Hab den Film gesehen und irgenwie BLAH. Es war ein annehmbarer Sciencefictionfilm.
Allerdings als Star Trek Film enttäuschend. Ja gut, wenn die Produzenten glauben es müsse ein Paralleluniversum geschaffen werden den gut, aber müsen dabei die typischen Star Trek Ideen verraten werden? Für mich war Star Trek ein utopische Viorstellung was die Menschheit erreichen kann, gerade das hat doch den Reiz der Serie ausgemacht. Außerdem war es doch immer irgendwie so, dass es schlussendlich ein Happyend gab, dass kann auch wenn die Erde gerettet wurde nach der Zerstörung von Vulkan wohl kaum gesagt werden.
Das der Kanon sich in einem Paralleluniversum ändert mag recht sein.
Aber einiges kann man wohl kaum der Zerstörung der USS Kelvin anlasten, oder?
-> Wie soll das dazu führen, dass der eisige Spock eine Beziehung mit Uhura
eingeht?
-> Die Vulkanier geben zu, dass sie Gefühle haben und geben dafür sogar ein
Kommando auf?
-> McCoy, Uhura und Kirk kommen als Kadetten auf die Enterprise, dass sie
dort in einer Kriegssituation Aufgaben übernehmen ist villt. noch
nachvollziehbar, aber wird man im Krieg vom Kadetten zum Captain
befördert und Spock der auch dabei war bleibt Commander?
Natürlich ist das mittlerweile Standard, dass in vielen Filmen eine Actionszene auf die nächste folgt, aber in diesem Film blitzte es manchmal so häufig, dass ich Angst vor einem epileptischen Anfall bekam.
Zu guter letzt, glaube ich nicht, dass dies ein Neuanfang für Star Trek sein kann. Der Name zieht die Fans ins Kino, dass ist aber schon alles. Prequels sind schwierig wurden aber bei Star Wars besser gemacht.
Alles in allem bleibt noch die Hoffnung, dass es dazu keine Serie geben wird und vllt. als nächsten Film einen Star Trek XI gibt. Ob es einen Ahnung war das Paramount als Titel legendlich Star Trek verwendete ohne Nummer.....
Gruß Rene
Allerdings als Star Trek Film enttäuschend. Ja gut, wenn die Produzenten glauben es müsse ein Paralleluniversum geschaffen werden den gut, aber müsen dabei die typischen Star Trek Ideen verraten werden? Für mich war Star Trek ein utopische Viorstellung was die Menschheit erreichen kann, gerade das hat doch den Reiz der Serie ausgemacht. Außerdem war es doch immer irgendwie so, dass es schlussendlich ein Happyend gab, dass kann auch wenn die Erde gerettet wurde nach der Zerstörung von Vulkan wohl kaum gesagt werden.
Das der Kanon sich in einem Paralleluniversum ändert mag recht sein.
Aber einiges kann man wohl kaum der Zerstörung der USS Kelvin anlasten, oder?
-> Wie soll das dazu führen, dass der eisige Spock eine Beziehung mit Uhura
eingeht?
-> Die Vulkanier geben zu, dass sie Gefühle haben und geben dafür sogar ein
Kommando auf?
-> McCoy, Uhura und Kirk kommen als Kadetten auf die Enterprise, dass sie
dort in einer Kriegssituation Aufgaben übernehmen ist villt. noch
nachvollziehbar, aber wird man im Krieg vom Kadetten zum Captain
befördert und Spock der auch dabei war bleibt Commander?
Natürlich ist das mittlerweile Standard, dass in vielen Filmen eine Actionszene auf die nächste folgt, aber in diesem Film blitzte es manchmal so häufig, dass ich Angst vor einem epileptischen Anfall bekam.
Zu guter letzt, glaube ich nicht, dass dies ein Neuanfang für Star Trek sein kann. Der Name zieht die Fans ins Kino, dass ist aber schon alles. Prequels sind schwierig wurden aber bei Star Wars besser gemacht.
Alles in allem bleibt noch die Hoffnung, dass es dazu keine Serie geben wird und vllt. als nächsten Film einen Star Trek XI gibt. Ob es einen Ahnung war das Paramount als Titel legendlich Star Trek verwendete ohne Nummer.....
Gruß Rene
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