Die Warsanisierung von Star Trek 11 - SciFi-Forum

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Die Warsanisierung von Star Trek 11

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    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ja, ich glaube wir haben hier irgendwie gerade massiv aneinander vorbei geredet. Ich dachte du meintest, Star Trek hätte zu wenig Nachbearbeitungszeit und hast Star Wars als Beispiel aufgeführt. Wohingegen ich dann erwidern wollte, Star Trek hätte durch die Verschiebung dafür auch genug Zeit gehabt.
    Ok, dann wäre das ja geklärt.

    Schuldig, aber als engagierter Hater kann ich es einfach nicht stehen lassen, wenn geschrieben wird zu irgend einem Aspekt dieses Films gebe es rein gar nichts auszusetzten.^^
    LOL, naja wenn du das für nötig hälst. Aber dann darfst du dich dann auch nicht wundern, wenn dann die von dir befürchteten Nitpick-Diskussionen kommen. Ich mag STXI, aber ich kritisiere auch eine Menge an dem Film. Umgekehrt dürfte das sicher auch möglich sein.


    nein, das nicht. Es gibt auch sehr schöne ruhige/sanfte Orchesterstücke, die einem trotzdem im Gedächtnis bleiben oder Stücke die Spannung erst aufbauen. Wie gesagt ich fand die BGM beliebig.
    Ich fand Giacchinos Arbeit ziemlich gut, gerade im Vergleich zu den letzten beiden ST-Film-Soundtracks. Ich mag Jerry Goldsmith wirklich und er hat verdammt gute Scores fabriziert, aber gegen Ende tendierte er einfach nur zur x-ten variation seiner bekannten Stücke. Das konnte mich persönlich nicht mehr hinter dem Ofen vorlocken. Giacchino hat wenigstens mal einen anderen Ton angeschlagen. Ich bin nur mal gespannt ob er bei STXII häufiger auf bekannte ST-Themes zurückgreifen wird.
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      Zitat von perplex Beitrag anzeigen
      Naja, wenn der Wechsel zwischen Szenen aus ST XI und einer der Star Wars-Prequel-Teile kommt, dann sehen die Szenen aus Star Wars immer aufwendiger und einfach größer aus und lebhafter aus. Zumindest finde ich das.

      Beispielsweise der Jedirat, wo im Hintergrund Coruscant zu sehen ist (oder wo Darh Maul und Palpatine auf diesem Balkon stehen und auf die Stadt gucken. Vergleich das mal mit der grau-in-grau Szene von San Francisco und der Starfleet Aula. Oder auch die Motoradszene aus Episode 2 mit der von Kirk in Iowa)
      Es ist ehrlich gesagt recht unfair, Szenen zu vergleicen die garnichts miteinander zutun hatten und eigentluch nicht vergleichbar sind.

      Aber im Grunde ist der Unterschied ganz einfach. StarWars setzt bei den neuen Filmen extrem auf Shiny!! Die Droiden glänzen, die Klontrooper-Rüstungen gänzen jedes Schiff ist bis ins kleinste Detail vercromt. Alle Decks sind blak geschrubbt un gebonert, nirentswo ist ein stückchen Dreck zu sehen.

      Star Wars hat eben dieses "schöner als die Realität" Syndrom. Sehr schln zu sehen ist das zum Beispiel an der Bodenschlacht in Episode 1, Alles hat geglänzt, das Gras war Super-Grün ect. ect.

      Es sieht einfach zu sehr nach Plastik kaus und wie Skeletor schon sagte, man sieht es einfach. Schaut mao die Fabrik aus Episode 2: Eine Geießerei samt Fabrik, trotzdem schaut sie aus wie geleckt.

      Bei StXi ist es anders, da wurde eben großer Wert darauf das man sowas nicht bemerkt. Wie heißt es so schön, eine CGI ist nur dann gut, wenn man es ihr nicht ansieht.

      Ich vergleich mal ein paar Szenen die man vergleichen kann:

      Kelvin vs Narada gegen die Schlacht um Coruscant:
      Bei SW gibt es eben dieser angesprochene übertriebene Shiny-Effekt, aber das war es auch. Die dicken Pötte leigen nebeneinander, und feuern. Man sieht weder die feuernden Kanonen noch sieht man wirkliche Schäden außer der übermäßigen Explosion. Hier sind die BlueScreens z.B. auch eindeutig zu erkennen un es gibt kaum Szenen mit echten Schauspielern (nur die im Kommandoturm des KUS-Kreuzers.

      ei ST ist das ganze erstmal nicht mehr so shiny, Die Panzerplatten sind eher matt und Dreckig und wirkt dadurch halt auch realer. Beim Kampf fällt auf das es animierte Waffensysteme gibt, die sich sogar von den Waffengattungen her unterteilen udn realistisch aussehen. Z.B. das die Phaser aussehen wie Scheinwerfer und sich klar von den normalen Schiffen unterscheiden. Und vor allem kann man nicht sehen wo der lueScreen anfaängt. Ichrede jetzt nicht von der Brücke, sondern von der Stelle wo der weibliche LT. in den Weltraum gesogen wird. Am Anfang ist deutlich zu erkennen das das eine Schauspielerin ist. Am Ende ist klar zu erkennen das es CGI ist. Aber wo wechselt das eine zum anderen? Der Unterschied is tnicht festellbar. Und dann währ natürlich noch zu erwähnen, das bei der Brückenansichten udn generell allen Brückenasichten sich die CGi abhängig von der Kamera verändert während sie bei SW immer star bleibt. Ansosnten währ da noch die Szene zu sagen wo die Kamera aus der EnterpriseBrücke fährt über den Schiffsrumpf. Wo ist da der wechsel von Szene zu CGI?

      Motorad Scene EP 2 versus Motorad Scene STXI:
      Bei SW sieht mans eindeutig. little Anakin sitzt auf einem Gerüst, ihm wird Luft ins Gesicht geblasen und dahinter sit ein BlueScreen wo das ganze abläuft. Bezeichnend für die künstlichkeit der Szene ist auch, das es keine Winkelveränderungen gibt, die Kamera ist IMMER gleich ausgerichtet. Sprich Schauspielr und kleines Gerüst, der Rest ist CGI.

      Bei St gibt e szum einen Winkelveränderungen in nicht geringem Ausmaß, sowie noch in der Werft weitere Personen und Setelemente. Das Bike dagegen ist zumindest teilweise klar CGI, schau dir mal die Räder an. Aber kannst du mir sagen wo das CGI anfängt? Un was vom Hintergrund ist echt und was ist CGi?


      Vulkan vs. Tattoine

      Auch hier bie Tattoine klar zu erkennen was CGi ist und was nicht. Teilweise hat man sich nicht mal Mühe gegeben z.B: fehlt bei EP1 bei der ersten Ladnung der animierte Schatten am Boden. Vulkan dagegen wirkt einfach realistisch. Man sieht die CGi nicht wirklich...

      Dann sei noch der Kampf aufm Bohrer gemeint. Was vom Bohrer ist CGi und was nicht? Bei den Fallschirmlandungen, sind die echt da gelandet oder ist das CGi und wann ist die Umschaltung?

      Im Fazit kann man einfach bei STXI die CGi nicht wirklich Unterscheiden von den Set-Szenen, bzw. nur dadurch das man weiß was nicht echt sein kann.

      Und dadurch hat STXI eindeutig die bessere CGI als Star Wars, auch wenn Star Wars beeindruckender aussieht. Aber mal ehrlich, eine Schlacht wie du um Coruscant mit den STXI CGi würde SW locker in die Tasche stecken.

      Es sieht a) echter aus und b) erlaubt es auch Kamerabewegungen in der CGi. Schaut euch SW mal an, alle Szenen der enuen Filme wo Schauspieler und CGi zusammenkommen und dann zählt mal die Winkelveränderungen.

      Und ja ich beschäftige mich beruflich amit, könnt mir also ruhig glauben.
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        Ob nun shiney oder nicht, auf jedenfall bot ST mehr Eyecandy und visuell mehr Abwechslung.

        Während man bei Star Trek nur öde, graue Iowa-Steppe bekommt, sieht man in Star Wars eine exotische, weite Landschaft. In Star Wars gibts riesige Säulenhallen auf Coruscant und in Star Trek gibts einen Betonbau. Da erwarte ich von dem Budget einfach mehr. Außer den Weltraumaufnahmen von ILM sehe ich nichts an dem Film, das auf ein 140 Millionen Dollar Budget schließen lässt.

        Vulkan war z.B. optisch in ENT oder auch auf den Produktionsskizzen für Star Trek XI weit interessanter und fremdartiger gestaltet, als das Filmresultat, wo man ein paar Sekunden lang ein paar Gebäude sah, die man vor die (erdähnliche da unbearbeitete) Vasquez Rocks-Kulisse einfügte.
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          Die neuen Star Wars-Filme sind effekttechnisch betrachtet kein großer Knüller (und ansonsten auch nicht).
          Wie schon richtig festgestellt, es sieht alles furchtbar künstlich aus. Der Effekt der Größe wird durch den gegenlaufenden Effekt der Unechtheit stark relativiert. Kein Vergleich zu den alten Filmen mit ihren "organischen" Effekten, bei denen einem nie richtig klar war, wie sie überhaupt zustande gebracht wurden (oder sollte ich sagen: "alte alte Trilogie", weil Lucas diese Filme mittlerweile auch mit CGI-Scheiß verschlimmbessern musste).

          Im Vergleich dazu wirkt in Star Trek alles recht greifbar und funktional (ja, selbst die Brauerrei). Der Raumkampf der Kelvin hingegen mit seinen bunten Zipzip Strahlen und berstenden Explosionen hatte etwas "warsiges", wobei dies in Maßen nicht stören muß.

          Zum Budget: Ja, Star Trek sieht definitiv nicht nach 150 Millionen aus und im Gegensatz zu Star Wars hat man auch keine superteuren Hollywood-Stars (und auch keine ausbeuterisch-erpresserischen Stewart und Spiner mehr).Wenn ich mir Star Trek und sagen wir mal "District 9" nebeneinander ansehe, könnte ich wohl nicht sagen, welcher Film teurer war, obgleich das Kostenverhältnis hier 5 zu 1 (!) beträgt.
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            Trotzdem schaut ST garnicht m al so übel aus. Alleine der neue Storyark, das Resetten der Storyline, das fande ich interessant, wenn auch ein wenig drastisch.

            Allerdings hatte das Drehbuch auch Löcher, so groß wie das Zentrumsblackhole, aber was solls, es war sehr gut gemachtes Popcornkino, nicht mehr und nicht weniger, und mir hats gefallen!

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              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Ob nun shiney oder nicht, auf jedenfall bot ST mehr Eyecandy und visuell mehr Abwechslung.
              Dasn ist halt die Frage was man will. Will man einen epischen Galaxyweiten Krieg wo die Romulaner mit riesigen Armaden Festungswelten der Klingonen erobern mit gewaltigen Raumschlachten ist STXI unspektakulär. Wie du gesagt hast, es fehlt halt die Abwechslung. ST dreht sich nun mal um ein einzelnes Raumschiff das im Zentrum der Story steht. Auch die Ramschlachten finden mit wenigen Raumschiffen statt (First Contact mal ausgenommen und Das Ende von DS9 ausgenommen). Eine derartige Gewalt wie bei SW ist daher nicht hinhzukrigen, aber es ist halt auch so das SW diese Qunatität durch mangelnde Qualität erkauft.

              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Während man bei Star Trek nur öde, graue Iowa-Steppe bekommt, sieht man in Star Wars eine exotische, weite Landschaft. In Star Wars gibts riesige Säulenhallen auf Coruscant und in Star Trek gibts einen Betonbau. Da erwarte ich von dem Budget einfach mehr. Außer den Weltraumaufnahmen von ILM sehe ich nichts an dem Film, das auf ein 140 Millionen Dollar Budget schließen lässt.
              Dann bedank dich bei den Leuten die damals entschieden haben das Kirk aus Iowa kommt. Iwoa ist nunmal Farmland voller Bauern. Da kann man nicht Coruscant darstellen zumal soweit ich weiß ST immer recht "weltlich" dargesellt wurde und nicht ein solches abgehobenes Design wie SW hat.

              Abe rhier mal eine Frage: Würde STXi Coruscantartige Häuserschluchten haben und würde STXI anstatt einer Akademy einen Tempel haben, würdest du dann nicht erst recht schreien das es zuviel Star Wars ist? Ich versteh nicht wieso du kritisierst das der Film sich gerade von SW abhebt?

              Zitat von perplex Beitrag anzeigen
              Vulkan war z.B. optisch in ENT oder auch auf den Produktionsskizzen für Star Trek XI weit interessanter und fremdartiger gestaltet, als das Filmresultat, wo man ein paar Sekunden lang ein paar Gebäude sah, die man vor die (erdähnliche da unbearbeitete) Vasquez Rocks-Kulisse einfügte.
              Siehe oben währe dir ein SW Look wichtiger? Seid wann beschäftigen sich VUlkanier mit Künste und Design? Für mich macht die Optik den Eindruck den ich auch vo,Volk habe. Trocken und Logisch ohne designtechnische Experimente.
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                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Siehe oben währe dir ein SW Look wichtiger? Seid wann beschäftigen sich VUlkanier mit Künste und Design? Für mich macht die Optik den Eindruck den ich auch vo,Volk habe. Trocken und Logisch ohne designtechnische Experimente.
                Das Vulkan-Design halte ich auch für einen Kritik-Punkt. Denn trocken und logisch war dieses nicht. Warum sollte man Gebäude senkrecht bauen? Das ergibt einfach NULL Sinn.
                Bei der Vernichtung selbst sieht man dann nur ne karge Fels-Wüste. Dass hier ein Genozid verübt wird, lässt sich nur erahnen.

                Da war das Vulkan-Design in TAS und ENT meiner Meinung nach weitaus gelungener.

                Das große Budget sieht man ST11 IMO wirklich kaum an. Allerdings liegt dies u.a. an den Zooms, viel zu schnellen Schnitten etc. Da ließ sich oftmals (außer bei der Vulkan-Bohrer-Szene) kaum etwas erkennen. "District 9" sieht bei einem weitaus geringerem Budget in etwa gleich gut aus. Und auch andere sündteure Filme dieses Jahr boten da weitaus mehr (z.B. "Transformers 2" oder "Terminator 4")

                Die Effekte der SW:PT sind so ne Sache. Stellenweise genial. Dann wieder nur quietschbunt und unecht (so dass sie geradezu nach Blusescreen-Aufnahmen schriehen). Das non-plus-ultra ist hier (neben anderen Filmen) wohl immer noch die HdR-Trilogie.

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Das Vulkan-Design halte ich auch für einen Kritik-Punkt. Denn trocken und logisch war dieses nicht. Warum sollte man Gebäude senkrecht bauen? Das ergibt einfach NULL Sinn.
                  Bei der Vernichtung selbst sieht man dann nur ne karge Fels-Wüste. Dass hier ein Genozid verübt wird, lässt sich nur erahnen.
                  Ist das dein Ernst?

                  naja für mich sah VUlkan aus wie ichs mir immer vorgestellt hab, eben wie eine karge Wüste mit Städten dazwischen.^^
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                    Ich meine die Gebäude, die man in ST11 sieht, welche vom Felsen runtergebaut wurden und dann wie Wespennester dort "hängen"

                    Spock rettet in ST11 den angeblich ach so wichtigen Rat ohne den ihre Kultur nicht weiterexisiteren kann. Sprich der wird schon nicht in der völligen Pampa sein, sondern irgendwo am Rande einer Stadt.

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                      Ach Unsinn ST XI sieht man schon ziemlich stark das Budget an, gerade im Vergleich zu Vorgängerproduktionen.
                      Von der Kelvin Schlacht, dem Orbitalsprung, Titan und Saturn, etc. pp.

                      In STXI hatte man ja auch "nur" etwas mehr das doppelte des Budgets voriger Filme und nicht etwa das fünfache wie man hier manchmal meinen könnte. Selbst ST9 z.B. hatte mit 60 Millionen noch doppelt so viel wie District 9. PJ und Co waren halt ziemlich klever darin wie sie ihren Film aufzogen.


                      Was bei ST XI vielleicht im Vergleich zu anderen Produktionen auffällt: Während man irgendwo anders sein Geld vielleicht in ein, zwei große teure Effekte und ein paar sehr gut animierte CGI Kreaturen steckt, hat ST XI über 122 Minuten in jeder noch so kleinen Szene relativ offensichtlich Millionen stecken.
                      Es gibt nur wenige Szenen, für die man so gut wie kein Geld brauchte.

                      Für einen ST Film, der vorn anfängt, muss außerdem ja auch viel zusätzlich investiert werden, das man bei manchen anderen Produktionen nicht hat. Da kann man nicht einfach mit einer Handkamera und den übrig gebliebenen Requisiten vom Nachbarstudio an die frische Luft und anfangen seinen Film zu drehen, von Masken, Kostümen, Anzügen, Instrumenten, Waffen, CGI überarbeitete Gebäude (Akademie Campus) etc. pp. verschlingt jedes Detail in irgendeiner Produktionsstufe ein Haufen Geld. Das konnte man bei District 9 natürlich billiger haben, in dem dieser Film in der Gegenwart spielte und man bei einem Größtteil der Dinge vorhandene Objekte unverändert übernehmen konnte.

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                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Ich meine die Gebäude, die man in ST11 sieht, welche vom Felsen runtergebaut wurden und dann wie Wespennester dort "hängen"

                        Spock rettet in ST11 den angeblich ach so wichtigen Rat ohne den ihre Kultur nicht weiterexisiteren kann. Sprich der wird schon nicht in der völligen Pampa sein, sondern irgendwo am Rande einer Stadt.
                        Ansich sollten in Zeiten von Raumschiffen und Planetenweiten Teleportern solche Entfernungen irrelevant sein.
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                          Mag sein, dass man für die ganzen "kleinen Szenen" auch genügend Kohle brauchte. Die Action-Szenen sind aber für meinen Geschmack trotzdem zu schnell geschnitten, dazu die ganzen Zooms usw. Vielleicht bin ich für sowas auch nur zu dämlich, auf alle Fälle konnte ich kaum etwas erkennen.

                          Übrigens ist das ja nicht nur ein Problem von ST11. Sah vor kurzem "Das Bourne Ultimatum" im Fernsehen. Eine toll choregraphierte Kampf-Szene, aber VIIIIEL zu schnell geschnitten. Warum gibt man ein Heiden Geld für etwas aus, was man dann kaum erkennen kann?

                          Bei manchen Szenen (wie dem Einmarsch in die Normandie bei "Der Soldat James Rayn") passt die schnell geschnittene Handkamera und erzeugt ein Feeling von "Chaos" und "Mittendrin". Bei ST11, "Quantum of Solace", "Bourne" oder den meisten Bay-Filmen, finde ich diese nur anstrengend und störend.
                          Zuletzt geändert von HanSolo; 01.12.2009, 13:32.

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                            Tja da sist ein aktuell mdoernes Stilmittel mit der Wackelkamera um Dynamik zu erzeugen. Muß nicht jedem gefallen.^^
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                              Wobei ich das bei Raumschiffszenen nicht unterschreiben kann. In der Kelvin Schlacht, in der manchmal ja auch so was gesagt wird, hat man alles sehr gut wahrgenommen und gerade die extrem rangezoomte Perspektive direkt auf den Hüllenplatten am Anfang war einfach genial. Hat man sich erst gefragt was das denn ist, dann die typischen TOS Raumschifftöne und die Kamerdrehung, so dass man das Schiff endlich erkennen konnte. Und auch im Kampf hat man eigentlich alles gut erkannt.

                              Im Inneren sieht das anders aus. Da hätte es ruhig etwas ruhiger zugehen können. Gut, das ist jetzt halt leider "In". Ein paar Filme lang kann man das überleben.

                              Was den Ältestenrat angeht, so war der doch in so eine Art Bunkerkomplex, der in die Berge eingegraben war, hineingeflüchtet. In einer geschnittenen Szene sagt Sarek zu Amanda, dass sie jetzt rasch in den Schutzraum gehen müssten. Und da wars denke ich nur logisch, dass der in den Gebirgen liegt (wo man erst die Gebirge wegsprengen muss ehe man an das Innere gelangt, das wahrscheinlich ebenfalls noch durch Metallplatten oder Kraftfelder ummantelt ist)

                              Und die riesige vulkanische Wüste, in welche der Bohrer eindrang, ist ja auch unlängst bekannt, nicht zuletzt durch die Rituale, die man als Kind dort durchleben muss. Vulkan hat große Städte (ich fand die gezeigte Stadt sah einfach klasse aus, sehr beeindruckendes Bild) und sehr viel Wüste.

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                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Was den Ältestenrat angeht, so war der doch in so eine Art Bunkerkomplex, der in die Berge eingegraben war, hineingeflüchtet. In einer geschnittenen Szene sagt Sarek zu Amanda, dass sie jetzt rasch in den Schutzraum gehen müssten. Und da wars denke ich nur logisch, dass der in den Gebirgen liegt (wo man erst die Gebirge wegsprengen muss ehe man an das Innere gelangt, das wahrscheinlich ebenfalls noch durch Metallplatten oder Kraftfelder ummantelt ist)
                                Wie der Wortlaut der geschnittenen Szene war, weiß ich jetzt nicht, aber im Film war der Ort der "katrische Schrein", also offenbar eine Art religiöser Ort. Solche Orte lagen eigentlich immer Abseits der großen Städte Vulkans. Spricht auch nichts dagegen, dass man diesen Ort besonders vor Naturkatastrophen resistent macht.

                                Betreffend "Wackelkamera": Ich bin auch der Meinung, dass dies bei "Star Trek" vergleichsweise sehr dezent angewendet wurde. "Das Bourne-Ultimatum" und "Ein Quantum Trost" sind da mindestens noch eine Stufe ärger gewesen. Bei "Star Trek" fand ich eigentlich alle dargestellten Szenen gut wahrnehmbar und auch den Schnitt nicht so rasant. Action-Szenen gehören meiner Meinung nach einfach etwas schneller geschnitten, aber bei ST wars für mich sicher nicht zu schnell.
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