Nun, ich bin ja geneigt, die Auswirkungen des Films im Rahmen der multiplen Welteninterpretation der Quantenmechanik zu betrachten. Womit es nicht mal zu einer neuen Zeitlinie kam, sondern nur ein weiteres Paralleluniversum 'gangbar' gemacht wurde - nur hätte ich mir eine solche Erklärung im Film gewünscht - im Gegensatz zu Transitationen durch Quantensingularitäten! Um das mal ganz profan auszudrücken.
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Wurde doch im Film gesagt.www.planet-scifi.eu
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Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigenDie alte Zeitlinie existiert doch weiterhin und behält ihre Bedeutung, und so soll das auch sein. Das ist ja der springende Punkt. Die aktuelle Zeitlinie kann auch wieder in die alte übergehen (wurde schon thematisiert) und die alte Zeitlinie kann auch weiterhin über den alten Spock auf die neue Zeitlinie eingreifen. Bei einem harten Reboot wäre das alles nicht möglich.
Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigenWarum? Weil man mit der roten Materie unzählige schwarze Löcher und unzählige Zeitreisen hätte produzieren können? Damit manövrierst du mich nicht aus, denn was nutzt eine Zeitreise, bei der man nicht weiß, ob und wo man wieder raus kommt?
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Zitat von Elfenkind Beitrag anzeigenIch denke, das Problem der temporalen Zielfokusierung würde durch ihrgend eine Schnickschnack Maschiene in den Griff bekommen werden. Aber immer hin ist das nicht so lachhaft wie in ST IV.
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Also ich glaube die Zeitreise in ST XI hätte überhaupt nicht sein müssen. Jetzt existieren Spock neu und Spock alt in einer Epoche, was letztlich aber die eigentliche gekannte Zeitlinie verändern müsste. Damit wäre alles was ST jetzt war, über den Haufen. Zwei Spocks in einer Zeitlinie, geht das überhaupt, ich glaube nicht....
Für mich selbst wäre das Spiegeluniversum eine bessere Möglichkeit gewesen, das was den Film ausmacht, darzustellen. Also die Romulaner haben in ihrem Spiegeluniversum mit ihrer Mission versagt und wollten jetzt in einem anderen Universum alles besser machen. (geht ja mit einen schwarzen Loch auch, für beide Parteien)
So können auch zwei Spocks in einer Zeitepoche(linie) existieren. Ala DS9.
So wie es sich jetzt darstellt, ist das alte ST gestorben. Nichts kann jemals so sein wie vorher, sonst wüsste man was über den zweiten Spock!!!!!
ST war eigentlich nie soweit am Ende, das man daraus nicht wieder was Interressantes hätte machen können. Immer wieder in die Vergangenheit reisen ist auch Nonsens. Technologisch wäre vieles machbar gewesen wie man an ST XI sehen kann.
Derzeit sind Reboots einfach in Hollywood angesagt und Garant für eine gute Story und volle Kassen.
Als Reboot kann man diesen Film aber nicht so richtig bezeichnen, er erzählt eine vorangegangene Geschichte, nicht neu, aber anders und wirft dadurch einiges über den Haufen, will man dem Canon gerecht werden.
Trotzdem scheint er ein Erfolg zu sein, besser für alle die ST mögen, da hat so manche alte Geschichte vielleicht Chancen noch mal neu verfilmt zu werden. Ich hoffe das wird nicht auf Dauer langweilig, neu bedeutet auch anders, da wäre auch Spiegeluniversum besser, da sind alle Wege offen wie Folgen aus DS9 bewiesen haben.
Diese Möglichkeit ist ja, so wie vieles andere, offen geblieben .... also abwarten.Zuletzt geändert von trekkifan; 26.05.2009, 20:07.
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Zitat von trekkifan Beitrag anzeigenAlso ich galube die Zeitreise in ST XI hätte überhaupt nicht sein müssen. Jetzt existieren Spock neu und Spock alt in einer Epoche, was letztlich aber die eigentliche gekannte Zeitlinie verändern müsste. Damit wäre alles was ST jetzt war, über den Haufen. Zwei Spocks in einer Zeitlinie, geht das überhaupt, ich glaube nicht....
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Gast
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenAbgesehen davon, dass es eine alternative Zeitlinie ist, die paralell existiert zu derjenigen, die wir ständig gesehen haben, kann es zwei Individuen in einer gleichen Zeitlinie geben. Picard macht das ständig. Data auch.
Es gab einfach schon zu viele Zeitreisen in ST, hoffentlich sparen die sich das jetzt für eine Weile.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDoch, doch. Da waren wir schon ganz oft. Nur wurde dann vieles immer wieder vergessen. Allein schon, wie oft die TOS-Enterprise-Crew routinemäßig in die Vergangenheit flog (einmal mit vollem Warp rund um die Sonne oder so). Da kann dann doch jeder, der ein - ach wie kinderleicht zur Zeitmaschine umfunktioniertes - Raumschiff hat, an allen Zeitlinien drehen, wie er will.
Was du schilderst sind Brüche in der inneren Logik einer Erzählung. Wenn ich meinem erfundenen Protagonisten in Geschichte 1 die Fähigkeit gebe Gedanken zu lesen, kann ich das in Geschichte 2 nicht einfach außer Sicht lassen. Wenn es z.B. Geschichte 2 zerstören würde, wenn mein Protagonist die Gedanken seines Widersachers einfach lesen könnte, dann darf ich nicht so tun, als ob mein Protagonist diese Fähigkeit nie besessen hätte (oder im Nachhinein irgendeine fadenscheinige Ausrede finden), sondern ich muss eine Erklärung in die Geschichte einbauen. Vielleicht verliert mein Protagonist diese Fähigkeit, weil er telepathisch "geblendet" wird, vielleicht ist sein Gegner gegen Telepathie immun, vielleicht vielleicht vielleicht...
Genau diese Fehler macht aber ST11, genau das kritisiere ich ja auch. Deswegen bin ich ja auch der Meinung, dass der Film an sich schlecht ist, nicht nur als Star Trek Film. Aber das nur am Rande.
Das mit der Technik war von mir so gemeint, dass Technik in einer Erzählung, dann erst wirklich zu einem Problem wird, wenn sie in ihrer Funktionsweise einfach nicht mehr nachvollziehbar wird. Die Technik von Star Trek (fand ich) war immer nachvollziehbar, was sogar für einige einen besonderen Reiz ausgemacht hat (wegen den immer wiederkehrenden Bezügen zur heutigen Technik).
Wenn wir allerdings nur von der Macht unseres Protagonisten sprechen, dann wird es immer möglich sein einen ebenbürtigen Gegner zu erschaffen. Entweder finden wir das Kryptonit unseres Helden (jeder hat welches), oder unser Gegner hat einfach ganz besondere Stärken, die die Stärken unseres Helden ausgleichen. Und ich sehe ehrlich gesagt kaum einen Unterschied zwischen der Zeit eines Kirk und der Zeit eines Picard, wenn es darum geht ebenbürtige Feinde für unsere Helden zu finden. Phantasie ist alles.
Und selbst wenn die Technik unserer Sternenflotte (in diesem Fall) so fortschreiten sollte, dass sie keine nachvollziehbare, oder abwechslungsreiche Handlung mehr erlaubt (und sowas dauert lange), kann man immer noch Lösungen finden, die nicht auf den Holzhammer zurückgreifen und einfach aller zerdeppern was vorher war. Bei Perry Rhodan z.B. wurde sowas durch ein Naturphänomen gelöst, welches die technische Entwicklung in andere Bahnen lenkt und die Möglichkeiten der verfügbaren Technologie stark einschränkt.
BSG z.B. fand ich auch ganz okay (wenn auch nicht weltbewegend). Dabei aber war ziemlich klar, dass außer einer kompletten Neuverfilmung der Reihe nichts in Frage kommt, da die Erzählung damals schon zum Ende gekommen war (Erde war gefunden).
Daraus dann auch in großen Teilen etwas neues zu machen war okay und auch das gewählte Thema war gesellschaftlich relevant.
Aber mit dem "Star Trek" Reboot Versuch kann man das gerade deshalb auch nicht vergleichen. Bei Star Trek wäre ein solcher Reboot nicht zwingend nötig gewesen.
Ich denke bei Star Trek war die Ursache für das schwindende Interesse der Versuch mehr Geld aus der Marke zu ziehen, indem man es für ein breiteres Publikum zugänglich macht. Dadurch hat man Kompromisse eingehen müssen und das ist nicht geglückt. Alte Fans fanden ihre Wünsche nicht mehr ausreichend erfüllt und verloren teilweise das Interesse und für neue Fans, denen der Stoff vorher nicht zugänglich genug war, war der Kompromiss nicht ausgeprägt genug.
Man hätte (und das ist immer meine Meinung, wenn es um so etwas geht) Star Trek einfach Star Trek sein lassen (und es wie Babylon 5 an dem Punkt auslaufen lassen sollen, wo sich das Projekt nicht mehr rentierte) und eine neue Marke gründen sollen.
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Zitat von Selected Beitrag anzeigenMan hätte (und das ist immer meine Meinung, wenn es um so etwas geht) Star Trek einfach Star Trek sein lassen (und es wie Babylon 5 an dem Punkt auslaufen lassen sollen, wo sich das Projekt nicht mehr rentierte) und eine neue Marke gründen sollen.
ich weiß eigentlich garnicht wie ich es erklären soll, ich bin ein Durchschnittsgucker. Ich kenn ein paar Folgen von Tos, TNG, und Voy, genug um die Charaktere zu kennen aber das wars auch, wobei mir Voy noch am besten gefällt wegen den Borg, Sevens Entwicklung und den Doctor, und ich TNG strunzlangweilig und beschissen finde, was wohl eindeutig zeigt das ich kein "wahrer Fan" von ST bin. ich würde mich selbst nicht so bezeichnen, ich find das ganze nett, aber wirklich intensiv beschäftigen tuhe ich nicht und will ich auch nicht.
Aber trotzdem ist Star Trek einfach ja... was soll ich sagen, es ist ein magischer Name. mal ehrlich Raumschiff XYZ hätte mich nicht wirklich interessiert, ich schau ja nichtmal BSG, obwohl das gut sein soll.
ich kanns nichtmal beschreiben, aber allein das Filmplakat hat was in mir geweckt das den Drang auslöste den Film gleich bei der Premiere zu sehen. Es hat Star Trek einfach wieder aufgeweckt, bzw. es ist wiedergebohren worden, und das mit einer Kraft, welche ein Unbekannter FIlm mit einer unbekannten Chrew nie geschafft hätte.www.planet-scifi.eu
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Ich denke wenn die Fangemeinde stabil geblieben wäre, hätte niemand eine reboot machen müssen. Aber es ist ja nicht so, dass nur Otto Normalzuschauer kein Star Trek mehr sehen wollte, sonder sogar viele alte Fans abgesprungen sind.
Mit einer stabilen Fangemeinde hätte man doch sicher Enterprise am Leben halten können und doch wurde die Serie abgesetzt.
Gerade neue Zuschauer - vor allem junge - die sich für Star Trek interessieren und vielleicht sogar die ein oder andere alte Serie wiederentdecken werden ist das was der Gemeinde gefehlt hat. Deshalb denke ich das es nötig war STXI zu machen.
Amen
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So wie ich das sehe, wurde der Franchise einfach falsch aufgebaut und entwickelt. Anstatt bis zu drei Serien parallel oder nahe beieinander auszustrahlen, hätte man vielleicht nur eine Serie und maximal drei Filme pro Dekade produzieren sollen und dabei auch in Kauf nehmen sollen, dass auch mal drei, vier oder fünf Jahre keine Serie produziert wird. Weiterhin hätten die Geschichten sorgfältiger entwickelt werden müssen darauf geachtet werden sollen, dass der Kanon nicht innerhalb weniger Jahre zu einem unflexiblen und in vielen Details unlogischen Korsett heran wächst und offen für neue Elemente und neue Herangehensweisen bleibt. So hätte man u.a. sich auch von der hölzernen Utopie, die mit TNG auf die Spitze getrieben wurde, deutlicher entfernen müssen, ohne sie jedoch aufzugeben, da sie auch eine Prämisse von Star Trek ist. Ich denke, ein großes Herausstellungsmerkmal von TOS ist, dass die Serie auch das Zeitgeschehen wiedergespiegelt hat. Das ist etwas, was meiner Meinung nach im Laufe der Entwicklung der späteren Serien immer mehr verloren gegangen ist.
Kurzum: Es wurde zuviel Star Trek in zu kurzer Zeit produziert, wobei die Qualität immer stärker gelitten hat. Von daher hoffe ich, dass man den Franchise nun bedachter entwickelt. Erst sollten die drei Filme produziert werden, dann kann vielleicht ab 2015 eine neue Serie im 25. Jahrhundert starten, mit einem entschlackten Kanon als Grundlage, der Raum lässt, um den Franchise auch nahe am Zeitgeschehen und den Interessen des Publikums zu entwickeln.
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@larkis
Aber trotzdem ist Star Trek einfach ja... was soll ich sagen, es ist ein magischer Name. mal ehrlich Raumschiff XYZ hätte mich nicht wirklich interessiert,
Dazu kommt noch, das nach dem Horror-Boom der letzten drei Jahre, die Leute etwas Neues sehen wollen. Es gab nur wenig Action, und auch dem Genre fehlt es an Impulsen, und nun kommt etwas, das 90% aller zuschauer, und die zumindest schon mal gehört haben, kennen. Sci-Fi war sehr unterrepresäntiert im letzten Jahrzehnt und ich kann nur hoffen, das damit Schluss ist und eine neue Welle an Filmen und vllt Serien darauf wartet endlich auf uns losgelassen zu werden. *fettdaumendrück*
Ich denke wenn die Fangemeinde stabil geblieben wäre, hätte niemand eine reboot machen müssen. Aber es ist ja nicht so, dass nur Otto Normalzuschauer kein Star Trek mehr sehen wollte, sonder sogar viele alte Fans abgesprungen sind.
Mit einer stabilen Fangemeinde hätte man doch sicher Enterprise am Leben halten können und doch wurde die Serie abgesetzt.
Selbst TOS wurde erst Jahre später zum Kult, dann der Boom der Neunziger und schon nach STVIII hätte man erkennen müssen, das man etwas Neues braucht um das ST-Uni weiterhin attraktiv zu halten aber leider gab es die Standardkost, die bei mir dazu führte DS9 noch zu gucken(Stretchfleet im Krieg, wie schlägt die sich) aber VOY bis letzten Jahres links liegen zu lassen.
Immer wieder dasselbe, kann man nur den Hardliner anbieten, neue Fans gewinnt man dadurch nicht.
das alte ist zwar gut aber ich brauch auch endlich neuen Stoff um meinen ST-Entzugskranken Neuronen mit frischem Feuer zu versorgen
Ad Astra--|___________|--
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Also warum Abrams etwas damit zu tun habe sollte das eine Oma die 90 Jahre alt ist die spitzen Ohren von Spock kennt, müsste man mir mal genau erklären?
Liegt es eher nicht daran, dass es ST schon seit 40 Jahren gibt? Und selbst die ältere Generation die heutigen Helden kennt? Kann auch garnicht anders sein, sind ja die Selben...
Und warum jeder meint das ST XI der superneue Bringer im ST Universum sein soll, verstehe ich auch nicht!? Ist ja auch garnicht so, sondern das letztere ST wurde von technischem Geschwafel, dass übrigens in den Achtzigern und Neunzigern beliebt war, weg zu einer aktiongeladenen und doch hier und da schlüssigen, Show-TV gebracht. Also es wurde der Zeit angepasst und den Erfordernissen um damit erfolgreich zu sein und Leute dafür zu begeistern. Denn das tut Unterhaltung ja auch...
Ich bin mal ehrlich, als ST I im Kino lief, fand ich diesen Film ungeheuerlich, unfassbar und war einfach nur happy, soviel SciFi, unvorstellbar. Darüber werden einige der heutigen Generation die Nase rümpfen und sagen, was für ein Schei**.
Gegenüber der Serie TOS war dieser Film eine Revolution und ich glaube Abrams hat jetzt nichts anderes gemacht. Er hat ein eigentlich altes Thema in neue und der Zeit angepasste Formen und Handlungen gebracht und diese auf die Leinwand gebannt, natürlich mit den für seine Person bekannten Möglichkeiten und Fähigkeiten. Also nichts Neues sondern eher was Unabdingbares um ST am Leben zu erhalten.
Ich will auch garnicht soviel über die Unzulänglichkeiten, die ab und an das Franchise erschüttern, reden, sondern vielmehr akzeptieren das Abrams ein, aus seiner Sicht, gelungenes, Stück Arbeit geleistet hat. Letztendlich kann ST so weiterexistieren und macht trotz der eher ungewöhnlichen Überwürfnisse Spaß auf mehr.
Man kann sagen das ST sein Klischee gewandelt hat, unter Anleitung und weil es dies muss, um in einer neuen (Kino-) Zeit bestehen zu können. Damit kann ich aber leben, auch wenn ich alles andere das zu diesem Thema gehört nicht missen möchten.
Das eine z.B. Fermsehserie nicht ganz so wie der Film verlaufen wird, sollte jedem klar sein, denn die Kosten sind so nicht wiedereinspielbar. So ist es auch allen anderen Serien von ST ergangen, man muss dort sicher Abstriche hinnehmen, auch wenn das Thema selbst erhalten bleibt. Und nur aktiongeladenes, wenn auch erfolgreiches TV, macht irgendwann keinen Spaß mehr, Unterhaltung beinhaltet vielerlei Themen, die die Serie dann auch versucht anzusprechen.
Auch Abrams oder PP werden trotz einiger Erfolge, die hier und da herrausragen, TV nicht neu selbsterfinden können. Aber es befindet sich womöglich im Wandel, so wie alles das eine gewisse Zeit existiert.
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Also warum Abrams etwas damit zu tun habe sollte das eine Oma die 90 Jahre alt ist die spitzen Ohren von Spock kennt, müsste man mir mal genau erklären?
Liegt es eher nicht daran, dass es ST schon seit 40 Jahren gibt? Und selbst die ältere Generation die heutigen Helden kennt? Kann auch garnicht anders sein, sind ja die Selben...
ich habe geschrieben, das ST "Wieder" zieht, die allgemeinheit ist nun wieder auf ST aufmerksam geworden und selbst den Senioren immer noch ein Begriff, der nicht wie vieles andere in vergessenheit geraten ist. Das man St überhaupt kennt ist Roddenberry zu verdanken, das ist klar. Aber stellen wir uns doch einmal vor das ein neuer Film rausgekommen wäre, eine Mischung aus...sagen wir mal...STIX und Nemesis...geschrieben von B+B...glaubst du der Film hätte schon im Vorfeld solchen Wirbel veranstaltet? Oder die Fangemeinde so durchgeschüttelt und aus den Armen Morpheu´s gerissen?
Nein, ich denke nicht, nach nur allzu kurzer Zeit hätten alle gewusst, das im Kino wieder nur derselbe alte kaugummi durchgekaut wird, der schon vor langer Zeit seinen Geschmack verloren hat. Und je besser ein kaugummi schmeckt desto mehr leute werden ihn kaufen. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten
Bei allem anderen stimme ich dir zu. Ausser, das Abrams auch aus meiner Sicht ein gelungenes Stück Arbeit geschaffen hat.--|___________|--
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Ehm.....Antwort b)
Nette Action und Grafik, an Star Trek angelehnt, aber KEIN Star Trek! Zumal da derbe Charakterschnitzer drin sind, die ich mir nichtmal durch Zeitlinienänderung oder sonstiges erklären kann bzw. akzeptieren mag.
Nero bleibt leider ziemlich farblos, was ich aber dem Drehbuch und dem Schnitt anlaste. Habe von dem Regisseur aber auch nicht allzu viel erwartet.
edit: Und verdammt, was war das denn bitte für ein Maschinenraum.....
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