Star Trek (2009) - gesehen

[Gast]

Nein, Kirk war nie auf derartige Weise arrogant und überheblich. Zumindest hat er sich niemals derart selbstgefällig präsentiert, wie in der Simulator-Szene. Das war einfach nur kindisches Verhalten, daher mein Kommentar von wegen High-School.

Trifft sich ja dann äußerst gut dass er noch ein halbes Kind ist .

Aber selbst wenn: Sowas gehört zu den Altlasten, die Star Trek als erstes hätte loswerden sollen, noch bevor es dem Design an den Kragen geht. Scheißegal, ob Chekov schon in TOS so lächerlich gemacht wurde, hier hatte man die Chance, Pavel zu einem ernsthaften Charakter zu machen, der trotzdem hin und wieder seine komischen Momente hat, anstatt eine totale Witzfigur zu sein. Bei Kirk liegt der Fall ähnlich: Statt aus ihm den Teenie-Rebellen zu machen hätte man ihn als Mann vorstellen zu können, der seine eigenen Prinzipien hat, die er über die Regeln stellt und nicht als arrogantes Balg, das einfach aus Langeweile und Geltungssucht alle Regeln bricht.

Schon lustig: Wird das Canon beachtet, so heißt es: "Ja diese Altlasten hätte Star Trek UNBEDINGT loswerden müssen, so ein Sch***film! Wird das Canon etwas neu interpretiert, heißt es: "Buuuh, Canonbruch! *wein* *heul* *jammer*"

Mal im Ernst: Ich glaub Du hast den Film nicht so ganz verstanden! Die Crew ist noch JUNG! Das sind alles Leute die noch mitten in ihrer Entwicklung stehen. Deshalb passieren auch so Sachen wie z.T. "handfeste" Konflikte! Chekov ist z.B. erst 17!!! Klar, verhält sich der nicht wie ein 60jähriger Jean-Luc Picard. Und das teilweise "Überzeichnen" der Charaktere würde ich gar nicht als solches beschreiben. In "nur" 127 Minuten müssen die Unterschiede zwischen den einzelnen Personen nun mal deutlich dargestellt werden, sonst geht am Ende der Zuschauer aus dem Kino und denkt sich "Mmmh joah, alles der gleiche Haufen".

Ich finde es äußerst positiv dass es gelungen ist sogar Randcharaktere wie Chekov so deutlich (!) rauszuarbeiten. Ein junger eifriger Mann, der dem allerersten realen Einsatz in seiner Karriere beiwohnt, dabei verständlicherweise sehr angespannt ist, aber gleichzeitig sein Bestes gibt um sich zu beweisen. Für mich ein sehr sympathischer Charakter!

In den Schlachten hab ich wirklich so gut wie nichts mitbekommen, daran ist nichts übertrieben. Wann immer ich mich auf ein Detail konzentrieren wollte - Schnitt! - nächste Einstellung!

Hast die ganze Zeit in den Szenen mit nem Mädel geknutscht oder woran liegts? Ach ne Moment, ich sprech ja mit Trekkies, mit Frauen habt Ihr ja net wirklich was zu tun

Der Vergleich hinkt ein wenig. Denn im Gegensatz zu einer flachen Erde haben wir alle (hoffe ich zumindest für alle Anwesenden) bereits besser gemachte Filme als ST XI gesehen, an denen sich Abrams' (un-) kreativer Erguss messen muss.

Anscheinend nicht, denn die Bewertungen sind ja überaus (!) gut. Abgesehen davon implizierst Du etwas was nicht annähernd die bisherigen Infos hier widerspiegelt. Die Information die Du hier als von der Mehrheit getragene Meinung vorstellst, ist einfach nicht vorhanden. Wenn dann müsstest Du erst eine Umfrage erstellen nach dem besten Star Trek Film bzw. wo in dieser Rangfolge Star Trek 11 landen würde.

[Scotty]

Keinen besseren ToS Film. :P

Da finde ich als alter echter Fan jeden anderen TOS Kinofilm aber um Längen besser, sogar ST V.

Naja ich dachte das der Warpkern jetzt eher ein Gerät ist das mit Energie versorgt wird um ein Warpfeld zu generieren und nicht selbst die Energiequelle ist. Sonst dürfte ein Schiff ohne Warpkern ja keine Energie mehr haben.

Das Warpfeld wird durch die Warpgondeln / die Triebwerke erzeugt. Der Warpkern selbst erzeugt die Energie dafür, aber auch für viele andere Systeme. Ist der Warpkern abgeschaltet, gibt es Notenergiesysteme...

[Stormking]

Da finde ich als alter echter Fan jeden anderen TOS Kinofilm aber um Längen besser, sogar ST V.

Den Zustand nennt man auch Betriebsblindheit.

[Dr.Bock]

Hast die ganze Zeit in den Szenen mit nem Mädel geknutscht oder woran liegts? Ach ne Moment, ich sprech ja mit Trekkies, mit Frauen habt Ihr ja net wirklich was zu tun

AUch wenn du 100 Smilies dranhängst, bleibt es eine Beleidgung. Du solltest dich mal etwas mehr zurücknehmen und nicht ständig in allen Threads Star Trek-Fans mit Pickelmonstern und Kellerkindern vergleichen.

[Larkis]

Das Warpfeld wird durch die Warpgondeln / die Triebwerke erzeugt. Der Warpkern selbst erzeugt die Energie dafür, aber auch für viele andere Systeme. Ist der Warpkern abgeschaltet, gibt es Notenergiesysteme...

Ok wieder was dazugelernt, dann wird es das wohl geben, wurde nur nicht so wirklich gezeigt. Find den neuen Maschienenraum trotzdem toll.

Vielleicht hat die Enterprise ja anstatt eines großen mehrere kleine Warpkerne an Board damit falls einer kaputt geht die anderne noch funktionieren.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat der 11. Teil auch recht gut gefallen. Besonders gut fand ich die optischen Eindrücke von den Raumschiffen und den Raumschiff-Kämpfen. Diese waren recht detailreich und das romulanische Schiff hat mir wegen seiner Bedrohlichkeit sehr gut gefallen.
Weiters wäre noch zu erwähnen das der Humor auch nicht zu kurz kam, was mich sehr freute. Es gab etliche Szenen, bei denen ich das Lachen nicht mehr halten konnte!
Die Story fand ich anfangs noch sehr sehr gut, jedoch die Auflösung dieser bzw. das Ende hat mir nicht mehr so gut gefallen. Ich hatte irgendwie das Gefühl das ein wenig die Luft draußen war. Die Darsteller spielten ihre Rollen auch überzeugen, somit gibt es eine 3+ von mir.

[Lt.Reed]

ein grösseres Universum....

...brachte uns dieser film. allein dafür gebührt ihm grosser dank. und dafür, das es eben nicht abgetrennt ist. über gene roddenberrys einstellungen wurde schon so viel gesprochen, das keiner mehr sich daran erinnert, das es ihm immer um die menschen ging, nicht darum, ob der eine planet beim anderen liegt... ich fand den toll. quinto ist ein super spock ... aber was nie zuvor da war: das team ! erst in tng gab es das. vorher war star trek immer = kirk, spock, pille. jetzt zeigt sich, das die crew aus vielen wichtigen personen besteht. bis zu st 11 schien mir das star wars universum voller möglichkeiten und viel grösser als das von star trek. dem ist nun nicht mehr so. alles geht! aber es ist ja klar: episode eins von star wars musste einige enttäuschen. und star trek 11 eben auch. das war eigentlich zu erwarten. ich freue mich, dass ich nicht zu denen gehöre.

lg
matthias

[Scotty]

Den Zustand nennt man auch Betriebsblindheit.

Wasn das für ein dämlicher Spruch?

Ich finde in den 6 original Kinofilmen kommt StarTrek erst wirklich gut herüber, da können die TNG Filme nicht wirklich mithalten. Bei ST11 kam gar nichts herüber, jedenfalls nicht bei mir, ich empfand da gar nichts, es fühlte sich einfach nicht wie StarTrek an!

Es war nur gutes effektvolles SciFi was mich aber durchaus unterhalten hat, dennoch nichts besonderes.

[DarthRevan]

In einem Raumschiff gibt es auch Toiletten, Waschbecken, Duschen ect. ect. Da ein Raumschiff ein in sich abgeschlossenes System ist muß das Wasser irgentwo hin abgeführt werden und wieder aufbereitet werden. Wir brauchen also Rohrverbindungen zu allen Decks und in jedes Quartier, sowie die Sprinkleranlage falls es sowas noch gibt. Desweiteren braucht es ein Klärwerk wo das Schmutzwasser gereinigt wird und Wasserbehälter welche das Saubere Wasser Speichern. Das ist mMn in der Szene mit Scotty zu sehen.

Also zukunft oder nicht die Enterprise ist noch immer ein Raumschiff. Und auf einem Raumschiff ist nicht endlos Platz.
Darin einen riesen Raum mit einem "freischwebenden" Röhrenbebilde zu bauen erscheint mir absolut nicht sinnvoll.
Auch die heutigen Schiffe (die die auf dem Meer rumfahren) haben und brauchen ein Abwassersystem und da verschwendet man meines wissens nach auch nicht so platz...

Und wie wird es ihm durch die Star-Trek-Kellerkinder gedankt? Mit Nörgeln!

1. Also mal ein versuch in aller Höflichkeit: Könntest du es BITTE einstellen in nahezu jeden Post kollektiv alle die anderer Meinung sind als du zu beleidigen?
Ich ignoriere ja inzwischen 90 % deiner Beiträge aber ich weiss bin hier nicht der einzige dem dein Verhalten UNGLAUBLICH auf die nerven geht. Davon absehen sind solche bezeichnungen ein vernünftigen diskussion über den Film nicht zuträglich.

2. Ich würde auch wenn der Film toll wäre keinen Grund sehen JJ zu danken, immerhin habe ich für die Kinokarten Geld bezahlt.

3. Aber selbst wenn es anders wäre wüsste ich nicht für etwas wie ein Spock-Uhura-Pairing zu danken, ganz abgesehen von dem SCHWACHSINN Kirk von der Akademie weg zum Captain zu machen.
Über einige dinge wie den Kobayashi-Maru kann man ja noch diskutieren; ich fand die Szene etwas überzogen aber letztendlich ganz nett.

[Ford Prefect]

So, ich war dann gestern auch im neuen Star Trek und der Film konnte mich zwei Stunden lang sehr gut unterhalten. Wenn ich nur den Grad der Kurzweiligkeit als Bewertungsmaßstab heran zöge, würde der Film die volle Punktzahl bekommen. Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge. Star Trek XI gehört zu den längsten Filmen der Serie, wirkte aber wie der deutlich kürzeste.

Dieses extrem hohe Erzähltempo ist dann gleichzeitig auch mein größter Kritikpunkt. Der Film war mir einfach zu hektisch und das ist nicht auf die sich dauernd bewegende Kamera (ist man aus dem TV ja mittlerweile gewohnt) oder die doch teilweise recht unübersichtlichen Gefechte bezogen, sondern grundsätzlich auf die Dauer der Szenen. Star Trek hetzt von einem Handlungspunkt zum nächsten und gibt weder den Charakteren, noch den Zuschauern einmal Raum zum Durchatmen. Ich hätte mir ein paar Momente gewünscht, in denen der Film zur Ruhe kommt. Warum nimmt man sich nicht die Zeit, statt eines "Sulu ist zu blöd die Enterprise auf Warp zu bringen" Moment, einfach mal eins, zwei Minuten heraus, um uns zu schöner Musik das neue Schiff von allen Seiten zu zeigen? Der Ansatz war ja da. Bones und Kirk schauen doch schon gespannt aus dem Fenster ihres Shuttles, die Kamera zoomt auf die großen Buchstaben "USS Enterprise", die Musik schwillt an, aber dann? Schneller Schnitt und weiter mit der Handlung. Tja, das ist wohl JJs Stil. Es bleibt keine Zeit das Schiff so richtig majestätisch in Szene zu setzen. Ein paar hübsche Effektszenen mit der Big E sind aber natürlich trotzdem enthalten. Die Flug durch die Trümmer der zerstörten Flotte über Vulkan oder das Auftauchen aus der Atmosphäre eines Saturn Mondes fand ich visuelle ziemlich beeindruckend.

Die Geschichte ist sicherlich nicht die intelligenteste, die je im Rahmen von Star Trek erzählt wurde, aber sie erfüllt ihren Zweck. Wir lernen das neue Universum kennen und unsere lieb gewonnen Helden werden nach und nach auf ihrem bekannten Platz befördert. Die Mittel reichen von besser qualifiziert (Uhura) über den Tod aller anderen Personen, die den Posten zuvor innehatten (McCoy) bis zur Superbeförderung in einer Minute (Kirk). Denkt man darüber nach ist das alles schon ein verdammt großer Zufall und ziemlich hanebüchen, aber ich musste musste in jedem Moment schmunzeln, wenn ein weiteres Puzzleteil an seinen bekannten Platz gesetzt wurde.

Die Charaktere werden durch die Schauspieler gut und mit erkennbar großer Freude am Spiel dargestellt. Ich konnte jedem seine vorgesehene Rolle abnehmen. Einzig nerviger Aspekt war nur Chekovs Akzent. Den sollte Yelchin in einer Fortsetzung doch bitte etwas abschwächen.
Eric Bana gibt einen sehr bösen Bösewicht, aber ganz so eindimensional hätte Nero wirklich nicht daherkommen müssen. Seine Motivation ist ziemlich absurd. Gut, die Föderation zerstören, um Romulus zu schützen und sich an Spock zu rächen ist ja ganz nett, nur wie verhindert dies, dass im 24. Jahrhundert eine Supernova dem Planeten zerstört? Der Plan scheint mir recht unausgereift.

Zu ein paar optischen Gesichtspunkten. Der Maschinenraum der Enterprise ist sehr gewöhnungsbedürftig, die Brücke wirkt irgendwie beengt, zumindest die Handphaser sollten doch bitte einen Strahl und keine Energiekugeln abschießen und ILM sollte grundsätzlich den Weichzeichner wieder einpacken, der sich irgendwie durch die Effekte derer letzten Projekte zieht. Die im Vorfeld vieldiskutierten Lensflares sind mir nicht großartig aufgefallen.

Was bleibt am Ende zu sagen? Entspricht JJs Werk meinen Vorstellungen eines idealen Star Trek Films? Sicherlich nicht. Mein Wunsch-Trek sieht komplett anders aus und fühlt sich anders an. Auf der einen Seite bin ich faszinierend davon mit welcher Radikalität Abrams seine Version umgesetzt hat, auf der andere Seite frage ich mich, ob nicht doch eine etwas clevere Geschichte und etwas enspanntere Erzählweise möglich gewesen wären. Ich bin zwiegespalten und die Fans wohl auch. Das gefällt mir, JJs Star Trek provoziert und polarisiert. Insurrection und Nemesis kamen dagegen einfach nur dröge daher und lösten bestenfalls ein Schulterzucken aus. Ich konnte mich nicht mal richtig über sie ärgern, so formulaisch, so eingefahren waren deren Geschichten. Die letzte Serie trug dann nicht mal mehr Star Trek im Namen, so verschämt war den Proudzenten offensichtlich das Franchise. Abrams dagegen malt nach der ersten Sequenz den Titel "STAR TREK" in größeren Buchstaben denn je auf die Leinwand. Zum guten oder schlechten, so sieht Trek jetzt aus. Ich warte mit Spannung auf Teil 12.

P.S. Kann mir mal bitte jemand erklären, was an einer Beziehung zwischen Spock und Uhura stört? Irgendwie haben eine Menge Leute eine sehr negative Meinung zu diesem Thema, aber warum? Was ist so schlimm daran, dass Spock eine Freundin hat und dies Uhura ist?

[Soundwave]

So, ich habe ihn jetzt gestern auch gesehen. Und mein Fazit: Der wohl genialste Reset-Knopf der Filmgeschichte!

Die Story war passend, der Humor war typisch TOS (Und Sulu hatte doch vergessen die Handbremse zu lösen ), es gab viele Anspielungen auf das "alte" Trek-Universum (Archer's Beagle, Red-Shirts ), die ehemaligen Rand-Charaktere Uhura und Chekov bekamen endlich richtige Rollen (hatte hier noch wer den Eindruck, dass Chekov ne Art "Ich-Kann-Alles"-Wesley ist?) UND die "neue" Ente wurde passend in Szene gesetzt (wie sie aus dem Nebel auftauchte )...

...volle Punktzahl

Blebt echt nur zu hoffen, dass Paramount diese Chance für einen Neuanfang nicht in den Sand setzt

[G.G.Hoffmann]

Für mich gehört der Film zweifelsohne zu den besten 500 Filmen aller Zeiten.

So. Können wir jetzt bitte ST:11 als abgehakt betrachten und uns Star Trek 12 zuwenden? Es sind nur noch gut zwei Jahre bis zur Premiere und bei ST:11 haben wir wesentlich früher mit den Diskussionen angefangen....

[Larkis]

Also zukunft oder nicht die Enterprise ist noch immer ein Raumschiff. Und auf einem Raumschiff ist nicht endlos Platz.
Darin einen riesen Raum mit einem "freischwebenden" Röhrenbebilde zu bauen erscheint mir absolut nicht sinnvoll.
Auch die heutigen Schiffe (die die auf dem Meer rumfahren) haben und brauchen ein Abwassersystem und da verschwendet man meines wissens nach auch nicht so platz...

hast du mal den Maschienenraum eines Hochsehschiffes oder (damits besser passt) eines Flugzeugträgers gesehen? ich erinnere nur mal an STIV, wo sie in die Vergangenheit reisen. Der Maschienraum des Flugzeugträgers zog sich da über mehrere Decks.

[Scotty]

Warum nimmt man sich nicht die Zeit, statt eines "Sulu ist zu blöd die Enterprise auf Warp zu bringen" Moment, einfach mal eins, zwei Minuten heraus, um uns zu schöner Musik das neue Schiff von allen Seiten zu zeigen? Der Ansatz war ja da. Bones und Kirk schauen doch schon gespannt aus dem Fenster ihres Shuttles, die Kamera zoomt auf die großen Buchstaben "USS Enterprise", die Musik schwillt an, aber dann? Schneller Schnitt und weiter mit der Handlung.

Ja, so ein Moment hätte ich mir auch gewünscht, ähnlich wie in StarTrek I , oder eben auch StarTrek IV, bei StarTrek IV war der Moment zwar auch sehr kurz, aber er hatte was.

hast du mal den Maschienenraum eines Hochsehschiffes oder (damits besser passt) eines Flugzeugträgers gesehen? ich erinnere nur mal an STIV, wo sie in die Vergangenheit reisen. Der Maschienraum des Flugzeugträgers zog sich da über mehrere Decks.

Ein Raumschiff ist aber auch kein Schiff auf See, dass kann man nicht wirklich vergleichen. In so vielen Bereichen gibt es bei ST einen immensen Fortschritt, warum auch nicht da? Wie gesagt, wie erklärst du dir dann die Schiffe vor TOS, oder ignorierst du nun alles was es vor ST11 gab (auch in der Timeline)?

[Caboose]

Ja, so ein Moment hätte ich mir auch gewünscht, ähnlich wie in StarTrek I , oder eben auch StarTrek IV, bei StarTrek IV war der Moment zwar auch sehr kurz, aber er hatte was.

Ja, ich auch. Wobei mir eine ausführlichere Saturnszene noch besser gefallen hätte um das Schiff mal genauer unter die Lupe zu nehmen.