Verwirrter Trekkie...neue Zeitlinie entstanden? - SciFi-Forum

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Verwirrter Trekkie...neue Zeitlinie entstanden?

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    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nimoy-Spock existiert weiterhin.
    Sicherlich existiert er weiterhin, aber er ist in der neuen Zeitlinie eine Art von Paradoxon (oder wie man das nennt), ähnlich der Tasha Yar in "Die alte Enterprise" die ja eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon tot war!

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon ist es irrelevant, ob TNG, DS9 und Voyager für immer ausgelöscht wurden und niemals nicht und nimmermehr existieren. Diese Zeitlinien/Serien sind für Paramount tot, weil sie keinen Gewinn einbringen, deswegen wird man sowieso nichts mehr offizielles zu ihnen zu sehen kriegen, und kein Aas wird irgendeinen Film drehen, bei denen die Zeitlinie dieser Serien als noch parallel existierend gezeigt wird, weil sie keine Knete einbringen werden.
    Für mich ist das nicht irrelevant, denn es geht hier um ein Sci-Fi Universum das sich über 40 Jahre entwickelt hat, und sowas löscht man durch einen einzigen Film nicht aus und tut auch nicht so als ob es niemals existiert hat!

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    In diesem Sinne ist die alte Zeitlinie permanent tot (und permanent bedeutet hier in diesem Fall, bis jemand doch noch etwas ändert, so wie in Superhelden-Comics).
    Also ist es tot, Du meinst aber allerdings nur so lange bis vieleicht irgendein Produzent auf die Idee kommt mit dem alten Star Trek Universum vieleicht doch wieder Kohle machen zu können und den alten Spock oder irgendeinen anderen in die Vergangenheit reisen lässt und Nero daran hindert die Kelvin zu vernichten um die alte originale Zeitlinie wiederherzustellen!

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Für die Fans von TNG, DS9, VOY und die grottenschlechten TNG-Filme spielt das keine Rolle, weil ihre DVDs, Video-Kassetten, Hörbücher und Romane nicht plötzlich in Flammen aufgehen, und sie ihren Schund weiterhin geniessen können.
    Was heist da Schund, ich mag TNG, DS9 und Voyager und auch die TNG Kinofilme auch gerne, zudem wurde durch die neue Zeitlinie ja auch TOS verändert, auch die TOS Serie und die TOS Kinofilme wären in dieser Form niemals geschehen!

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      Für mich wird sich nicht viel ändern. Ich bin ja Technobabble-Fan und Fan der fiktiven Subraumphysik von Star Trek und all den zugrunde liegenden Ideen und das Feld wird durch die Veränderung der Zeitlinie nicht betroffen.

      Ein Phaser bleibt ein Phaser und auch der Warpantrieb wird nach wie vor auf die gleiche Weise funktionieren wie schon vorher... von daher kann ich damit leben.

      Man kann die gesamte Wissenschaft und Technik der alten Zeitlinie einfach 1:1 in die neue übertragen.
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
        Wird es nicht. Ich war der Meinung, bevor ich den Film gesehen hatte, aber die Erklärung die ich oben gepostet habe ist definitiv da.
        Wenn das so wäre dann müsste durch jede Zeitreise im original Star Trek Universum/Zeitlinie eine neue Zeitlinie entstanden sein, das bedeutet das in Star Trek First Contact dann auch eine Erde existieren müsste die in der Zukunft mit Borg besiedelt ist, und das obwohl die Enterprise die Borg in der Vergangenheit daran gehindert hat die Erde zu übernehmen.
        Es müsste dann in TNG - Die alte Enterprise durch den Zeitsprung der Enterprise C auch eine Gegenwart existieren die dadurch unverändert bleibt und eine die dann in eine krigerische Enterprise verändert wurde so wie in der Folge.

        Ach was weis ich, mich raucht der Kopf davon, normalerweise wird sowas in Zeitreisefilmen immer so erklärt das Veränderungen in der Vergangenheit immer die Gegenwart verändern und alles was bisher war in dieser Form nie wieder sein wird, es sei denn man verändert die Vergangenheit erneut um alles wieder gerade zu biegen!

        Sicher ist mir klar das in dem Film ein Zitat vorgekommen ist in dem erklärt wurde das eine neue Zeitlinie entstanden ist, das kann man aber zweideutig sehen, eine neue Zeitlinie kann bedeuten das eine neue zusätlich zur alten bestehenden erschaffen wurde, oder aber auch das die "neue" die alte ersetzt hat hat, also praktisch die Gegenwart verändert wurde!

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          Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
          Wenn das so wäre dann müsste durch jede Zeitreise im original Star Trek Universum/Zeitlinie eine neue Zeitlinie entstanden sein, das bedeutet das in Star Trek First Contact dann auch eine Erde existieren müsste die in der Zukunft mit Borg besiedelt ist, und das obwohl die Enterprise die Borg in der Vergangenheit daran gehindert hat die Erde zu übernehmen.
          Es müsste dann in TNG - Die alte Enterprise durch den Zeitsprung der Enterprise C auch eine Gegenwart existieren die dadurch unverändert bleibt und eine die dann in eine krigerische Enterprise verändert wurde so wie in der Folge.
          Ist auch so, nur wurden diese Zeitlinien nie behandelt und deshalb waren sie für die Serien-/Filmkontinuität nie von Interesse.

          Genau wie es auch eine Zeitlinie gibt, in der Picard niemals von der Enterprise-D aus dem Borgkollektiv befreit wurde und die Borg die Erde und dann den Rest der Föderation erledigt haben. Genauso wie es weiterhin eine Zeitlinie gibt, in der die Voyager 27 Jahre nach Hause unterwegs war und die Chakotay, Seven und andere das Leben und Tuvok den Verstand gekostet hat.

          Behandelt wurde immer nur eine (in der Regel die positivste) Realität.

          Ach was weis ich, mich raucht der Kopf davon, normalerweise wird sowas in Zeitreisefilmen immer so erklärt das Veränderungen in der Vergangenheit immer die Gegenwart verändern und alles was bisher war in dieser Form nie wieder sein wird, es sei denn man verändert die Vergangenheit erneut um alles wieder gerade zu biegen!
          Und in den wenigsten Fällen ergibt das einen Sinn, genau wie in den Zeitreiseepisoden von Star Trek, ES SEI DENN man nimmt an, dass die Realität die "geändert" wurde weiterexistiert und die "geänderte" Realität nur die "neue" Zeitlinie ist.

          Es gibt auch Ausnahmen, Trek und anders, wo die Ein-Zeitlinien-Theorie konsequent durchgezogen wurde, aber die sind die Ausnahme.

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            Ja wiso der aufstand?? jetzt kann mann mit Star Trek von vorne anfangen..
            Statt wie bisher TOS ; TNG, DS9 und ENT .Jetzt können sich die macher auf ein Neues projekt konzentrieren. Das von Anfang bis Ende einganz bestimmte zeit linie verfolgt. Und wenn Spock noch immer in dieser Zeit verweilt. Könnte er hilfreich sein .
            An alle Individuen..... " Nobody is Perfekt...und schon gar nicht ICH....!!! " wer das nicht verstehen will kann Blumen pflücken gehen...
            Wer sein Fahrrad liebt schiebt, wer sein Fahrrad Ehrt, Fährt.
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              Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
              Zu diesem Schluss bin ich gekommen nachdem ich mir ein paar Star Trek Filme und Serien angeschaut habe die mit Zeitreisen zu tun haben, in jeder Story wurde durch eine Veränderung der Vergangenheit die Gegenwart verändert.
              In dem Fall ist es allerdings schwer vorstellbar, wie sich eine Zeitlinie auch nur eine Sekunde halten könnte, bevor sie wieder in sich zusammenfällt. Zeitreisen sind in Star Trek schließlich ein Kinderspiel. Es reicht notfalls in einem klapprigen Kahn um die Sonne zu fliegen, aber ob man nun Chronitonen, Tachyonen, Wurmlöcher, Zeitportale, Schwarze Löcher oder was auch immer benutzt, die Chance, dass man in seinem Leben absichtlich oder unabsichtlich auf Zeitreise geht, ist nicht gerade gering. Wenn schon die wenigen Schiffe, die wir in den Serien sehen, so häufig die Zeilinie ändern, wie häufig müssen die Eingriffe dann sein, wenn man sämtliche Schiffe der Sternenflotte und anderer Reiche miteinbezieht? Wer oder was soll die Zeitlinie da noch schützen. Die in Voyager notdürftig eingeführte Zeitpolizei jedenfalls nicht, denn diese ist unfähig und verursacht anscheinend mehr temporale Störungen als sie behebt.

              Existiert unsere geliebtes Star Trek A-Universum noch? Keine Ahnung, aber die Situation scheint mir ähnlich wie beim "Freien Willen" zu sein: Man kann nicht beweisen, dass es ihn gibt, aber es ist schwer durch den Tag zu kommen, wenn man nicht an seine Existenz glaubt.
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                Für mich ist das nicht irrelevant, denn es geht hier um ein Sci-Fi Universum das sich über 40 Jahre entwickelt hat, und sowas löscht man durch einen einzigen Film nicht aus und tut auch nicht so als ob es niemals existiert hat!
                Moment! Wo wird denn so getan, als ob das alte Universum nie existiert hätte? In den Szenen, in denen Nero und der alte Spock vorkommen? Oder in der Szene, in der der junge Spock von alternativen Realitäten spricht?

                Ehrlich gesagt finde ich die Diskussion zu diesem Thema schon ziemlich ermüdend. Ist doch eh so, dass jeder der sich eine andere Art Film gewünscht hätte, darauf pochen wird, dass der neue Film "sein"/"ihr" ST-Universum "ausgelöscht" hat. Da werden solche "Kleinigkeiten", die klar auf das Vorhandensein einer alternativen Zeitlinie hinweisen, gerne mal ignoriert, nur um fadenscheinige Begründungen zu finden, warum die Produzenten einen Fehler gemacht haben und warum man jetzt beleidigt sein muss.

                Das einzige zu dem Thema, über das es sich noch zu diskutieren lohnt, wäre die Frage, ob die alte Zeitlinie nach 2389 noch weitergeht (ohne Spock und Nero) oder nicht. Für mich und viele andere ist die Frage aber ohnehin irrelevant, weil eh klar ist, dass es on-screen aufgrund von Erfolglosigkeit keine Geschichten mehr über die TNG-Ära geben wird.

                Was heist da Schund, ich mag TNG, DS9 und Voyager und auch die TNG Kinofilme auch gerne
                So geht's mir auch mit ETP und ST11, das sich beides ja auch ähnliche Beschimpfungen anhören muss, meistens von denen die alles anderes von ST gut finden (was nicht heißt, dass mir die TNG-Ära-Serien und -Filme nicht gefallen hätten)
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                  Erleben wir jetzt wie die Terraner auf die Allianz losgeht ? (SpiegelUniversum)
                  Auf einer Art finde ich es Gut das wir eine Neue Zeitlinie haben.Viele Neue Geschichten !!!! Mehr oder weniger Neue Gesichter.Die Technik bleibt ja !!! Mit ausnahmen Denk ich mal.Vielleicht Greifen sie Geschichten auf die in den anderen Serien Weggelassen wurden oder zu Kurz kam. Und ich will hoffen Das die neue Mannschaft lange zusammen bleibt.Sie haben für 2 weitere Filme unterschrieben oder ? Kanns kaum abwarten.
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                    Ich habe jetzt nochmal über alles nachgedacht und bin zu folgender Erkenntniss gekommen.

                    Die alte Zeitlinie wurde "augelöscht", ich habe mir jetzt auch nochmal alle Postings durchgelesen, unter anderem auch das mit dem Beispiel anhand der TNG Folge "Parallelen"!

                    Sicher gibt es eine Art Multiversum in dem es verschiedene Zeitlinien gibt in denen durch kleine Unterschiede sich Ereignisse unterschiedlich entwickelt haben, aber all das ist von alleine geschehen und nicht durch bewusste Einflüsse wie z.B. eine Zeitreise.

                    Nehmen wir mal den Angriff der Borg auf die Erde, in unserer Zeitlinie hat die Enterprise Picard von den Borg befreit und die Erde gerettet, in einer anderen Zeitlinie haben sie es nicht geschafft Pcard zu befreien und die Erde zu retten, und die Borg haben die ganze Föderation erobert.
                    Grund für diese Ereignisse sind kleine Unterschiede in Handlungen und Entscheidungen, doch all das ist von selbst entstanden und es war keine Einwirkung von Aussen wie z.B. eine Zeitreise dabei im Spiel.

                    Eine Zeitreise ist aber immer Teil der Zeitlinie in der sie gestartet wird, also verändert sie auch genau die Zeitlinie in der sie gestartet wurde.

                    Die Zeitreise von Nero wurde in Zeitlinie A, also unserer alten bekannten Zeitlinie gestartet, Nero ist in die Vergangenheit der Zeitlinie A zurückgereist, dadurch das er die Kelvin vernichtet hat und somit auch Kirks Vater getötet hat veränderte er damit den Ereignissablauf von Zeitlinie A, es ist also ab diesem Zeitpunkt alles in Zeitlinie A in veränderter Form abgelaufen.

                    Das bedeutet das z.B. "The Cage" nie passieren wird weil Pike niemals auf Talos war weil er ja nur kurz das Kommando über die Enterprise hatte, die Enterprise hatte auch nie die Form wie in TOS weil sie später gebaut wurde und damit schon moderner war, das alle Ereignisse auf Vulkan die wir aus TOS und TNG kennen niemals passieren werden weil Vulkan nicht mehr existiert, das Spocks Mutter tot und alle Ereignisse die wir aus TOS mit Spock und seiner Mutter kennen niemals geschehen werden.
                    Es mag sein das in der TNG Zeit dieser veränderten Zeitlinie A wieder alles so ablaufen wird wie es war da die Veränderungen ja hauptsächlich nur Kirk, die Enterprise und Vulkan betreffen, die TOS Zeit wurde jedoch schwerwiegend verändert.

                    Sicher gibt es in dieser veränderten Zeitlinie A noch den originalen Spock, aber er ist eine Art von Paradoxon, Sachen die aus der originalen Zeitlinie noch übrig bleiben obwohl es sie eigendlich garnicht mehr geben dürfte, er weis auch genau über das bescheid was war bevor die Zeitlinie verändert wurde.

                    Aber vieleicht ist der originale Spock auch eine Möglichkeit die sich die Produzenten offen gelassen haben um den originalen Zeitablauf wieder herzustellen, denn mit seinem Wissen könnte er theoretisch eine Zeitreise in die Vergangenheit machen und Nero irgendwie daran hindern die Kelvin zu vernichten und somit den originalen Zeitablauf wieder herstellen!

                    So das ist mal das was ich über das "fiktive" Universum denke.

                    Und jetzt bitte keine Sprüche wie "deine alten DVD´s sind doch noch da" oder "hat sich der Inhalt deiner DVD´s" verändert", natürlich sind sie noch da und der Inhalt kann sich garnicht verändern da das ganze ja nur Serien und Filme sind die sich irgendein Produzent und Regieseur ausgedacht hat.

                    Aber ich finde es eben irgendwie respektlos was J.J. Abrams da gemacht hat, sicher hat er es gut gemeint und wollte frischen Wind in das Star Trek Universum bringen und es dem vermeintlichen Teitgeist anpassen. Aber man darf doch in der alten Zeitlinie nicht einfach so Romulus vernichten, ebensowenig darf man in der veränderten Zeitlinie einfach mal Vulkan vernichten, beide sind wichtige Bestandteile des Star Trek Universums, dann darf man nicht so einen Fehler machen und Kirk vom Kadetten gleich zum Captain befördern, es gibt noch viele Sachen die mich an dem neuen Film nervern, aber was mich am meisten nervt ist das es der Anschein macht das J.J. Abrams alles was bisher im Star Trek Universum war und was sich in über 40 Jahren aufgebaut hat nicht zu respektieren und einfach zu ignorieren scheint.
                    Versteht mich nicht falsch, mir gefällt der neue Film auch, er hat zwar nur noch wenig mit dem ursprünglichen Star Trek zu tun aber er ist zumindest kurzweilige actionreiche Science Fiction Unterhaltung.
                    Das wollen vor allen Dingen die jungen Leute heutzutage sehen aber es hat nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Star Trek zu tun.

                    Ich frage mich wieso J.J. Abrams den Film nicht einfach in einer bereits vorhandenen "alternativen Zeitlinie" spielen hat lassen, das wäre das unproblematischte und logischte gewesen, er hätte am Anfang des Films nur einen Vermerk mit "alternative Zeitlinie" bringen müssen oder er hätte einfach nur ein Reboot machen müssen wie es auch bei anderen Filmen gemacht wird, aber er hätte das originale Universum aus dem Spiel lassen sollen und auch keine Veränderungen in diesem vornehmen sollen. Da er das aber gemacht hat wird es von Seiten der Fans des klassischen Star Trek immer Diskussionen dieser Art geben weil sie um das fürchten was sie seit Jahrzehnten kennen und lieben gelernt haben.
                    Zuden, Chris Pine spielt zwar ganz gut, aber der "echte Kirk" ist einfach "WILLIAM SHATNER", und daran wird sich auch nie was ändern!!!!!

                    Und um nochmal auf das TNG Universum zu sprechen zu kommen, ich lese hier immer "dieses Universum ist tot", und "es bringt Paramount kein Geld mehr", dazu sage ich ein Sci-Fi Univerum ist immer nur so gut wie das was die Drehbuchautoren und Regieseure daraus machen, die TNG Filme hatten größtenteils schlechte Drehbücher, dafür kann aber TNG nichts sondern nur die Autoren, ich finde "Der Aufstand" und "Nemmesis" haben TNG das Genick gebrochen, ich finde Paramount hätte es nochmal mit TNG versuchen sollen, allerdings ein besseres Drehbuch vorausgesetzt!
                    Nemesis hat zudem viele Fragen offen gelassen und war auch kein würdiger Abschluss für TNG, was ist z.B. mit Data, sicher kann man es sich denken, das Gedächtnis von Data wurde in Before geladen und wird sich in ihm wohl irgendwan zu Datas Bewustsein entwickeln, aber ich hätte mir eher sowas wie in Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock gewünscht, das die Kammeraden von Data alles tun um ihn wieder zurückzuholen.

                    Zudem ist das Star Trek Universum groß, man hätte vieles verfilmen können, entweder einen neuen TNG Film, oder einen Film der sich im 25. oder 26. Jahrhundert spielt, einen Film in dem Sisko wieder aus dem Wurmloch zurückkehrt, einen Film über die Enterprise B, oder sogar einen Film in der TOS Zeit der sich aber auf einem anderen Raumschiff der Constitution Klasse spielt und der sich um eine komplett neue Besatzung dreht, nur hätte man eben nicht die Zeitlinie verändern dürfen!

                    Mir wäre sowieso ein TOS Kinofilm mit den Originalschauspielern am liebsten gewesen, nur ist das aufgrund deren Alters und der Tatsache das James Doohan und De Forrest Kelly schon gestorben sind leider nicht mehr möglich.

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                      Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo eigentlich das Problem liegt. Genau für die Art von Fans, denen es wichtig ist, dass die alte, bekannte Zeitlinie bestehen bleibt, haben die Autoren sich ja die Antwort mit dem Multiversum, das es erlaubt, dass mehrere (sprich: alle) Zeitlinien nebeneinander existieren (siehe "Parallels"), zurechtgelegt. Warum jetzt Fans kommen, die es – entgegen dessen, was die Autoren in Interviews immer wieder ganz klar kund gegeben haben – doch lieber so deuten wollen, als wäre das alte, bekannte Star Trek-Universum "ausgelöscht" oder "überschrieben", entzieht sich mir.

                      Die Intention dessen, was wir in dem neuen Film sehen, ist meiner Meinung nach ganz klar, dass eine neue Zeitlinie neben der alten eröffnet wird, die es erlaubt, die Charaktere und Geschichte darzustellen, ohne dass sie durch unser Wissen dessen, was laut alter Zeitlinie kommen müsste, beeinflusst werden. Ist doch verständlich, dass die Geschichtenerzähler lieber das Äquivalent einer leeren Leinwand nutzen um ihr Bild zu zeichnen, anstatt lediglich ein "Malen nach Zahlen" auszufüllen. Wer will schon eine Geschichte erzählen, in der nichts wirklich Auswirkungen haben darf? In der niemand sterben darf? Und in der letztendlich nichts irgendwas bedeutet, weil am Ende doch alles wieder so werden muss, wie wir es bereits kennen?

                      Und ganz unabhängig davon, bin ich mir nicht sicher, welchen Nutzen es eigentlich gehabt hätte, den neuen Film in der alten Zeitlinie spielen zu lassen. Denn sein wir doch mal ehrlich; nicht Abrams hat die Zeitlinie mit dem neuen Film zerstört: Die alte Zeitlinie war seit der Absetzung von Enterprise längst tot. Außer in den Romanen und Comics war die Zeitlinie praktisch in jeder Hinsicht ausgelöscht. Und in praktisch jeder Hinsicht ist dieses "neue" Star Trek-Universum identisch mit dem alten. (Außer das äußere Erscheinen einiger Charaktere und Raumschiffe wird überbewertet.) Letztendlich zählen doch die Geschichten und die Qualität dieser Geschichten, die in Star Trek erzählt werden, und nicht die fiktive Zeitlinie, in der sich alles abspielt.

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                        Also erstmal weigere ich mich ja wehement anzunehmen, dass das Roddenberry-Universum jetzt einfach von diesem einfältigen Abrams-Universum übernommen wurde. Das wäre jawohl die groteskste Dreistigkeit die sich dieser Mann erlauben könnte. Ich glaube aber, dass da für unser geliebtes Star Trek Universum doch noch irgendwo Platz ist.

                        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen

                        Die Zeitreise von Nero wurde in Zeitlinie A, also unserer alten bekannten Zeitlinie gestartet, Nero ist in die Vergangenheit der Zeitlinie A zurückgereist, dadurch das er die Kelvin vernichtet hat und somit auch Kirks Vater getötet hat veränderte er damit den Ereignissablauf von Zeitlinie A, es ist also ab diesem Zeitpunkt alles in Zeitlinie A in veränderter Form abgelaufen.
                        Gut, das ist nachvollziehbar. Aber woher wissen wir, dass Nero wirklich NUR in die Vergangenheit gereist ist? Das einzige was wir wissen ist, dass er durch ein schwarzes Loch geflogen ist und dann in irgendeiner Vergangeheit gelandet ist. Vielleicht ist er ja garnicht von Zeitlinie A in die Vergangenheit der Zeitlinie A gereist, sondern ist von vorneherein in der Vergangenheit eines Paralleluniversums gelandet. Es hätte also keinen Einfluss auf das Roddenberry-Universum gehabt, wenn er durch das schwarze Loch nur in einer alternativen Zeitlinie gelandet ist. Ich meine, hey! Wann wurde in Star Trek denn schon mal eine Zeitreise durch ein schwarzes Loch unternommen? Soweit ich weiß garnicht, nur eben dieses eine Mal. Vielleicht hat Nero eine Technologie genutzt, die eben noch so unerprobt ist, sodass er garnicht wusste dass er in einem Paralleluniversum landet und Spock ebenso wenig.

                        Ich weiß, es ist reine Spekulation...aber ein mögliches Argument dafür, dass das richtige Star Trek Universum noch nicht ausgelöscht ist.

                        Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                        ...ich finde "Der Aufstand" und "Nemmesis" haben TNG das Genick gebrochen...
                        Sehe ich nicht so. Nemesis hatte eine schwache Story, das stimmt, aber die aufnahmen der Enterprise und die gigantische Raumschlacht macht alles wett. Der Aufstand ist ebenfalls ein sehr beeindruckender Film, der Absolut den Geist Gene Roddenberry's wiedergibt. Gut, letztendlich kommt es auf die Einspielergebnisse an, aber beide Filme hatten zwar nur einen mittelmäßigen Erfolg aber das heißt noch lange nicht, dass man die TNG-Crew deshalb hätte aufgeben müssen. Vor allem nicht um Star Trek dann in die Hände eines Mannes zu legen, der absolut keine Ahnung hat.
                        ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                          Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                          Die Intention dessen, was wir in dem neuen Film sehen, ist meiner Meinung nach ganz klar, dass eine neue Zeitlinie neben der alten eröffnet wird, die es erlaubt, die Charaktere und Geschichte darzustellen, ohne dass sie durch unser Wissen dessen, was laut alter Zeitlinie kommen müsste, beeinflusst werden. Ist doch verständlich, dass die Geschichtenerzähler lieber das Äquivalent einer leeren Leinwand nutzen um ihr Bild zu zeichnen, anstatt lediglich ein "Malen nach Zahlen" auszufüllen. Wer will schon eine Geschichte erzählen, in der nichts wirklich Auswirkungen haben darf? In der niemand sterben darf? Und in der letztendlich nichts irgendwas bedeutet, weil am Ende doch alles wieder so werden muss, wie wir es bereits kennen?
                          Ein Problem, was die neuen SW-Filme und die SW-Zeichentrickserie bereits erkennen ließ. Dadurch, dass durch die alte Trilogie bereits das Ende der Geschichte festgelegt war, fehlte ein entscheidendes Spannungselement, nämlich die Überraschung.

                          Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                          Und ganz unabhängig davon, bin ich mir nicht sicher, welchen Nutzen es eigentlich gehabt hätte, den neuen Film in der alten Zeitlinie spielen zu lassen. Denn sein wir doch mal ehrlich; nicht Abrams hat die Zeitlinie mit dem neuen Film zerstört: Die alte Zeitlinie war seit der Absetzung von Enterprise längst tot. Außer in den Romanen und Comics war die Zeitlinie praktisch in jeder Hinsicht ausgelöscht. Und in praktisch jeder Hinsicht ist dieses "neue" Star Trek-Universum identisch mit dem alten. (Außer das äußere Erscheinen einiger Charaktere und Raumschiffe wird überbewertet.) Letztendlich zählen doch die Geschichten und die Qualität dieser Geschichten, die in Star Trek erzählt werden, und nicht die fiktive Zeitlinie, in der sich alles abspielt.
                          Naja, für einen 0815-Film in einem anderen Franchise mag man diese Argumentation nachvollziehen können, aber mit dem Unterbau den 40 Jahre gelebtes Star Trek bei den Fans hinterlassen hat, klingt diese Argumentation eher zynisch.

                          Die fiktive Zeitlinie ist die Essenz dessen was die Zuschauer von Star Trek kennen. Es ist sozusagen der sichtbare Teil.

                          Die Qualität der Geschichten war bis auf wenige Ausnahmen noch nie atemberaubend, Star Trek zeichnet sich durch seine Größe und Masse aus und der Menge an Geschichten und Charakteren.

                          Es ist, wenn man Romane aller Franchise außen vor lässt, dass größte Scifi-Franchise, welches jemals für das Fernsehen und Kino geschaffen wurde.
                          (Nur Perry Rhodan und Asimovs Foundation-Werke reichen in ihrer Größe und Bedeutung da heran oder übertreffen es, aber eben auf der Literaturebene.)
                          Es wird in absehbarer Zeit kein größeres geben, es sei denn Stargate rettet sich noch in eine vierte Serie.

                          Unter diesem Aspekt fühlt es sich für die verbundenen Fans so an, als würde ihnen jemand erzählen, dass ihr eigenes Leben niemals stattgefunden hat und alles nur eine Illusion war.

                          Natürlich ist auf die Realität bezogen Star Trek nur eine Illusion, ein fiktives Machwerk, aber eben eines mit Tradition und Größe und diese Größe wird durch den elften Film zerstört. Somit degradiert man ST wieder zur 0815-Unterhaltung, wie es mal in den 1960er angefangen hat.

                          Und genau DAS ärgert Parallax und auch mich.
                          Mein Profil bei Memory Alpha
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                            Letztendlich ist dieses ganze Traurigsein usw. doch vollkommen egal.

                            Die Kinofilme haben jetzt ein neuen ST-Universum etabliert damit darin eben neue Geschichten erzählt werden können. Wenn in 5, 10 oder 60 Jahren irgendwer auf die Idee kommt die TOS, TNG, DS9, VOY, ENT Zeitlinie fortzusetzen, dann wird das auch passieren.

                            Für neue Kinofilme mit Kirk und Spock ist das STXI-Universum perfekt geeignet. D.h. aber nicht, dass irgendwann irgendwer zurückreisen muss um Vulcan zu retten.

                            Die größte Frage dürfte wohl sein, auf welches Universum bei einer neuen TV-Serie zurückgegriffen wird. Aber dann steht es 50:50. Ich hätte eigentlich auch überhaupt nichts dagegen, wenn die Kinofilme und eine neue Serien getrennt wären.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                              Zitat von Captain Picard13 Beitrag anzeigen
                              Also erstmal weigere ich mich ja wehement anzunehmen, dass das Roddenberry-Universum jetzt einfach von diesem einfältigen Abrams-Universum übernommen wurde. Das wäre jawohl die groteskste Dreistigkeit die sich dieser Mann erlauben könnte. Ich glaube aber, dass da für unser geliebtes Star Trek Universum doch noch irgendwo Platz ist.
                              Das "Roddenberry-Universum" von Abrams übernommen? Meine Fresse, der Mann hat einen (!) Star Trek-Film gemacht. Und den hat er auch nicht allein gemacht; das sollte ja auch mal erwähnt werden: Paramount wollte einen neuen Star Trek-Film und Abrams hat dabei lediglich die Regie geführt. Geschrieben haben den Film auch zwei ganz andere Menschen.

                              Davon abgesehen sehe ich nicht, was du mit "übernommen" meinst. Schon vor Roddenberrys Tod war das Star Trek-Universum nicht mehr in seinen Händen. Mit Großen Teilen von The Next Generation, Deep Space Nine, Voyager, Enterprise und fast allen Filmen hatte der Mann rein gar nichts zu tun. Das Franchise wird seit vielen Jahren von anderen Menschen produziert, erdacht und geleitet. Ich sehe nicht, warum es jetzt ein Problem sein soll, dass nun Abrams, einer der beliebtesten und bekanntesten Fernsehproduzenten in Hollywood, mal ein bisschen Star Trek produziert. Fein, das Ergebnis hat dir nicht gefallen. Aber das ist kein Grund, es so darzustellen, als hätte Abrams das Franchise persönlich den Händen des ach so heiligen Roddenberry entrissen.

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Ein Problem, was die neuen SW-Filme und die SW-Zeichentrickserie bereits erkennen ließ. Dadurch, dass durch die alte Trilogie bereits das Ende der Geschichte festgelegt war, fehlte ein entscheidendes Spannungselement, nämlich die Überraschung.
                              Ich bin froh, dass wir das genauso zu sehen scheinen.

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Naja, für einen 0815-Film in einem anderen Franchise mag man diese Argumentation nachvollziehen können, aber mit dem Unterbau den 40 Jahre gelebtes Star Trek bei den Fans hinterlassen hat, klingt diese Argumentation eher zynisch.

                              Die fiktive Zeitlinie ist die Essenz dessen was die Zuschauer von Star Trek kennen. Es ist sozusagen der sichtbare Teil.

                              Die Qualität der Geschichten war bis auf wenige Ausnahmen noch nie atemberaubend, Star Trek zeichnet sich durch seine Größe und Masse aus und der Menge an Geschichten und Charakteren.
                              Ich denke, dass sich unsere Geister an genau dieser Stelle scheiden. Für mich war Star Trek immer mehr als nur die Summe der Querverweise und der fiktiven Geschichte des Universums. Star Trek ist eine Möglichkeit, gute Geschichten zu erzählen. Und um diese Möglichkeit wahrzunehmen, bedarf es keiner einheitlichen fiktiven Zeitlinie, sondern einer funktionierenden Prämisse. Und meiner Meinung nach wurde diese mit dem neuen Film sehr wohl beibehalten.

                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Unter diesem Aspekt fühlt es sich für die verbundenen Fans so an, als würde ihnen jemand erzählen, dass ihr eigenes Leben niemals stattgefunden hat und alles nur eine Illusion war.
                              Aber wer macht das denn? Die Autoren machen doch ganz klar, dass die alte Zeitlinie unbeschadet geblieben ist.

                              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                              Letztendlich ist dieses ganze Traurigsein usw. doch vollkommen egal.

                              Die Kinofilme haben jetzt ein neuen ST-Universum etabliert damit darin eben neue Geschichten erzählt werden können. Wenn in 5, 10 oder 60 Jahren irgendwer auf die Idee kommt die TOS, TNG, DS9, VOY, ENT Zeitlinie fortzusetzen, dann wird das auch passieren.

                              Für neue Kinofilme mit Kirk und Spock ist das STXI-Universum perfekt geeignet. D.h. aber nicht, dass irgendwann irgendwer zurückreisen muss um Vulcan zu retten.
                              Genau so ist das.
                              Zuletzt geändert von Xon; 20.09.2010, 22:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                                Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                                Aber das ist kein Grund, es so darzustellen, als hätte Abrams das Franchise persönlich den Händen des ach so heiligen Roddenberry entrissen.
                                Zu dem was du gesagt hast zusätzlich: Auch wenn es pietätlos klingt, Roddenberrys Ableben war mit das Beste, was "seinem" Universum passieren konnte (und ich setze noch eins drauf und sage, dass ich glaube, dass George Lucas' Tod und/oder Abgabe von Star Wars da eine ähnliche Steigerung ermöglichen würde). Mit Roddenberry hätte es DS9 nie in dieser Form gegeben. Der Typ, der sich für Roddenberrys erbe verantwortlich fühlte (Berman) hätte den Dominionkrieg in einem Drei- bis Vierteiler abgehandelt, alles zum Status Quo zurückgebogen und DS9 wäre TNG im Gamma-Quadranten geworden, wie später VOY TNG im Deltaquadranten war. DS9 verdanken wir dagegen so wie es ist ein paar der tiefgründigsten Folgen, gerade WEIL einen Dreck darauf gegeben wurde "What Would Gene Roddenberry Do?". In The Pale Moonlight, Siege of AR558, Section 31, das waren Dinge, die "Roddenberry-Trek" nie zugelassen hätte.

                                Insofern bin ich mit dem neuen Film auch so halbwegs zufrieden. Nur krankte es hier und da und ich hätte mir gewünscht, dass Trek etwas mehr in Richtung "Dark-Sci-Fi" gedrückt würde. Mit den Schattenseiten der Föderation, zweifelhaften Hauptcharakteren und moralisch fragwürdigen und provokanten Plots. Dem hat man aber mit dem leichtherzigen Neo-TOS bereits eine Absage erteilt (zumindest sah es nach dem ersten Film so aus).

                                Naja, ich warte dann mal weiter auf das finale Finale von Hidden Frontier, denn das ist Trek wie ich es mir zu sehen gewünscht hätte: Helden und Anti-Helden, Schurken und Mystery, finstere Pläne und Geheimnisse auf beiden Seiten. Crews die für ihre Ideale und Freunde desertieren und dafür von ihren einstigen Kameraden gejagt werden. Schiffe die sich gebeutelt und geschunden gerade so von System zu System retten, mitten durch feindliches Territorium. Das ist DS9 Phase 2, das ist VOY wie es hätte sein sollen.

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