Star Trek (2009) - gesehen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Star Trek (2009) - gesehen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ach, wie immer gleich diese Diskussionen doch immer sind.

    Kommt eine neue Edition von Dungeons&Dragons heraus, dann schreit eine Gruppe immer, dass das alte Spiel für immer tot und die Apokalypse über die Welt hereingebrochen ist.

    Jetzt kommt ein neuer ST-Film heraus, und schon schreit ebenfalls eine Gruppe, dass das Ende nah ist.

    Hahahahaha, Nerds halt.

    Kommentar


      Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
      Hahahahaha, Nerds halt.
      SciFi-Fans sind halt in weiten Teilen stockkonservativ. Klingt komisch, ist aber so.

      Kommentar


        Zitat von Cave Beitrag anzeigen
        Das Zielpublikum ändert überhaupt nichts daran, dass der Film einfach schlecht ist und Logiklöcher hat durch die man einen Todesstern rollen könnte. Das sagt entweder einiges über die Produzenten aus oder über das Zielpublikum. Such's dir aus. Niemand kann allen ernstes behaupten, man könnte diesen Film genießen und gleichzeitig zu denken. Ich lass mir noch einreden, dass ein Nicht-Fan beim Zusehen seinen Spaß haben wird - aufgrund der... ahm... ich nenn's mal Witze. Aber kaum denkt er eine Sekunde drüber nach wird ihm auffallen, dass der ganze Inhalt des Films KEINEN Sinn macht. Nicht mal ICH halte den Mainstream für DERMASSEN dämlich.
        Soweit binich deiner Meinung.
        Ich meine ich kann verstehen wenn einen der Film an sich anspricht, gar sehr gut gefällt, geschmäcker sind verschiedenen.
        Aber um "note 1" objektiv zu geben gibt es in meinen Augen zu viele eindeutige Fehler in dem Film. (ich würde einigen meiner lieblingsfilme keine 6* geben wenn sie, selbst wenn sie mir subjektiv sehr gut gefallen, objektiv grosse Fehler aufweisen.

        Zitat von Cave Beitrag anzeigen
        Dann finde dich damit ab dass dich der eine oder andere für diese Aussage unglaublich zurückgeblieben halten werden und reg dich nicht darüber auf dass man es dir ins Gesicht sagt anstatt hinter deinem Rücken auf dich zu zeigen und zu kichern.
        Den kommentar finde ich jetzt völlig aus der Art geschlagen, du kannst doch niemanden für dumm oder sonstwas erklären weil ihm ein Film gefällt den du nicht magst?
        Das ist der selbe, verzeihung, schwachsinn wie zu behaupten wir sein "Nerds" weil er uns nicht gefällt.
        Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

        http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

        Kommentar


          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
          Wie erklärst Du Dir dann, daß Nemesis ein Totalflopp war und dieser Film anscheinend nicht?
          Weil diesmal vernünftige Werbung gemacht wurde, und weil viele Leute offenbar gerne ihr Hirn zuhause lassen, wenn sie ins Kino gehen und wirklich nur die Sehnerven aktiv sind.

          Also dieselbe Methode, mit der ein unterdurchschnittlicher Schreiberling namens George Lucas reich geworden ist.

          Oh nein. Es gibt Plot Devices, klar. Aber unter Technobabble versteht man eher die minutenlange Erörterung frei erfundener physikalischer Effekte. Und daß *ist* getilgt worden.

          Der Hinweis, da sei etwas in der Atmosphäre, welches Transporter und Langstreckenkommunikation lahmlegt, ist in meinen Augen jedenfalls kein Techobabble.
          Falsch. Technobabble ist JEDER noch so unscheinbare Versuch, durch wissenschaftlich scheinende Begriffe eine Glaubwürdigkeit von Plot-Devices zu schaffen. Sprich: Wann immer etwas gesagt wird, das für den Zuschauer zwar glaubwürdig klingt, aber nur weil er eigentlich nicht kapiert dass das was er hört keinen Sinn ergibt.

          Das fängt schon beim Begriff "Red Matter" selbst an ("Matter"/"Materie" klingt ja so schön wissenschaftlich, ist aber eigentlich vollkommen unfundiert, selbst innerhalb von Star Treks Pseudo-Physik), zieht sich über den "Rear Stabilizer", den Sulu versehentlich abzuschalten vergisst (was hat ein "Stabilisator" mit der Blockade des Warpantriebs zu tun?) bis hin zum "Transwarp-Beaming" (wobei es da anscheinend nur um den eindrucksvollen Begriff selbst ging).

          Bei dem von dir genannten Beispiel kann man geteilter Meinung sein. Ich sage nein, weil die Störfelder Präzedenzfälle innerhalb der fiktiven Star Trek-Physik haben. Jemand der sich aber einen Dreck um diese fiktive Physik schert, wird dir auch sagen, dass dies Technobabble ist und ein einfaches "Irgendwas auf dem Bohrer stört unsere Kommunikation und das Beamen, Captain!" ausgereicht hätte.

          Nein. Es ist ein Meinung. Du magst sie nicht teilen, sie mag Dir nicht gefallen, aber das macht sie nicht zur Lüge.
          Eine Meinung die aus Selbsttäuschung resultiert ist in etwa genau so viel wert wie eine Lüge.

          Außer dem Budget ist absolut NICHTS anders, als bei den vorherigen Filmen.

          Kommentar


            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
            Weil diesmal vernünftige Werbung gemacht wurde, und weil viele Leute offenbar gerne ihr Hirn zuhause lassen, wenn sie ins Kino gehen und wirklich nur die Sehnerven aktiv sind.

            Also dieselbe Methode, mit der ein unterdurchschnittlicher Schreiberling namens George Lucas reich geworden ist.
            Das ist wahr, aber ein Film muss nicht immer logisch sein um zu unterhalten.
            Ich persönlich erwarte aber von einem star trek Film einfach was anderes als das was präsentiert wurde.

            Falsch. Technobabble ist JEDER noch so unscheinbare Versuch, durch wissenschaftlich scheinende Begriffe eine Glaubwürdigkeit von Plot-Devices zu schaffen. Sprich: Wann immer etwas gesagt wird, das für den Zuschauer zwar glaubwürdig klingt, aber nur weil er eigentlich nicht kapiert dass das was er hört keinen Sinn ergibt.
            nach der deffinition wäre es immo völlig ausgeschlossen einen Sci Fi Film OHNE technobabble zu machen.
            Allerdings ist es immer eine frage des Masses. Wobei ich das Mass in diesem Film eigentlich nicht überschritten fand.
            Aber mich hat das Kritisierte "technobabble" nie gestört. Man wusste zwar nie wirklich wovon geredet wurde aber hatte immer so ne ahnung was ungefähr gemeint sein könnte....
            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

            Kommentar


              Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
              Nein, der Fall liegt hier wirklich anders, als damals zu Zeiten von TNG. Damals war, soweit ich weiß, nicht die Rede davon dass Star Trek "verbessert" werden müsse, um einem breiteren Publikum zu gefallen. Der Vorsatz dabei war ein ganz anderer. Ich will nicht sagen, dass das eine automatisch besser ist als das andere, aber sehen wir uns die Resultate doch mal an:
              Es war aber die Rede davon dass man es verändern wollte und schon damals tobte der Kreuzzug der Couch Potatos durch den Mittleren Westen und sie wollten ernsthaft Scheiterhaufen errichten und Kreuzigungen und überhaupt... wenn man dazu nicht aus dem eigenen Zimmer hätte rausgehen müssen.

              Mal im Ernst: es ist nicht sonderlich davon verschieden gewesen was jetzt über ST XI oder "STINO" erzählt wird... und deutlich schlimmer als selbst die Enterprise Rezeption verlief.

              Das ach-so-schlimme-und-dämliche Technobabble, das UNBEDINGT getilgt gehörte ist IMMER NOCH da.
              Ach die paar homöopathischen Happen sind auch noch zuviel? Dann sollte man vielleicht Scifi auswählen, die nicht in Welten spielt, die mit unserer Technologie weder nachzuahmen noch zu erklären sind.... Überlicht ist damit schonmal ausssen vor, Transporter und lustige Energiekanonen ebenfalls und außerirdisches Leben...
              Im Vergleich zu einer TNG oder Voyagerfolge kann man sich doch über das Technobubble in ST XI nicht mehr ernsthaft beschweren, wieviele "fancy words" hat man da benutzt? 10, 20? Und davon ist noch ein Teil Warpgeschwidnigkeit, Transwarpbeamen und Subraumfrequenzen
              Das schafft Trip Tucker in anderthalb Sätzen.

              Die Plots haben IMMER NOCH riesige Logiklücken. Der Bösewicht ist IMMER NOCH flach geschrieben und unglaubwürdig.

              Zu behaupten dass ST XI in irgendeiner Form wirklich BESSER wäre als seine Vorgänger ist schlichtweg eine Lüge. Es wird nur mit mehr BUMMS kaschiert. Und sowas kann kein guter Film sein, nicht ein guter Star Trek-Film, sondern überhaupt kein guter Film. Erfolgreich, ja, siehe Star Wars-Prequeltrilogie, aber nicht gut.
              Natürlich ist er besser, weil er die Kinoleinwand wirklich ausfüllt. Weil er seit langer Zeit das erste ST Erlebnis ist, das ich kenne, das nicht einfach nur 3 Folgen die man zusammengekleistert hat sein könnte.
              Weil er vielleicht nicht zu dem passt, was viele die sklavisch am alten Canon hängen erwartet hätten, intern aber durchaus in den meisten Fällen Sinn ergibt, wenn auch nicht in allem und jedem Punkt. Man muss nur von dem Gedanken loskommen dass es unverzeihlich ist, wenn nicht jedes einzelne Frame zu den 40 Jahren vorher passt, weil die Maxime von Anfang an war: hier fangen wir neu an... wir nehmen so viel wie wir können mir, lassen uns aber nicht auf irgendwas was vorher war festnageln.

              "Check, das ist gelungen"

              Ich mag mich irren, aber ich halte es für ein Gerücht, dass Galaxy Quest irgendwas am Fandom geändert hätte. Im Gegenteil, ich hab seinerzeit in einem Review sogar LOB gelesen, dass am Ende die richtigen Hardcore-Nerd-Fans den Tag retten. O-Ton war glaube ich: "Am Ende ist es dennoch ein Fan, der die richtigen Knöpfe drückt."
              Ehhh das ist in der Tat krass... Und du hast wahrscheinlich sogar recht, dass es IM Fandom wenig oder gar nichts geändert hat. Trotzdem war es wichtig dass es mal in einer Art und Weise aufgegriffen wird, die sich eben nicht komplett und sinnlos darüber lustig macht, egal wie hahnebüchen die Extremfälle fannischen Auftretens auch sein mögen. Ebenso wie der Film ziemlich fair die Logikbugs einer 60er Jahre Serie thematisiert hat (zB die Stampfersequenz um an diesen Abschaltknopf zu kommen)

              Nein, er hat doch vollkommen recht! Der Plot ist dermaßen hirnrissig, dass einem die Fehler ins Auge springen. Was hat sich da im Vergleich zu den alten Filmen (die natürlich auch ihre Logiklücken hatten) verbessert?
              also wer so oft mit Hirnrissen um sich wirft muss schwer Angst um seine Kapillargefäße haben. Bislang ist kein Fall von einem verschlaganfallten Kinogänger berichtet worden (übrigens auch nicht in der Liga der "Katastrophenfilme" wie The Core, was eine Menge über die Widerstandskräfte von Kinobesuchern aussagt) die Behauptung der Film würde Hirne an- oder gar zerreissen ist demnach aus der Luft gegriffen.

              Den Großteil der Leute die in diesen Thread geschrieben haben scheint von den Fehlern auch keiner angesprungen zu haben oder sie hat es nicht gestört dass in einem Film aus einem erfundenen Universum eine handvoll Tatsachen unerklärlicherweise nicht mit der realen Physik oder Logik übereinstimmen.


              Was ist am "neuen" Star Trek besser, als am "alten"?
              Absolut besser? Wenig. Weil es in den meisten Fällen einfach nur gleichberechtigt neben Jahrzehntealten Ideen steht und sie nur neu/anders interpretiert. Relativ besser? So gut wie alles, weil der Film mit einem fixen Ziel losmarschiert: ein 2009 taugliches, optisch überzeugendes und für die nächsten Jahre ausbaufähiges Universum zu zeigen, das genug vom Alten ST hat, damit jeder ein paar seiner Lieblingsideen wiederentdecken kann, wenn er nur einfach das schaut was gezeigt wird, aber auch genug vom alten ausgetrampelten Pfad abweicht, um neue Perspektiven, Möglichkeiten und Visionen präsentieren zu können.

              Was ist denn "objektiv" und messbar an BSG03 besser als am alten Galactica? Was ist an den Spiderman Filmen, Batman Begins oder Iron Man "besser" als an vorherigen Inkarnationen? Wo ist der Maßstab für "Kobra übernehmen sie" "In geheimer Mission" und den "Mission: Impossible" Filmen?
              Sie müssen überhaupt nicht tausendmal besser sein, sie müssen nur sobald sie einmal festgelegt haben, was ihr eigenes Ding sein soll, dieses Ding durchziehen.
              Ob "Star Trek" (XI) das kann, wird man erst in ST XII oder XIII sehen können.

              Die internen Djihads über Alte und Neue Version haben schon den zehntausend letzten "Universen" in denen sie getobt haben nur jede Menge Ausschüttung von Stresshormonen beschert und am Ende bleiben die die nur das alte Knorke finden eben beim alten und die die das neue besser finden bleiben beim neuen. Diese Blutgier, die hier im Moment tobt, bringt niemanden weiter.
              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

              Kommentar


                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                Falsch. Technobabble ist JEDER noch so unscheinbare Versuch, durch wissenschaftlich scheinende Begriffe eine Glaubwürdigkeit von Plot-Devices zu schaffen. Sprich: Wann immer etwas gesagt wird, das für den Zuschauer zwar glaubwürdig klingt, aber nur weil er eigentlich nicht kapiert dass das was er hört keinen Sinn ergibt.
                Sorry, aber ich bin der Meinung das man erst dann von Technobabble sprechen kann, wenn ein, zwei Sätze über die Funktionsweise ausgetauscht werden, wenn also tatsächlich gebabbelt wird. Die bloße Erwähnung ist noch kein Technobabble.

                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                Bei dem von dir genannten Beispiel kann man geteilter Meinung sein. [...] ein einfaches "Irgendwas auf dem Bohrer stört unsere Kommunikation und das Beamen, Captain!" ausgereicht hätte.
                Ähm, so ziemlich genau das hat Spock auch gesagt.

                Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                Eine Meinung die aus Selbsttäuschung resultiert ist in etwa genau so viel wert wie eine Lüge.
                In Wahrheit willst Du einfach nur Deine ganz persönliche und subjektive Meinung dadurch aufwerten, daß Du sie zum objektiven Fakt erklärt. Entgegengesetzte Meinungen müssen dann natürlich Lügen, Selbsttäuschung usw. sein.

                Kommentar


                  Zitat von Cave Beitrag anzeigen
                  Das Zielpublikum ändert überhaupt nichts daran, dass der Film einfach schlecht ist und Logiklöcher hat durch die man einen Todesstern rollen könnte. Das sagt entweder einiges über die Produzenten aus oder über das Zielpublikum.
                  Der nächste, ders nicht akzeptieren kann, dass Menschen den Film durchaus auch mögen können. Ich lasse mich von dir sicher nicht als minderbemittelt einstufen, nur weil ich - als bekennender langjährigster Star Trek Fan - das neue Star Trek mag.

                  WIe schon oft gesagt: Die so oft zitierte Toleranz, die in so vielen Filmen und Serienepisoden gepredigt wurde, kam bei einigen Fans wohl nicht an.

                  Kommentar


                    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
                    Niemand kann allen ernstes behaupten, man könnte diesen Film genießen und gleichzeitig zu denken.
                    Doch kann man. Nennt sich "Suspension of disbelief". Mancher mag mehr vertragen als andere ... aber ich muss nicht mit einem geringen IQ gesegnet sein, um auch unlogische und teilweise hanebüchene Filme geniessen zu können. Im Gegenteil ... grade solche Filme geniesse ich um so mehr, weil ich weiss, das sie eigentlich völlig unlogisch sind.

                    Star Trek sollte eigentlich einen höhere Anspruch haben, stimmt. Aber sich hier hinzustellen und pauschal alle als dumm hinzustellen, die dem Film was abgewinnen können stellt dich auf ungefähr dieselbe Stufe ...

                    Kommentar


                      Zitat von WarpJunkie Beitrag anzeigen
                      Star Trek sollte eigentlich einen höhere Anspruch haben, stimmt. Aber sich hier hinzustellen und pauschal alle als dumm hinzustellen, die dem Film was abgewinnen können stellt dich auf ungefähr dieselbe Stufe ...
                      Vergib ihm, er denkt er gehört irgendeiner besseren Herrenrasse an, die meint alles richtig zu machen (kommt mir, wenn ich die frühere deutsche Geschichte betrachte, übrigens sehr bekannt vor).

                      Da können wir dummen Menschen, die sowas wie STXI nicht schlecht finden, nicht mitreden. Das macht uns nämlich automatisch zu Primaten, die es nicht wert sind, die Aura von dem guten Cave zu beschädigen.

                      Kommentar


                        Soll man den nun den Film ernst nehmen oder nicht?q

                        Paradoxum: Startrek an und für sich hat schon viele Paradoxen überstanden, aber eigentlich immer wider in sich stimmig gewirkt leider hat dieser Film der ja ein Reboot darstellt das nicht zu 100 % gebracht was viele Fans von Startrek erwartet hätten ich denke der Film selber führt dazu das es nun eine unendliche Möglichkeiten für neue Filme geben wird betrachtet man ohne vor wissen den Film:

                        dann muss klar sagen der Film ist ein Super Film wie gesagt wenn man so tut als kenne man Star Trek nicht, aber warum soll man dann ins Kino gehen ? Nun ich denke aus 2 Gründen um Geld loszuwerden und um einen Knallharten Weltraum Abenteuer um die Crew der Enterprise er leben wir wissen alle nicht ob nicht im nächsten Film die alte Zeitlinie Widerhergestellt wird ich denke das währe ein sehr Coole sache. Aber nicht wirklich schlimm wenn es anders kommt.

                        Ich habe früher als ich mir TNG ansah nicht gewußt das es mit der alten Enterprise Serie zu tun hat aber Trotzdem hat es mir gefallen. Als ich dann erfahren habe des damit zu tun hat war ich sehr erstaunt. Ich denke vielen geht es da ähnlich, heute muss ich sagen Kinder seht euch den Film an und bildet euch selber ein Urteil.

                        Star Trek ist und war zu jeder zeit ein Abenteuer und wird eben nicht ewig gelingen. Ich denke die echten Fans lieben es die andern haben sowieso nix damit am hut.

                        Kommentar


                          Zitat von DJArmin Beitrag anzeigen
                          Vergib ihm, er denkt er gehört irgendeiner besseren Herrenrasse an, die meint alles richtig zu machen (kommt mir, wenn ich die frühere deutsche Geschichte betrachte, übrigens sehr bekannt vor).

                          Da können wir dummen Menschen, die sowas wie STXI nicht schlecht finden, nicht mitreden. Das macht uns nämlich automatisch zu Primaten, die es nicht wert sind, die Aura von dem guten Cave zu beschädigen.
                          Mit solchen Aussagen disqualifizierst du dich selbst.

                          Kommentar


                            Den Nazivergleich übergeh ich einfach mal, du zeigst damit sehr anschaulich selbst, dass du nichts Vernünftiges zu sagen hast.
                            Ich erwarte auch keine philosophischen Abhandlungen in einem Star Trek-Film (Gott Lob, da müsste man ja dann vielleicht am Ende noch auf Explosionen verzichten o__O) aber man darf doch hoffentlich von einem Film egal welcher Kategorie und welchen Franchises auch immer zumindest ein Mindestmaß an Logik erwarten.

                            Oder dass er zumindest innerhalb seines eigenen Universums Sinn macht.

                            Edit merkt an, dass ich Österreicher bin und nicht Deutscher.

                            Kommentar


                              Zitat von WarpJunkie Beitrag anzeigen
                              Doch kann man. Nennt sich "Suspension of disbelief". Mancher mag mehr vertragen als andere ...
                              ... und mache lassen sich von einem Schwall frei erfunden oder zweckentfremdeter, aber "wissenschaftlich" klingender Begriffe darüber hinwegtäuschen, daß eigentlich ihre natürliche Schwelle schon lange überschritten wurde. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, wie Star Trek - auch und gerade TNG - bei den Fans einen so guten Ruf bekommen hat. Auf eine herausragende Episode kamen meistens drei, bei denen die ach-so-anspruchsvollen Fans eigentlich hätten schreiend weglaufen müssen wie Kirk von dem komischen Eisplanetenmonster.

                              Kommentar


                                Gerade bei TNG wäre es eher zwei bis drei unterhaltsame Folgen plus eine Schrei-Episode pro Glanzstück. Dass man dann Halbstaffeln lang warten musste, bis die erste Folge überhaupt Spaß macht, hat erst bei Voyager Einzug gehalten.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X