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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Was den langen Atem und den nachhaltigen Erfolg von Abetrek anbelangt, warten wir ab ob sich Abetrek II auch so gut machen wird. Wenn die Euphorie über und die Neugier auf diese "Neuinterpretation" sich vielleicht merklich gelegt hat und das ganze womöglich etwas nüchterner betrachtet und bewertet wird.
    Ach, in 10 Jahren werden alle froh sein, dass mit STJJ noch echte Qualität geliefert wurde, was Story und Figuren betrifft. Wie bei den Asterix-Alben, wo es Uderzo geschickt schafft, das unterirdische Niveau immer weiter zu unterwandern: Seine früheren Verbrechen erscheinen in immer besseren Licht. (Bin ich übrigens der einzige, der zwischen dem Verfall von Asterix und Star Trek Parallelitäten feststellt: grottenschlecht dank "Erweiterung" und völliger Abkehr vom Grundkonzept, aber ganz groß im Abkassieren? - Obwohl: die meisten Asterix-Leser beschweren sich wenigstens.)

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      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
      Ach, in 10 Jahren werden alle froh sein, dass mit STJJ noch echte Qualität geliefert wurde, was Story und Figuren betrifft. Wie bei den Asterix-Alben, wo es Uderzo geschickt schafft, das unterirdische Niveau immer weiter zu unterwandern: Seine früheren Verbrechen erscheinen in immer besseren Licht. (Bin ich übrigens der einzige, der zwischen dem Verfall von Asterix und Star Trek Parallelitäten feststellt: grottenschlecht dank "Erweiterung" und völliger Abkehr vom Grundkonzept, aber ganz groß im Abkassieren? - Obwohl: die meisten Asterix-Leser beschweren sich wenigstens.)
      Also was ST angeht gebe ich dir vollkommen Recht, aber was Asterix angeht - na gut, die Außerirdischen in Gallien waren schon irgendwie ein unpassender Stilbruch, aber einige der Uderzo-Alben sind doch durchaus gelungen. Sicher ist der Verlust von Goscinny nicht auszugleichen, aber Sachen wie das Morgenland oder Obelix auf Kreuzfahrt fand ich klasse .

      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      ...ich wollte halt nur diese "ich-bin-so-intelligent-das-ich-nicht-auf-Werbung-hereinfalle-und-als-einziger-wirklich-erkennen-kann-was-STXI-ist"-Haltung einfach beleidigend gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern da sie impliziert das alle die den Film gut finden a) zu dumm sind seine Fehler zu erkennen und b) eine Werbung-Gehirnwäsche hintersich haben.
      Es gibt einen Unterschied zwischen dem Kundtun der eigenen Meinung/ Wahrnehmung und einer Beleidigung, bzw. schlichter Anpöbelei.

      Wenn ich sage, dass ich den neuen Film als intelligenzbeleidigend empfinde, heißt das noch lange nicht, dass jemand, der den Streifen trotzdem gut findet, automatisch weniger intelligent wäre als ich. Andere sehen ihre Intelligenz vielleicht (nicht einmal zu Unrecht ) durch einen Godzilla-Streifen beleidigt, die ich persönlich sehr unterhaltsam und spaßig finde.

      Das Problem ist einfach, dass du hier Sachen unterstellst, die so niemand gesagt hat.

      Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass Werbung auf manche Leute größeren und auf andere geringeren Einfluss nimmt.

      Wenn jemand im Supermarkt etwas kauft, das als billiger angepriesen wird, weil er denkt, dass es dem entsprechend auch billiger wäre und ich daraufhin das Angebotsschild verschiebe, unter dem der normale Preis der Ware zum Vorschein kommt, der mit dem angeblich billigeren Preis identisch ist (in einigen Discountern gängige Praxis), muss ich mich dann dafür entschuldigen, weil ich eine Werbestrategie durchschaut habe, der ein Anderer auf den Leim gegangen ist?

      Abgesehen davon gibt es nun einmal zwischen verschiedenen Menschen unterschiedliche Bildungs- und Intelligenzgrade. Das lässt sich schwer abstreiten. Warum muss jetzt jemand mit seinem Wissen, seinen Erfahrungen und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen hinterm Berg halten und darf seine Gedanken nicht aussprechen, damit du dich nicht beleidigt fühlst, weil du meinst, dass sich jemand für schlauer hält? Wir müssen alle damit leben, dass es nun einmal immer Leute gibt, die klüger sind, als wir selbst. Da geht es mir nicht anders als dir. So what??

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        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
        Es gibt einen Unterschied zwischen dem Kundtun der eigenen Meinung/ Wahrnehmung und einer Beleidigung, bzw. schlichter Anpöbelei.

        Wenn ich sage, dass ich den neuen Film als intelligenzbeleidigend empfinde, heißt das noch lange nicht, dass jemand, der den Streifen trotzdem gut findet, automatisch weniger intelligent wäre als ich. Andere sehen ihre Intelligenz vielleicht (nicht einmal zu Unrecht ) durch einen Godzilla-Streifen beleidigt, die ich persönlich sehr unterhaltsam und spaßig finde.

        Das Problem ist einfach, dass du hier Sachen unterstellst, die so niemand gesagt hat.
        Nun das klingt imo schon anders. Nun ich bin es halt einfach gewohnt das man deutlich sagt wenn man etwas objektiv beurteilt und wann man seine eigene Meinung dazu sagt.

        Wenn man folgendes sagt: "Der Film ist absolut dumm, eine Beleidigung für jedwegige Form on Intelligenz" (Kein Zitat, sondern ein Beispiel) ist das für mich gleichbedeutent mit: "Jeder der den Film toll findet hat offenbar die Intelligenz eines Toastbrots oder weniger"

        Mir fehlt halt das "in my opinion". Da es nicht da ist, ist es meiner Meinung nach schwer zu unterscheiden was jetzt persönliche Meinung und was objektive Analyse ist. Und das mit Godzilla kann ich nachvollziehen, bei mir ist es SHort Cut to Hollywood und ich bon fofenbar der einzige der dessen Genialität erkennt.^^

        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
        Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass Werbung auf manche Leute größeren und auf andere geringeren Einfluss nimmt.

        Wenn jemand im Supermarkt etwas kauft, das als billiger angepriesen wird, weil er denkt, dass es dem entsprechend auch billiger wäre und ich daraufhin das Angebotsschild verschiebe, unter dem der normale Preis der Ware zum Vorschein kommt, der mit dem angeblich billigeren Preis identisch ist (in einigen Discountern gängige Praxis), muss ich mich dann dafür entschuldigen, weil ich eine Werbestrategie durchschaut habe, der ein Anderer auf den Leim gegangen ist?
        Von Schämen redet ja auch keiner. Dieser vom-hohen-Ross Ton nervt nur.
        Ich unterstelle mal das alle hier so intelligent sind zu wissen was genau Werbung ist und wie sie funktioniert. Auch Werbung hat unterschiedliche Zielgruppen. Das man also für eine Werbung nicht empfänglich ist hat daher wenig zu bedeuten. Es soll ja auch menschen geben die für Sex-Hotlines oder Jamba zu haben sind, aber bei Filmtrailern gähnend wegschalten. Das ist also nichts besonderes und das man für einen Film Werbung macht ist es auch nicht.

        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
        Abgesehen davon gibt es nun einmal zwischen verschiedenen Menschen unterschiedliche Bildungs- und Intelligenzgrade. Das lässt sich schwer abstreiten. Warum muss jetzt jemand mit seinem Wissen, seinen Erfahrungen und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen hinterm Berg halten und darf seine Gedanken nicht aussprechen, damit du dich nicht beleidigt fühlst, weil du meinst, dass sich jemand für schlauer hält? Wir müssen alle damit leben, dass es nun einmal immer Leute gibt, die klüger sind, als wir selbst. Da geht es mir nicht anders als dir. So what??
        Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Jeder Mensch ist genauso intelligent und klug wie jeder andere auch, aber jeder Mensch hat das Recht so dumm zu sein wie er will. Wie machst du Klugheit fest? Ist der Nuklearforscher Klug, der aber sein Leben nicht in den Griff bekommt? Oder die Hausfrau die keinen Plan von einer Kurvendiskussion hat, aber 10 Kinder versorgen und erziehen kann? Wer ist der klügere, der Nerd der jede Schraube seines PC's mit Namen kennt oder der Förster der weiß wie man Jagd und was essbar ist udn was nicht? Ich bin sicher es gibt Sachen da bist du intelligenter als ich, und ich bin sicher es gibt genug sachen wo ich intelligenter bin als du, was soll das ganze also? Wie willst du Klugheit definieren? Ich hab bei einem Fernseh-IQ-Test 120 Punkte gemacht, aber hab nebenbei nen anderen Film gesehen und so 1/3 der Fragen verpasst. Bei der Bundeswehr wurde mir eine überdurchschnitliche Intelligenz bescheinigt und meine Firma wo ich als studentische Aushilfe arbeite hat mich auf eine 26.000€ Schulung geschickt.

        Bin ich jetzt intelligenter als du? oder bist du intelligenter als ich? Zählen wir jetzt gegenseitig die Erfolge auf um festzustellen wer wem überlegen ist? Übrigens ich bin bei Jugend Gründet unter die besten 10 gekommen, mit einer idee udn Geschäftsplan den ich mir aus den Fingern gesaugt habe. Bin ich jetzt intelligenter als du? oder hast du mehr zu bieten? Oder ist diese ganze Diskussion um Intelligenz einfach sinnbefreit? Wenn du dich besser fühlst, sag ich dir jetzt das du intelligenter bist als ich. Und jetzt? Ändert das irgentwas an der Diskussion? Oder bin ich jetzt Intelligenter wei les heißt "Der Klügere gibt nach" ?

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          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
          Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Jeder Mensch ist genauso intelligent und klug wie jeder andere auch, aber jeder Mensch hat das Recht so dumm zu sein wie er will. Wie machst du Klugheit fest?
          Dumm ist nicht der, der nichts weiß, sondern nur der, der nichts wissen will .

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            Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
            Sicher ist der Verlust von Goscinny nicht auszugleichen, aber Sachen wie das Morgenland oder Obelix auf Kreuzfahrt fand ich klasse .
            Ok, bin überrascht - revidiere meine diesbezügl. Betrachtungen ...

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              "Im Morgenland" hat mir auch gefallen. "Obelix auf Kreuzfahrt" ist aber IMO nach "Gallien in Gefahr" der schwächste Asterix (allein schon Atlantis mit den ganzen Kindern *schauder*).

              Ehrlich gesagt sehe ich aber trotzdem kaum Paralellen zwischen dem Problem des Asterix-Franchises und dem von Star Trek. Bei Asterix wurde die letzten Jahrzehnte fast ausschließlich Müll produziert (seien es die Realverfilmungen, der letzte Zeichentrickfilm oder die letzten Alben). Trotzdem kauft sich jeder die neuen Produkte.

              Bei Star Trek wurde die Qualität auch immer schwächer, allerdings sind dadurch sehr viele abgesprungen, so dass als das Franchise wieder besser wurde (die letzten beiden Staffeln ENT) es trotzdem keiner guckte. Als Konsequenz machte man nen 0815-Action-Tschingboom-Streifen, der zumindest in den USA wieder sein Publikum fand.

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                Hallo,

                nachdem ich in einem anderen Thema schon was zum meckern hatte, möchte
                ich hier noch mal allgemein was zum neuen Star Trek Film sagen.

                Star Trek in einem Scifi Forum ist sicher ein heikles Thema, deshalb gleich
                die Anmerkung das mir die nötigen Informationen fehlen um auf negatives oder
                positives in bezug auf das Star Trek Universum generell einzugehen.

                "Der Zorn des Kahn" war der erste ST den ich im Kino gesehen habe und die
                TOS waren Pflichtprogramm am So. weiß nicht mehr ob ARD oder ZDF, mein
                Hauptaugenmerk liegt aber eindeutig auf TNG und Picard, nur damit man
                das etwas besser einschätzen kann.

                Für mich sollten die Filme aber immer etwas mehr sein als eine 2 Stunden
                ST Folge, weshalb ich das mit dem Canon auch nicht soo genau nehme.


                Aber zum Thema, die Story erinnert mich etwas an treffen der Generationen,
                weniger die Handlung an sich als viel mehr der Versuch hier etwas zu erklären
                oder einen Übergang zu finden.

                Die Charaktere gefallen mir, bis auf den etwas zu hibbeligen Scotty, allen
                voran Spock, meiner Meinung nach gut getroffen, und Pille, der irgendwie
                eine Ähnlichkeit mit dem Originalcharakter besitzt, vielleicht bilde ich mir das
                aber auch nur ein.
                Kirk ist natürlich ein undankbarer Job, ist ja eher so der allerwelts Sonnyboy
                ohne großes Erkennungsmerkmal aber auch der Job wurde gut erledigt.

                Soo, da ich aber eher ein SF Fan im allgemeinen bin haben mir natürlich die
                Action an sich und die Raumschlachten im besonderen gefallen.

                Überhaupt funktioniert der Film bei mir auf einer sehr optischen Basis,
                (klingt blöd) aber ich habe eigentlich am meisten die Bilder der Enterprise
                genossen.
                Hier hat es alles, was man (Ich) schon immer sehen wollte, die Enterprise
                in der Werft, im Raumdock, heldisch aus dem nichts auftauchend und aus
                allen Rohren feuernd oder ganz erhaben aus dem Nebel auftauchend.
                Etwa als könnte man den Voyeger Forspann mit der Enterprise sehen.
                Suuuper.

                Noch ein Wort zu dem Reboot an sich.
                Ich denke das viele den Geist von ST in den letzten Filmen vermisst haben
                (Hörensagen) aber ich empfand die letzten Filme jeweils als Steigerung zu
                Ihrem Vorgänger und ich würde mir wirklich, wirklich wünschen das der
                überragende Nemesis paralell zu der neuen Linie auch noch eine Fortsetzung
                bekäme.

                Na, Ja wird wohl nischt, aber desshalb bekommt ST11 auch nur die Note 2
                von mir, die 1 muß Nemesis bekommen.


                Gruß
                Ralph

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                  Zitat von Bandit67 Beitrag anzeigen
                  das der
                  überragende Nemesis
                  Miep! Verloren!


                  Nein, jetzt mal im Ernst...
                  Was du über ST11 sagst, trifft trotzdem auch soweit meine Meinung. Dass die alte Storyline weitergeführt wird, ist zwar etwas, über das sich viele Fans freuen würden, allerdings glaube ich nicht, dass wir das - außerhalb der Buchform - jemals mehr erleben werden.

                  Kommentar


                    Na ja,

                    meine meinung zu Nemesis kann ja hier nur sehr allgemein gehalten sein,
                    da es ja um ST 11 geht.
                    Sonst hätte ich noch dazugeschrieben, das die Story natürlich nicht all zu
                    viel hergibt und die Inszenierung auch knapp an der kuscheligen Nachmittags
                    Unterhaltung (und das meine ich absolut positiv) vorbeischrammt.

                    Aber gerade die reduzierung auf das Wesentliche vom ersten auftauchen der
                    Simitar "It's a predator" -Musik- bis zum Rundgang des Kapitäns vor der
                    letzten Schlacht, ist das eine einzige Szene und wenns dann losgeht, ja ich
                    gestehe, ich bin genussüchtig.

                    Der Vergleich verursacht jetzt vielleicht Kopfschüttelln aber ich muß hier
                    mal Peter Jackson zitieren und rechtgeben wenn er sagt, das die Inszenierung
                    der Vorbereitung auf eine Schlacht, genauso wichtig ist wie die anschliesende(übersichtliche) Action.

                    George Lucas konnte das in seinem früheren Leben auch mal.

                    Das ein ganzer Film, auf einen Showdown reduziert, natürlich nicht immer
                    funktioniert ist klar aber was soll ich sagen, manchmal muss es eben sein.

                    Von den Filmen mit der alten Crew hat mir übrigens "Der Zorn des Kahn"
                    am besten gefallen, also ich sehe es nicht so das grundsätzlich das neuere
                    immer das bessere ist.

                    Sorry für den kleinen OT Ausflug.


                    Gruß
                    Ralph

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                      Oobwohl ich den neuen McCoy genial finde und die Besetzung top ist, mir erscheint dieser Mccoy eben recht jung. Weil irgendwie ist bei Mccoy und Kirk bei TOS schon ein unterschied oder? Etwas stutzig macht mich auch das er anscheinend zur gleichen Zeit wie Kirk zur Akademie gegangen ist. Oder hab ich da was missverstanden? Wenn nicht, dann passt das irgendwie nicht ganz wegen TOS oder?
                      my props

                      Kommentar


                        McCoy ist auch in ST11 älter als Kirk. Er ging nur erst später - nach seiner Scheidung - zur Akademie.

                        Da ST11 in einem anderem Universum als TOS spielt, sind die Unterschiede ziemlich egal.

                        Kommentar


                          Man kann's auch durch den Vergleich der Geburtsdaten der Schauspieler ausfindig machen. Karl Urban ist 8 Jahre älter als Chris Pine.

                          Der Zeitpunkt, an dem McCoy zur Akademie ging, dürfte in beiden Zeitlinien gleich sein. Zumindest non-canon war in den TOS-Romanen die Scheidung auch schon der Grund dafür, seine Praxis in Georgia aufzugeben. Der unterschied dürfte darin liegen, dass Kirk McCoy in der neuen Zeitlinie früher kennen lernt, weil sie davor wahrscheinlich nicht zusammen auf der Akademie waren.
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                            Ach ja stimmt, Asche auf mein Haupt, ich hätte das eigentlich wissen sollen. Stimmt, dass war ja bei TOS nicht viel anders mit der akademie. Was sagt mir das? Ich muss den Film nochmal schaun.
                            my props

                            Kommentar


                              Zitat von Bandit67 Beitrag anzeigen
                              Hallo,
                              Kirk ist natürlich ein undankbarer Job, ist ja eher so der allerwelts Sonnyboy
                              ohne großes Erkennungsmerkmal aber auch der Job wurde gut erledigt.
                              Kirk ist ganz gewiss kein "allerwelts Sonnyboy" ! Es ist der geborene Anführer - er vermittelt in TOS in jeder Situation das Gefühl die Lage im im Griff zu haben, ist sie noch so auissichtslos. Seine Männer vertrauen 100% auf ihn (der ideale Anführer).
                              Dies als Schauspieler glaubhaft darzustellen ist sichwerlich nicht einfach. Und so ganz habe ich es Pine noch nicht abgenommen - er kam leider eher etwas "überheblich und arrogant" rüber - anstatt "mutig und willensstark". Dadurch wirkte er als Charakter ein wenig negativ, was er in TOS auf mich eigentlich nie wirkte. Da erhoffe ich mir beim nächsten film ein wenig mehr.

                              Das letzte mal, als ich bei einem Schauspieler das Gefühl des Idealen Anführers hatte war in der Serie "Band of Brothers" - da fand ich die darstellung von Lt. Winters echt gelungen... und so hätte ich mir auch den Aufstieg von Kirk gewünscht. Winters hat sich das vertrauen seiner Männer und auch seiner Vorgesetzten durch seine Kometenz und seiner Art verdient. Er wirkt dadurch sehr sympatisch und man würde sich in einer Krisensituation so einen Vorgesetzten wünschen.
                              Mit freundlichen Grüßen

                              Q U A T T R O M A N I A C

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                                Zitat von Quattromaniac Beitrag anzeigen
                                Kirk ist ganz gewiss kein "allerwelts Sonnyboy" ! Es ist der geborene Anführer - er vermittelt in TOS in jeder Situation das Gefühl die Lage im im Griff zu haben, ist sie noch so auissichtslos. Seine Männer vertrauen 100% auf ihn (der ideale Anführer).
                                Das schliesse ich doch nicht aus, man kann doch auch einem Sunnyboy, um
                                mal bei der vielleicht unglücklichen Wortwahl zu bleiben, folgen und Ihm
                                100% vertrauen, wenn seine Anführerqualitäten stimmen.

                                Allerdings rein aus dem Bauch sehe ich bei Deinen Worten eher Picard
                                vor mir.

                                Kirk war für mich immer so eine art "Hans dampf in allen Gassen" und auf der
                                Brücke der alten Enterprise wurde, wenn ich mich recht erinnere, schon das
                                eine oder andere mal etwas herum improvisiert.
                                Das passt aber perfekt in die Anfangsjahre von ST und wird ja mit Archer
                                auch stimmig rübergebracht.

                                Also Kirk passt sehr gut auf seinen Posten, sein sagen wir privater Charakter
                                ist aber eher der unbekümmerte Typ, meiner Meinung nach.

                                Aber für das letzte Wort fehlt mir hier die Kompetenz.


                                Gruß
                                Ralph

                                Kommentar

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