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Wiedergeburt oder Todesstoß

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    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Aus dem Grund auch: Wiedergeburt. Weil endlich wieder Leben hinein kommt.
    Sehe ich auch so! Und stimmt, die Charaktere sind tatsächlich sehr gut gezeichnet (war ja auch die Stärke von TOS), teilweise fast neu erfunden. Bin schon gespannt, wie sie sich weiter entwickeln werden.
    "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
    aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

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      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Der Unterschied sit das bei StXI die Aktion nicht so aufgesetzt wirkt wie bei Nemesis.

      Und du hast offenbar keine Ahnung was bei einer Kämpfenden Gruppe so abgeht, besoner sin solchen Außnahmesituationen.
      1. Dafür macht die Action in ST11 noch weniger Sinn als in Nemesis. Sie wird einfach zu dem Zweck eingesetzt, um den Film cooler zu machen. Nicht um den Handlungsbogen sinnvoll und spannend fortzuführen.

      2. Was in der "kämpfenden Truppe" so abgeht kann ich denke ich recht gut einschätzen. Immerhin war meine Wenigkeit als SaZ12 einige Jahre Teil der "kämpfenden Truppe", u.a. als Fallschirmjäger im Kosovo und in Afghanistan.
      Das Zauberwort lautet in jeder professionellen Armee "Delegation". Erfahrene Offiziere und Unteroffiziere delegieren einfachere Aufgaben an Untergebene und treffen die schwereren Entscheidungen aufgrund ihrer Erfahrung.
      Die Ausbildung (also das, was in jenem Film die Kadetten in immerhin 3 Jahren mitbekommen haben) dient lediglich dazu eine gemeinsame Anforderungsebene zu schaffen, eine gemeinsame Militärsprache, wenn du so willst.
      Du wirst keine ernstzunehmende Militärtruppe finden, die Rekruten in den Kommandostab setzt, bzw. auf erfahrene Offiziere als Kommandeure und Brückencrew zugunsten einer Truppe junger, unerfahrener und zu allem Überfluss undisziplinierter Anfänger verzichtet.

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        Todesstoß, weil:

        Die ganze Darstellung der Situation war einfach unrealistisch. Gleich mehrere Schiffe, die nur mit Kadetten besetzt werden?! o_O ... Das Argument dass es sich um eine Notsituation gehalten hat, macht das ganze nur noch lächerlicher.

        Vom Kadett zum Captain an nur einem Tag, wo gibts das denn?

        Zeitreise, die die ganze story-line verändert?! Wieso ?!
        Will man jetzt mit ST nochmal ganz von vorne anfangen??
        Tja schade! Ich fand das alte ST eigentlich ganz gut, was ich von ST XI nicht behaupten kann.

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          Wegen der vielen Logiklöcher ist der Film ja noch lange kein Todesstoß. Immerhin dürfte er den meisten Kinobesuchern trotzdem gefallen haben (IMDB-Wertung in den Top100) und finanziell ist er auch ein Erfolg.

          Sprich er kann nur ein "Todesstoß" sein, weil es jetzt keine Film/Fernseh-Projekte mehr im Roddenberry/Berman-Universum gibt (und der Stil auch auf mehr "Tansformers-teenylike" getriemt wurde). Star Trek 12 im Abrahms-Universum ist jedoch so gut wie sicher und wird auch sein Publikum finden.

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            Zitat von PoX Beitrag anzeigen
            Todesstoß, weil:
            Vom Kadett zum Captain an nur einem Tag, wo gibts das denn?
            In Star Trek! Und zwar in DS9 in der sechsten Staffel in der Folge Valiant. Dort befanden sich Kadetten zusammen mit ihren Ausbildern auf Ausbildungsfahrt als der Dominionkrieg ausbrach. Die Valiant (so hieß das Schiff der Defiantklasse) wurde angegriffen wo alle Ausbilder umkamen. In seinen letzten Atemzüge hat der Captain allen Kadetten eine Feldbeförderung verpasst und die Kadetten spielten monatelang hinter den feindlichen Linien Krieg.

            Zeitreise, die die ganze story-line verändert?! Wieso ?!
            Will man jetzt mit ST nochmal ganz von vorne anfangen??
            Tja schade! Ich fand das alte ST eigentlich ganz gut, was ich von ST XI nicht behaupten kann.
            Der Hauptgrund liegt wohl am Canon. Ich habe mal ein Interview mit Ronald D. Moore gelesen (er hat sowohl an TNG als auch DS9 mitgewirkt) und er sagte das er sich gut vorstellen kann das Star Trek rebootet werden sollte. Er hat auch gesagt das viele der Autoren von Star Trek eine gute Idee für eine Story hatten, aber diese oft von vornherein abgelehnt wurde, weil in einer anderen Star Trek Serie bereits diese Idee durch das Canon zu nichte gemacht wurde. Deswegen diesen quasi Neustart.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              Zitat von PoX Beitrag anzeigen
              Zeitreise, die die ganze story-line verändert?! Wieso ?!
              Will man jetzt mit ST nochmal ganz von vorne anfangen??
              Du hast es Dir selbst beantwortet.

              Meiner meinung nach eher sowas wie Wiederbelebung (zumindest wirtschaftlich) nach dem Nemesis/ENT Fiasko. Ich denke ST wird auch viele neue Fans dazugewinnen, vor allem jüngere, die mit TOS bisher nichts anzufangen wußten.
              Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                In Star Trek! Und zwar in DS9 in der sechsten Staffel in der Folge Valiant. Dort befanden sich Kadetten zusammen mit ihren Ausbildern auf Ausbildungsfahrt als der Dominionkrieg ausbrach. Die Valiant (so hieß das Schiff der Defiantklasse) wurde angegriffen wo alle Ausbilder umkamen. In seinen letzten Atemzüge hat der Captain allen Kadetten eine Feldbeförderung verpasst und die Kadetten spielten monatelang hinter den feindlichen Linien Krieg.
                Nun, eine Feldbeförderung ist doch etwas anderes, als wenn ein Kadett einfach so das Kommando über das Flaggschiff der Sternenflotte erhält. Ein weiterer Zeitsprung vor der Beförderung wäre hier schlicht und einfach notwendig gewesen, hätte niemanden gestört und wir hätten einen massiven Logikfehler weniger.

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Nun, eine Feldbeförderung ist doch etwas anderes, als wenn ein Kadett einfach so das Kommando über das Flaggschiff der Sternenflotte erhält. Ein weiterer Zeitsprung vor der Beförderung wäre hier schlicht und einfach notwendig gewesen, hätte niemanden gestört und wir hätten einen massiven Logikfehler weniger.
                  Ja das mit der Beförderung zum Captain der Enterprise ging mir auch gewaltig auf den Keks. Ein Zeitsprung von mehreren Jahren hätte da wirklich gut getan. Aber die Beförderung die Pike ihm während der Mission erteilt hat, ist meiner Meinung nach von der Handlung völlig in Ordnung. Es gibt keine weiteren richtigen Offiziere und die Kadetten müssen befördert werden um die Plätze auszufüllen.
                  Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                  Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                  [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                    Und was man auch nicht vergessen darf, die Sternenflotte hat massiv ausgeblutet, allein 17 Erden-Schiffe bei Vulkan verloren. Wahrscheinlich noch einige Schiffe plus Besatzung im Erdorbit.

                    Klar ist die Beförderung unglaubwürdig aber schliesslich hat Kirk ja die Erde gerettet.

                    Ich lege bei Kinofilmen gar nicht so viel wert darauf das alles logisch ist, manchmal reicht es für mich schon aus, dass es vom Standpunkt des Geschichtenerzähler aus passt. Wenn er am Ende nicht der Captain geworden wäre, hätte es sicher auch nicht jedem gefallen - Logik hin oder her - schliesslich sind wir Menschen und nicht Vulkanier.

                    Zurück zum Thema, eindeutig Wiedergeburt, Nemesis war der Todesstoss. Ich bin jetzt überzeugt, dass es eine neue Serie geben wird und das sich nach STXI die Autoren - im Unterschied zu B&B - jetzt auch wieder etwas trauen werden.
                    Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                    Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                      Zitat von PoX Beitrag anzeigen
                      Todesstoß, weil:

                      Die ganze Darstellung der Situation war einfach unrealistisch. Gleich mehrere Schiffe, die nur mit Kadetten besetzt werden?! o_O ... Das Argument dass es sich um eine Notsituation gehalten hat, macht das ganze nur noch lächerlicher.
                      Ich glaub du hast im Film nicht Richtig aufgepasst. Die sind ja los geflogen mit der Erwartung das sie einen Haufen verletze Hoch beamen und behandeln müssen, keiner konnte wissen was da wirklich los war. Selbst Kadetten sind mit 3 Jahren Erfahung sollten in der Lage sein ein Raumschiff zu einem anderen Planeten zu fliegen und Leute hochzubeamen und sie zu versorgen.

                      Abgesehen davon haben die offensichtlich auch viel im Simulator gearbeitet, hat man doch bei diesem Test gesehen. Sie werden also nicht zum ersten mal auf einer Brücke gewesen sein.

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                        Zitat von Röhrig Beitrag anzeigen
                        Ich glaub du hast im Film nicht Richtig aufgepasst. Die sind ja los geflogen mit der Erwartung das sie einen Haufen verletze Hoch beamen und behandeln müssen, keiner konnte wissen was da wirklich los war. Selbst Kadetten sind mit 3 Jahren Erfahung sollten in der Lage sein ein Raumschiff zu einem anderen Planeten zu fliegen und Leute hochzubeamen und sie zu versorgen.

                        Abgesehen davon haben die offensichtlich auch viel im Simulator gearbeitet, hat man doch bei diesem Test gesehen. Sie werden also nicht zum ersten mal auf einer Brücke gewesen sein.
                        Und es ist ja auch nicht so das die Schiffe nur von Kadetten geflogen wurden, so wie ich es verstanden habe, sind die Besatzungen aufgefüllt worden.
                        Ich glaube nicht das die Sternenflotte Offiziersjahrgänge hat, die 17 Schiffe a 800 Mann füllen kann. Das macht ja rund 15'000 Offiziere pro Jahr, no way.
                        Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                        Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                          Zitat von Röhrig Beitrag anzeigen
                          Ich glaub du hast im Film nicht Richtig aufgepasst. Die sind ja los geflogen mit der Erwartung das sie einen Haufen verletze Hoch beamen und behandeln müssen, keiner konnte wissen was da wirklich los war. Selbst Kadetten sind mit 3 Jahren Erfahung sollten in der Lage sein ein Raumschiff zu einem anderen Planeten zu fliegen und Leute hochzubeamen und sie zu versorgen.

                          Abgesehen davon haben die offensichtlich auch viel im Simulator gearbeitet, hat man doch bei diesem Test gesehen. Sie werden also nicht zum ersten mal auf einer Brücke gewesen sein.
                          Bei der BW hatten wir nach 3 Monaten Grundausbildung schon Bereitschaft gehabt, falls beid er Wm ein Giftgas-Terroranschlag am Olympiastation verübt worden währe.
                          www.planet-scifi.eu
                          Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                            *klugscheißmodus an*
                            Es waren nur 7 Schiffe + die Enterprise, nicht 17!
                            *klugscheißmodus aus*

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                              Zitat von Orkrist Beitrag anzeigen
                              Ich glaube nicht das die Sternenflotte Offiziersjahrgänge hat, die 17 Schiffe a 800 Mann füllen kann. Das macht ja rund 15'000 Offiziere pro Jahr, no way.
                              Zu dieser Zeit existiert die Sternenflotte etwa 70 Jahre. Zum Vergleich: Die Bundeswehr existiert seit 54 Jahren. Die Bundeswehr ist mit einer Friedensstärke von ~250000 Soldaten im Vergleich auch keine große Streitmacht.
                              Zieht man davon etwa 20% Wehrpflichtige und dann noch großzügig 95% Mannschaften und Unteroffiziere ab, bleiben immer noch etwa 10000 Offiziere.

                              In einer über 70 Jahre gewachsenen Militäreinrichtung sollte da inzwischen ein ganz passabler Pool an erfahrenen Offizieren und Brückencrews herangewachsen sein. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Sternenflotte eine viel wichtigere Funktion erfüllt als die Bundeswehr und höchstwahrscheinlich nicht nur eine größere "staatliche" Förderung erhält, sondern auch einen enormen Zulauf.
                              Und man muss ja auch ein Schiff nicht jedes Jahr neu besetzen. Im Gegenteil, wächst eine Crew zusammen; Arbeitsabläufe optimieren sich und das Schiff / das Bataillon wird insgesamt je leistungsfähiger, desto mehr Zeit es zur Organisation hat.

                              Ergo: Im Jahr 2233, nach über 70jähriger Sternenflottentradition, hat mit absoluter Sicherheit jedes im Dienst befindliche Sternenflottenschiff eine Crew, die sich ausgewogen aus erfahrenen und unerfahrenen, bzw. anzulernenden Mannschaften, Unteroffizieren und Offizieren zusammensetzt.

                              Ferner ist es unter diesem faktischen Gesichtspunkt völlig unlogisch die gesamte erfahrene Führungsetage eines, oder mehrerer Schiffe (sprich die Brückencrew) gegen Kadetten von der Akademie auszutauschen, oder auch nur neu zu besetzen.
                              Mit Sicherheit gibt es genügend Offiziere, die für die Posten der Führungsoffiziere besser in Frage kämen. Selbst nach der Zerstörung der Flotte wird es noch genügend erfahrene Offiziere geben, die eher als Kirk für den Captainsposten in Frage kämen. Zur Not aktiviert man die Reserve oder Ehemalige.
                              Denn in der Krise (modernstes Schiff ist eines der letzten Schiffe zur Verteidigung der Erde) wäre es ein unverzeihbarer Fehler einen Unerfahrenen (wie stark er sich auch immer verdient gemacht hat) das Kommando zu übergeben. Viel sinnvoller (und schlüssiger) wäre es hier gewesen Kirk Amnesie zu gewähren, das Offizierspatent zu verleihen und ihm einen Orden umzuhängen. Möglicherweise wäre sogar eine Beförderung zum Lieutenant j.g. ehrenhalber dringewesen, aber niemals gleich zum Captain.

                              Das Problem für den Film: Eine realistische Besetzung der Schiffe hätte die Kadetten in einer solchen Krisensituation frühestens nach Zerstörung der Flotte einberufen. Zu diesem Zeitpunkt hätte es aber kaum noch Schiffe zu besetzen gegeben. Pech für Kirk und Co.
                              Hätte man sie früher, als Fähnrich, an Bord geholt, wären sie zwar möglicherweise aufgrund besonderer Leistung auf der Brücke eingesetzt worden, aber auch dann nur unter erfahrenen Offizieren, die weiterhin als Ausbilder fungieren.
                              In diesem Fall hätte es eine klare Rangfolge gegeben, die Kirk und Co. wiederum ganz unten ans Ende der Liste gesetzt hätten. Denn auch Feldbeförderungen verlaufen nach klaren Richtlinien. Das Kommando übernimmt automatisch der nächsthöhere Dienstgrad. Im Gefecht ist einfach keine Zeit zu diskutieren, deshalb muss sowas geregelt sein.

                              Daher durften nur Kadetten auf der Brücke sein (bzw. Spock irgendwie aus dem Weg geräumt werden), wenn man Kirk irgendwie zum Captain machen wollte.
                              Alternative: Drehbuch umschreiben, Plot über den Haufen werfen.

                              Gewusst haben das die Autoren (siehe U.S.S. Kelvin. Da saßen zumindest mal echte Offiziere an den Konsolen). Gerade das rückt ihre Lösung aber auch in ein so schlechtes Licht. Das ist wie wenn ich Luke Skywalker ohne den Droidensubplot einfach mal so (durch Zufall vielleicht) zu Obi Wan laufen lassen würde, also für den Leser völlig willkürlich, nur damit er von Tatooine wegkommt und der Hauptplot seinen weiteren Lauf nehmen kann. Oder den Todesstern einführe, nur damit ich einen starken Antagonisten habe und ohne die Erklärung des Todessterns als Terrorinstrument und seine gleichzeitige Symbolhaftigkeit für die Niedertracht des Imperiums.
                              Die Handlung so aufzubauen zeugt entweder von Unfähigkeit, oder Unlust der Autoren. Oder aber die Autoren haben sich gedacht: "Sch... drauf! Das merkt eh keiner, oder interessiert niemanden."
                              Mir gefällt keine der Möglichkeiten.

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                                Die Akademie bildet ja nicht für ein Land, sondern für mehrere Planeten aus. Also ich denke, dass die schon viele menschliche/alien Ressourcen bei der Starfleet Akademie haben, wenn man bedenkt wieviele sich da bewerben können. Auch wenn nur ein geringer Teil angenommen wird kommt da einiges zusammen. Habe auch nicht mitgekriegt, dass es mehrere Akademien gibt, nur die eine auf der Erde für ganz Starfleet oder?


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                saikli schrieb nach 4 Minuten und 49 Sekunden:

                                Zitat von Selected Beitrag anzeigen
                                Ferner ist es unter diesem faktischen Gesichtspunkt völlig unlogisch die gesamte erfahrene Führungsetage eines, oder mehrerer Schiffe (sprich die Brückencrew) gegen Kadetten von der Akademie auszutauschen, oder auch nur neu zu besetzen.
                                Wo wurde gesagt, dass bei den Schiffen jeweils die Brückencrew ausgetauscht wurde?Die wurden doch nur aufgefüllt.
                                Zuletzt geändert von saikli; 19.05.2009, 18:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                                Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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