Star Trek (2009) - gesehen

[bayernfan2]

Also ich trauere schon um meine 5 Euro die ich für den Film bezahlt hat. Zuerst geht man ins Kino, dann gefällt einem der Film nicht und schließlich wird man für seine Meinung auch von zwei selbstgefälligen Bubis im Fernsehen verarscht.

Dabei sind es gerade diese Fans die immer brav die Merchandising Produkte kaufen, sich die DVD´s holen und so Star Trek zum Teil auch am Leben erhalten haben. Einfach nur peinlich und dumm.

Und dann wird hier noch von Toleranz geschwafelt, die man dem neuen Film entgegenbringen soll. Was ist mit der Toleranz dieser drei Witzfiguren gegenüber Leuten, die den Film einfach SCHEIßE fanden?



Derjenige, der erwachsen werden sollte bist vielleicht du, wenn du in diesem Zusammenhang von "Wahrheit" sprichst. Ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber hier geht es um Meinungen, die so oder so lauten können. Da ist nicht das eine wahr und das andere nicht.

Dann bist du halt kein Fan des Paralelluniversum Ich kann damit sehr gut leben, da ich weiß dass, das alte Universum nicht angerührt wurde bis auf die Tatsache das Romulus nicht mehr existiert

[Raven]

Dann bist du halt kein Fan des Paralelluniversum Ich kann damit sehr gut leben, da ich weiß dass, das alte Universum nicht angerührt wurde bis auf die Tatsache das Romulus nicht mehr existiert

Wird wohl so sein.....

[Stormking]

Da nennt man es nur "Fan"
Und Fan ist Fan, und gerade ausserhalb des Fandoms trifft niemand die unterscheidung die du triffst

Ich glaube, solange Du nicht im Schlafanzug aus dem Haus gehst oder Dir Gummiohren anpappst, wird Dich niemand mit den beiden Figuren verwechseln. Ansonsten gehört die Überzeichnung zu den Merkmalen einer Parodie und um das handelt es sich hier eindeutig.

Das notorische Rumgeheule ist jedefalls einfach nicht mehr ernstzunehmen. Es ist ja jedermanns gutes Recht, den Film scheiße zu finden, aber dermaßen über auch noch die kleinste Kleinigkeit herzuziehen, ist einfach nur noch lächerlich und wirkt wie der Wutanfall eines dreijährigen Kindes. Nur daß sich dieser nicht wochen- und monatelang hinzieht.

[bayernfan2]

Aber es ist trotzdem Star Trek von den Serien hat dir bestimmt auch nicht jede Folge gefallen


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
bayernfan2 schrieb nach 2 Minuten und 2 Sekunden:

@Stormking sehe ich genauso

[DarthRevan]

Ich glaube, solange Du nicht im Schlafanzug aus dem Haus gehst oder Dir Gummiohren anpappst, wird Dich niemand mit den beiden Figuren verwechseln. Ansonsten gehört die Überzeichnung zu den Merkmalen einer Parodie und um das handelt es sich hier eindeutig.

Das notorische Rumgeheule ist jedefalls einfach nicht mehr ernstzunehmen. Es ist ja jedermanns gutes Recht, den Film scheiße zu finden, aber dermaßen über auch noch die kleinste Kleinigkeit herzuziehen, ist einfach nur noch lächerlich und wirkt wie der Wutanfall eines dreijährigen Kindes. Nur daß sich dieser nicht wochen- und monatelang hinzieht.

Bis auf wenige ausnahmen habe ich hier bisher grösstenteils sehr berechtigte Kritik gelesen.
Da fandich das geheule bei Enterprise schlimmer (und Enterprise mochte ich anfangs auch nicht, wenn auch nicht so wenig wie das hier)

Viel schlimmer finde ich die fanreaktionen des Filmes die immer wieder persönlich werden und zu grossen teilen fernab jeder logik diskutieren.

[Raven]

Ich glaube, solange Du nicht im Schlafanzug aus dem Haus gehst oder Dir Gummiohren anpappst, wird Dich niemand mit den beiden Figuren verwechseln. Ansonsten gehört die Überzeichnung zu den Merkmalen einer Parodie und um das handelt es sich hier eindeutig.

Das notorische Rumgeheule ist jedefalls einfach nicht mehr ernstzunehmen. Es ist ja jedermanns gutes Recht, den Film scheiße zu finden, aber dermaßen über auch noch die kleinste Kleinigkeit herzuziehen, ist einfach nur noch lächerlich und wirkt wie der Wutanfall eines dreijährigen Kindes. Nur daß sich dieser nicht wochen- und monatelang hinzieht.

Ich habe versucht meine Kritik auf logische Argumente zu stützen und ich finde sie auch durchaus berechtigt. Lächerlich sind nur Fernsehauftritte von Quinto und Co. in denen Fans verarscht werden, dafür, dass sie ihr Leben lang Geld ins Merchandise gepumpt haben, nur weil es die Egos zweier Schauspieler nicht verkraften, dass viele Fans ihren Film besch.... fanden. Ist halt so. Sie dafür lächerlich zu machen, das ist wirklich lächerlich und kindisch.

Ach ja und damals als ENT rauskamm, wurde heulten viele, die heute Star Trek Xi in höchsten Tönen loben genauso rum. Also bitte die Sache ein wenig differenzierter sehen und nicht Verallgemeinern. Alt genug wärst du ja

Aber vielleicht passt es dir ja auch ganz einfach nicht, dass Leute hier das machen, wozu ein Forum nun einmal da ist: DISKUTIEREN. Und beim Diskutieren gibt es nun einmal verschiedene Ansichten.

[cmE]

So, gestern auch gesehen. Ich habe mich zuvor kaum spoilern lassen und wusste im Grunde nur, dass es irgendwas mit Romulanern und Zeitreisen zu tun hat. Mir war jedoch schon vorher klar, dass der Film actionreich und bildgewaltig werden wird. Kennt man ja schon aus anderen JJ Abrams Filmen.

Von daher war die Optik des Films an sich keine große Überraschung. Ich muss auch sagen, dass mir die ganze Aufmachung sehr gut gefallen hat. Vernünftige Designänderungen bei gleichzeitig gutem Wiedererkennungswert - viel besser hätte man es imho nicht machen können.

Die Story selbst ist nicht weiter erwähnenswert und relativ 0815, allerdings wurde das bisschen, dass man da hatte ganz brauchbar verpackt. Ja, es erinnert stellenweise an Star Wars, aber meiner Ansicht nach nicht, weil man kopiert hat, sondern weil die Actionszenen deutlich dynamischer sind als in allen anderen Star Trek Filmen zusammen. Das hat einerseits mit der Inszenierung selbst zu tun, andererseits mit den schnellen Perspektivenwechseln und der "Wackelkamera". Ich mag den Stil jedenfalls und fands auch in Filmen wie z.B. der Bourne Identität sehr gut.

Die Charaktere waren allesamt sehr gut gecasted und in Szene gesetzt. Man hätte den Film zwar ein paar ruhigere Phasen gönnen können, aber insgesamt zu verkraften. Die Laufzeit war jedenfalls in Null-Komma-Nix um und ich habe kein einziges Mal auf die Uhr geschaut oder war gelangweilt. Zurück zu den Charakteren: Ein besonders junges Cast, was zwar auffällt, aber mich nicht weiter gestört hat. Kirk war als Draufgänger gut gespielt, Spocks Zwiespalt ebenfalls bestens in Szene gesetzt, Pille wie eh und je, Sulu, Chekov und Uhura eher im Hintergrund, aber ich könnte jetzt nichts negatives über die Charaktere sagen. Einzig Scottys Screentime kam für meinen Geschmack etwas zu kurz. Der Charakter selbst war aber (im OT) klasse.

Ich bin jedenfalls positiv überrascht, dass man alles so gut hinbekommen hat. Wenn ich da an die Star Wars Trilogie denke wo man meiner Ansicht nach sehr viel vom alten Charme zerstört hat, dann ist Abrams da regelrecht ein Kunststück gelungen. Logikfehler gabs zwar den einen oder anderen, was aber unter BB nicht anders war.

Ein gelungener Reboot der meiner Ansicht nach 1-2 weitere Filme mit der Crew nach sich ziehen wird. Ich freue mich schon drauf. Ich vergebe mal Note 2 weil die ruhigen Momente etwas gefehlt haben.

[Viper-1082]

So, nachdem ich den Film nun endlich gesehen habe hier meine Pro/Contra-Liste

Pro:
- Die Eröffnungsszene: Die USS Kelvin sieht klasse aus, das Brückendesign ist ansprechend und originell aber was am wichtigsten ist: sie ist dramatisch. Es gibt nicht viele Filme, wo ich nach 5 Minuten Pipi in den Augen habe, aber das war einer von ihnen.
- Der Kobayashi Maru-Test: Selten hat man so einen selbstzufriedenen Typen wie Kirk gesehen. Die Szene war wirklich klasse gespielt. Man konnte gut erkennen, dass es eine Simulation war (keine übertriebenen Explosionen auf der Brücke, etc.) und die klingonischen Schiffe waren ausnahmsweise mal nicht redisignt.
- Die Charaktere: Alle waren gut getroffen, es gab keinen, der mich übermäßig gestört hat. Bei den Streitereien zwischen McCoy und Spock kam richtiges TOS-Feeling auf. Wunderbar! (Vor allem McCoys erster Satz über Spock: "Ich glaube, ich mag ihn"
- Humor: Stellenweise vielleicht etwas viel Slapstick, aber es bewegte sich noch im Rahmen (Erwähnenswert: Meine Freundin regt sich grade über den arroganten Kirk auf ("Ich schaffs in 3 Jahren") und schon wird er wieder zurechtgestutzt. Das hat die Szene erst richtig komisch gemacht)
- Endlich war die Enterprise mal nicht das einzige Schiff in Reichweite! Auch die übrigen Föderationsschiffe waren interessant. Hoffentlich sieht man irgendwann mal mehr von ihnen.
- Schwester Chapel wurde zumindest erwähnt.
- Kirks "Stuhlszene" wurde nicht überdramatisch dargestellt wie im Trailer, sondern mehr oder weniger nebenbei abgehakt. Gut so, alles andere wäre lächerlich gewesen!
- die Flucht vor dem Eismonster: wurde etwas zusammengeschnitten und wirkte dadurch nicht ganz so peinlich wie im Promoclip.
- Der Score, besonders das Titelthema war absolut gelungen.

Contra:
- die neumodische Shakycam und die schnellen Schnitte haben mich bei der Bohrplattform und später beim entern der Narada extrem genervt.
- die Narada war wohl eindeutig überdesignt. Halb so groß hätte sie die Kelvin und die Enterprise immernoch deutlich überragt. So wirkte sie aber eher wie eine Travestie auf "Bigger is better"! Das Innendesign war dann auch absolut unpraktisch gehalten, hier wäre weniger mehr gewesen.
- ohne Countdown ist Nero der blasseste Bösewicht der Filmreihe. MIT dem Hintergrundwissen funktioniert er eigentlich ganz gut, nur etwas mehr Leinwandpräsenz hätte nicht geschadet. Ich hoffe, dass seine Klingonbackstory irgendwann wieder den weg zurück in den Film findet.
- das Finale lief eindeutig zu glatt ab, hier hätte es ruhig ein paar mehr Probleme für die Crew geben können
- Größtes Manko: vom Kadetten zum Captain!! Wie kann man nur. Ich hätte ja nix dagegen gehabt, wenn es einigermaßen glaubwürdig rübergekommen wäre, aber da Kirk während des ganzen Films eigentlich immer nur eins auf die Fresse bekommen hat ohne wirklich zu glänzen. Hier wollten die Autoren krampfhaft den Ausgangspunkt der Serie erreichen, aber die 3 Minuten, die ein paar Szenen gebraucht hätten die zeigen, dass Kirk 4 Jahre später Captain des Schiffes wird und seine alte Crew versammelt hätten dem Pacing des Films nicht schlechter getan.
- das Aufeinandertreffen von Old Spock und Kirk wirkte schon ziemlich konstruiert.
- Star Trek-Fans, die während der Endcredits anfingen, darüber zu meckern, wie schwachsinnig der Film sei, weil ja in TNG Vulkan noch existieren würde. Gegenfrage: wie schwachsinnig muss man sein, um Aussagen wie "er hat die Zeitlinie geändert, dies ist eine alternative Realität" etc oder die einfache Tatsache "Es ist ein Reboot" nicht kapieren zu können.

Dinge die oft kritisiert wurden, die ich aber gut fand (ich weiß, komplizierte Überschrift)

-Uhura/Spock: hat mich kein bisschen gestört, bedenkt man die ersten TOS-Folgen und die veränderten Lebensläufe (Spock trifft viel früher auf Uhura, als seine Emotionen noch stärker sind) dann erscheint die Beziehung logisch. Nur etwas subtiler hätte sie sein können. Imo hätte die Szene auf der Transporterplattform mit Kirks dummem Gesicht völlig ausgereicht.
- Chekov: War mir von Anfang an sympatisch, sein jugendlicher Übereifer passt und den Dialekt hat man nach 5 Minuten vergessen
- Der Maschinenraum: hat im Film besser ausgesehen, als ich befürchtet hatte. Man konnte deutlich mehrere zentrale Strukturen erkennen, die den Warpkern bilden. Ob Scotty nun in eine Röhre in der Wand kriecht um etwas zu reparieren oder die Röhren selbst repariert ist mir als TOS-Fan eigentlich völlig gleich
- Die Brücke: hat mich im Film auch viel weniger gestört, als auf den Promobildern
- die Lensflares: haben mich nicht einmal geblendet.
- Die Enterprise sieht einfach klasse aus!
- Der Abschlussmonolog: Er war genauso fehlerhaft wie seinerzeit das Intro von TOS - mit ziemlicher Sicherheit eine nette Homage an die deutschen TOS-Fans - ich hab mich heimisch gefühlt


Aufgrund der Kontraliste wollte ich dem Film ursprünglich eine 3 geben, aber da ich mich 2 Stunden bestens unterhalten gefühlt habe ist eine 2 mehr als verdient! Zu einer 1 kann es nicht reichen, dafür wirkt die Kadetten-Captain-Sache zu stark und es ist für STXII schon noch Luft nach oben.

[Scotty]

Star Trek ist nicht TNG!
ST11 ist eben kein TNG-Reboot, sondern ein TOS-Reboot.

Weder noch, ich denke wenn dann sieht sich ST11 eher als StarTrek Reboot im allgemeinen.

Toll.

Also für mich ist Star Trek tot.

Das was wir mit diesem Film bekommen, ist nichts anderes als ein klappriger Trabbi mit einem angeklebten Mercedes-Stern...

Deswegen ist StarTrek doch nicht tot, es besteht weiterhin.
Ignoriere ST11 doch einfach und halte dich an die anderen 10 Kinofilme und den 726 Serienepisoden.

[Stormking]

Bis auf wenige ausnahmen habe ich hier bisher grösstenteils sehr berechtigte Kritik gelesen.

Sorry, aber ich sehe hier den einen oder anderen berechtigten Kritikpunkt, aber hauptsächlich Herumgehacke auf Nebensächlichkeiten und eine völlig überzogene Empfindlichkeit bezüglich eines Saturday-Night-Life-Sketches.

Viel schlimmer finde ich die fanreaktionen des Filmes die immer wieder persönlich werden und zu grossen teilen fernab jeder logik diskutieren.

Jaja, und das machen natürlich ausschließlich die Leute, die den Film gut oder zumindest nicht schlecht finden, während bei den Kritikern hinter jedem Argument messerscharfe Logik steht und auch die Bedeutung eines jeden Punktes vollkommen angemessen gewichtet wurde.

Lächerlich sind nur Fernsehauftritte von Quinto und Co. in denen Fans verarscht werden, dafür, dass sie ihr Leben lang Geld ins Merchandise gepumpt haben, nur weil es die Egos zweier Schauspieler nicht verkraften, dass viele Fans ihren Film besch.... fanden.

Das glaubst Du doch hoffentlich nicht wirklich, oder? Junge, was die drei da machen nennt man "Werbung". Soll vorkommen, wenn jemand gerade 150 Millionen Dollar in ein Projekt investiert hat.

Der Sketch selber dürfte auf dem Mist der SNL-Autoren gewachsen sein und hat mit Pines und Quintos Ego nichts zu tun.

[DragoMuseveni]

Viel schlimmer finde ich die fanreaktionen des Filmes die immer wieder persönlich werden und zu grossen teilen fernab jeder logik diskutieren.

Sehe ich ähnlich.

Es gibt in Anbetracht des Filmes schon einige Gründe, die Sache etwas differenzierter zu betrachten...

[Stormking]

- Größtes Manko: vom Kadetten zum Captain!!

Der Kritik möchte ich mich anschließen. Wobei mich weniger der Fakt an sich stört. Vielmehr hätte ich im nächsten Film gerne mehr von Greenwoods Christopher Pike gesehen, in ST XII hätte die Enterprise ruhig noch einmal unter seinem Kommando stehen dürfen.

[Raven]

Das glaubst Du doch hoffentlich nicht wirklich, oder? Junge, was die drei da machen nennt man "Werbung". Soll vorkommen, wenn jemand gerade 150 Millionen Dollar in ein Projekt investiert hat.

Der Sketch selber dürfte auf dem Mist der SNL-Autoren gewachsen sein und hat mit Pines und Quintos Ego nichts zu tun.

Werbung, dass ich nicht lache. Werbung besteht normalerweise darin Leute zu ermutigen ein bestimmtes Produkt zu konsumieren und nicht sie lächerlich zu machen.

Und bevor du es postest, ich halte den Spot nicht für besonders ironisch.

[matrix089]

Naja dann will ich auch nochmal. Hatte ja schon Andeutungen gemacht, weil ich den Film schon letzte Woche in einer Firmenvorstellung gesehen habe.

Nun war ich nochmal ein zweites mal um mir die englische Fassung anzusehen.

Generell muss man sagen, war der Film nicht perfekt. Drei Dinge haben mich besonders gestört:
Product Placement, Transwarp Beamen und der Sprung vom Kadetten sofort zum Captain.

Product Placement:
Normal finde ich es nicht so schlimm, aber selbst wenn man die Zeitlinie von Star Trek ändert, glaube ich nicht das Nokia, die Beasti Boys und Budweiser den dritten Weltkrieg überlebt haben. Nicht nachdem man First Contact gesehen hat.

Transwarp Beamen:
Durch diese Theorie steht die ganze Zukunft auf technisch Fragwürdigen Beinen. Diese Theorie angewandt ist der Transwarp Antrieb schnell gefunden. Einmal Delta Quadrant und zurück in einem Nachmittag und das schon zu Kirks Zeiten...

Captain Kirk:
Also ehrlich ich fand den Film zwar toll, aber das ist zu viel des Guten. Warum hat man das nicht in den zweiten Teil eingebaut? Dort hätte er am Anfang zum Commander befördert werden können, mit dem Hinweis an Pike, "ich habs doch gesagt" und am Ende geht Pike in den Ruhestand oder wird getötet und Kirk befördert.

Das waren und sind meine drei Kritikpunkte. Ansonsten bin ich nach wie vor hin und weg von dem Film. Auch war die Vorstellung jetzt um 12 fast restlos ausverkauft und der Stimmung im Saal nach zu urteilen, hat den Leuten der Film auch gefallen.
Es ist wie schon bemerkt wurde ein Neuanfang. Dieser ist hervoragend gelungen. Das Vulcan geopfert werden musste finde ich sehr schade. Ein weniger wichtiger Planet hätte auch gerreicht wie z.B. Andorra oder Betazed. Aber darauf scheint ja der ganze Spock Charakter zu basieren, dass der Planet stirbt.
Spock ist finde ich auch excellent Besetzt. Eigentlich kann man über die junge Crew nicht viel schlechtes sagen.
Die Stimmung im Film hat mich schon mitgenommen. Die stillen Weltraumszenen waren passend. Der Humor passt zu Crew und Film.
Der Soundtrack erreicht zwar nicht einen Hans Zimmer in Last Samurai, er passt aber zum Film.

Ich traue es mir fast nicht zu sagen, aber ich denke das mit Ausnahme von vielleicht First Contact, dieser Film alle Next Generation Filme in den Schatten stellt. Er wird mit sicherheit das Genre neu beleben. Vielleicht kommt auch eine neue Serie (müsste aber vor einem zweiten Kinofilm kommen, weil sonst die Schauspieler keine Serien mehr machen).

Note 2+

[Stormking]

Werbung, dass ich nicht lache. Werbung besteht normalerweise darin Leute zu ermutigen ein bestimmtes Produkt zu konsumieren und nicht sie lächerlich zu machen.

Der Sketch bringt gut rüber, daß ST XI eben nicht nur für Hardcore-Trekkies, die fließend Klingonisch sprechen, gemacht ist, sondern auch für den normalen Kinogänger.