von der drei Staffeln lang nie die Rede war und mit der er auch noch einen Sohn hat, von dem man bis dahin nichts wusste.
Es gibt weder eine politische,
noch eine auch nur irgendwie sozialkritische Ebene. Auch philosophisch oder ethisch werden hier keine interessanten Fragen aufgeworfen.
Ich gebe zu das deine Kritikpunkte nur wenig im Film behandelt werden aber ich denke doch das es einige Ansätze gibt. Vllt wenn man sich die DVD sooft angucken kann wie man will, werden viele Dinge klarer über die man sich nach ein-oder zweimaligem Anschauen noch die Köpfe zerbricht. Und wie du so treffend bemerkst "serienübergreifendw ST-Philosophie" : Die konnte sich in 40 Jahren aufbauen und verändern. Wir reden über einen einzigen Film, wie soll der das alles aufnehmen und zeigen? Im ersten X-Men wurde die Mutantenproblematik auch nur angeschnitten, erst im zweiten und im, schlechten, dritten wurde sich näher damit befasst und zu einem Kernelement der Story weiter entwickelt. Gib STXI ne Chance sich zu entwickeln...
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