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    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Ich hätte ja jetzt gesagt, weniger ist durchaus mehr, kann ich aber nicht, da ich Abetrek visuell nicht sehr beindruckend fand. :b
    (trotz ILM und der Millionenkohle)

    Es soll ja auch nicht ablenken, aber ihn zumindest so ansehnlich machen, dass es nicht mehr so aussieht, als baumle das Shuttlemodel an drei Bindfäden herunter, wenn es auf Gottes Ödlandplaneten landet.
    Die Bewertung von der visuellen Wirkung von STJJ gestaltet sich wirklich schwierig. Meine Meinung: Ich hatte effekttechnisch nichts zum Nörgeln (Design und Inszenierungsstil steht auf anderem Blatt). Aber es gab auch nichts, was mir als beeindruckend in Erinnerung blieb. Vielleicht lag das auch daran, dass zwei Stunden CGI einfach ermüdend und unspektakulär ist. Hätte man sich auf ein, zwei wirkliche visuelle Höhepunkte konzentriert wärs wohl besser gewesen (vgl. Enterprise-Anflug in I, Mutarabattle in II, Entenzerstörung in III etc).

    Dort wo ich bei V kolossale Effekte am meisten vermisse, ist neben dem Finale (wo Kirk quasi vor schwarzem Hintergrund recht unmotiviert auf ein paar Felsbrocken klettert) die "Große Barriere": dieser Unsinn hätte nur durch ein visuelles Fest beim Durchflug entschuldigt werden können ...

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      ich denke ein großer Unterschied ist das es sehr viel CGI Effekte gibt als Früher.

      Nehmen wir zum Beispiel einfach einmal die Brücke. In den alten Filmen von Tos über TNG kam da keinerlei CGI zum Einsatz. Man hatte Knöpfe auf die hat man gedrückt und das wars, gerade bei TNG war das besonders cryptisch dargesetellt, bei TOS hat man ja garnicht gesehen was da überhaupt passiert (siehe Spocks Röhre ).

      Bei StXI dagegen wurden die ganzen Anzeigen alle Computeranimiert. Als Beispiel sei als Kirk auf der Krankenstation das Video von Checkov noch mal zurückspult, die Beam-Konsole, die Konsole von Checkov wo er seinen Vortrag hält, die Konsole von Checkov wo er die Eindringlinge findet, die digitale Scheibe wo er die Berechnungen durchführt. Und nicht zu Vergessen die Brückenfester, die jeweils korrekt zum Kamerawinkel die Außenhaut des Schiffes zeigen und die ganzen Anzeigen die sich mit exakter Wölbung auf dieser Scheibe darstellen.

      Anderes Beispiel, die Shuttleflüge der Kelvin. Im Orginal sieht man die Besatzung ja immer von Vorn, so das man den Blick aus der Scheibe nicht sieht. Daher hat man nur eine Kulisse. Hier ist aber jeweils beide Male der Blick aus dem Cockpit zu sehen mit den entsprechenden Bewegungen.

      Nächster Punkt ist das Beamen, das ebenfalls einen neuen 3D-Effekt hat.

      Und die Aussage das CGi billiger geworden ist würde ich mal stark mit Vorsicht genießen bzw. es im richtigen Zusammenhang zu sehen. Ein Schiffsmodell wie bei StI ist heutzutage realtiv billig. Ich wage zu behaupten das auch ein Hobby 3D-Artist das hinbekommt. Aber mit solchen Effekten lockt heutzutage niemand mehr ein Hund hinterm Ofen hervor. Heutuztage ist man nur beeindruckt wnen man jedes Details, quasi jede Mutter am Raumschiff erkennt UND es dazu noch komplett real aussieht. Das kostet dann natürlich wieder sehr viel mehr und im Endeffekt ändert sich an den Kosten garnichts, nur die Qualität die man dafür bekommt steigt an.

      im Fazit sage ich:

      1. Effekte werden nicht billiger, sie haben nur eine höhere Qualität beim gleichen Preis.

      2. In StXI steckt sehr viel mehr CGI als man auf den ersten Blick erkennt und nicht nur die Raumschiff Scenen sidn CGi. Ich wage mal zu behaupten das die Vulcan Panorama-Ansichten auch komplett CGi sind, genauso wie die Wohntürme auf der Erde oder der Absturz des Cadilacks sowie der Polizist, von der Ente im Bau garnicht erst zu reden, achja und das Motorrad haben wir auch noch das ohne Speichen fährt oder die Lernkuppel von Spock, wo ebenfalls alles mit CGi reinprojeziert wurde und auch hier die Bewegung der Animation passend zur Bewegung der Kamera sein muß.

      ich behaupte mal das es bei STXI nur sehr wenige Szenen gibt, die ohne CGI sind, nur sind nicht alle so eindeutig auffällig, wie die Raumschiff Scenen.
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        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
        Wenn ich mir STXI ansehe, dann ist der ganze Film wesentlich aufwändiger produziert als jeder ST-Film vorher.
        Das würde ich nicht bestreiten. Auch wenn die Fabriken das ganze billiger aussehen lassen als jeden ST-Film davor (neben dem Maschinenraum stieß mir auch die ominöse Abflugbasis auf). Dass soviel Geld für die vielleicht dünnste aller ST-Stories investiert wurde halte ich noch immer für ungenießbar. Aber ja, viel Geld steckt drin (man sieht aber m. M. nicht alles). Ja, Komparsen sind sicher sehr teuer. Doch: man hätte dieselbe Geschichte auch ohne soviel Aufwand erzählen können. Es war das einzige, was dieser Film kann und was ich ihm neidlos und gerne zugestehe: Er sah, alles in allem, teuer aus. Eine große, dekandente Weltraum-Show.

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          Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
          Das würde ich nicht bestreiten. Auch wenn die Fabriken das ganze billiger aussehen lassen als jeden ST-Film davor (neben dem Maschinenraum stieß mir auch die ominöse Abflugbasis auf). Dass soviel Geld für die vielleicht dünnste aller ST-Stories investiert wurde halte ich noch immer für ungenießbar. Aber ja, viel Geld steckt drin (man sieht aber m. M. nicht alles). Ja, Komparsen sind sicher sehr teuer. Doch: man hätte dieselbe Geschichte auch ohne soviel Aufwand erzählen können. Es war das einzige, was dieser Film kann und was ich ihm neidlos und gerne zugestehe: Er sah, alles in allem, teuer aus. Eine große, dekandente Weltraum-Show.
          Wenn man nur eine Seite der Story betrachtet stimmt das, ja.
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            Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
            Die Bewertung von der visuellen Wirkung von STJJ gestaltet sich wirklich schwierig. Meine Meinung: Ich hatte effekttechnisch nichts zum Nörgeln (Design und Inszenierungsstil steht auf anderem Blatt). Aber es gab auch nichts, was mir als beeindruckend in Erinnerung blieb. Vielleicht lag das auch daran, dass zwei Stunden CGI einfach ermüdend und unspektakulär ist. Hätte man sich auf ein, zwei wirkliche visuelle Höhepunkte konzentriert wärs wohl besser gewesen (vgl. Enterprise-Anflug in I, Mutarabattle in II, Entenzerstörung in III etc).
            Ja, das trifft es ganz gut. Zum einen gab es rein tricktechnisch keine Szene, bei der ich gestaunt hätte.
            Und zum anderen wäre da natürlich das Design und der Inszenierungsstil. Ersteres wirkt im Vergleich zu seinen direkten Vorgängern ziemlich hingerotzt und schlecht durchdacht. Auch hier hab ich kaum etwas von Erinnerungswert im Film gefunden (höchstens wie scheußlich ich manche Kulissen fand).
            Zum Inszenierungsstil noch: Der verhindert vielleicht auch, dass man überhaupt ins Staunen geraten kann. Denn dazu müsste man ja erstmal was erkennen. Aber mit der Inszenierung, die da gewählt wurde ist das eher ein 150 Millionen Dollar teures Blair Witch Projekt in 16 zu 9. Inklusive verwackelter Handkamera und Lichtreflexionen auf der Linse...
            Dort wo ich bei V kolossale Effekte am meisten vermisse, ist neben dem Finale (wo Kirk quasi vor schwarzem Hintergrund recht unmotiviert auf ein paar Felsbrocken klettert) die "Große Barriere": dieser Unsinn hätte nur durch ein visuelles Fest beim Durchflug entschuldigt werden können ...
            Ja, das Finale war furchtbar. Ich erinnere nur an die diese Disruptorwaffe vom Bird of Prey (die Nahaufnahme, als sie feuerte). Das sah sehr statisch und gekünstelt aus.
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              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Auch wenn die Fabriken das ganze billiger aussehen lassen als jeden ST-Film davor (neben dem Maschinenraum stieß mir auch die ominöse Abflugbasis auf).
              Ach komm. Billig sah das nicht aus. Man hat es nur so vorher in ST noch nicht gesehen. Ich meine, ja, man erahnt vielleicht, dass dies kein gebautes Set ist, aber ganz ehrlich, die Künstlichkeit bei den Sets und die dadurch resultierende Bewegunseingeschrenktheit konnte Star Trek ebenfalls niemals richtig verbergen. Ob der Maschinenraum jetzt durch Matte-Paintings künstlich verlängert wurde (was man sieht) oder durch CGI-Erweitert wird, wie in den letzten Filmen.

              Aber ja, viel Geld steckt drin (man sieht aber m. M. nicht alles). Ja, Komparsen sind sicher sehr teuer. Doch: man hätte dieselbe Geschichte auch ohne soviel Aufwand erzählen können. Es war das einzige, was dieser Film kann und was ich ihm neidlos und gerne zugestehe: Er sah, alles in allem, teuer aus. Eine große, dekandente Weltraum-Show.
              Was ich nicht schlecht finde.

              Zu den Erinnerungswürdigen Momenten: Also ich fand den Orbitalsprung schon sehr erinnerungswürdig und sehr gut umgesetzt. Gerade auf der großen Leinwand kam das ziemlich beeindruckend herüber.

              perplex:
              Zum Inszenierungsstil noch: Der verhindert vielleicht auch, dass man überhaupt ins Staunen geraten kann. Denn dazu müsste man ja erstmal was erkennen. Aber mit der Inszenierung, die da gewählt wurde ist das eher ein 150 Millionen Dollar teures Blair Witch Projekt in 16 zu 9. Inklusive verwackelter Handkamera und Lichtreflexionen auf der Linse...
              So schlimm wie bei Blair Witch Project war es dann doch nicht. Aber dieser rasante Schnittstil gefällt mir auch nur bedingt. Man kann ja flott schneiden, aber diese Schnittfrequenz unter einer Sekunde halte ich auch für ziemlich maßlos übertrieben. STXI habe ich aber nicht so schlimm empfunden wie z.B. den letzten Bond Film, aber es ging mancherorts schon heftig zur Sache. Das interessante daran ist aber, dass man sich irgendwie auch an so einen Schnitt gewöhnt.
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                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                Ach komm. Billig sah das nicht aus. Man hat es nur so vorher in ST noch nicht gesehen. Ich meine, ja, man erahnt vielleicht, dass dies kein gebautes Set ist, aber ganz ehrlich, die Künstlichkeit bei den Sets und die dadurch resultierende Bewegunseingeschrenktheit konnte Star Trek ebenfalls niemals richtig verbergen. Ob der Maschinenraum jetzt durch Matte-Paintings künstlich verlängert wurde (was man sieht) oder durch CGI-Erweitert wird, wie in den letzten Filmen.
                Doch, das mit dem "billig" (bezogen auf Sets) mein ich ernst. Auch was die Idee dahinter betrifft. Einfach die Schauspieler in einer Industrieanlage zu verpflanzen und den Zuschauern zu sagen "Zukunft" - das nenn ich "billig". Das weitere Problem ist ja zudem, dass sich so kein homogenes Bild ergibt wie das bei vorherigen Produktionen gerne (nat. nicht immer) der Fall war. Die Originalschauplätze des heute wechseln sich mit futuristischen Kulissen ab.

                Was du mit Matte-Paintings meinst, weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht - mir ist im Kino diesbezgl. noch nichts negativ aufgefallen
                - mich störte nur die Fernseh-TNG-Machinenraumkulisse in VI - der Maschinenraum ab TMP sah aber gut aus! Die Design-Idee des Warpkerns über mehrere Etagen hatte was. Was haben wir in STJJ: Eine Wasserrutsche für Scotty. Sehr lustig.

                Die Brücke wirkte übrigens auch noch nie so "schwach", finde ich. Am interessantesten war wohl die Entscheidung, aus dem Bildschirm auch ein Fenster zu machen. Man kann sich aber schon fragen, warum es die (fiktive) Technik nicht erlaubt, ein Bild halbwegs scharf und statisch zu projizieren (od. wie auch immer die Zukunftselektronik funzt). Sogar die Bilder am Brückenschirm waren verwackelt! Das war das einzige, durchgängige visuelle Konzept des Films.

                Und ganz dummstellen kann sich doch werde JJ noch der Zuschauer. Alle wissen doch, dass Low- oder No-Budget-Produktionen genau auf diese Behelfsmittel zurückgreifen: Fabriksgelände als "exotische" Schausplätze (in Wahrheit unendlich banal), und Wackelkamera, Gegenlicht etc, um das billige Rundherum zu kaschieren. (Dass "Quantum" noch schlimmer war, spricht m. E. nicht für JJ, sondern gegen Quantum.)

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                  Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                  Doch, das mit dem "billig" (bezogen auf Sets) mein ich ernst. Auch was die Idee dahinter betrifft. Einfach die Schauspieler in einer Industrieanlage zu verpflanzen und den Zuschauern zu sagen "Zukunft" - das nenn ich "billig". Das weitere Problem ist ja zudem, dass sich so kein homogenes Bild ergibt wie das bei vorherigen Produktionen gerne (nat. nicht immer) der Fall war. Die Originalschauplätze des heute wechseln sich mit futuristischen Kulissen ab.
                  Deine Meinung, mMn sahen die TNG Maschienenräume eher billig aus. Pappkulissen mit ein paar Blinkenden Lichtern dran.

                  Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                  Was du mit Matte-Paintings meinst, weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht - mir ist im Kino diesbezgl. noch nichts negativ aufgefallen
                  - mich störte nur die Fernseh-TNG-Machinenraumkulisse in VI - der Maschinenraum ab TMP sah aber gut aus! Die Design-Idee des Warpkerns über mehrere Etagen hatte was. Was haben wir in STJJ: Eine Wasserrutsche für Scotty. Sehr lustig.
                  Eine Frage an sich, was genau hat man vom Maschienenraum gesehen? Bei der Kelvin war es der Weg zum Shuttlehangar den man gesehen hat.
                  Bei der Ente wo sie unterwegs zum Shuttle waren, gingen sie auch nicht durch den Maschienenraum, sondern durch die Trägerhalle zu den SHuttles.

                  Die Scene mit Scotty und dem Wasser Rohr war auch nicht der Hauptmaschienenraum, sondern die Wasserwiederaufarbeitungsanlage und das Lüftungssystem. Und ob es dir gefällt oder nicht, auch die TNG Schiffe werden Räume haben die voller Rohre sind für die Luftzirkulation, Wasseraufbereitung, Löschwassersystem ect. ect. Und falls du mir nicht glaubst schau dir den Film nochmal genau an. In diesem Bereich befindet sich keine Sau. Erst als Chekov den Zugriff auf die Konsole bemerkt werden Redshirts hingeschickt. Und du willst mir jetzt nicht erzählen, das im Hauptmaschienenraum kein Mensch arbeitet, oder doch? Das einzige was man vom Maschienenraum wirklich sieht ist die Oberste Etage eben jenes Maschienenraums, wo Scotty die Warpkerne rausschießt. Ich vertrete weiter die Ansicht, das man den eigentlichen Maschienenraum noch garnicht gesehen hat sondenr nur Sekundärsysteme.


                  Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                  Die Brücke wirkte übrigens auch noch nie so "schwach", finde ich. Am interessantesten war wohl die Entscheidung, aus dem Bildschirm auch ein Fenster zu machen. Man kann sich aber schon fragen, warum es die (fiktive) Technik nicht erlaubt, ein Bild halbwegs scharf und statisch zu projizieren (od. wie auch immer die Zukunftselektronik funzt). Sogar die Bilder am Brückenschirm waren verwackelt! Das war das einzige, durchgängige visuelle Konzept des Films.
                  Ähm sry aber das ist Blödsinn. Man hat genau 3 Mal eine Übertragung gesehen. 1. nero zur Kelvin, 2. Nero zur Enterprise 3. Enterprise zu Nero. Und in allen 3 Fällen hat eines von beiden Schiffen gerade mächtig Prügel bekommen. Und auch bei TNG hat man bei solchen übertragungen ein Rauschfilter drüber gelegt. Bei STXI sieht das nur halbwegs realistisch aus. Und im Gegensatz zu den TNG Schiffen konnte man hier auch erkennen was die Leute machen und nicht einfach lustig auf farbige mit Zahlen markierte FLächen rumdrücken.

                  Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                  Und ganz dummstellen kann sich doch werde JJ noch der Zuschauer. Alle wissen doch, dass Low- oder No-Budget-Produktionen genau auf diese Behelfsmittel zurückgreifen: Fabriksgelände als "exotische" Schausplätze (in Wahrheit unendlich banal), und Wackelkamera, Gegenlicht etc, um das billige Rundherum zu kaschieren. (Dass "Quantum" noch schlimmer war, spricht m. E. nicht für JJ, sondern gegen Quantum.)
                  Ok dann nenn bitte Ross und Reiter.
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                    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                    Was du mit Matte-Paintings meinst, weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht - mir ist im Kino diesbezgl. noch nichts negativ aufgefallen
                    Im Maschinenraum fällt mir da auch nichts ein, aber halt Standard bei ST sind Matte Paintings halt bei Außenaufnahmen. Genesis-Höhle (ST2), Panoramablick auf Genesis (ST3) oder Sternenflottenhauptquartier (ST4) waren da schon sehr leicht als gemalt zu enttarnen.

                    Sogar die Bilder am Brückenschirm waren verwackelt! Das war das einzige, durchgängige visuelle Konzept des Films.
                    Da stimme ich Larkis zu, immer dann, wenn dieser Effekt zu sehen war, deutete es auf Schäden auf den jeweiligen Schiffen hin. Als Chekov z.B. den Absprung der Leute über Vulkan beobachtet, flackert das Display dann nicht mehr.

                    Alle wissen doch, dass Low- oder No-Budget-Produktionen genau auf diese Behelfsmittel zurückgreifen: Fabriksgelände als "exotische" Schausplätze (in Wahrheit unendlich banal),
                    Ähm, also das ist wirklich kein Behelfsmittel, dass Low- und No-Budget-Produktionen für sich beanspruchen. Bedenke mal, dass locker 90 % aller Filme (also so ziemlich alle Hollywood-Filme, die in der Gegenwart spielen) fast ausschließlich auf in real vorhandenen Räumlichkeiten drehen. Dass jetzt ein Science-Ficiton-Film für ein paar wenige Szenen an einer realen Location gedreht wird, ist da doch vertretbar. Nur weil es SciFi ist, muss es nicht das Rad neu erfinden. Und besser als eine George-Lucas-Bluescreen-Orgie finde ich das allemal.

                    und Wackelkamera, Gegenlicht etc, um das billige Rundherum zu kaschieren. (Dass "Quantum" noch schlimmer war, spricht m. E. nicht für JJ, sondern gegen Quantum.)
                    Achja, dauernd die Wackelkamera? Gerade dieses Stilmittel wird so dezent eingesetzt, dass man es in "Star Trek" schon wieder als konventielle Kameraführung einstufen kann. Da wackelt echt so gut wie gar nichts, das meiste sind sehr gerade Kamerafahrten gewesen und in Actionszenen soll auch mal was wackeln dürfen. Aber es war wirklich an keiner Stelle so schlimm, dass man nicht mehr erkennen konnte, was das Bild zeigt. (Im Gegensatz zu erwähntem "Quantum of Solace" oder "Transformers".)

                    Das Gegenlicht ist sicher geschmackssache und hat in einigen Szenen gut ausgesehen, in anderen aber unpassend gewirkt. Auf jeden Fall diente es sicher nicht dazu, Unzulänglichkeiten im Umfeld der Szene zu kaschieren. JJ Abrams hat auch selbst eingesehen, dass er es etwas übertrieben hat, was erwarten lässt, dass er dieses Stilmittel im nächsten Film zurückschrauben wird.

                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Deine Meinung, mMn sahen die TNG Maschienenräume eher billig aus. Pappkulissen mit ein paar Blinkenden Lichtern dran.
                    Naja, billig würde ich es nicht nennen. Aber ich bin irgendwie der Meinung, dass Voyager und Enterprise-D vertauschte Maschinenräume hatten. Jener der Enterprise-D wirkte wirklich viel zu klein und war eigentlich nur ein modifizierter, breiterer Korridor, der zum Warpkern führte. Für die Enterprise-A in ST6 wirkte er aber wieder glaubwürdiger. Aber für die Enterprise-D zu klein, wenn man bedenkt, was für einen riesigen Raum die Voyager da hatte.

                    Eine Frage an sich, was genau hat man vom Maschienenraum gesehen? Bei der Kelvin war es der Weg zum Shuttlehangar den man gesehen hat.
                    Bei der Ente wo sie unterwegs zum Shuttle waren, gingen sie auch nicht durch den Maschienenraum, sondern durch die Trägerhalle zu den SHuttles.

                    Die Scene mit Scotty und dem Wasser Rohr war auch nicht der Hauptmaschienenraum, sondern die Wasserwiederaufarbeitungsanlage und das Lüftungssystem. Und ob es dir gefällt oder nicht, auch die TNG Schiffe werden Räume haben die voller Rohre sind für die Luftzirkulation, Wasseraufbereitung, Löschwassersystem ect. ect. Und falls du mir nicht glaubst schau dir den Film nochmal genau an. In diesem Bereich befindet sich keine Sau. Erst als Chekov den Zugriff auf die Konsole bemerkt werden Redshirts hingeschickt. Und du willst mir jetzt nicht erzählen, das im Hauptmaschienenraum kein Mensch arbeitet, oder doch? Das einzige was man vom Maschienenraum wirklich sieht ist die Oberste Etage eben jenes Maschienenraums, wo Scotty die Warpkerne rausschießt. Ich vertrete weiter die Ansicht, das man den eigentlichen Maschienenraum noch garnicht gesehen hat sondenr nur Sekundärsysteme.
                    Ich stimme zu. Den eigentlichen Maschinenraum hat man nicht gesehen. Und für die Maschinensektion, die im Grunde im Film kein besonderes wichtiges Set darstellt, eine reale Location zu verwenden, war da absolut legitim. Sobald er wichtiger werden sollte, werden wir in ST12 auch ein eigenes Set dafür sehen.
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                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Doch, das mit dem "billig" (bezogen auf Sets) mein ich ernst. Auch was die Idee dahinter betrifft. Einfach die Schauspieler in einer Industrieanlage zu verpflanzen und den Zuschauern zu sagen "Zukunft" - das nenn ich "billig". Das weitere Problem ist ja zudem, dass sich so kein homogenes Bild ergibt wie das bei vorherigen Produktionen gerne (nat. nicht immer) der Fall war. Die Originalschauplätze des heute wechseln sich mit futuristischen Kulissen ab.
                      Es klingt jetzt sicher seltsam, aber hier muss ich dir voll und ganz zustimmen. Das die diese Wasseraufbereitung und den Maschinenraum in irgendwelchen Industriehallen gedreht habe fand ich auch nur billig, armselig und wenig kreativ. Da ich einige Zeit in der Konstruktion und Planung von solchen freistehenden Zylindertanks gearbeitet habe weis ich einfach, wie anfällig diese gegen Scherkräfte sind. In so einem gezeigten Raum sollte ein heftigerer Raumkampf ausreichen, um diese Tanks aus den Verankerungen zu reißen oder zumindest schwer zu beschädigen. Und so viele freien Rohrbündel passen einfach überhauptnicht zum restlichen futuristischen Look der Enterprise. Selbiges trifft noch stärker auf diese absolut unglaubwürdige Wasseraufbereitungsanlage zu, die wohl nur für die "lustige Szene" mit Chekov so dargestellt wurde, ansonsten aber auch absolut deplaziert wirkt.

                      Und davon, wo man solche hohen Räume in der größtenteil schlanken Enterprise unterbingen soll fange ich gar nicht an zu reden.

                      Die Brücke wirkte übrigens auch noch nie so "schwach", finde ich. Am interessantesten war wohl die Entscheidung, aus dem Bildschirm auch ein Fenster zu machen. Man kann sich aber schon fragen, warum es die (fiktive) Technik nicht erlaubt, ein Bild halbwegs scharf und statisch zu projizieren (od. wie auch immer die Zukunftselektronik funzt). Sogar die Bilder am Brückenschirm waren verwackelt! Das war das einzige, durchgängige visuelle Konzept des Films.
                      Das finde ich wiederum nicht. Mir gefiel das Brückendesign der neuen Enterprise wirklich gut und auch so als "STar Trek typisch" erkennbar. Ganz im Gegensatz zu dem Raum mit den zylindrischen Flachbodenbehältern (das was ein Maschinenraum sein soll...). Und das mit den Übertragungen sehe ich nicht negativ. Wer weis wie schwierig es ist ein komplettes Audio und Videosignal zu übertrage, dekodieren und anzuzeigen. Aber das ist sicher eine starke Geschmacksfrage...

                      Und ganz dummstellen kann sich doch werde JJ noch der Zuschauer. Alle wissen doch, dass Low- oder No-Budget-Produktionen genau auf diese Behelfsmittel zurückgreifen: Fabriksgelände als "exotische" Schausplätze (in Wahrheit unendlich banal), und Wackelkamera, Gegenlicht etc, um das billige Rundherum zu kaschieren. (Dass "Quantum" noch schlimmer war, spricht m. E. nicht für JJ, sondern gegen Quantum.)
                      Muss ich auch zustimmen, ich hasse solche Wackelkameras auch, in jedem Film. Gerade heute, wo man so überzeugende Effekte erstellen kann nervt so ein verwackelter Stil wirklich, da kriegt man richtig Lust, mal wieder Star Trek - der Film zu schauen. Und zu dem, nennen wir es mal gnädigerweise Maschinenraum, habe ich mich ja schon ausgelassen...

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                        Wenn man wissen will wohin die ganzen CGIs hin sind, muss man sich ja nur den Campus der Akademie anschauen.
                        Im Film selbst bemerkt man das halt nicht, was ein gutes Zeichen ist. Denn wenn einem sofort ins Auge springt was echt und was künstlich ist, war die Arbeit wohl schlecht.

                        Realer Campus:



                        Star Trek Xi Campus (Sorry für die Bildqualität, die Bilder guter Qualität waren alle so riesig ^^):

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                          Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                          Es klingt jetzt sicher seltsam, aber hier muss ich dir voll und ganz zustimmen. Das die diese Wasseraufbereitung und den Maschinenraum in irgendwelchen Industriehallen gedreht habe fand ich auch nur billig, armselig und wenig kreativ. Da ich einige Zeit in der Konstruktion und Planung von solchen freistehenden Zylindertanks gearbeitet habe weis ich einfach, wie anfällig diese gegen Scherkräfte sind. In so einem gezeigten Raum sollte ein heftigerer Raumkampf ausreichen, um diese Tanks aus den Verankerungen zu reißen oder zumindest schwer zu beschädigen. Und so viele freien Rohrbündel passen einfach überhauptnicht zum restlichen futuristischen Look der Enterprise. Selbiges trifft noch stärker auf diese absolut unglaubwürdige Wasseraufbereitungsanlage zu, die wohl nur für die "lustige Szene" mit Chekov so dargestellt wurde, ansonsten aber auch absolut deplaziert wirkt.

                          Und davon, wo man solche hohen Räume in der größtenteil schlanken Enterprise unterbingen soll fange ich gar nicht an zu reden.
                          Ist halt die Frage, wie will man sowas sonst darstellen? Und ich glaube diese Hallen sind im "Hals" da sind mehre Stockwerke Problemlos möglich.

                          Zu den Zylindenr muß ich sagen, das du zu einem gewissen Grad unrecht hast. ST Schiffe haben eigene Schwerkraftgeneratoren, die den Boden des Schiffes immer als Boden definieren egal welche Position das Schiff hat. Da der Weltraumd azu noch Luftleerer Raum ist und es dementsprechend keine Reibung doer FLiehkräfte gibt, sollte selbst bei den wildesten Manövern den Zylindern nichts passieren, da diese quasi immer fest auf der Erde stehen.

                          Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                          Muss ich auch zustimmen, ich hasse solche Wackelkameras auch, in jedem Film. Gerade heute, wo man so überzeugende Effekte erstellen kann nervt so ein verwackelter Stil wirklich, da kriegt man richtig Lust, mal wieder Star Trek - der Film zu schauen. Und zu dem, nennen wir es mal gnädigerweise Maschinenraum, habe ich mich ja schon ausgelassen...
                          Ich find die manschmal ganz Nett um Dynamik zu zeigen. Ansosnten will ich aber auch das es ruhigere Scenen gibt, die es bei STXI zum GLück auch gibt, wo man mal ein BLick aufs Schiff werfen kann.

                          Negat aufgefallen sit es mir bei Cloverfield. Gut da ist es aufgrund der Handkamerathematik sehr ausgeprägt, aber z.B: gibts eine Scene wo das Monster direkt durch ein Gebäude kracht mit beeindruckenden Effekten (im Making of zu sehen), im Film kreigt man davon aber überhaupt nichts mit.
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                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Im Maschinenraum fällt mir da auch nichts ein, aber halt Standard bei ST sind Matte Paintings halt bei Außenaufnahmen. Genesis-Höhle (ST2), Panoramablick auf Genesis (ST3) oder Sternenflottenhauptquartier (ST4) waren da schon sehr leicht als gemalt zu enttarnen.
                            Ja, tatsächlich meinte ich jetzt nur den Maschinenraum. Ansonsten gibt es tatsächlich recht misslungene Matte-Pattings (den explodierten Praxis in VI nicht zu vergessen ...)

                            Da stimme ich Larkis zu, immer dann, wenn dieser Effekt zu sehen war, deutete es auf Schäden auf den jeweiligen Schiffen hin. Als Chekov z.B. den Absprung der Leute über Vulkan beobachtet, flackert das Display dann nicht mehr.
                            Kann sein. Fiel mit nicht auf. Die Bilder hab ich allesamt als unscharf, verschnitten, verwackelt etc. in Erinnerung.

                            Ähm, also das ist wirklich kein Behelfsmittel, dass Low- und No-Budget-Produktionen für sich beanspruchen. Bedenke mal, dass locker 90 % aller Filme (also so ziemlich alle Hollywood-Filme, die in der Gegenwart spielen) fast ausschließlich auf in real vorhandenen Räumlichkeiten drehen. Dass jetzt ein Science-Ficiton-Film für ein paar wenige Szenen an einer realen Location gedreht wird, ist da doch vertretbar. Nur weil es SciFi ist, muss es nicht das Rad neu erfinden. Und besser als eine George-Lucas-Bluescreen-Orgie finde ich das allemal.
                            Aber es ist doch etwas anderes, wenn plötzlich irgendeine Fabrik als futuristische Kulisse eines Raumschiffs herhalten soll. Ansonsten ist gegen Originalschauplätze freilich nichts einzuwenden.


                            Achja, dauernd die Wackelkamera? Gerade dieses Stilmittel wird so dezent eingesetzt, dass man es in "Star Trek" schon wieder als konventielle Kameraführung einstufen kann. Da wackelt echt so gut wie gar nichts, das meiste sind sehr gerade Kamerafahrten gewesen und in Actionszenen soll auch mal was wackeln dürfen. Aber es war wirklich an keiner Stelle so schlimm, dass man nicht mehr erkennen konnte, was das Bild zeigt. (Im Gegensatz zu erwähntem "Quantum of Solace" oder "Transformers".)
                            Mit Wackelkamera meine ich auch (ohne es ständig näher auzuführen) einen "unruhigen Bildstand", der mehr oder weniger rasante Schwenks und schnelle Schnittfolgen miteinschließt. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir diese Hollywoodmode auf den Sack geht. Wird hoffentlich bald im dicken Buch der Modesünden verschwinden, neben dicken Damen-Schulterpolstern und Herren-Koteletten.

                            Das Gegenlicht ist sicher geschmackssache und hat in einigen Szenen gut ausgesehen, in anderen aber unpassend gewirkt. Auf jeden Fall diente es sicher nicht dazu, Unzulänglichkeiten im Umfeld der Szene zu kaschieren.
                            Wozu es diente, da kann man nur spekulieren. Hätte mir die neue Brücke ja auch gerne mal angesehen, war aber nicht möglich.

                            Den eigentlichen Maschinenraum hat man nicht gesehen.
                            Das war aber nur mal deine gönnerhafte Theorie, oder?


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            VerkorksterKirk schrieb nach 9 Minuten und 11 Sekunden:

                            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                            Es klingt jetzt sicher seltsam, aber hier muss ich dir voll und ganz zustimmen.
                            Solange es nicht zur Gewohnheit wird - sonst gerat ja das ganze Raum- und Zeitkontinuum durcheinander.
                            Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 02.09.2009, 12:35. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                              Das war aber nur mal deine gönnerhafte Theorie, oder?
                              Was ist an der Theorie gönnerhaft?

                              Es gibt nun einmal keine Szene im Film, die besagt, dieser Ort oder jener sei der Maschinenraum. Da warte ich demnach auf den nächsten Film, ob es dort deutlich wird, was denn jetzt der eigentliche Hauptmaschinenraum ist. Ich hab' nur eine große Sektion gesehen, aber nichts, das sich als Raum qualifizieren würde.
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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Was ist an der Theorie gönnerhaft?
                                Nur wer sagt: "War nur Abteilung X2/15 der Maschinensektion," muss diesen, öh, Maschinenraum nicht völlig verreissen imho.

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