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Time... lines??? Time is not made out of lines, it is made out of circles. That is wy Clocks are round
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Zitat von Orkrist Beitrag anzeigenEs gibt auch Leute die schütteln schon über Beamen und Warpantrieb den Kopf. Es ist SF, da muss/soll man die Wissenschaft nicht so ernst nehmen.
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StarTrek zeichnete sich oft dadurch aus, das Naturgesetze zumindest teilweise geachtet werden. Der neue Film hält sich meiner Ansicht nach sehr weit bei "Es ist alles erlaubt" auf. Ich Vertrete den Standpunkt, dass das Verzerren real existierender Phänomene dem Zuschauer nicht zwingend gefallen muss...nach vorn zu stürmen wo Photinovögel einsam kreisen...
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDie Menschen (und ihre Alien-Verbündeten) in ST sind glücklicherweise immer noch rassistisch/speziestisch wie wir, so dass wir uns ihn ihnen reinfühlen können und eine Nähe zu ihnen aufbauen.
Jeder dort ist abfällig über Ferengi, Vulkanier halten Menschen für schwächliche emotionale Idioten, Vulkanier werden als extrem arrogant und unerträglich von den Menschen verschrien, Klingonen verachten die schwächlichen Menschen, Menschen halten Klingonen für debile und kriegerische Rüpel, Romulaner werden von allen gehasst und sind noch arroganter als Vulkanier, usw.
Ein Hoch auf die Utopie, die von Roddenberry envisioniert wurde, wo menschen-interner Rassenhass auf fremde interstellare Völker übertragen wird."Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenEs ist auch Interessant zu sehen das alle "aktuellen" Hardcore-Fans die meckern vielleicht 10 Posts hat, aber hier einfach extrem beleidigend auftritt.]
Also würd ich das nicht daran abmachen.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDa kommt einem schonmal der Gedanke das einige der bekannteren Leute dieser Gruppe hier sich einfach 2. und 3. Accounts erstellen um ihre Position künstlich zu stärken.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd es ist sehrwohl der Canon der es unmöglich macht Spannende Storys zu erzählen.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenNehmen wir doch mal Nemesis als Beispiel.
Hier sit das Problem, das der gnaze bekannte Bereich befriedet ist.
An Ideen hapert da ja nun bestimmt nicht.
Lassen wir den Canonbruch mal für einen Moment völlig aussen vor. Für mich stellt es sich als einfacher Actionknaller ohne Tiefgang dar, bei dem auf Story keinen Wert gelegt wird. Wenn de keine vernünftige Story erzählst, kannste Action und Effekte wie sonstewas reinhauen. Dann bleibt ein solcher Film trotzdem Pampe. Ob er nun ST oder sonstwie heisst.
Und die Story bei dem Film, war doch genau genommen auch nur nen Nemesis in neuer Verpackung.
Daher kann ich dem Argument, das der Film war besser als Nemesis nicht so ganz folgen.
Wie gesagt. Der Film hätt mir auch nicht gefallen, wenn ich ST zum ersten Mal gesehen hätte. Die Nummer kommt eben einfach rüber wie in z.B. Pearl Harbor. 2 Typen starten mit ihren Jägern und ballern gefühlte 200 Jäger der Japaner runter, retten den ganzen Stützpunkt usw. usw. usw.
Nächstes Beispiel:
Bis jetzt hab ich keine U-Bootverfilmung gesehen, die jemals hätte "Das Boot" toppen können. Die Einfachheit des Films überzeugt einfach.
Wenn ich mir dagegen U675 (die Nummer weiss ich nicht mehr genau) ansehe, dreht sich mir der Magen um. 1 Torpedo an Bord, das ganze Boot im Eimer und der Torpedo trifft. Klar. Der Kommandant is ja auch ein total toller Typ.
Bitte verzeih die Ausdrucksart aber so richtig gequirlte Amischeisse nach dem üblichen Standartschema.
Dat geht mir in den meisten Standart-Action-Amifilmen total auf den Wecker. 1 Held, der alles kann was Andere nicht können und sich am besten noch über die Gesetze der Physik hinwegsetzen kann und und überhaupt einfach nur eine total geile Sau ist. Das kann ich mir gezielt bei James Bond ansehen. Aber eben auch nur da. Alles Andere is einfach hirnloses Unterhaltungskino.
Das war eben bis jetzt bei ST nicht so und deshalb ist meine Enttäuschung umso grösser. Zumindest nicht so übertrieben. Ein Captain muss sich eben den Rang verdienen und nicht einfach nur gerade da sein. Nur um ein Beispiel zu nennen.
Wären in dem Film halb so viele Effekte enthalten gewesen und die Story hätte gestimmt, hätt die Welt ganz anders ausgesehen.
EDIT: Es war mir in dem Film einfach zu oft diese typische "Ja klar!" "Genau!!" "Ja suuuper war ja nicht anders zu erwarten!!" "So ein Blödsinn!" Situation vorhanden. Völlig übertrieben und kitschig.
Im Übrigen is das auch kein Grund zu streiten. Dazu hab ich wenn ich ehrlich bin auch keine Lust.
Wie gesagt. Jeder kann seine eigene Meinung über den Film und Star Trek im Allgemeinen haben.Zuletzt geändert von Tropentoni; 20.05.2009, 11:36.
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Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigenStarTrek zeichnete sich oft dadurch aus, das Naturgesetze zumindest teilweise geachtet werden. Der neue Film hält sich meiner Ansicht nach sehr weit bei "Es ist alles erlaubt" auf.
Zitat von Matze_CGS Beitrag anzeigenIch Vertrete den Standpunkt, dass das Verzerren real existierender Phänomene dem Zuschauer nicht zwingend gefallen muss
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd es ist sehrwohl der Canon der es unmöglich macht Spannende Storys zu erzählen.
Du verwechselst scheinbar "Canon" mit "Status Quo". Nur weil mit fast allen größeren Mächten im Alphaquadranten Frieden geschlossen wurde, muss das nicht auch so bleiben. Der Canon steht einem erneuten Kriegsausbruch bspweise mit den Klingonen nicht im Wege. Es waren die Autoren, die B4 als Hintertür erschufen, NICHT der Canon.
Sie trauten sich nicht, Hauptfiguren sterben zu lassen, weil sie den Status quo nicht ändern wollten, damit hat der Canon gar nichts zu tun.
Und zum Thema "konstruierte Story": Die Story von STXI ist bei Lichte betrachtet haarstäubend konstruiert. Interessiert nur keinen (auch mich nicht ), weil der Film einfach Spaß macht. Warum unterhält einen der Film so gut ? Weil die Enterprise auf dem Boden statt im All gebaut wurde ? Weil Kirks Vater tot ist statt wie im Canon lebendig ? Nein, weil er einfach frischer inszeniert wurde.
Das Verzichten auf den Canon allein hat dem Film noch keinen Blumentopf gewonnen, das haben erst andere Dinge getan.Fear is temporary, regrets are forever.
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Außerdem ist es sehr unkreativ, wenn als potenzielle "Bedrohung", oder "Herausforderung" in einer Handlung, einem nur Krieg einfällt mit Superwaffen und möglichst viel Bumm Bumm.
Was ist mit der Charakterentwicklung, der Natur oder meinetwegen der Gesellschaft als Themen? Alles kommt auch ohne Superbösewicht aus.
Ein Film über Kirks Aufstieg an der Akademie mit einem Ausbilder - von mir aus auch Spock - als Antagonisten, kann sehr spannend sein. Spannender sogar als der 08/15 Superbösewicht, der alles putt machen will; im 24. Jhd. taucht vielleicht ein weiteres Vermächtnis Noonien Soongs auf, eine Androidenzivilisation, die sich im Verlauf der letzten Jahre entwickelt hat und von einer düsteren Macht im Schatten manipuliert wurde ...; oder die Enterprise stolpert über ein uraltes Artefakt, welches ein ungeheuerliches Eigenleben zu entwickeln beginnt ...
Von mir aus stellt die Enterprise unter Picard (oder unter dem Kommando des jungen Captains Jamal Jackson einige Jahre später) den Erstkontakt zu einer jungen Spezies her und hilft ihr bei den ersten Schritten ins All. Umgekehrte Verhältnisse: Die Menschen übernehmen die damalige Rolle der Vulkanier und werden mit vielen Problemen konfrontiert.
Alles bietet so unendlich viel Stoff aus dem jeder einigermaßen begabte Drehbuchautor spannende, actiongeladene Geschichten weben kann, die auch ordinäre SciFi Fans, oder Weltraum Action Fans gefallen könnten.
Schauen wir uns doch mal "gute" Filme (oder allg. Geschichten) an: Event Horizon (Thema: menschliche Hybris; die Spannung ergibt sich aus der Atmosphäre der Event Horizon, dem Ungewissen und den Psychen der handelnden Figuren), Equilibrium (Thema: Gesellschaftskritik, Natur des Menschen, Konformismus und Individualität; die Spannung entsteht im Wesentlichen durch die Entwicklung des Protagonisten und der dadurch wachsenden Bedrohung durch die Gesellschaft), Eine Billion Dollar (Thema: Wirtschaftskritik, Schicksal; die Spannung entsteht durch die ungewöhnliche Situation des Protagonisten, eine Billion Dollar zu erben. Was wird er als nächstes tun?) ...
Ich meine niemand erwartet einen Film, der vollkommen auf Action verzichtet und Dialoge aufweist, die ein Goethe oder Shakespeare geschrieben hat. Davon abgesehen, dass es solche Verfilmungen ja gibt (auch seehr gute, wie Romeo & Julia mit DiCaprio). Ich denke das werden immer Spartenprodukte sein.
Nein, das einzige was ein Film auf jeden Fall haben sollte, ist eine intelligente und spannende Handlung, die gerne auch mit Klischees brechen darf. Genau letzteres ist sogar noch das gewisse i-Tüpfelchen bei wirklich guten Geschichten...
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenUnd zum Thema "konstruierte Story": Die Story von STXI ist bei Lichte betrachtet haarstäubend konstruiert. Interessiert nur keinen (auch mich nicht ), weil der Film einfach Spaß macht. Warum unterhält einen der Film so gut ? Weil die Enterprise auf dem Boden statt im All gebaut wurde ? Weil Kirks Vater tot ist statt wie im Canon lebendig ? Nein, weil er einfach frischer inszeniert wurde.
Das Verzichten auf den Canon allein hat dem Film noch keinen Blumentopf gewonnen, das haben erst andere Dinge getan.
Aber JJA und Co geben sich nicht mit einem Film zufrieden, sie wollen den Franchize retten und geben sich nicht mit halben Dingen zufrieden und deshalb wurde der Grund für ein Star Treck Revival bereitet.
Und nein ich denke nicht, dass die so sein wird wie der Film. Eine neue Serie wird sicher viel mehr Tiefe und Inhalt zeige.
Die Türen sind geöffnet, eine 'Next Generation' wartet am Eingang.
JJA wollte einen Star Trek Piloten, einen Anfangspunkt und genau das hat er gemacht.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenDas war beim "alten" ST nicht anders, nur wurde dies dort durch TechnoBabble übertüncht.
Wenn eines die "Wissenschaft" von ST seit Jahrzehnten auszeichnet, dann ist es das "Verzerren real existierender Phänomene".
Der ganze rote Materie Supernova Schwarze Löcher Blödsinn tut mir in den Augen genauso weh, wie "repolarisieren wir mal den quantenemitter und richten die transversale matrix auf den chronoton flux aus" in den Ohren.
Was ist jetzt besser? Wie wäre es denn mit weder noch?
Oder einfach viel weniger von beidem?
edit:\
Zitat ich: StarTrek zeichnete sich oft dadurch aus, das Naturgesetze zumindest teilweise geachtet werden. Der neue Film hält sich meiner Ansicht nach sehr weit bei "Es ist alles erlaubt" auf. Ich Vertrete den Standpunkt, dass das Verzerren real existierender Phänomene dem Zuschauer nicht zwingend gefallen muss
brauchst du noch ein paar Konjunktive oder reichen oft und teilweise nicht? oder überliest du so etwas einfach weil du dich gerne aufregst? und wer sagt, das der letzte Satz sich explizit auf ST XI bezieht?...nach vorn zu stürmen wo Photinovögel einsam kreisen...
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Ich denke, der Film hat vier bis fünf Probleme, die teilweise auf all die Ansprüche, die der Film erfüllen will, zurück gehen.
1. Der Film ist zu hektisch, und er muss auch so hektisch sein, denn er will/muss viel erzählen, sei es nun die Darstellung des Weges der Crew von Akademie oder gar Kindheit auf die Brücke der Enterprise, die Darstellung entscheidender Hintergründe der Charaktere oder aber der Reset des gesamten ST-Universums. Nebenbei soll dann auch noch ein handfester A-Plot erzählt werden. Ein Drehbuchautor, der all das unter einen Hut gebracht und auch noch Zeit für ausgiebige ruhige Momente gefunden hätte, hätte sich mit seiner Arbeit wahrscheinlich unsterblich gemacht.
2. Die Story ist schwach und unlogisch, denn leider ist den Autoren das Kunststück nur mit Abstrichen gelungen und leider wurde der vermeintliche A-Plot, die Geschichte um Nero, zum Taktgeber für die Entwicklung der Charaktere, wobei die Logik in diesem Plot leider ein wenig auf der Strecke geblieben sind, geschweige denn die Reflektion des Themas in geeigneten, ruhigen Momenten.
3. Die Charaktere sind viel jünger als die Crew, die wir in Erinnerung haben, und die meisten denken bei Kirk, Spock, Pille und den anderen Charakteren wahrscheinlich in erster Linie an die Ehren gealterten Haudegen aus den ersten sechs Filmen. Die neue Crew macht ihre Sache wirklich gut, im Großen und Ganzen, und es ist toll, wie man in den neuen, jungen Charakteren immer wieder die alten Vorbilder erkennt, aber es ist eben eine blutjunge Crew, die noch gaaaaanz am Anfang ihres Abenteuers steht, während die alte Crew zum gleichen Zeitpunkt schon eine ganze Serie hinter sich hatte. Trotz aller guter Leistungen der neuen Crew und Wiedererkennungswerte bleibt das wohlige Star Trek-Feeling noch ein auf der Strecke.
4. Die Neuinterpretation geht an einigen Stellen zu weit mit den Veränderungen. Es ist toll, dass das neue ST-Universum nur dann sauber und steril ist, wenn vorher jemand gründlich geputzt hat. Aber aus dem klassischen Maschinenraum einen schmutzigen Komplex aus Rohren zu machen, der wie eine billige Fabrikhalle oder der Maschinenraum der Titanic wirkt, geht dann zu weit. Neuinterpretation hin oder her, wir wollen den Warpkern sehen und wir wollen einen Maschinenraum sehen, wie wir ihn seit über vierzig Jahren kennen.
5. Neben der Hektik ist die Kamera zu oft zu nah dran an den Charakteren. Dass kann man wohl machen, aber man sollte es nicht durchweg machen, denn so erhält der Zuschauer zu selten die Gelegenheit, die Szenerie komplett zu erfassen und vollständig in ihr einzutauchen. Ich hatte beim ersten Schauen zu keiner Zeit die Gelegenheit, mich auch der Enterprise Zuhause zu fühlen, weil ich die Enterprise fast ausschließlich in hektischen Close Ups gesehen habe. Wo war das Schiff, der große Hauptcharakter neben Kirk&Co.?
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Hoffnungen für die Zukunft:
Während sich die alten Filme langwierige Einführungen der Charaktere sparen konnten, weil die Charaktere aus den Serien bekannt waren, musste der neue Film die Charaktere erst einmal einführen, wohl auch weil man Franchise für neue Zuschauer zugänglich machen will, und dann brauchen die Charaktere eben auch eine Einführung. Diese Einführung haben wir nun hinter uns gebracht und ein nächster Film hätte viel mehr Zeit, um die eigentliche Story zu entwickeln und Raum führ ruhige Momente zu schaffen, die abseits der Action die Handlung reflektieren. Ein weiterer Film könnte auch viel näher an dem Vorbild dran sein, als dies Star Trek XI sein konnte, denn die Crew ist jetzt da, wo sie hin gehört, auf der Brücke der Enterprise. In einem kommenden Film konnten wir die Crew in der Handlung sehen, in der wir sie sehen wollen: Auf der Brücke Enterprise gemütlich durch das All schippernd, bis irgendwas grundsätzlich schief läuft.
Wenn J.J.Abrams und seine Autoren dann auch noch mehr Sorgfalt bei der Story, der Gestaltung der Schauplätze (abgesehen von der Brücke hat mich nichts an der neuen Enterprise überzeugt, aber es war ja auch nicht viel zu sehen) und der Charakterentwicklung (Scotty muss unbedingt vom Clown mit Sidekick zum verlässlichen Techniker werden) an den Tag legen, dann kann aus dem Restart des Universum etwas ganz Großes werden. So wie die Dinge stehen, kann daraus aber auch der nächste seelenlose Action-Franchise werden.
Mein Fazit: Star Trek XI ist insgesamt ein gelungener, vielversprechender Neubeginn, der noch viel Luft nach oben bietet, gerade für die Fans, die sich wie kleine Kinder freuen, wenn sie den pulsierenden Warpkern sehen und auch mal ruhige Momente auf der Brücke, in einem Quartier, in der Lounge usw. mit blumigen Dialogen zwischen lieb gewonnenen Charakteren genießen wollen.Zuletzt geändert von Lukewarm; 21.05.2009, 01:27.
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In der Tat... man vermisst wirklich diesen klassischen aus TOS bekannten Maschinenraum der ganz ohne Röhren und Schnickschnack auskam.... so wie man ihn halt seit 40 Jahren kennt... Halt Moment.. der ist zwar nicht ganz so retro im Stil aber er hat jede Menge Rohre und sieht überhaupt nicht aus wie das was man seit maximal DREISSIG Jahren (dem ersten Kinofilm) kennt mit der großen Plexiglasröhre in der diverseste Lichteffekte mal wabern mal wirbeln und mal auf und ab blinken...
File:Constitution original engineering2.jpg - Memory Alpha, the Star Trek Wiki
Immer wieder schön wie am "Back to the roots" gerüttelt wird von Leuten die die roots nicht mal mehr annähernd in Erinnerung zu haben scheinen.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenLangfristig betrachtet ist dieses Quasi-Reboot nach meiner Auffassung definitiv der Todesstoß für das Franchise in seiner jetzigen Form. Auch die Möglichgkeit einer Forstetzung durch weitere Kinofilme sollte STXI ein Erfolg werden ändert daran nichts.
Mit STXI werden 40 Jahre Star Trek beerdigt und mit dem die Motivation vieler Fans sich wie bisher mit dem Franchise zu beschäftigen. Star Trek ist mehr als nur ein paar gute / schlechte Kinofilme oder Serien. Für viele ist Star Trek ein über Jahrzehnte gewachsenes, in sich stimmiges Universum. Dieses Universum wird mit STXI aufgeben, niemals mehr wird irgendetwas dem bekannten Universum hinzugefügt werden. Natürlich nicht sofort, aber dieser Weg ist unumkehrbar auch wenn es Jahre dauern wird bis sích diese Erkenntis durchgesetzt hat. Dem bekannten und geliebte Star Trek wird mit STXI und Sequels ein Ende bereitet. Was zurückbleiben wird ist ein JJ Universum das längst nicht die Dichte dessen erreichen wird was 40 Jahre lang aufgebaut wurde. Star Trek wird weiter existieren, aber das starke Band zwischen Fan und Franchise wird für zu viele zerrissen sein.
Ich für meinen Teil bleibe Trekker der alten Chronologie und nehme die neuen Plots nur aus Unterhaltungswert mit, nicht aber als ernsthafte Alternative.
Somit sind die neuen Plots auch ein Stück weit inhaltlos und somit betrachte ich Star Trek als ruhend (tot klingt mir zu überzogen).Mein Profil bei Memory Alpha
Treknology-Wiki
Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Das, was in Star Trek XI gezeigt wird, ist dennoch weit davon entfernt, was auf dem Bild zu sehen ist. Abgesehen von dem Wasserrohr existiert in den Räumen, die in Star Trek XI zu sehen sind, so gut wie nichts, was an die Räume aus TOS geschweige denn die späteren Serien oder Filme erinnert. In TOS sowie in den Filmen waren die Räume überschaubar, klar strukturiert und sauber, teilweise überseht mit Paneelen und Steuerelementen. In Star Trek XI sieht man fast nur riesige, dunkle Hallen, die scheinbar den ganzen Rumpf der Enterprise einnehmen, von oben bis unten voller Rohre sind und so gut wie keine (futuristische) Technologie erkennen lassen, geschweige denn ein Objekt, dem man so etwas wie Warp-Geschwindigkeit abnehmen würde (selbst in Battlestar Galactica waren neben allerlei Rohren auch abenteuerliche Konstruktionen zu sehen, die futuristische Hochtechnologie vermuten ließen). Zwei Rohre schaffen einfach keinen Wiedererkennungswert.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenIch für meinen Teil bleibe Trekker der alten Chronologie und nehme die neuen Plots nur aus Unterhaltungswert mit, nicht aber als ernsthafte Alternative."Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
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Vielleicht den intellektuellen/gesellschaftskritischen Anreiz von Star Trek? Wobei der in den Filmen eigentlich stets eine untergeordnete Rolle hatte und eher in den Serien anzutreffen war.Have you seen my force lance? Star Wars: The New Era | Scifi-Space.net
"Screams of a billion murdered stars give lie to the night's peace, while we cling in desperation to the few fragile spinning stones we call worlds"
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