Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von sirsmokealot Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar kein Trekkie aber genau das habe ich als die Grundbotschaft von Roddenberry verstanden.

    Deshalb bin ich auch so gegen diesen Film nach dem Anschauen gewesen.
    Mir wäre nicht aufgefallen, dass im neuen Film die verschiedenen Rassen und Spezies irgendwie anders aufeinander zu sprechen gewesen wären, als dies z.B. in TOS der Fall war.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    DJArmin schrieb nach 2 Minuten und 35 Sekunden:

    Zitat von Alter Trekkie Beitrag anzeigen
    Wenn man weiß, wie sehr sich Roddenberry schon über Star trek 2 aufregte, wo er Meyer vorwarf sein Lebenswerk zerstört zu haben, dann weiß man was er über diesen Schund voller Action und Gewalt gehalten hätte. bereits die letzten Filme und DS9 haben Star Trek schwer zugesetzt. Nun hat Star Trek endgültig seine Existenzberechtigung nun verloren.
    Ich versuche mich mal in Blasphemie (wie es sicher einige nennen werden) und behaupte mal, dass nicht alles, was Roddenberrys Gedankengänge verließ, das non plus ultra gewesen ist.

    Ein Universum bestehend aus Friede, Freude Eierkuchen - Sorry, aber an das glaubt ja nicht mal mehr ein Grundschulkind.

    Unter Roddenberry war alles noch viel steriler als später z.B. bei DS9 - wo man auch sah, dass in einer angeblich so perfekten Föderation hintenrum viel passiert, was nicht okay ist.

    Das finde ich wesentlich realistischer als dieses "alles ist perfekt"-Getue. Alleine für die Aussage "Wir haben alles schlechte in unserer Gesellschaft eliminiert, wir streben nicht mehr nach Geld und Macht" - das ist aber sowas von unrealistisch, sorry. Und DS9 und so mancher (der neueren) Filme hat gezeigt, dass es hinter den Kulissen eben auch anders geht, dass Latinum auch seinen Stellenwert hat und dass auch die persönliche Bereicherung nach wie vor eine Rolle spielt.

    Das alles als "schlecht" runterzumachen, finde ich nicht gut, denn alles andere wäre steril und absolut unrealistisch.
    Zuletzt geändert von DJArmin; 12.05.2009, 17:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Kommentar


      Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
      Mir wäre nicht aufgefallen, dass im neuen Film die verschiedenen Rassen und Spezies irgendwie anders aufeinander zu sprechen gewesen wären, als dies z.B. in TOS der Fall war.

      Ich habe nicht viel Dialoge gesehen, ich habe nur einen Russen gesehen der diesen Film zwanghaft lustig machen sollte. Und selbst dieser wurde so dargestellt, dass man nicht mit ihm sondern über ihn gelacht hat.
      Ich habe auch keine Interaktion von verschiedenen spezies gesehen, mal abgesehen von der Massenvernichtung!!

      Kommentar


        Zitat von Alter Trekkie Beitrag anzeigen
        Roddenberry wußte dass er eigentlich keine große Chance haben wird, dennoch wollte er seine Philosophie und Weltanschauung präsentieren. Eine Weltanschauung wonach die Zukunft besser sein wird als alles was je war. Er hatte es satt, dass Menschen die Vergangenheit glorifizierten (früher war alles besser) und die Zukunft immer schwarz sahen. Weil das nie zutraf. Er wollte eine Welt zeigen, in der die Menschheit vorallen geistig gerreift war. Eine Menschheit die den krieg nicht mehr kennt. In der Liebe, Mitgefühl und Toleranz die obersten Gebote sind. In der die Menschlichkeit über das animalische gesiegt hat. Eine Welt in der alles Leben heilig war, auch das eines Feindes. Kirk trauerte um die Besatzung eines romulanischen Schiffs obwohl er eigene Verluste hatte.

        Wir sahen eine Welt in der Amerikaner, Russen, Schotten, Japaner, Weiße, Schwarze, Menschen Aliens, alle friedlich zusammenarbeiteten und alle gleichberechtigt waren. Das waren damals keine populären Ansichten. Aber Star Trek wollte nie populär sein. Man wollte weh tun. Man wollte den Menschen zeigen wie dumm und engstirnig sie waren. Und das war Roddenberry nicht ungefährlich, da man wie oben schon erwähnt, für solche Aussagen gewöhnlich ermordet wurde.
        Da sprichst Du mir aus dem Herzen

        Zitat von Alter Trekkie Beitrag anzeigen

        Aber jetzt bricht man damit. Im Gegenteil man macht sich bewußt über die Phisosophie lustig. Kirk bietet mal kurz seine Hilfe an, aber nach einem dummen Kommentar von Spock gibt er dann den Befehl das Schiff zu zerstören.
        Diese Szene ist mir auch sauer aufgestoßen. Es wirkt tatsächlich wie eine Verarschung der alten STAR-Trek-Philosophie, sofern dies beabsichtigt war.

        Zitat von Alter Trekkie Beitrag anzeigen

        bereits die letzten Filme und DS9 haben Star Trek schwer zugesetzt..
        Da bin ich etwas anderer Meinung als Du. Gerade First Contact und die letzten Staffeln von Deep Space Nine fand ich hervorragend. Man hat gesehen, wie die Föderation nicht nur gegen ihre Feinde, sondern auch um ihre eigenen Prinzipien , bzw gegen die Dämonen von einst in sich selbst, gekämpft hat, und dabei ihre Prinzipien letzlich gewahrt hat. Also kein stumpfes Heldenepos. Beispielhaft ist hier die Szene zwischen Picard und Lily in First Contact, in der Picard erkennt, wie sehr er sich verrannt hat. Das war für mich herausragendes STAR TREK

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          Und dann sind die Borg alle vernichtet worden ohne Gnade.

          Star Trek par Excellence?

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            Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
            Das alles als "schlecht" runterzumachen, finde ich nicht gut, denn alles andere wäre steril und absolut unrealistisch.
            Nicht dass ich DS9 schlecht machen will, ich finds gut Aber:
            Da stellt sich doch die Frage, inwieweit Sci-Fi realistisch sein sollte?Ist es nicht Anspruch dieser Gattung eben unrealistisch zu sein (Utopien zu zeigen gehört dazu)?Wenn man Realismus will kann man sich auch eine Doku anschauen.
            Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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              Zitat von sirsmokealot Beitrag anzeigen
              Ich habe nicht viel Dialoge gesehen, ich habe nur einen Russen gesehen der diesen Film zwanghaft lustig machen sollte. Und selbst dieser wurde so dargestellt, dass man nicht mit ihm sondern über ihn gelacht hat.
              Ich habe auch keine Interaktion von verschiedenen spezies gesehen, mal abgesehen von der Massenvernichtung!!
              Chekov kam in der 2. Staffel von TOS ins Spiel. Auch damals mimte er den nervenden, akzent-sprechenden, sehr jungen russischen Frisch-Offizier. Ich finde nicht dass hier sehr übertrieben wurde.

              Was die Interaktion betrifft, so hat sich Kirk ja doch recht gut mit einer grünhäutigen Dame verstanden, Vulkanier sind meiner Meinung nach auch eine "andere" Spezies. Und viel mehr Interaktion gab es in TOS auch nicht. Zu TOS Zeiten waren nunmal noch nicht all zu viele andere Spezies auf Schiffen der Erde stationiert.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              DJArmin schrieb nach 1 Minute und 58 Sekunden:

              Zitat von saikli Beitrag anzeigen
              Da stellt sich doch die Frage, inwieweit Sci-Fi realistisch sein sollte?Ist es nicht Anspruch dieser Gattung eben unrealistisch sein?Wenn man Realismus will kann man sich auch eine Doku anschauen.
              Hier gehen die Meinungen auseinander. Dennoch klingt für mich ein "Wir haben alles was Geld und Macht betrifft eliminiert" doch sehr sektenhaft. Der Mensch wird sich niemals von Grund auf so ändern, der er das Wohl anderer vor sich selbst stellt. Phantasie ist das eine, absolut unrealistische Phantasie das andere. Bei Science Fiction ist ja das spannende, dass immer eine Portion Realismus dabei ist.
              Zuletzt geändert von DJArmin; 12.05.2009, 17:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                es ist scifi und bleibt scifi. Es geht nich um realismus.

                Wenn aber die Grundphilosophie derart missachtet wird sollte dieser Film NIEMALS den namen Star Trek tragen dürfen.

                Dieser Film sollte irgendeinen Namen XYZ haben, aber niemals sollte man diesen schund als Star Trek bezeichnen.

                Kommentar


                  Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
                  Chekov kam in der 2. Staffel von TOS ins Spiel. Auch damals mimte er den nervenden, akzent-sprechenden, sehr jungen russischen Frisch-Offizier. Ich finde nicht dass hier sehr übertrieben wurde.

                  Was die Interaktion betrifft, so hat sich Kirk ja doch recht gut mit einer grünhäutigen Dame verstanden, Vulkanier sind meiner Meinung nach auch eine "andere" Spezies. Und viel mehr Interaktion gab es in TOS auch nicht. Zu TOS Zeiten waren nunmal noch nicht all zu viele andere Spezies auf Schiffen der Erde stationiert.
                  Also auf der Enterprise war Spock eigentlich der einzige von einer anderen Spezies.

                  Grade die ersten paar Folgen am anfang der 2 Staffel fand ich besonders gut weil Chekov neu war und zumindest am Anfang oft im vordergrund war (George Takei war am anfang der 2.Staffel nich da, da er an einem anderen Film beteiligt war und erst später zu den Dreharbeiten der 2.Staffel sties,so wurde alle Szenen von Sulu automaitsch auf Chekov geschrieben)


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  NaMaz82 schrieb nach 1 Minute und 53 Sekunden:

                  Zitat von sirsmokealot Beitrag anzeigen
                  es ist scifi und bleibt scifi. Es geht nich um realismus.

                  Wenn aber die Grundphilosophie derart missachtet wird sollte dieser Film NIEMALS den namen Star Trek tragen dürfen.

                  Dieser Film sollte irgendeinen Namen XYZ haben, aber niemals sollte man diesen schund als Star Trek bezeichnen.
                  Stimmt das is grade scifi,die Zukunft,das anders artige,das fremde,das nicht alles realistisch sein muss bzw ausehen muss
                  Zuletzt geändert von NaMaz82; 12.05.2009, 18:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  NCC 1701 USS Enterprise
                  Der Weltraum, unendliche Weiten......

                  Kommentar


                    Der Film ist absolut Spitze, denn er ist bei imdb auf Platz 59 der besten Filme aller Zeiten, direkt zwischen "Slumdog Millionaire" und "terminator 2"
                    IMDb Top 250

                    Kommentar


                      Jetzt mal unabhängig von STXI, Star Trek hat sich schon vor über 10 Jahren von der reinen Utopie befreit und Geschichten in alle erdenklichen Richtungen zugelassen.

                      Dazu muss man gar nicht DS9 bemühen, das fängt schon bei TNG und den Borg an, welche erstmals der technikfreundlichen Perspektive, teschnischer Fortschritt als Basis einer besseren Zukunft, eine technikphobe Seite gegenüberstellten.

                      Was mit Star Trek nach wie vor nicht geht wären folternde Protagonisten oder moralische Untaten, die absolut nicht hinterfragt werden.

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                        Ich habe niemals gesagt, dass die Grundphilosophie verkehrt ist, nur sie wirkt, würde man sie 100% einhalten einfach zu steril. Da hätte es schon sehr lang keinen Handlungsspielraum mehr für neue Ideen und Episoden mehr gegeben.

                        Dass nicht alles Happy Life ist, vor allem in einer großen Galaxis, ist wohl hoffentlich allen klar. Das wären sonst recht langweilige Serien geworden.

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                          Zitat von sirsmokealot Beitrag anzeigen
                          es ist scifi und bleibt scifi. Es geht nich um realismus.

                          Wenn aber die Grundphilosophie derart missachtet wird sollte dieser Film NIEMALS den namen Star Trek tragen dürfen.

                          Dieser Film sollte irgendeinen Namen XYZ haben, aber niemals sollte man diesen schund als Star Trek bezeichnen.
                          Welche Grundphilosophie wurde denn missachtet?

                          ST-Sekten-Führer Roddenberry zeigte ein Ammenmärchen, wo böse Spitzohren-Leute, die die Cousins von guten Spitzohren-Leuten sind, die Menschheit und ihre Verbündeten unterjochen wollte, und man musste sich immer gegen deren Intrigen wehren, während böse Halbmongolen-Aliens, die noch keine Stirnwülste und Bat'leths hatten wegen fehlendem Budget bis zum ersten Kinofilm, immer Zoff mit dem Haudegen Kirk und seine Freunde hatten. Und es kamen Tribbles vor.

                          Irgendwann durfte der Guru eine neue Serie bauen, wo alles in einer entfernteren Zukunft abspielte, und baute einen Gary Stu ein, der von allen gehasst wird, sogar von seinen fanatischsten Jüngern. Der Wesley.

                          Eugene Wesley Roddenberry hat uns ab und zu unterhaltsame Geschichten gezeigt, wo die Guten gut, und die Bösen böse und/oder dumm waren, und nur darauf warteten, von der menschlichen Herrenrasse zivilisiert zu werden, und ihre Kultur aufnehmen würden.

                          Die Menschen waren vereint in ihrem Bestreben, den Rest der Galaxis untertan zu machen und ihre einzig-wahre Kultur zu verbreiten, und geistig primitive Nichtmenschen-Rassen kämpfen gegen den Fortschritt. Das hat der sogenannte Grosse Vogel uns gezeigt.

                          Das bessere ST (welches die Leute wirklich meinen und gerne haben) in Form von DS9 Staffel 4 aufwärts und die letzten 3 TNG-Staffeln konnten sich erst entfalten, nachdem er den Löffel abgekratzt hatte, und nicht mehr selbst sein Werk sabotierte.

                          Kommentar


                            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                            Das bessere ST (welches die Leute wirklich meinen und gerne haben) in Form von DS9 Staffel 4 aufwärts und die letzten 3 TNG-Staffeln konnten sich erst entfalten, nachdem er den Löffel abgekratzt hatte, und nicht mehr selbst sein Werk sabotierte.
                            Derart krass hätte ich es sicher nie formuliert, aber der Grundgedanke ist derselbe. Roddenberry hat sich zu sehr in seine Ideen verrannt. Dennoch sei ihm zu danken, dass er das Universum erschuf, es wurde durch alle Beteiligten aber auf jeden Fall verbessert. Hätte nur Roddenberry das Sagen gehabt, wäre das bis auf einige kleine Gruppen von Fans sicher viel schneller erloschen.

                            Kommentar


                              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                              Welche Grundphilosophie wurde denn missachtet?

                              ST-Sekten-Führer Roddenberry zeigte ein Ammenmärchen, wo böse Spitzohren-Leute, die die Cousins von guten Spitzohren-Leuten sind, die Menschheit und ihre Verbündeten unterjochen wollte, und man musste sich immer gegen deren Intrigen wehren, während böse Halbmongolen-Aliens, die noch keine Stirnwülste und Bat'leths hatten wegen fehlendem Budget bis zum ersten Kinofilm, immer Zoff mit dem Haudegen Kirk und seine Freunde hatten. Und es kamen Tribbles vor.

                              Irgendwann durfte der Guru eine neue Serie bauen, wo alles in einer entfernteren Zukunft abspielte, und baute einen Gary Stu ein, der von allen gehasst wird, sogar von seinen fanatischsten Jüngern. Der Wesley.

                              Eugene Wesley Roddenberry hat uns ab und zu unterhaltsame Geschichten gezeigt, wo die Guten gut, und die Bösen böse und/oder dumm waren, und nur darauf warteten, von der menschlichen Herrenrasse zivilisiert zu werden, und ihre Kultur aufnehmen würden.

                              Die Menschen waren vereint in ihrem Bestreben, den Rest der Galaxis untertan zu machen und ihre einzig-wahre Kultur zu verbreiten, und geistig primitive Nichtmenschen-Rassen kämpfen gegen den Fortschritt. Das hat der sogenannte Grosse Vogel uns gezeigt.

                              Das bessere ST (welches die Leute wirklich meinen und gerne haben) in Form von DS9 Staffel 4 aufwärts und die letzten 3 TNG-Staffeln konnten sich erst entfalten, nachdem er den Löffel abgekratzt hatte, und nicht mehr selbst sein Werk sabotierte.

                              So ein Schwachsinn...

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                                Zitat von Larsen Beitrag anzeigen
                                Ich denke es geht hier nicht darum dir deine Meinung abspenstig zu machen sondern um Einzeiler. Ab und zu kann sowas schon vorkommen, habe ich hier auch schon hingelegt, gerade in letzter Zeit.
                                Aber ich kenne kein Forum, ob StarTrek oder nicht wo sowas gern gesehen ist. Sie machen die Beiträge meist einfach unübersichtlich.
                                Ich bin in ein paar Foren aktiv und in keinem ist man so intolerant wie hier. Auch wenn der Beitrag kurz ist er genauso eine Meinung eines Users manche schreiben länger manche kürzer so what solangs net beleidigend ist und zum Thema passt sollte man meinen. In allen anderen Foren wo ich bin wirds so gehandhabt wenn einem etwas nicht interressiert braucht man es nicht zu lesen und so sollte es sein. es sollte niemand ausgekrenzt werden nur weil er kürzer schreibt (löschen von normalen Beiträgen weil sie ein paar zu kurz sind Drohungen etc)

                                Aber vielleicht ist man irgendwann soweit das man das verkörpert wovon man behauptet Fan zu sein.

                                Aber das ist jetzt off Topic

                                PS: Ich mache das nicht der Rangabzeichen wegen, sondern weil es meine Meinung ist und ich mir von niemandem Vorschreiben lasse wie ich diese zu Schreiben habe.

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