Star Trek (2009) - gesehen

[WarpJunkie]

Was bringt ein Paralleluniversum?

Das man sich nicht an 45 Jahre "Geschichte" und Fanerwartungen halten muss? Jetzt kann man Star Trek komplett neu interpretieren ohne den Fans sagen zu müssen "hey, das was ihr bisher gesehen habt is jetzt zerstört wir fangen noch mal von vorne an" auch wenns technisch gesehen so ist ...

Mit einem Parallelluniversum erspart man sich jahrelange "ABER DAS WAR NICHT SO, SPOCKS AUGENBRAUEN MÜSSEN 3 MILLIMETER LÄNGER SEIN, DAS IST BEI VULKANIERN SO ÜBLICH" Beschwerden ...

[FEZI1980]

Abrams zerstört Star Trek-Universum

Dieser Film ist in allen Belangen eine Farce. Für diejenigen die Star Trek Fans sind ist er eine Katastrophe, für diejenigen, die es nicht sind, langweilige Retortenaction. Die positive Berichterstattung darüber kann daher nur vorauseilendem Gehorsam gegenüber Abrams oder gekaufter Berichterstattung geschuldet sein.

1) Für Star Trek Fans
Die gleichen Charaktere mit neuen Schauspielern zu besetzen fand ich anfangs problematisch. Doch die Schauspieler sind gut bis sehr gut und verkörpern glaubwürdig die alten Rollen. Ich freute mich daher im Kino schnell doch etwas über die Vorgeschichte zu erfahren, was ja vorher auch medial angekündigt wurde.
Der Film macht aber genau das nicht: Denn dadurch, dass dieser Nero (i.Ü. vollkommen flacher Charakter, ohne jede Möglichkeit einer emotionalen Nachvollziehbarkeit seines Handelns) in die Vergangenheit reist, Kirks Vater und Spoks Mutter tötet und der ebenefalls in die Vergangenheit gereiste Spock, Kirk schon dahingehend impft, dass sie tolle Freunde werden, wird ja gerade NICHT die Vergangenheit der uns bekannten Geschichte erzählt, sondern eine neue. Abrams zerstört das alte Star-Trek-Universum, lässt ein neues entstehen und nivelliert damit die vorangeganen Geschichte. Eine derartige Selbstkannibalisierung kann bei einem wie Abrams als bekennende Nicht-Fan noch nachvollzogen werden, doch gibt es da keine Verantwortlichen, kein Probepublikum, dass sich gegen die Zerstörung des Star-Trek-Universums, ja jeglicher vorangegangener Geschichte sträubt?

Dass Abrams sagt, ihm hätte kein anderer Star-Trek-Film so recht gefallen, spricht Bände. Doch was macht er Neues, außer das alte zu zerstören? Eins soll hier nicht falsch verstanden werden: Ich erwartete nicht, dass der Film den anderen entspricht. Durchaus hätte etwas neues abgefahrenes, neues, meinetwegen auch leicht widersprüchliches passieren dürfen. Neue Perspektiven, neue Dramaturgie, neuer Humor, neue Kameraeinstellungen (in Ansätzen gut, der stille Weltraum). Aber was ist passiert, wo war eine interessante in Ansätzen tiefgründige Handlung?
Star Trek stand immer in der Tradition wenigstens in etwa logische Erklärungen zu liefern. Das macht gerade den Reiz gegenüber anderen Formaten wie Star-Wars aus. Auch damit bricht Abrams: Es wird noch nicht einmal der Versuch unternommen zu erklären, warum Kirk ausgerechnent Spock im endlosen Universum auf einem Eisplaneten in einer Höhle trifft. Bis dahin ging der Film, dann fiel er ins bodenlose.

Wie schon ein anderer Beitrag korrekt herausstellte: Das ganze ist höchstens als Parodie auf Star-Trek zu begreifen. Vielleicht wollte das Abrams persönlich: Dass er bei einem offiziellen Film aber damit bei den Fans auf Gegenliebe stößt, konnte dann freilich nicht erwartet werden.

Es liegt in diesen Geschichte so viel Potential, wie auch schon bei NEMESIS eine einzigartige Enttäuschung: Der Fokus auf Special-Effekt gelegt, kein Mut zur Langsamkeit, fremde Welten Fehlanzeige. Was wollte den Abrams aus Star Trek machen? Ein billigen Action-Film: Er hats jedenfalls geschafft. Hiernach ist Star Trek für den Fan tot.


2) Für Nicht Star-Trek-Fans
Auch für jemand, dem Star-Trek nicht ans Herz gewachsen ist und mit dem Film schlicht einen angenehmen Zeitvertreib wollte, muss doch dieser Film eine herbe Enttäuschung sein.
Allein die Tatsache, dass Kirk sich an 3 Stellen des Films an einem Arm einem Felsvorsprung oder ähnlichem hochzieht, zeugt von der unfassbaren Einfallslosigkeit der Macher.
Die Action-Monster der Eiswelt sind sehr schlecht animiert. Die Story ohne jeden Tiefgang. Ein einfaches Gut gegen Böse Schema, sodass insofern sogar Nemesis gegen diesen Film besticht.
Der Film hat einige wenige witzige Stellen, aber oft geht auch dass daneben. Das komische Monster, dass Scotty bei sich hat, ist ein so billiger Abklatsch von Star-Wars-Wesen. Dass der Spiegel hier von einem "genialen Abkupfern" spricht ist nicht nachvollziehbar.

[Hosenmatz]

Was für eine wunderbar fundierte Meinung du doch hast!

Hey, wer selbst im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen

Aber es gibt genügend Menschen, die deine Meinung teilen
YouTube - Trekkies Bash New Star Trek Film As 'Fun, Watchable'

[rr8601]

Ich hab ihn gesehen! Und ich find ihn Gut, nicht als Star Trek Film meines Universums, aber ich kann mit Ihm Leben! Ich als Hardcore Fan kann mit ihm Leben! Es ist nicht für mich gemacht, es ist nicht mein Trek aber es IST Star Trek! Man findet dort ebenso die Grundsätze von Roddenberrys Trek. Es ist lediglich nicht für uns ältere Fans gedacht sondern für eine neue Generation von Star Trek Fans! Von mir aus habe ich gestern den Staffelstab an eine neue Generation Fans weitergegeben. Ich ziehe mich als STAR TREK Fan aus dem neuen Universum zurück, aber als SCIENCE FICTION Fan werde ich die Abenteuer der neuen Enterprise weiterhin verfolgen!

[WarpJunkie]

Für diejenigen die Star Trek Fans sind ist er eine Katastrophe,

Hey wow ... dann hab ich mich also die letzten 15 Jahre fälschlicherweise für einen Star Trek Fan gehalten? Danke für die Richtigstellung ... ich dacht schon ich müsst ewig so weiterleben

[FEZI1980]

Ich hab ihn gesehen! Und ich find ihn Gut, nicht als Star Trek Film meines Universums, aber ich kann mit Ihm Leben! Ich als Hardcore Fan kann mit ihm Leben! Es ist nicht für mich gemacht, es ist nicht mein Trek aber es IST Star Trek! Man findet dort ebenso die Grundsätze von Roddenberrys Trek. Es ist lediglich nicht für uns ältere Fans gedacht sondern für eine neue Generation von Star Trek Fans! Von mir aus habe ich gestern den Staffelstab an eine neue Generation Fans weitergegeben. Ich ziehe mich als STAR TREK Fan aus dem neuen Universum zurück, aber als SCIENCE FICTION Fan werde ich die Abenteuer der neuen Enterprise weiterhin verfolgen!

So kann man es sicher machen, aber war das nötig, das alte zu zerstören! Angenommen das Ganze wird fortgesetzt mit der Besatzung. Jeglicher Fan der alten Serie, wie Du, wird sich nicht mehr damit identifizieren, weil es nunmal eine ganz neue Geschichte wird. Auch wenn es offensichtlich ist, möchte ich es nochmal sagen: Der neue Kirk, ist dann eben nicht derjenige, der unsere bekannten Geschichten erlebt hat!
Deine Einstellung ist nachvollziehbar, aber Dir wird Star-Trek (nach Deiner eigenen Aussage) genommen, ohne dass Du Dich darüber aufregst!

[perplex]

Also Logik und Star Trek schließen einander von vornherein aus. Damit darf man gar nicht erst anfangen.

o__0
Was!? Was muss ich als nächstes lesen, dass Star Trek und Qualität sich ausschließen und der neue Film deshalb okay ist?

Zudem möchte sicher kaum jemand einen Film sehen, der nach Deinen Kriterien originell, halbwegs intelligent geschrieben und schlüssig ist. Damit kann man vielleicht Preise gewinnen, im Feuilleton punkten und 20-sitzige Programmkinos füllen, aber keine 400 Mio Dollar einspielen.

Ich rede immernoch von einem puren Unterhaltungsfilm. Ganz ehrlich, wenn etwas, das gerade mal über dem Anspruch von Abrams Film(en) liegt schon als "zu" anspruchsvoll gilt um überhaupt guckbar zu sein, dann ist das kein Armutszeugnis fürs Kino oder seine Macher, sondern sogar schon für das Kinopublikum (ich will hier niemanden beleidigen. Aber selbiges gilt z.B. fürs Fensehen auch).

Man, ich bin doch auch kein pfeiferauchender Intellektueller, der sich auf dem Weg zu seiner Kafkalesung in ein Dorfkino verirrt hat.

Ein Film, der als Blockbuster konzipiert ist, kann die Erwartungen der Fans nicht erfüllen. Und die Vorstellungen der Trekgemeinde können keinen erfolgreichen Film mehr hervorbringen. Der Film wird (hoffentlich) nur deshalb ein Erfolg werden, weil er so ist, wie er ist und sich relativ radikal vom bisherigen Star Trek abwendet. Mir hat dieses Konzept gefallen, obgleich ich als "alter" TOS-Fan durchaus skeptisch war.

Radikal meinetwegen, wenns denn so sein muss. Kann ich auch nichts gegen machen. Dann aber bitte radikal mit Hirn. Zumindest ein wenig davon. das ist doch nun beileibe nicht zuviel verlangt, von einem langjährigen Star Trek Fan, oder doch?

Daß Abrams richtig liegt, zeigen nicht nur die bisherigen Zuschauerzahlen, sondern auch die ganz überwiegend positive Kritik in allen Medien, insbesondere in den sonst doch eher kritischen anspruchsvollen Blättern. Wer z.B. die FAZ oder den SPIEGEL von einem SciFi-Blockbuster überzeugt, muß etwas richtig gemacht haben, zumal die Filme der TNG-Crew entweder überhaupt nicht mehr in den Medien besprochen oder mit Spott bedacht worden waren.

Die Mängel verschwinden auch nicht durch diese Kritiken. Ehrlich, der Film ist mängeldurchsetzt. Das so wenige Reviews (einige tun es durchaus) das bemängeln wundert mich seit ich das erste gelesen habe. Fast nie geht man auf die Story ein, die größte Schwäche des Films. Und das finde ich schon bezeichnend für den geringen Anspruch und die niedrigen Erwartungen, die man mittlerweile an einen großen Kinofilm zu stellen scheint.

Der Spiegel schrieb übrigens Zitat: "...Regisseur bei Kinospektakel Nummer elf ist nun JJ Abrams, Hollywoods cleverster Recyclingprofi...Die milde Selbstironie des Originals ist vorlautem Pathos gewichen, aber immerhin: Planeten implodieren jetzt auf dem neuesten Stand der Tricktechnik"

[rr8601]

Das sehe ich anders. Mir bleibt das Star Trek das ich liebe! Mir bleiben 40 Jahre Star Trek! Das kann man nicht auslöschen! Das bleibt in meinem Herzen in meinen Kopf und auf DVD! Jetzt wird lediglich ein neues Kapitel hinzugefügt! Klar, ein paar mal hab ich mich aufgeregt uber Details, wie z.B. Beamen über Lichtjahre aber hey, ich hab ja gar nichts anderes Erwartet von diesem Film! Und was nützts sich darüber aufzuregen? Es ist passiert, mein Trek ist Geschichte! Das neue Trek ist genauso Canon wie das alte! Ich fand den Film unterhaltsam und freue mich als Sci fi Fan auf neues! Als Trekkie allerdings tuts mir weh!

[DragoMuseveni]

Der Film enthielt ja viele Anspielungen auf andere ST-Filme, z.B., dass Krik erst mit den Kopf gegen ein Stück Wand knallt, weil er nicht gesehen hat, dass er sich dort ducken sollte. Oder auch die Würmer von STII. Man könnte die Liste noch lange fortsetzten...
...Aber worauf ich hinaus will: War die "rote Materie" etwa eine Anspielung auf Galaxy Quest?

Dass eine Supernova angeblich die halbe Galaxis zerstört und dass die SF trotz des Volkan Angriffes keine zusätzlichen Flotten zur Erde, immerhin ihren Hauptquartier, schickt, ist absolut unverständlich. In anderen Filmen hat meine eine wesentlich größere Verteidigung um die Erde gesehen.

Auch wenn die Erzählweise ganz interessant war, muss man sagen, dass man auf diesen Weg nur wenig über die Ereignisse um die Zeitreise erfahren hat. Wieso z.B. Spock, der doch auf Romulus war um die "Wiedervereinigung" vorzubereiten, Hilfe von der Vulkanischen Akademie erhielt.

Die Charakterisierung von Nero ließ zu wünschen übrig. Auch wenn man seine Motive kennt und nachvollziehen kann und der Zorn relativ gut (für die geringe Zeit, die er hatte) herübergekommen war, hätte man sich mehr Zeit wünschen können in der er Auftratt. Es kam auch zu beginn kaum Spannung auf, als die Kelvin sich opferte.

Scotty fand ich ganz gut getroffen. Spock ebenfalls. Bei Krik wäre vorstellbar, dass er sich in sein "zukünftiges Ich" entwickeln könnte. Aber bei Chekov war die Änderung an der Figur irgendwie schon sehr groß. Gut, man hat im Orginal wenig von ihn erfahren in dieser Zeit...Angeblich, laut eines Witzes, soll er in der Zeit einfacher "Spece-Matrose" gewesen sein und sogar Toiletten geputzt haben ()..."Pille" kann man wiedererkennen, aber irgendwie ist er nicht ganz getroffen worden, wobei er auch nur wenig Filmzeit hatte.
Die Beziehung zwischen Spock und Uhura war dabei zwar befremdlich, aber auch interessant.

Der Humor ist klar ein Minuspunkt! Scotty einfach eine lustiges Alien zu Seite zu stellen war IMO keine gelungene Idee...Auch der "Akzentwitz" war daneben.

Der Film war nicht so schlimm, wie ich gefürchtet hatte, aber entsprach ganz meinen (zugegebenermassen vagen) Erwartungen. Eine 3.

[FEZI1980]

Hey wow ... dann hab ich mich also die letzten 15 Jahre fälschlicherweise für einen Star Trek Fan gehalten? Danke für die Richtigstellung ... ich dacht schon ich müsst ewig so weiterleben

Entschuldige ich wollte nicht anmaßend sein und möchte keine Definitionsdebatte beginnen!
Ich dachte nur folgendes: Wenn Du ein Star-Trek-Fan bist, sind Dir doch die ganzen Geschichten um Kirk usw. ans Herz gewachsen. Wenn nun die Geschichte neu erzählt wird, hat doch das alte (ja nach Zeittheorie) nie stattgefunden oder es hat eben ein neue Zeitlinie begonnen. Jedenfalls wird nicht mehr konkret auf die von Dir als Fan geliebten Personen Rücksicht genommen.
Für mich bedeutet diese Zerstörung und rücksichtlose Fortsetzung des Alten unter Fan-Gesichtspunkten eine Katastrophe. Aber man kann es bestimmt auch anders sehen.
Bitte erkläre mir wie?

[Hosenmatz]

Da liegt ja das Problem.
Was bringt ein Paralleluniversum?

Nehmen wir einfach wieder ein neues Paralleluniversum und machen was wir wollen!

Ich finde das schöne an der Sache ist, daß Abrams mit Star Trek 11 nichts anderes gemacht hat als Kirk im Kobayashi Maru!

Er hat uns Fans beschissen

Und trotzdem freue mich bereits auf den evtl. nächsten Star Trek Film

[FEZI1980]

Das sehe ich anders. Mir bleibt das Star Trek das ich liebe! Mir bleiben 40 Jahre Star Trek! Das kann man nicht auslöschen! Das bleibt in meinem Herzen in meinen Kopf und auf DVD! Jetzt wird lediglich ein neues Kapitel hinzugefügt! Klar, ein paar mal hab ich mich aufgeregt uber Details, wie z.B. Beamen über Lichtjahre aber hey, ich hab ja gar nichts anderes Erwartet von diesem Film! Und was nützts sich darüber aufzuregen? Es ist passiert, mein Trek ist Geschichte! Das neue Trek ist genauso Canon wie das alte! Ich fand den Film unterhaltsam und freue mich als Sci fi Fan auf neues! Als Trekkie allerdings tuts mir weh!

Nein, es wird "kein neues Kapitel hinzugefügt" sondern das alte Kapitel und der alte Kanon überschrieben!

[Morgoth]

Ich bin kein fanatischer Trekkie.
Bei mir hängen nirgendwo Star Trek Poster rum und ich würde mich auch nie Geld für irgendeine Star Trek Verkleidung ausgeben (geschweige denn diese in der Öffentlichkeit tragen).

Kleinigkeiten die nicht mit dem Canon übereinstimmen stören mich auch nicht (wie z.B. der Tod von Kirks Vater oder, dass Kirk Nero als Romulaner erkannt hat oder viele andere unstimmigkeiten die im Laufe der Zeit bei Star Trek auftraten) aber so gewaltige Veränderungen stören mich einfach.

Da kann man auch hergehen und einen Titanic-Film drehen, in dem das Schiff nicht untergeht, weil sich der Captain im Parallelunversum entscheidet langsamer zu fahren.

[Hosenmatz]

Entschuldige ich wollte nicht anmaßend sein und möchte keine Definitionsdebatte beginnen!
Ich dachte nur folgendes: Wenn Du ein Star-Trek-Fan bist, sind Dir doch die ganzen Geschichten um Kirk usw. ans Herz gewachsen. Wenn nun die Geschichte neu erzählt wird, hat doch das alte (ja nach Zeittheorie) nie stattgefunden oder es hat eben ein neue Zeitlinie begonnen. Jedenfalls wird nicht mehr konkret auf die von Dir als Fan geliebten Personen Rücksicht genommen.
Für mich bedeutet diese Zerstörung und rücksichtlose Fortsetzung des Alten unter Fan-Gesichtspunkten eine Katastrophe. Aber man kann es bestimmt auch anders sehen.
Bitte erkläre mir wie?

Hast du eigentlich auch noch ein richtiges Leben?

(Kopf einzieh und weg

[DJArmin]

Für diejenigen die Star Trek Fans sind ist er eine Katastrophe

Ich glaube du hast kein Recht zu bestimmen, wer Star Trek Fan ist und wer nicht. Ich bin Star Trek Fan seit im ZDF TOS lief und war es ungebrochen und bin ich es immer noch, auch mit dem neuen Film. Mich hat der Film fasziniert und ich hoffe es geht weiter.