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    Es wird nicht Plausibel. Man kann nicht einfach bestehende Regeln einfach so über den Haufen werfen. Das würde ein Präzedenzfall schaffen den man nicht wieder rückgängig machen könnte. Andere Kadetten würden auch versuchen "draufgängerisch" zu sein um auch gleich Captain zu werden.
    Die Sternenflotte ist eine militärische Organisation und in sachen Ränge gibt es feste Regeln.
    Dem stimme ich zu, bis auf eine Sache: Wissen wir wirklich, dass es in Sachen Ränge feste Regeln gibt?

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      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
      Die anderen Captains hatten auch kaum eine Chance. Neros Schiff hat sie abgeknallt bevor sie überhaupt irgendwas machen konnten. Andere Schiffe waren danach wohl nicht in Reichweite um rechtzeitig zu Hilfe zu kommen. Die Enterprise hatte nur Glück weil Sulu noch "die Handbremse" drin hatte. Naja... Pike hat es ja eigentlich auch nicht geschafft
      Pike hätte es auch nicht geschafft, aber eigentlich wäre es ein Leichtes gewesen, Nero nicht in die Falle zu gehen. Niemand ist gezwungen mit Warp 9 in den Orbit von Vulkan zu fliegen. Man kann auch ein paar Millionen Kilometer vorher auf die Bremse treten. Vielleicht hat man da in die Battlestar Galactica gedacht, die in den Orbit von New Caprica springt.

      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
      Andere Kadetten würden auch versuchen "draufgängerisch" zu sein um auch gleich Captain zu werden.
      Nur gibt es eben keinen Pike, der sie fördert. Es geht darum, dass Pike innerhalb seines Spielraums tun kann, was er will. Regeln hin oder her. Männer wie Kirk und Pike machen die Regeln.

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        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Pike hätte es auch nicht geschafft, aber eigentlich wäre es ein Leichtes gewesen, Nero nicht in die Falle zu gehen. Niemand ist gezwungen mit Warp 9 in den Orbit von Vulkan zu fliegen. Man kann auch ein paar Millionen Kilometer vorher auf die Bremse treten. Vielleicht hat man da in die Battlestar Galactica gedacht, die in den Orbit von New Caprica springt.
        Naja, sie wollten Vulkan so schnell wir möglich helfen. Da ist es schon logisch das sie so nahe wie möglich, bzw. so schnell wie möglich, beim Planeten sind. Sie wussten nur von einem Hilferuf, mehr nicht. Kein Krankenwagen würde 300m vor einem Unfall erstmal anhalten und schauen on alles auch sicher ist.

        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Nur gibt es eben keinen Pike, der sie fördert. Es geht darum, dass Pike innerhalb seines Spielraums tun kann, was er will. Regeln hin oder her. Männer wie Kirk und Pike machen die Regeln.
        Stimmt, aber Pike war "nur" ein Captain. Naja, vielleicht kann Kirk sich ja jetzt auch einen Schützling suchen. Oder irgend ein anderer Captain... wenn Pike das kann, warum nicht auch Andere?
        "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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          Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
          Stimmt, aber Pike war "nur" ein Captain. Naja, vielleicht kann Kirk sich ja jetzt auch einen Schützling suchen. Oder irgend ein anderer Captain... wenn Pike das kann, warum nicht auch Andere?
          Pike denkt vermutlich in anderen Bahnen und fördert Leute, die normalerweise übergangen würden, weil sie nicht ins Schema passen. Vielleicht ist er nicht der Einzige. MFB hat ja etwas angedeutet. Andere Admirale und Captains werden auch ihre Lieblinge haben, die vielleicht etwas stromlinienförmiger sind.

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            Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
            Naja, aber Comics sind non-canon. Also ist es egal was da drin steht
            Die Ongoing-Reihe hat einen etwas höheren Stellenwert, da auch Drehbuchautor Bob Orci daran beteiligr ist und sich Andeutungen auf den nächsten Film in den Geschichten der Comics befinden sollen. Und da es in den Comics einen Handlungsstrang rund um Pike gibt, der wie es aussieht zumindest nicht in den kommenden Ausgaben bis zum Kinofilm aufgelöst werden wird, und Pike bereits bestätigt in ST12 vorkommen wird, kann es durchaus sein, dass der Kinofilm auf diesen Handlungsstrang Bezug nehmen wird und Pike in der Rolle des Kirk direkt vorgestzten Admirals bestätigen wird.

            Ich glaube du meinst den Roman "Die letzte Chance" von Diane Carey. Da hat George Kirk zusammen mit Robert April die erste Mission der Enterprise geführt. Das Buch war mit 2 Anderen in einem dicken Buchband mit den Namen: "Star Trek - Die Anfänge". Wenn ich mich nicht irre.
            Es gibt noch ein weiteres Buch, das 'Die letzte Chance' sozusagen fortführt und dann tatsächlich in einer Zeit spielt, als Jim Kirk ein Teenager ist und von seinem Vater mit auf die Enterprise genommen wird als eine Art Erziehungsmaßnahme: 'Best Destiny' bzw. 'Kirks Schicksal'.

            Die Beschreibung des Charakters des junge Jim Kirk ist in diesem Buch übrigens übereinstimmend mit jener, die wir in ST11 gesehen haben und dürfte Inspiration für die Auto-Szene im Film gewesen sein.
            Zuletzt geändert von MFB; 10.11.2012, 10:10.
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              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Pike denkt vermutlich in anderen Bahnen und fördert Leute, die normalerweise übergangen würden, weil sie nicht ins Schema passen. Vielleicht ist er nicht der Einzige. MFB hat ja etwas angedeutet. Andere Admirale und Captains werden auch ihre Lieblinge haben, die vielleicht etwas stromlinienförmiger sind.
              Das ist natürlich möglich. Aber was wenn sich einer mal irrt? Natürlich wird unser "New-Kirk" alles schaffen was kommen wird. Aber das macht es noch lange nicht logischer. Oder warum hat Picard Wesley erst nach Jahren ein Offizierspatent für die Enterprise gegeben? Er hätte ihn die Akademie ersparen können und ihn dann gleich zum vollen Offizier machen können.
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                Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                Das ist natürlich möglich. Aber was wenn sich einer mal irrt?
                Dann muss irgendjemand für seine Fehler gerade stehen. Aber das ist immer so. Selbst die stromlinienförmigen Norm-Captains machen schwere Fehler.

                Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                Oder warum hat Picard Wesley erst nach Jahren ein Offizierspatent für die Enterprise gegeben? Er hätte ihn die Akademie ersparen können und ihn dann gleich zum vollen Offizier machen können.
                Hätte er. Aber Picard ist ein anderes Kaliber als Pike. Bürokratischer. Für Datas Beförderung hat er auch keinen Finger gerührt.

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                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Pike denkt vermutlich in anderen Bahnen und fördert Leute, die normalerweise übergangen würden, weil sie nicht ins Schema passen. Vielleicht ist er nicht der Einzige. MFB hat ja etwas angedeutet. Andere Admirale und Captains werden auch ihre Lieblinge haben, die vielleicht etwas stromlinienförmiger sind.
                  In den anderen Serien gibt es ja auch Beispiele, dass Personal von Admirälen kreuz und quer transferiert und auch befördert wird. Admiral Lleyton hat zB Commander Benteen befördert und jede Menge Offiziere mit denen er vertraut war in wichtige Positionen versetzt um seinen Staatsstreich durchzuführen. Jahre davor haben die von außerirdischen Parasiten befallenen Admiräle ähnliches gemacht.

                  Und wirklich 'Regeln' was Ränge angeht wird es nur in dem Sinne geben, dass gewisse Aufgabe einen gewissen höheren Rang erfordert. Da können auch mal ein paar Ränge übersprungen werden, wenn jemand für eine Position als am besten geeignet erscheint, aber noch nicht das nötige Diensalter hat. Wenn ein Komitee zustimmt, dann kann eine solche Beförderung erfolgen.
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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Dann muss irgendjemand für seine Fehler gerade stehen. Aber das ist immer so. Selbst die stromlinienförmigen Norm-Captains machen schwere Fehler.
                    Wo wir wieder bei dem Thema wären: Was ist mit der Erfahrung?
                    Ein unerfahrener Captain kann großen mist bauen (siehe mein Bsp. mit dem Arzt).
                    Und wenn schon die "stromlinienförmigen Norm-Captains" schwere Fehler machen, was kann dann erst ein "cheater-Captain" alles anrichten?

                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Hätte er. Aber Picard ist ein anderes Kaliber als Pike. Bürokratischer. Für Datas Beförderung hat er auch keinen Finger gerührt.
                    Ja, war er. Er wusste wie die Regeln der Sternenflotte sind und wusste auch das man erst Erfahrungen sammeln muss. SO hat er versucht Wesley zu fördern! Er hat ihn nicht einfach ein paar Ränge vorgeschmissen sondern versucht ihm einen Vorteil zu verschaffen damit er es später von alleine und schneller schaffen kann!
                    Er hat erkannt was er werden könnte und hat seine Begabungen gezielt gefördert.


                    P.S. Wesley war ne Nervensäge... gut das er es NICHT geschafft hat
                    "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                      Wo wir wieder bei dem Thema wären: Was ist mit der Erfahrung?
                      Auch ein erfahrener Captain kann Mist bauen. Erfahrung kann auch ein Hindernis sein. Erfahrene Captains gehen in bestimmten Situationen keine Risiken ein, und verlieren genau deswegen ihr Schiff.

                      Die Sternenflotte braucht verschiedene Captains, solche wie Picard und solche wie Kirk. Die Mischung macht es. Die Föderation besteht aus vielen Völkern, das soll ja angeblich eine Stärke sein, dass nicht alle gleich sind.


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      irony schrieb nach 2 Minuten und 49 Sekunden:

                      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                      Er hat erkannt was er werden könnte und hat seine Begabungen gezielt gefördert.
                      Nein, Picard hat nichts erkannt. Picard kann mit Kindern und Jugendlichen nicht umgehen. Picard hat Wesley verheizt. Wesley war an der Konsole an einer völlig falschen Position. Wesley hätte eine schöne Karriere als Wissenschaftler haben können, die hat ihm Picard verbaut.
                      Zuletzt geändert von irony; 08.11.2012, 20:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        Auch ein erfahrener Captain kann Mist bauen. Erfahrung kann auch ein Hindernis sein. Erfahrene Captains gehen in bestimmten Situationen keine Risiken ein, und verlieren genau deswegen ihr Schiff.
                        Da hast du völlig recht.

                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        Die Sternenflotte braucht verschiedene Captains, solche wie Picard und solche wie Kirk. Die Mischung macht es. Die Föderation besteht aus vielen Völkern, das soll ja angeblich eine Stärke sein, dass nicht alle gleich sind.
                        Und wie kommt diese "Mischung" zustande? Kirk weiss wie und wann man Kämpft. Und woher weiss er das? Warum kann er sich wann sicher sein das es richtig ist nur einmal zu feuern anstatt zu kämpfen? Nur einmal zu drohen?

                        Woher weiss Picard wann es richtig ist zu reden anstatt zu feuern? Etwas anzubieten anstatt zu fordern. Die Regeln zu brechen und wissen das es keinen Krieg gibt? Woher weiss er das denn?

                        Du hast recht, die Föderation besteht auf vielen Völkern die alle verschieden sind. Und im Weltraum gibt es noch mehr Völker die unbekannt und verschieden sind. Sowas kann man nicht in 3 Jahren lernen, das muss man über Jahre Erfahren haben.

                        Das beste Beispiel bist du. Du siehst das mit einer menschlichen Sicht, du möchtest es so haben und suchst nach Argumenten. Das ist nichts schlechtes, aber ein anderes Volk könnte deine Hartnäckigkeit als Kriegsgrund sehen.

                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        Nein, Picard hat nichts erkannt. Picard kann mit Kindern und Jugendlichen nicht umgehen. Picard hat Wesley verheizt. Wesley war an der Konsole an einer völlig falschen Position. Wesley hätte eine schöne Karriere als Wissenschaftler haben können, die hat ihm Picard verbaut.
                        Nein, er hat ihn an vielen Stationen lernen bzw. üben lassen. Er war in Laboratorien, im Maschienenraum, auf der Brücke, etc. (Deswegen ging er ja auch einem auf die Nerven, er war gefühlt überall!)
                        Wie schon gesagt, ein Captain muss von allem was wissen damit er die besten Entscheidungen treffen kann.
                        "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                          Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                          Nein, er hat ihn an vielen Stationen lernen bzw. üben lassen. Er war in Laboratorien, im Maschienenraum, auf der Brücke, etc. (Deswegen ging er ja auch einem auf die Nerven, er war gefühlt überall!)
                          Eben, es war zu viel. Er hätte ihn im Labor oder im Maschinenraum lassen und ihm das Sitzen an der Konsole ersparen sollen.

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                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Eben, es war zu viel. Er hätte ihn im Labor oder im Maschinenraum lassen und ihm das Sitzen an der Konsole ersparen sollen.
                            Eben nicht, er muss von allem etwas wissen um später auch bei allem zu wissen worüber seine Untergeben reden bzw. ihm berichten.
                            Was wäre ein Captain wenn er nicht wüsste was eine Quantensingularität ist? Oder tektonische Verschiebungen auf einem Planeten? Oder wenn die Intermixmatrix des Fluxkompensators des Kelilaktirals im Computer nicht funktioniert (das war Technogebrabbel das keinen Sinn ergibt )?

                            Es war schon richtig das er Wesley überall eingesetzt hat damit er praktische Erfahrungen sammeln kann. Denkst du auf der Akademie ist es anderst? Denkst du Kirk hat nur das Fach "Kommando" gehabt?
                            Es gab sicher auch andere Fächer in denen man die Theorie gelernt hat, oder was denkst du?

                            Aber an dem Beispiel Wesley siehst du wie umfangreich das alles ist und das es einfach unmöglich ist das alles in nur 3 Jahren zu verinnerlichen.
                            "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                              Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                              Eben nicht, er muss von allem etwas wissen um später auch bei allem zu wissen worüber seine Untergeben reden bzw. ihm berichten.
                              Das ganze Karriereziel "Captain" hat nie zu Wesley gepasst. Wissenschaftsoffizier wäre passender gewesen, und dazu muss er nicht schon vor Abschluss der Akademie an der Konsole sitzen.

                              Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                              Aber an dem Beispiel Wesley siehst du wie umfangreich das alles ist und das es einfach unmöglich ist das alles in nur 3 Jahren zu verinnerlichen.
                              Am Beispiel Wesley sieht man, was für einen dummen Unsinn TNG auftischt. Wenn das, was Wesley leisten muss, der Normalfall wäre, dürfte es an Bord der Enterprise außer Picard und Data und vielleicht noch Geordi keine weiteren Offiziere geben, weil so gut wie niemand das schaffen kann.

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                                Das ganze Karriereziel "Captain" hat nie zu Wesley gepasst. Wissenschaftsoffizier wäre passender gewesen, und dazu muss er nicht schon vor Abschluss der Akademie an der Konsole sitzen.
                                Zu Wesley hätte Ingenieur am ehesten gepasst. Das ist er ja später dann auch geworden.

                                Am Beispiel Wesley sieht man, was für einen dummen Unsinn TNG auftischt. Wenn das, was Wesley leisten muss, der Normalfall wäre, dürfte es an Bord der Enterprise außer Picard und Data und vielleicht noch Geordi keine weiteren Offiziere geben, weil so gut wie niemand das schaffen kann.
                                Das stimmt leider. Die Offiziere müssen zwar alle Stationen zu bedienen wissen, aber in TNG bekommt man in der Tat den Eindruck, dass Sternenflottenoffiziere Universalgelehrte sein müssen. Am Beispiel Nog in DS9 kann man dann aber wenigstens erkennen, dass die Offiziersausbildung und -anforderungen wieder etwas realistischer dargestellt werden.

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