Zitat von MFB
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Außerdem tötet die Strahlung einer Supernova ja auch alles Leben im direkten Umkreis von 50 Lichtjahren. Da das Reiche 100.000te von Jahren existiert hat und vor 100.000ten von Jahren vor TNG zerstört wurde, dürfte die Lichtlaufzeit von 50 Jahren da nicht mehr ins Gewicht fallen.
Fakt ist aber, dass jede Form der Materiebewegung auch in Star Trek auf Unterlichtgeschwindigkeit begrenzt ist, sonst könnte man sich das Konzept des Warpantriebs sparen.
Keine Stoßelle einer Supernova, egal ob natürlich oder künstlich, bewegt sich schneller als das Licht.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 6 Minuten und 6 Sekunden:
Zitat von Apeiron
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So gesehen ist der Erfolg von ST XI ein Symptom für die eigentlich schlichte Handlung des Films. Und es beweist auch, dass der Film abseits der anderen Star Trek-Produktionen steht, da der Wiedererkennungseffekt geringer ist. Nur so kann man neue "Fans" gewinnen, indem man alte Klischees vermeidet oder auf ein Niveau von Anspielungen reduziert.
Mit dem alten Star Trek ist kein ökonomischer Erfolg mehr zu erzielen, weil die Vorurteile mittlerweile zu groß sind und die Größe des Canon neue Zuschauer abschreckt, wenn die Handlung im bestehenden und damit unüberschaubaren Canon integriert ist.
Aus Sicht des klassischen Star Trek ist der elfte Film ziemlich schlecht und eigentlich auch nicht mehr kanonisch oder kanonisierbar. Aus Sicht der Ebene der Zuschauer ist der neue Film gut, weil er alle aktuellen Moden und Wünsche bedient.
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