein TV-Film. Meyer schreibt seitdem nur noch fleißig Drehbücher. Als Drehbuchautor wäre ein Mitwirken daher wohl viel wahrscheinlicher
                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                  Zitat von saikli Beitrag anzeigen
                  Da Lukewarm gerade ST2/6 angesprochen hat und ich über den Regisseur geschrieben habe: meint ihr es wäre möglich, dass Nicholas Meyer wieder Regie führen könnte?
                  Ich denke, zumindest beim nächsten (und vllt. auch beim übernächsten) wird JJA jetzt ganz einfach an seinem Platz bleiben und erstmal versuchen, das neue Trek soweit zu etablieren, dass auch andere Regiesseure einen Anreiz finden, dort einzusteigen.

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                    Ich denke es braucht wieder eine direkte Bedrohung für die Erde bzw. die Föderation.

                    Z.B. das die Remuladen die Schwäche des Klingonischen Imperiums (minus 48 Schiffe) und/oder der Föderation (minus 7 Schiffe und was immer um Vulkan/Erde gekreist hat) auszunutzen versuchen um ihren Einfluss zu stärken.

                    Etwas so:
                    • Invasion der Erde durch Romulaner.
                    • Die Einkesselung der Föderationsflotte
                    • Die Enterprise als einziges verfügbares Schiff (wie immer) um Hilfe bei den Klingonen zu erbitten
                    • Enterprise zusammen mit Klingonen bedrohen Romulus und erzwingen den Abbruch der Besetzung der Erde

                    Uiii hört sich doch gut an, ich sollte vielleicht mal an Hollywood schreiben.
                    Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                    Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                      Da die Enterprise das Flaggschiff der Flotte ist, müsstest du keine seltsamen Umstände erfinden, um die Enterprise zum einzigen verfügbaren Schiff zu machen, dass man zu den Klingonen schicken könnte. Die Enterprise übernimmt diese Aufgabe, weil es das Flaggschiff der Flotte ist

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                        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                        Die Enterprise übernimmt diese Aufgabe, weil es das Flaggschiff der Flotte ist
                        Ja aber die Flotte ist doch eingekesselt und kann sich nicht befreien
                        Ne, Ne die Enterprise ist auf ihrer 6 Jahresmission die sie abbrechen muss um der Föderation zu Hilfe zu eilen.
                        Am Ende bleiben dann nur noch 5 Jahre übrig um neue Welten zu entdecken
                        Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                        Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                          Die Föderation einkessel? Wir sind zwar noch nicht im 24. Jahrhundert, aber ich denke, die Föderation ist einfach zu groß, um von den Romulanern eingekesselt zu werden.

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                            Nein natürlich nicht die Föderation einkesseln sondern die Föderationsflotte, zum Beispiel nach einer verlorenen Schlacht.
                            Aber so ernst habe ich meinen Vorschlag gar nicht genommen. Es gibt ja eigentlich hunderter von Varianten.

                            Typisch für einen Reboot währe es ja in Folge 2 den nr. 1 Gegner der Serie abzuarbeiten (siehe Joker bei Batman), das würde für Kahn sprechen (bitte nicht)!!!!!
                            Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                            Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                              Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                              Da die Enterprise das Flaggschiff der Flotte ist, müsstest du keine seltsamen Umstände erfinden, um die Enterprise zum einzigen verfügbaren Schiff zu machen, dass man zu den Klingonen schicken könnte. Die Enterprise übernimmt diese Aufgabe, weil es das Flaggschiff der Flotte ist
                              die Enterprise ist - wie schon immer in Star Trek - kein echtes Flaggschiff sondern eher das was wie "Aushängeschild" nennen würden. Sie ist nicht die Kommandoeinheit sondern mehr der Stolz der Flotte, das allerbeste allerberühmteste Schiff. Diese Benutzung des "Flaggship" ist die US amerikanische im Gegensatz zur deutschen oder britischen Tradition wo das Flaggschiff jedes Schiff ist das ein Flaggoffizier als Kommandositz benutzt, auf dem also seine "Flagge" weht.

                              Wie oft hat ein Admiral (oder auch nur Commodore) das Kommando über die Enterprise übernommen? Kirks zwei kurze Zwischenfälle mitgezählt (ST1, danach war er allerdings wohl Captain bis zum Ende der 2ten Fünfjahresmission und ST2-4, wonach er erneut degradiert wurde).


                              Khan war eigentlich schon in TOS niemals der große ultimative Gegner als der er zum Start von ST2 hingestellt wurde. Er hatte schonmal gleich nur eine Episode und ist letztlich ziemlich einfach zu übertölpeln gewesen. Der Donnerhall der den Namen Khan Noonien Singh (nicht Kahn :P auch wenn es hier sogar mal einen Mod gab, der den Unterschied nicht kannte) begleitet resultiert vor allem aus der ungeheuer charismatischen Darstellung durch Ricardo Montalban im FILM, nicht in der Folge.

                              Als "Hauptgegner" würde ich gerade im Hinblick auf die Nach-Tos Geschichte vielleicht eher das Klingonentrio installieren, Kor, Koloth und Kang, die zwar jeder für sich auch nur einmal auftauchten, aber eben eine DS9 Zukunft hatten, die sie richtig interessant gemacht hat... und abgesehen davon haben die drei zusammen schon mal drei Episoden gefüllt was ein wenig mehr wie eine sein sollte

                              okay, NUR nach der Anzahl der Auftritte allein kann man nicht gehen, sonst bekommen wir Harcourt Fenton Mudd Und "ein extra für den Film eingeführter Gegner" könnte ja auch Sybok bedeuten <grusel> *

                              aber auch davon abgesehen halte ich Khan für weniger wahrscheinlich als einen oder mehrere Klingonen, eine Fortsetzung des Romulanerthemas mit Wiederaufgreifen des Diebstahls der Tarnvorrichtung oder eine irgendwann mal erfolgende Umsetzung von "Menagerie" mit einem sterbenskranken Captain Pike den Spock zu retten versucht, indem er ihn nach Talos IV bringt. Wobei das IMO nur ein B-Plot wäre, man kennt es eben schon, also müsste man es irgendwie ausbauen, zB indem die ganze Enterprise Crew "rogue geht" um Spocks Leben zu retten und ala ST IV später ihren Ruf wiederherstellen muss. Alleine für sich füllt auch die Menagerie der Tolianer keinen ganzen 2 Stunden Film Oder lasst Kirk den Bruch der Direktive begehen, wodurch er eine eigentlich lebenswichtige Aufgabe nicht erfüllen kann, was dann Dramatik erzeugt, wenn er hinterher diesen Fehler wieder ausbügeln muss.

                              Ein Traum wäre fast schon der Vertrag von Organia... ein paar Andeutungen dazu im neuen Vanguard Buch haben mir darauf richtig Lust gemacht das nochmal zu sehen. zum Frieden gezwungen ist gerade heutzutage mit den vielen erfolgsschwachen UN Missionen und Antiterrorkriegen doch ein starkes Motiv. ^_^

                              oder warum nicht TOS ganz verlassen und sich irgendwo an ENT entlanghangeln? zB mit einem Zwischenschritt zwischen dem Beta-Verse Aris Soong und Noonien Soong der irgendwas in Sachen AI macht und ähnliche Probleme wie Computer M5 aufwirft... gerne auch zusammen mit Daystrom als Duo. Oder Cochrane oder Transporterentwicklungen obwohl... das würde zu technisch. Aber Daystrom/Soong/M5 könnte ich mir vorstellen, ein Prototyp-Lore der die ENT übernimmt oder eines ihrer jüngeren Schwesterschiffe... und Cochrane in Verbindung mit einem Warp-Problem das ala TNG ökologische Probleme aufwirft.


                              *) Erschreckend ist, dass ein Ausbau der Familiengeschichte von Spock mitsamt einem radikalen Element gar nicht mal so unglaubwürdig erscheint wo jetzt doch die 10.000 Vulkanier ganz alleine im Universum sind Sybok als der Prophet der die Reste seines Volkes in ein langverschollenes Paradies führen will, das zu suchen damals ursprünglich auch die Romulaner aufgebrochen waren, würde auf die Schiene aufbauen und damit in Abrams/Beta-verse durchaus Sinn ergeben. Hoffentlich braucht Gott nicht wieder Raumschiffe, Taschentranslatoren oder Tribble-Imitate
                              Gleichzeitig könnte man hier die Arbeit Spocks für die Versöhnung der beiden Brudervölker einbauen und einen Umsturz der Romulanerregierung, weil die ja nur böses Imperium geworden sind, weil sie den Pfad der Jünger Sareks verlassen hatten (bloßes Rumspinnieren, macht aber Spaß sowas mal zum Schluss zu denken)
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                Für Star trek 12 gibt es viele ideen eine davon soll ja sein Kahn wiedrzuerwecken. Ich finde wenn dann bitte die Story um den Schlafenden Tiger denn beides auf einmal halte ich für zu überladen. In TOS gibt es so viele wiedersacher da können sich die autoren richtig bedienen. Ich würde harry Mudd, Den planetenkiller, Kor, kang oder koloth oder Cyrano joes sehr nteresant finden. Mna muß auch bedenkenken dass diese feinde sich auch durch in diesem universum anders entwickelt haben so kann man sie ganz neu erleben.

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